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Rain on your skin

Es ist deine Entscheidung, was du mit deiner Zukunft anfängst.
von

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Wieder einmal blaue Augen

Titel: Hurting Past

Autor: mangacrack

Email: mangacrack.ju-san@web.de

Fandom: Prince of Tennis

Genre: Drama

Warning: Darkfic/Angst, FutureFic

Teil: 8/ ca. 20

Rating: PG-16

Pairing: Steht fest?

Disclaimer: Keine der Figuren gehört mir, sondern Takeshi Konomi und ich verdiene auch kein Geld mit meiner Idee.

Kommentar: Vielen Dank für eure Kommentare. Ich hoffe es ging euch schnell genug! Was euch erwartet, müsst ihr schon selber lesen...
 

::Kapitel 8 – Wieder einmal blaue Augen::
 

Ryoma saß am Frühstückstisch und mampfte den Toast in sich hinein. Früher hätte er sich darüber aufreget, das es wieder einmal amerikanisches Essen gab, japanisches schmeckte doch so viel besser, doch inzwischen war er zu abgestumpft um diesen grässlichen Geschmack noch mitzubekommen. Das hier war reine Nahrungsaufnahme und nichts anderes. Der Grünhaarige sah sich in der Küche um. Er war alleine. Seine Mutter war arbeiten, seine Cousine Nanako bei sich zu Hause, sein Vater trieb sich wer weiß wo herum und Ryoga war auch nicht da. Er sah auf die Uhr. Bald würde Momo kommen und ihn abholen.

Er wollte sich bei dem Turnier anmelden und sich seine Teilnahme bestätigen lassen. Momo hatte versprochen ihn zu begleiten. Dabei hatte er gestern doch etwas seltsam am Telefon geklungen. Ob er was vor hatte? Ryoma kaute nachdenklich auf dem Hörnchen rum. Gut möglich, das Momo irgendetwas in den Sinn gekommen war, doch er auf jeden Fall würde sich nicht ausquetschen lassen wie eine reife Zitrone. So gern er Momo auch hatte, dieser war nicht so unbedingt der Typ Mensch zu dem mit seinen Sorgen kommen würde. Momo konnte gut ablenken und ihn auf andere Gedanken bringen, ja vielleicht wäre Seigakus Tennisteam ohne ihn auch nie soweit gekommen, weil er ein wunderbarer Vermittler war, aber trotzdem hatte Ryoma das Gefühl, das es besser war über ihn und Fuji zu schweigen.
 

Es lief ihm ein Schauer über den Rücken, als er daran dachte. Da war es wieder. Dieser seltsame Umstand Fuji einfach so in seinen Gedanken zu erwähnen. Sein Namen zu übergehen als wäre er nichts weiter. Irgendeine Person, die er kannte, aber wo sich nicht mehr Gefühle dahinter verbargen. War es das, was ihn so erschreckte? Fuji war nie für ihn nur ‚irgendeine’ Person gewesen. Am Anfang, als er ins Team eingetreten war, hatte Fuji ihn immer sehr genau beobachtet und versucht sein Verhalten zu studieren. Er hatte sich dabei unwohl gefühlt, denn er hatte sehr wohl Fujis Blicke bemerkt, auch wenn dieser das zu verbergen versucht hatte. Doch Ryoma wusste auch, das er wusste, dass er Fujis Blicke gesehen hatte. Vielleicht wäre es dann noch eine Weile so weiter gegangen, doch dann kam dieses Match im Regen. Dieses eine verhängnisvolle Match, das sie nicht beendet hatten. Ryoma war sich sicher, das zwischen ihnen alles anders gelaufen wäre, wenn sie dieses Match beendet hätten. Egal wie es ausgegangen wäre. Sie wären wahrscheinlich dennoch zusammengekommen. Wenn Fuji ihn besiegt hätte, dann hätte er – so gut kannte er sich – alles daran gesetzt um wieder gegen Fuji zu spielen. Das die andere Möglichkeit auch noch bestand, nämlich das er Fuji besiegt hätte, zog er nicht wirklich in Erwägung. Er glaubte nicht, dass er in der Lage gewesen wäre Fuji zu schlagen. Doch er hatte den Higuma Otoshi gebrochen. Das allein warf Zweifel auf, ob es ihm nicht vielleicht doch gelungen wäre. Und das war es, was es zwischen ihnen spannend machte.
 

Thrill, wie es im Englischen hieß.

Spannung. Die Aufregung über etwas Unbekanntes. Etwas, von dem man nicht genau sagen konnte, was sich dahinter verbarg. Das war es, was sich auch durch ihre Beziehung gezogen hatte. Stets hatte ihn diese Spannung fast wahnsinnig gemacht. Immer und überall hatte er sie gespürt. Und Fuji war es ebenfalls so ergangen. Das wusste Ryoma. Regelmäßig war ihm der Magen explodiert vor Aufregung und vor Spannung, wenn Fuji ihn mit diesen ...fuck... verdammten Augen angesehen hatte und bis in seine Seele vorgedrungen war. Es kam ihm so vor, als hätten er und Fuji sich an diesem Tag zum ersten Mal wirklich getroffen. Weil Fuji da seine Augen geöffnet hatte. Für ihn und nur für ihn! Ryoma musste sich Mühe geben die Erinnerungen an diese Spannungen zu unterdrücken. Es war ihm selbst im Nachhinein nie ganz klar gewesen, ob diese Spannung ihr Liebe ersetzt hatte oder ob diese Spannung ihre Liebe gewesen war.
 

Er schob das Essen von sich weg. Er konnte jetzt nichts mehr zu sich nehmen. Ryoma stützte die Hände in den Kopf. Warum dachte er überhaupt darüber nach? Warum war alles so verwirrend? Weil er die Antworten kannte. Er wusste nicht woran er war. Er wusste nicht, wie er ihre Beziehung beurteilen sollte, seine Chancen bei Fuji oder Fuji selbst. Denn sie hatten fast nie miteinander geredet. Sie hatten zwar immer voreinander gestanden und sich angesehen, im Inneren ihrer Seelen jedoch sie hatten nie den Mut dazu gehabt sich einander anzuvertrauen. Ob das ihr Fehler gewesen war? Vielleicht schon. Sie hatten darauf vertraut, dass sie die Blicke richtig deuten würden.

Auf einmal spürte Ryoma wieder dieses Pochen in seinem Bauch. Er legte seine Hand darauf. Plötzlich kam eine Erinnerung hoch und Ryoma konnte sie nicht abwehren, weil sie so angenehm war. Vielleicht war es wohl eher auch eine Szene, ein Gefühl oder eine Frequenz als eine Erinnerung. Es war das Gefühl von Fujis Hand auf seinem Bauch. Wie er darauf herumspielte, wie Fuji ihn streichelte und noch so viele andere Dinge tat. Ryoma könnte jetzt tausende Dinge aufzählen, was Fuji schon mit seinem Bauch gemacht hatte. Er lehnte sich in seinem Stuhl zurück und schloss die Augen um das Gefühl festzuhalten, doch er merkte schon bald, dass es nicht Fujis Hand war.

Verdammt. Sehnte er sich etwa danach? Wollte er, dass Fujis Hand wieder auf seinem Bauch ruhte?

Ryoma hatte Angst sich das einzugestehen. Er musste zugeben, dass er das nicht ablehnen würde. Vielleicht sehnte er sich auch wirklich danach, doch er konnte nichts Genaures sagen, ehe er nicht wusste woran er bei Fuji war. Es konnte durch aus sein, das bei Fuji ebenfalls noch Gefühle vorhanden waren. Oder aber der Andere hasste ihn jetzt. Das wäre zwar nicht besonders schön, doch Ryoma würde Fuji auch keinen Vorwurf machen, wenn er es wirklich täte. Doch eben genau das, diese eine Sache, konnte er nicht einschätzen. Er kannte Fuji zu gut und gut genug um zu wissen, dass dieser nicht vorhersehbar war. Der Tensai machte das nicht absichtlich. Nicht ganz auf jeden Fall, doch es lag in seiner Natur nicht voraus bestimmbar zu sein. Unsicherheitsfaktor Fuji, wie es Inui so schön genannt hatte. Eigentlich hatte Ryoma früher zumindest die Richtung bestimmen können, ob Fujis antwort eher positiv oder eher negativ ausfallen würde, doch um eben jene Richtung ging es doch jetzt! Zudem kamen seine eignen Gefühle ins Spiel! Er konnte keine Aussage treffen.

Ryoma fragte sich ernsthaft, was passieren würde, wenn er Fuji wieder begegnen würde. Vielleicht würde er ihn besuchen. Nach dem Turnier. Ja, nach dem Turnier klang gut.
 

*
 

Ein paar Stunden kämpften Ryoma und Momo sich durch die Sturmböen. Der Wind hatte zugelegt und der Regen prasselte ihnen ins Gesicht. Dabei war es doch erst Oktober, aber scheinbar war der Herbst nun endgültig eingetreten. Momo war das gewöhnt, denn das Wetter war schon seit Wochen so schlecht, doch Ryoma musste sich daran erst wieder gewöhnen. Schließlich wurde es in Florida auch im Winter nicht wirklich kalt, deswegen machten ihm die Temperaturen etwas zu schaffen, doch er war froh als sie endlich das Gebäude erreichten, wo man sich für das Turnier anmelden sollte. Die Einladung und das Meldeformular hatte er dabei. Er war sich sicher, dass es nicht allzu lange dauern würde, denn schließlich war er ja nicht gerade unbekannt. Nicht viele Japaner nahmen dermaßen erfolgreich an den US Open teil.

Er zwängte sich durch die Drehtür des Gebäudes und sah sich um. Es waren doch recht viele da. Der Raum war gefüllt mit Menschen. Darunter konnte er erkennen, dass es sich um Teilnehmer, Manager, Trainer und Familienangehörige handelte. Ryoma zog sich mit einem leisen ‚Made made dane’ sein Kappie tiefer ins Gesicht und ließ Momo den Vortritt. Dieser würde garantiert wissen, wohin sie mussten. Sie drängelten sich durch die Menschen und so sehr Ryoma sich auch umsah, so traf er kein bekanntes Gesicht. Doch das war ja nur die Vorhalle und die Tennisspieler ziemlich jung. Vielleicht war das ja bloß eine andere Altersstufe? Ryoma war leicht unbehaglich zu mute. Er mochte es gar nicht, wenn er solche Menschenansammlungen ertragen musste. Doch es half ja nichts. Er wollte schließlich Tennis spielen.
 

Momo bahnte sich den Weg zum Fahrstuhl und atmete erleichtert auf, als sich die Türen schlossen. Das da draußen waren nur die Anfänger, die zum ersten Mal an einem Turnier wie diesem teilnahmen. Er drückte auf den Knopf und der Aufzug setzte sich in Bewegung. Zum Glück waren sie mehr oder weniger allein. Nur ein Bote befand sich noch mit ihnen hier drin. Er blickte etwas zur Seite. Durch den Spiegel konnte er fast mühelos Ryomas Gesicht sehen. Sein Kohai starrte zu Boden und hatte diesen ausdrucklosen Blick drauf. Er wirkte jetzt erwachsener als jemals zuvor. Momo verglich seinen Freund mit früher, wo er ihn kennen gelernt hatte. Ryoma war nicht mehr der kleine freche Bengel, der alle in den Wahnsinn trieb und so tat, als wenn ihn nichts kümmern würde. Ryoma wirkte jetzt ... anders. Die Jahre als Teamkapitän hatten ihn Verantwortung und Weitsicht gelehrt. Er war reifer geworden, doch irgendwie vermisste Momo das Blitzen in den Augen, wenn er mal wieder etwas angestellt hatte und man es ihm – Fuji like – nicht nachweisen konnte. Oder das sanfte Lächeln, das aufgetaucht war, wenn der Kleinste manchmal als Einziger ruhig am Rand gestanden hatte während der Rest im Chaos versank und Tezuka zu beschäftigt war um sich um alle zu kümmern. Jetzt wirkten die früher so lebendigen Augen matt und waren dunkelbraun. Es war eine Eigenart Ryomas, das sich dessen Augen farblich leicht veränderten, wenn er sich gut fühlte. Je besser es ihm ging, desto heller wurde das braun.
 

Momo wandte sich ab. Er wusste nicht, was er sagen sollte. Es wäre natürlich eine gute Gelegenheit um zu reden, doch er fragte sich, was es zu reden gab. Ryoma hasste es sein Liebesleben vor anderen auszubreiten. Einst hatten sie ihn immer damit aufgezogen, doch jetzt hielt er es vielleicht für keine so gute Idee. Ganz einfach, weil er nicht wirklich wusste, wie Ryoma über diese ganze Sache dachte und weil er ihn nicht verletzten wollte.

Als Ryoma vor drei Jahren verschwunden war, war etwa ein Jahr seit seinem Abschluss vergangen. Er hatte mehr oder weniger mit Fuji zusammen gelebt, der zu diesem Zeitpunkt bereits seine eigne Wohnung hatte. Ryoma war immer zwischen seinem Elternhaus und Fujis Wohnung hin und her gependelt. Es war stets besser gewesen Ryoma vorher auf seinem Handy anzurufen um zu wissen, wo sich dieser gerade befand ehe man ihn besuchte. Viele hatten sich gefragt, warum Ryoma nicht einfach zu Fuji zog, doch gerade als diese Diskussion aufkam, war Ryoma verschwunden. Viele hatten sich gefragt, was wohl der Grund dafür gewesen war. Es hatte die Allgemeinheit nicht wirklich überrascht, das Ryoma nach Amerika gezogen war, war dieses ja sein zweites Zuhause. Doch war die Beziehung in die Brüche gegangen, weil Ryoma abgehauen war oder war Ryoma abgehauen, weil die Beziehung zu Bruch gegangen war?
 

„Ähm, Ryoma?“
 

Momo setzte an etwas zu sagen, doch da kam der Aufzug zum halten und die Türen sprangen mit einem leisen ‚Blink’ auf und ihrer beider Aufmerksamkeit richtete sich auf den Saal vor ihnen. Es war sofort zu sehen, das dies eine andere Klasse war, als die Spieler von der Vorhalle, die sich alle schnatternd und aufregt unterhalten hatten. Hier ging es ruhiger zu, doch die Atmosphäre war eindeutig anders. Sie war drückend und man merkte, dass der Kampf hier schon begonnen hatte, auch wenn die erste Runde erst in circa einer Woche stattfinden würde. Sie traten aus dem Fahrstuhl und gingen um eine Ecke zum Anmeldebüro. Doch sie kamen nicht weit, denn Ryoma stieeß, als er gerade nicht aufpasste mit jemandem zusammen. Er hob den Kopf um sich zu entschuldigen und erstarrte. Er sah direkt in blaue Augen. Reflexartig ließ er seinen Blick nach unten und dann wieder langsam noch oben wandern. Als er zum zweiten Mal in das Gesicht des Anderen sah, wusste er nicht, wie er reagieren sollte.
 

„Fuji-senpai?“
 

***********************

Bin ich fies? Bin ich fies?

Ja, ich bin fies. Denke ich zumindest, doch ich glaube, das man dieses Ende irgendwie ahnen konnte, oder? Ich weiß, dass dies ein Cliffhanger ist, doch es geht im neunten Kapitel sofort weiter, versprochen. Wird ja auch endlich Zeit, das sich Ryoma und Fuji begegnen. Ob ihr eure Antworten erhalten werdet...wir wollen sehen^^
 

Mangacrack



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  T0RA
2006-11-27T19:08:04+00:00 27.11.2006 20:08
*___*
jaa es trifft sich<333
*dich erstma knuff* hie rstma XDD° nya*___*
bin gespannt wies weita gehtxD(grad net viel zeit hat zum schreibenQQ)

yuu
Von:  SabakunoYoru
2006-11-26T17:00:18+00:00 26.11.2006 18:00
*Neid* Ich will auch endlich bei meiner vorankommen...TT.TT

Ich finde das Kapi genial! ^^ Ich liebe Cliffhanger. Na ja. Mehr oder weniger. XD Den mag ich, weil ich weiß, dass es weiter geht. ^______^
Mach weiter so!

Gruß SabakunoYoru^^
Von:  Sephie
2006-11-25T21:52:17+00:00 25.11.2006 22:52
au ja-.-
du bist fies....sehr fies...besonders zu deinen lesern...
wie kannst du nur da aufhören ;______;
ich hoffe es geht bald weiter >,<
ich mag deine ff total.
Von:  Sinia
2006-11-25T17:40:52+00:00 25.11.2006 18:40
Du bist fies, eindeutig^^
Doch, schreib schnell weiter, lass uns nicht zu lange warten und bitte, lass Fuji nicht gemein werden *sniff*
Ja, wir hoffen alle glaub ich auf ne schöne Ryoma Fuji Story.
Von: abgemeldet
2006-11-25T15:30:43+00:00 25.11.2006 16:30
Das, was in diesem Kapitel passiert, hat man ja schon irgendwie geahnt. Durch den Titel und so, aber ich will wissen, was weiterhin passieren wird...*schniff*
Bööööser Cliffhanger!
Gaaaaanz fies.


Mach schnell weiter....BITTE
zutani
Von:  Viebi
2006-11-25T15:09:44+00:00 25.11.2006 16:09
Jahahaha!
+_+
Das ging so schnell mit dem neuen Kapitel!
>.<
*sich gefreut hat*
Braves Mexx!
xD
*pat*

Ein schönes Chap!
;_;
Ryoma macht es wahrhaft zu schaffen...die Ungewissheit wie und wann er auf Fuji trifft!
^^'
Aber...
Harhar...endlich sind sie aufeinander getroffen!
XD
*freuz*
Ich bin echt gespannt was du mit den beiden anstellen wirst!
*nickt*
^^
Ryoma könnte abhauen...Fuji könnte sich umdrehen und gehen...sie könnten sich anstarren...anschreien... ach man xD es könnte so vieles sein wie die Szene vollendet wird!
*nickt*
>,<
Pöses Cliffy!
*murrt*
Noch was zu abschluss... du hast dich mit Ryomas Gedanken und Gefühlen sehr schön ausgedrückt...ich konnte richtig schön mit leiden!
T_T
*Ryoma knüll*

>.<
Schreib schnell weiter!
Montag will ich das nächste Kapitel sehen!
XD
*größenwahnsinnig wird*
xD'

lg Viebi ^^
Von:  makabe
2006-11-25T11:34:31+00:00 25.11.2006 12:34
Hui, bin ich doch mal erste^^°
Also.. ENDLICH! *___* *freu*
Ich hab mich schon die ganze Zeit gefragt, wann die sich endlich begegnen..^-^
Hmm.. Ich fand das Kapitel wirklich toll^-^
Ryoma tat mir leid Q_Q° *ryoma knuffel* Irgendwie.. nya.. ûu°
(Ich bin zu doof, was konstruktives zu schrieben.. x__X)
Mir gefiel das Kapitel also wirklich sehr gut, eben.. alles.. ^^° *drop*
Bis zum nächsten kapitel dann^-^ *winku*


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