Rain on your skin von mangacrack (Es ist deine Entscheidung, was du mit deiner Zukunft anfängst.) ================================================================================ Kapitel 10: Schlimmer als du, ist nur er ---------------------------------------- Titel: Hurting Past Autor: mangacrack Email: mangacrack.ju-san@web.de Fandom: Prince of Tennis Genre: Drama Warning: Darkfic/Angst, FutureFic Teil: 10/ ca. 20 Rating: PG-16 Pairings: Stehen fest? Disclaimer: Keine der Figuren gehört mir, sondern Takeshi Konomi und ich verdiene auch kein Geld mit meiner Idee. Kommentar: Vielen Dank für eure Kommentare. Theoretisch sind wird jetzt bei der Hälfte und ich bin sehr stolz darauf! so viele Kapitel in so wenigen Wochen, ist ein T-r-a-u-m! ::Kapitel 10 – Schlimmer als du, ist er!:: „Echizen!“ Fuji murmelte dieses Wort eigentlich nur vor sich hin, doch der Grünhaarige hörte es trotzdem. Vielleicht war das das Zauberwort, das den Bann brach und ihn aufsehen ließ. Er bereitete sich auf alles vor und hatte beinahe schon jetzt das Gefühl, das es ihm zuviel wurde, weil er nicht wusste, wohin mit sich und seinen Gefühlen, doch Ryoma war überrascht, als Fuji ihn relativ normal begrüßte. Er schluckte. War das von eben, dieser eine intensive Moment, nur Einbildung gewesen? Ryoma riss sich zusammen und sah Fuji dann in die Augen, doch dieser hatte sie wohl in dem Moment, wo er gen Boden gestarrt hatte, geschlossen und lächelte ihn höflich an. Das Lächeln war nur halb freundlich und versteckte sehr viel. Am liebsten hätte Ryoma sich jetzt wieder sein Kappie tief ins Gesicht gezogen um seine Augen zu verbergen, doch er wollte Fuji nicht zeigen, wie sehr ihm das hier an die Nieren ging. „Hallo Echizen, schön dich wieder sehen.“ Fuji begrüßte ihn ganz normal, wie es sich für ein ehemaliges Teammitglied gehörte, doch in Anbetracht dessen, was sie einst gewesen waren, kam es Ryoma erbärmlich vor. Er streckte seinem Senpai die Hand hin, welcher sie nach einem kurzen Zögern ergriff. Seine Hand zuckte leicht, als ihre Hände sich berührten. Ryoma hatte das Bedürfnis die Hand sofort wieder zurück zu ziehen, doch er ließ es bleiben, da das Gefühl, das sich in seiner Hand breit machte, ihm seltsam vorkam. Stattdessen drückte er die Hand ein wenig fester und einer winzig kleinen Sekunde, die Ryoma vorkam wie eine halbe Ewigkeit, erwiderte der Braunhaarige den Händedruck. Als Ryoma ihn diesmal ansah, war er sich sicher, dass das Lächeln echt war. Nun ja, es war zumindest kein offensichtlich falsches Lächeln. Ein Teil seiner großen Last fiel Ryoma von den Schultern. Zumindest hatte er diese Hürde überwunden. Fuji akzeptierte seine Gegenwart. Wenn dieser das nicht tat, dann konnte das manchmal echt hässlich werden und dann musste man nur Mizuki Hajime heißen, um das vollkommen Ignorieren und Übergehen ertragen zu können. Ryoma dachte kurz daran, was aus dieser seltsamen Pissnelke geworden war. Er hatte ihn einmal auf einem Turnier in den USA getroffen und war überrascht gewesen. Der ehemalige Manager von St.Rudolph war sehr viel besser gewesen, als er es erwartet hatte. Er hatte beim Zusehen das Gefühl bekommen, das Mizuki inzwischen sogar an Fuji heranreichen könnte. Er wusste zwar nicht, wie gut Fuji geworden war, doch Mizuki hatte sich zu dem Typ von Spieler entwickelt, der einem sogar überlegen war, wenn er das Match verlor. Seine Vorgehensweise war brillant und erschreckend zugleich. Ryoma war zu dem Zeitpunkt verdammt froh gewesen, das er wirklich nur Zuschauer gewesen war, was ihn natürlich nicht daran gehindert hatte ein kleines Trainingsmatch mit ihm zu veranstalten. Er hatte verloren, aber auch nur sehr, sehr knapp und zudem hatte Mizuki nicht alles gegeben. Und vielleicht würde er beim nächsten Mal gewinnen. Denn die Strategie dieser Pissnelke war, sich jedes Mal eine neue Taktik zu überlegen, wie man den Gegner am Besten nerven, entmutigen oder überraschen konnte, worin er sehr erfolgreich war. Selbst wenn man es schaffte das zu überwinden, dann hatte Mizuki sich eine Reihe guter Techniken angeeignet mit denen er einem das Leben schwer machen konnte. Also konnte man zusammenfassend sagen, dass Mizuki zwar ein ausgezeichneter Spieler war, aber trotzdem immer noch die gleiche Pissnelke von früher. Ryoma war ein paar Wochen mit ihm zusammen gewesen, weil er Abwechslung gebraucht hatte. Die hatte er bekommen und wie. Es war Mizuki gewesen, der ihn nach seiner zweiten Abreise aus Japan wieder auf die Beine gebracht hatte. Zuerst war er Mizuki einfach nicht mehr losgeworden, denn schließlich war die kleine Pissnelke immer noch ein Datenfreak (wenn auch nicht so schlimm wie Inui) und wollte soviel wie möglich herausfinden. Er hatte seine Scherze getrieben und seine Witzchen mit ihm gerissen und Ryomas Schale hatte angefangen zu bröckeln. Irgendwann war er dann zusammengebrochen. Vollkommen verzweifelt hatte er sich an Mizuki geklammert, der damit irgendwie gerechnet haben musste. Er hatte ihn aufgefangen und sich solange um ihn gekümmert, bis es ihm wieder besser ging. In diesen Tagen hatte Ryoma mitgekriegt, das auch Mizuki erwachsen geworden war und dieser komische, irgendwie extrem schwule Mann mit dem schrecklichen Kleidergeschmack, der Fuji Syusuke glatt Konkurrenz machen konnte, eigentlich ganz in Ordnung war. Ryoma wusste bis heute nicht, was Mizuki ihm alles eingeredet hatte, doch auf jeden Fall war ER es gewesen, der ihn zum Flughafen geschleift und in den Flieger gesetzt hatte. Oder um die Wahrheit zu sagen, Mizuki hatte ihn ein bisschen unter Drogen gesetzt und dafür gesorgt, das Ryoma auch wirklich im Flieger ankam. Mitgekommen war Mizuki natürlich nicht – deswegen Pissnelke, weil er Ryoma im Stich gelassen hatte - denn er hatte gemeint, dass er noch etwas zu erledigen hätte, bevor er nachkommen würde. HA! Dieses schreckliche Lächeln auf dem Gesicht und dieses Zwirbeln mit den Haaren hatte nichts Gutes zu bedeuten, deswegen war er froh, wenn Mizukis neuer Einfall jemand anderen traf und nicht IHN. * Aus seinen Gedanken wurde Ryoma gerissen, als Fuji seine Hand los ließ. Zum Glück hatte sein Gedankengang nur wenige Sekunden gedauert, sodass Fuji nicht bemerkt haben konnte, das Ryoma für einen Moment unaufmerksam gewesen war. Das Fuji eigene Gedanken nachgehangen hatte, wusste er natürlich nicht. War vielleicht auch besser so, denn Fuji hatte sich einige Augenblicke lang überlegt, was er jetzt mit Ryoma machen sollte. Momo und Eiji hatten sich schlauerweise verdrückt, da sie wohl darum fürchteten zwischen die Fronten zu geraten. Trotzdem fühlte Fuji sich von Eiji leicht im Stich gelassen, doch es war sicher nicht einfach für diesen, wenn er Oishi gleich wieder begegnen musste. Es wunderte Fuji sowieso wie Eiji mit Oishi zusammen Doppel spielen konnte, wenn er diesen im Moment nicht leiden konnte. Er wollte sein Urteil über seinen besten Freund nicht so leichtfertig fällen, doch er glaubte auch, das Eiji nicht korrekt handelte, denn dieses Verhalten konnte auch von Seiten Oishis miss zu verstehen sein. Vielleicht glaubte Oishi ja , das Eiji immer noch etwas von ihm wollte, es aber nicht ausdrücken konnte oder sich dessen nicht bewusst war. Fuji zog diese Möglichkeit zwar in Betracht und war sich auch ziemlich sicher, dass Oishi so dachte, aber er kannte Eiji gut genug um zu wissen, dass dieser nichts mehr mit seinem Ex zu tun haben wollte. Vielleicht sollte er mal mit ihm reden? „Ähm, Fuji-senpai?“ Fuji erschrak fast, als Ryoma ihn ansprach. Verwundert drehte er sich zu Ryoma. Hatte er sich wirklich von dem nicht vorhandenen Eiji ablenken lassen? Das Eiji zum Erlangen seiner Aufmerksamkeit nicht einmal seine Anwesenheit brauchte, erschreckte Fuji weniger als die Tatsache, dass er Ryoma für einen Augenblick lang, vollkommen vergessen hatte. Das bedeutete nämlich entweder, das er Ryoma viel zu unwichtig hielt, als das er ihn beachten musste oder das er sich vielleicht schon wieder, viel zu schnell an dessen Präsens gewöhnt hatte, als das er ihn als Bedrohung empfand. Und er empfand jeden als Bedrohung der seiner Privatsphäre zu Nahe kam. Das war schon immer so gewesen und würde auch nie anders sein, doch warum Ryoma? Nein, entschied Fuji. Er überreagierte, entschlossen sich jetzt nicht ablenken zu lassen, sah er Ryoma auffordernd an. Ryoma fand diesen auffordernden Blick allerdings nicht so schön. Er hatte mal wieder das Gefühl von Fuji durchleuchtet zu werden. In diesem Moment kam er sich wieder so vor, als wäre er 12 Jahre alt und vollkommen ahnungslos. Dabei wollte er doch nur ganz freundlich Fuji auf etwas hinweisen. „Was ist jetzt?“, fragte Fuji deutlich kühl. Dieser hatte sich jetzt nämlich dafür entschieden, dass er Ryoma los haben wollte. Es war genug für heute. Er hätte Eiji also doch glauben sollen, als dieser von Echizen und Momo berichtete. Verdammt. An dem Abend hatte er sich zwar auch seine Gedanken gemacht, aber eigentlich hatte er nichts weiter getan als sich unter der Dusche zu ertränken. Unter der Dusche konnte er immer noch am Besten nachdenken. Da hatte er immer das Gefühl, das sich nichts Fremdes beeinflussendes zwischen ihn und seine Gedanken stellen konnte. Doch leider wurde nichts daraus, denn das Schicksal brachte Fuji in eine ganz andere Lage, als Ryoma sagte: „Ich möchte dich wirklich nicht ärgern Senpai, aber dort hinten kommt Tezuka-buchou!“ Toll. Wunderbar. Ja. Gib ’s mir! Fuji fühlte sich verarscht. Konnte er nicht abschalten? Einfach verschwinden, als würde es ihn nicht geben? Er war dem Finger gefolgt, der ihm die Richtung wies und musste feststellen, das Echizen leider Recht hatte. Da hinten kam wirklich Tezuka. Am liebsten wäre er in die entgegen gesetzte Richtung davongelaufen, doch das würde an Tezukas Anwesenheit nichts ändern. Außerdem würde er sich nicht die Blöße geben und Tezuka aus dem Weg gehen. Aber verdammt, warum ausgerechnet jetzt? Er hasste Tezuka! Mehr noch als Ryoma und das war schon schwer genug! Den Groll zu übertreffen, den Fuji gegen seinen Ex Freund schob, war kaum übertrefflich, aber für Tezuka kein Ding der Unmöglichkeit. Fuji rümpfte die Nase, als er Tezuka näher kommen sah. Jetzt konnte er Echizen sogar dankbar sein, das dieser ihn gewarnt hatte und obwohl er sich in jedem anderen Fall eher die Zunge abgebissen hätte, als sich das einzugestehen, war Fuji sich dessen bewusst, das er Ryoma als das kleinere Übel von den Beiden einstufte. Ob das jetzt etwas zu bedeuten hatte? Doch das war ihm vollkommen egal. Innerhalb von Sekunden änderte sich die Situation. Während sich Fuji und Ryoma vorhin noch gegenseitig seltsam angestarrt hatten und nicht so recht wussten, wohin mit sich, so sah es jetzt ganz anders aus. Auf ein Mal stand Fuji nicht mehr vor Ryoma und sah auf diesen herab, sondern stand neben ihm und nur schwer konnte Fuji den Impuls unterdrücken Ryoma an der Hüfte zu packen und zu sich heran zu ziehen. Irgendwo hatte Fuji immer noch Angst, das Tezuka versuchen würde Ryoma ihm wegzunehmen. Fuji kam noch nicht einmal auf den Gedanken sich zu schelten, weil Ryoma ihm ja eigentlich nicht (mehr) gehörte, da sie ja nicht mehr zusammen waren. Fuji sah Tezuka schon von weitem herausfordernd an. Kalt und undurchdringlich blitzten dessen blaue Augen auf. Tezuka hatte das natürlich gesehen und sah auch nicht gerade freundlich drein, als er Fuji und Ryoma so dicht nebeneinander stehen sah. Es waren eindeutig Anzeichen von Eifersucht, die in ihm aufwallten, doch er wusste nicht auf wen sich diese Eifersucht jetzt richtete. Auf Ryoma, weil er Fuji so nahe stand? Selbst jetzt noch, nachdem die Beiden sich schon vor drei Jahren getrennt hatten? Seine Frau und auch Atobe hatte er in diesem Augenblick leicht verdrängt. Hieß also, er dachte nicht mehr wirklich an sie. Mit zügigen Schritten nahte er heran und blieb dann stehen. Ryoma hingegen war ein wenig nervös. Er hatte es – trotz seiner seltsamen Gefühlslage – als nur absolut richtig und fair empfunden Fuji zu sagen, das Tezuka herannahte und Fujis Blick und Gesichtsausdruck nach zu urteilen, war dieser genauso gut auf ihn zu sprechen wie damals. Ryoma musste sich in Erinnerung rufen, das dieser Mensch nicht mehr sein Buchou war. Als Tezuka sie musterte wollte Ryoma sich für einen Augenblick hinter Fuji verstecken, damit Tezuka ihn übersah, doch das war ja lächerlich. Er war ja inzwischen so groß wie sie und auch nicht mehr ihr kleiner Schutz bedürftiger Kouhai. Er war alt genug um auf sich selbst aufzupassen, doch dadurch geriet er mit in ihr Blickduell. Noch hatte er Glück, das Fuji und Tezuka sich gegenseitig anstarrten. Ja, sie machten sich nicht einmal mehr die Mühe sich zu begrüßen. Es waren keine Worte nötig und ein Gespräch würde über kurz oder lang auch nicht gut gehen. Ryoma seufzte innerlich, irgendwie hatte er ja gehofft, das Tezuka vernünftiger geworden war, doch anscheinend war das nicht der Fall. Die Zwei waren eben genauso verstockt wie früher, wobei es bei Fuji nicht unbedingt bösartig gemeint war. Bei Tezuka hoffte Ryoma einfach nur, das dieser endlich verschwinden würde. Er wollte nicht mit ihm reden oder ihn sehen. Zumindest nicht in Fujis Anwesenheit. Es war nämlich so der Fall, das Tezuka wohl immer noch verdrehte Gefühle für Fuji hatte. Schon als Fuji und er noch zusammen waren, hatte sich das bemerkbar gemacht. Eigentlich konnte man es Tezuka nicht einmal verübeln, denn schließlich hatte der Tensai seinen Liebsten für Ryoma verlassen. Den Anfang hatte es so genommen, das Fuji und er sich nach und nach näher gekommen ohne es zu merken. Irgendwann hatte Fuji dann vor einer Entscheidung gestanden und er hatte sie getroffen! Das war der glücklichste Tag in seinem Leben gewesen, als Fuji zu ihm nach Hause gekommen war und ihn geküsst hatte! Von da an waren sie zusammen gewesen und das sogar sehr glücklich. Erst nach und nach hatten sich Probleme aufgetan. Denn in der ganzen Zeit während Fuji und er sich näher gekommen waren, hatte er Tezuka privat nie viel zu Gesicht bekommen, das der beim Training viel zu beherrscht war um auch nur an Gefühle zu denken, war klar. Aber plötzlich hatten Tezuka und er begreifen müssen, das sie sich nicht mehr so nahe standen wie früher! Tezuka wollte eine Art Neuanfang mit Fuji, weil ihre Beziehung nie so ganz das Wahre gewesen war. Immer hatte es Spannungen gegeben. Sie beide allerdings hatten immer ein gutes Mentor-Schüler Verhältnis miteinander gehabt und er hatte zu Tezuka aufgesehen. Das dieser jetzt Fuji belästigte und nicht in Ruhe ließ, hatte seinem Weltbild einen gehörigen Knacks gegeben. Als sie von der Schule gegangen waren, sah die Situation dann wie folgend aus: Wenn Ryoma mit Tezuka alleine war, dann verstanden sie sich eigentlich ganz gut, solange sie das Thema Fuji außer Acht ließen und sich auf Tennis beschränkten, doch dann wurde Fuji ‚leicht’ eifersüchtig, ertrug es aber Ryoma zu Liebe. Wenn Fuji und Tezuka allerdings alleine waren, dann taten sie in der Öffentlichkeit so, als wäre alles in bester Ordnung und überzeugten sehr viele mit ihrer professionellen Zurückhaltung. Mal abgesehen davon, das lästige Leute von Fujis freundlich höflichem Lächeln – das dann absolut falsch war (ohne dass das sonderlich auffiel, Ryoma wusste es nur) – in die Flucht schlug, sodass er und Tezuka sich heimlich mit Blicken erdolchten. Wenn sie zu dritt auftauchten, hielten sich alle Parteien zurück, sogar Atobe wenn er denn dabei war. Doch trafen sie unvorbereitet aufeinander – so wie jetzt – dann konnte es eng werden. Verdammt eng sogar. ********************** Das Kapitel hat mich mehr Nerven gekostet, als es aussieht. Auch weiß ich nicht, ob ich damit zufrieden sein kann. Denn irgendwie bin ich es nicht gewohnt, auf so viele Leute achten zu müssen. Aber für das Kritisieren seid ja ihr zuständig. Hat es euch gefallen? Wie fandet ihr die Szene zwischen Ryoma und Fuji? Mal abgesehen davon, dass sie verdammt lange gebraucht haben, um sich auch nur die Hand zu geben... mangacrack Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)