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Hot Games

Fuji x Ryoma
von

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Toughts for Two

Titel: Hot Games

Kommentar: Teil 1 von 2 …
 


 

:: Kapitel 5 – Toughts for Two::
 

„Mada Mada dane“
 

Was anderes brachte Ryoma im Moment nicht zustande. Wie konnte das sein? Was hatte er angestellt? Warum wurde er so bestraft? Am liebsten hätte er jetzt wütend mit dem Fuß auf den Boden gestampft oder jemanden einen Twist Serve ins Gesicht geschlagen, doch er beherrschte sich. Wie würde das denn aussehen?

Er drehte sich verärgert zu der Person um, die hinter ihm stand.
 

„Fuji-senpai! Die Halle ist besetzt!“
 

„Saa. Das lässt sich anscheinend nicht ändern!“
 

Dennoch waren sie beide irgendwie enttäuscht. Auch Fuji konnte man das irgendwie ansehen und das Ryoma frustriert war, sah man auf den ersten Blick. Die Kappe tief ins Gesicht gezogen, die goldenen Augen blitzen wütend auf und der Ball wippte auf dem Tennisschläger auf und ab. Ryoma biss sich auf die Lippe. Warum ausgerechnet heute? Heute hatte Tezuka ihnen allen frei gegeben und sie vom Nachmittagstraining befreit, da Hyotei heute wohl AUCH kein Training hatte. Tezuka war schneller verschwunden gewesen, als man sehen konnte. Laut Oishi war er mit dem Klingeln aus dem Klassenzimmer gestürmt und war danach nicht mehr zu sehen gewesen. Ryoma wusste nicht, ob er erleichtert oder verängstigt sein sollte, dass ihr Buchou auch so etwas wie Hormone besaß.
 

Natürlich hatten die Regulars von Seigaku diese Zeit für sich nutzen wollen.
 

Momo und Kaidoh waren zusammen trainieren gegangen, denn in sein Trainingsprogramm ließ sich ‚sein Mamushi nun mal nicht reinreden’ wie Momo zu sagen pflegte. Aber es schien ihm auch nicht viel auszumachen mit Kaidoh trainieren zu gehen.

Nun wer würde das schon?

Wenn Fuji schwitzend vor ihm herlaufen würde, mit nichts weiter bekleidet als einer knappen Shorts und einen kurzen Shirt, dann würde auch ER dieses Trainingsprogramm durchziehen. Aber er war ja nicht Momo.
 

Er war auch nicht Inui, den er heute beobachtet hatte, wie der sämtliche Notizhefte, Rechnungen und Taschenrechner eingesammelt hatte und schnurstracks in Richtung Rikkaidai Residenz verschwunden war. Oh Gott, er wollte gar nicht wissen, was für Dinge er mit Renji machen würde. Andere Leute dachten an Sex, doch vielleicht war in Inuis Gehirn kein Platz dafür? Neben den ganzen Zahlen?
 

Ryoma verbot sich den Gedanken, sich Inui und Renji beim Sex vorzustellen.
 

Dann doch lieber Oishi und Eiji. Er hatte die beiden Mal aus Versehen beim Sex erwischt. Es war reiner Zufall gewesen, doch es war nun einmal passiert. Zum Glück hatten sie ihn nicht bemerkt. Er wollte gar nicht weiter darüber reden, doch natürlich hatte Fuji ihn ausgequetscht.
 

Schließlich merkte der Tensai es, wenn Ryoma nachmittags bei ihm auftauchte, ihn bei den Hausaufgaben störte und ihn wortlos ins Schlafzimmer dirigierte. Das einzige was Ryoma nicht so sehr gefallen hatte, war die Information, dass es wohl EIJI war, der da beim Sex das sagen hatte. Es hatte eine Weile gebraucht um sich an den Gedanken zu gewöhnen, dass Eiji Kikumaru der Seme war und nicht Oishi. Wobei Oishi auch nicht besonders viel Durchsetzungsvermögen besaß.
 

Wie gesagt, das ‚Golden Pair’ war nach der Schule irgendwo hin verschwunden, um sich einen schönen Tag zu machen. Gott wer weiß, was Kikumaru-senpai jetzt wieder durch den Kopf gegangen war. Der einzige, der sich nicht an der allgemeinen Hormonverspürung beteiligte und nicht mit einem dümmlichen Grinsen verschwunden, war Taka gewesen. Taka konzentrierte sich zunehmend mehr auf das Sushi Geschäft seines Vaters und seit er nur noch ab und zu zum Tennis spielen vorbei kam, gab es auch keine Probleme mehr bei den Ranking Matsches. Sowieso war Taka der Ausnahme Fall der Tenniswelt um sie herum. Er war zum Bespiel der einzige Mensch, den Ryoma kannte, der NUR mit Mädchen ausging.
 

Ryoma seufzte.
 

Die Lage war jetzt unangenehm. Er hatte Fuji zu einem Match überreden können, einem richtigen Match. Der Tensai hatte ihm versprochen ernst zu spielen, doch egal wo sie hinkamen, die Plätze waren belegt. Selbst da, wo er gegen Tezuka das erste Mal gespielt hatte, war der Platz besetzt. Ryoma fand das nicht lustig. Wenn Fuji jetzt die Lust daran verlor, weil nirgendwo ein freier Court zu finden war, dann würde sich vielleicht so schnell keine Gelegenheit mehr bieten.
 

„Zu schade, dass es keinen freien Platz mehr gibt.“
 

Ryoma sah Fuji an. Hatte dieser etwa wirklich spielen wollen? Normalerweise war es extrem schwer ihn dazu zu überreden, sobald sie sich außerhalb ihres Trainings befanden. Vielleicht weil er sich in den Kopf gesetzt hatte Ryoma zu zeigen, dass es noch andere schöne Dinge außer Tennis gab? Natürlich war selbst der Tensai nur mäßig erfolgreich. Denn den Großteil der Woche spielten sie Tennis. Standen Turniere an, fiel Freizeit schon mal weg. Hatten sie abends frei, so verbrachten sie die Zeit lieber miteinander. Und sie verbrachten dann viel Zeit miteinander. Seit Fuji es sich angewöhnt hatte, ihm und Eiji bei seinen Hausaufgaben zu helfen, trafen sie sich meist gleich nach der Schule bei Fuji zu Hause. Ihm gefiel sein Leben und es war gut so. Nur selten war er noch zu Hause, doch das störte ihn nicht weiter. Die Matches gegen seinen Vater hatte er nach wie vor und ansonsten war er zufrieden.
 

Genau in diesem Moment fiel ihm etwas ein, wo sie doch noch vielleicht spielen könnten. Auch wenn der Gedanke ihn ein wenig nervös machte.
 

„Ich wüsste noch einen Ort, wo wir Tennis spielen könnten. Und wo wir vor allem ungestört sind.“
 

Ryoma betonte das Wort ‚ungestört’ auf eine derart spezielle Art und Weise, dass Fuji aufmerksam wurde. Was hatte der kleine Kohai sich jetzt schon wieder ausgedacht?
 

„Ach ja?“
 

Ryoma trat einen Schritt naher an Fuji heran, sodass die Nähe schon fast persönlich wurde. Ryoma schulterte seinen Tennisschläger und kümmerte sich nicht darum, wo der Ball hinflog. Ryoma beugte sich vor, sodass er Fuji fast berührte und meinte dann leise:
 

„Bei mir zu Hause!“
 

Fuji hob verwundert seine Augenbrauen.
 

Es war ein allgemeines Gerücht, dass sich hartnäckig hielt, das Ryoma seinen eignen Tenniscourt zu Hause hatte. Er hatte das noch nicht überprüfen können, denn er war bisher nur einmal bei Ryoma gewesen. Sie hatten sich darauf geeinigt, lieber nicht ihre Treffen bei den Echizens zu Hause stattfinden zu lassen, denn laut Ryoma würden sie dann ständig von seinem Vater belästigt werden. Und das war weder ihm, noch Ryoma recht.
 

Knutschorgien hielt man doch besser allein und nicht in der Gegenwart besorgter Eltern ab. Sie beide hatten es da gut. Fujis Eltern waren sehr selten zu Hause, Echizens Eltern dachten er würde irgendwo Tennis spielen und seine Schwester störte sich nicht an zwei Jungen, die in Fujis Zimmer machten was sie wollten. Und Yuuta? Nun Yuuta war nur selten zu Hause. Einmal weil er lieber trainierte, um ihn zu schlagen und außerdem, weil Mizuki ihm half. Und da Mizuki nicht wirklich vor seinen Augen sich an Yuuta heranmachen wollte, befand sich Yuuta eben nicht zu Hause.
 

„Echt? Du willst mich mit zu dir nach Hause nehmen?“, fragte Fuji eben so leise zurück.
 

Der Ton Fujis ließ Ryoma leicht schaudern. Ja, seine Wagen färbten sich sogar leicht rosa. Doch ehe Fuji darauf eingehen konnte, drehte Ryoma sich weg und zog seine Kappe tiefer ins Gesicht.
 

„Made made dane“
 

Fuji kicherte. Ryoma war ja so süß. Lächelnd folgte er ihm zur Bushaltestelle. Er musste zugeben, dass er ein bisschen aufgeregt war. Mit zu Ryoma zu gehen, war etwas, dass er für heute eigentlich nicht geplant hatte, aber wenn sein Kleiner das so wollte, dann sollte ihm das Recht sein. Selbst wenn seine Eltern entdecken würden, dass sie zusammen waren, so konnten sie nicht verhindern, dass sie sich sahen. Sie gingen auf dieselbe Schule, spielten im Training miteinander und sahen sich regelmäßig bei Turnieren. Es war unmöglich sie auseinander zu reißen. Das würde er auch nicht zu lassen. Er würde notfalls um Ryoma kämpfen. Für einen Moment verhärtete sich Fujis Blick, die Augen hatte er unwillentlich geöffnet. All diese Gedanken hatte der Tensai, als er mit Ryoma zusammen auf den Bus wartete, er sie in Ryomas Viertel bringen sollte. Um sie herum standen ein paar Leute, doch Fuji achtete nicht auf sie. Seine Gedanken hingen immer noch bei Echizens Familie fest. Er wusste, es war unlogisch sich Sorgen zu machen und das es nur Probleme bringen würde, doch er konnte nicht anders. Es störte ihn, dass er im Moment nichts an dieser Situation ändern konnte. Er würde warten müssen. Dabei hasste er es doch warten zu müssen, wenn er das Ergebnis nicht kannte.
 

„Fuji-senpai?“
 

Ryoma sah Fuji an. Dieser wirkte ungewöhnlich ernst und redete nicht wie sonst. Normalerweise redete Fuji immer über irgendetwas und er gab seine kurzen Kommentare dazu ab. So verhielten sie sich in der Öffentlichkeit. Aber Ryoma musste zugeben, dass es auch recht amüsante Stunden gab, in denen sie beide redeten. Wenn er von Amerika erzählte, zum Bespiel und alles ganz genau beschreiben musste, denn als Photograf wollte Fuji schließlich alles wissen. Oder Fuji erzählte Anekdoten aus seiner Zeit als Freshman und was er und Kikumaru damals schon alles angestellt hatten. Dann lachten sie meist sehr vie,l doch das fand immer in Fujis Zimmer statt, wenn sie alleine waren. Natürlich gab es auch die Momente, in denen sie kein einziges Wort sprachen und sie einfach nur die Stille genossen.
 

Doch jetzt war das irgendwie anders, wunderte sich Ryoma. Es war fast so, als würde Fuji sich weigern etwas zu sagen. Dabei hatte er doch nichts falsch gemacht. Oder? Ryoma wollte Fuji noch einmal ansprechen, doch in diesem Moment kam der Bus und das Dröhnen des Fahrzeugs übertönte seine Frage. Sie stiegen wortlos ein, wobei Fuji nur langsam hinter ihm einstieg. Ryoma drehte sich um, um zu sehen, wo Fuji denn blieb. Es erschreckte ihn fast zu sehen, wie Fujis schöne blaue Augen trostlos gen Boden gerichtet waren. Ryoma entschied sich dazu stehen zu bleiben, denn mit ihren großen Taschen, in denen sich die Schläger befanden, sich nebeneinander hinzusetzen, wäre unbequem. Er stellte sich in eine Ecke und betrachtete Fuji erneut, der sich einfach neben ihn stellte und sich an der oberen Stange festhielt. Doch noch immer sah er ihn nicht an, sondern starrte gedankenverloren aus dem Fenster, dass Ryoma in seinem Rücken hatte.
 

„Syusuke?“, wisperte Ryoma leise. Er war besorgt. „Was ist mit dir?“
 

Fuji hob langsam dem Kopf. Seine Augen wirkten ausdruckslos und Ryoma wusste sofort, dass er es hier mit dem wahren Fuji zu tun hatte. Der Tensai, der sich unter der Oberfläche verbarg und den man nur selten zu Gesicht bekam. Und wenn man ihn zu Gesicht bekam, dann war es ernst. Oder Fuji beschäftigte irgendetwas.
 

„Nichts“, versuchte Fuji sein Glück. Doch er glaubte nicht, dass Ryoma sich so leicht abschütteln ließ.
 

„Echt nicht? Sieht nicht danach aus, als wäre ‚nichts’. Wenn wirklich nichts wäre, dann würdest du anders reagieren.“
 

Ein kurzes, bitteres Auflachen entwich Fujis Kehle. Jeder andere Mensch auf der Erde hätte sich nicht getraut jetzt nachzufragen, was mit ihm los sei, weil das absoluter Selbstmord war. Doch ausgerechnet Ryoma Echizen, der Mensch der sich offiziell so gar nicht für seine Mitmenschen interessierte, kümmerte sich um ihn. Was hatte ihn eigentlich dazu gebracht, sich in diesen Jungen zu verlieben? Auf den ersten Blick schienen sie nämlich nicht zusammen passen zu wollen. Er war derjenige, der sich um andere Menschen sorgte, während sie Ryoma völlig egal waren, solange er nur Tennis spielen konnte. Doch Ryoma bekam unter seinem Cap und hinter seinem ‚Mada mada dane’ mehr mit als man glaubte, während er sich oft nicht wirklich darum scherte, was andere Leute dachten. Was sie wirklich dachten. Warum hatte er es dann bei Ryoma getan? Das kleine Wunderkind hatte sich aus seinen Gedanken einfach nicht mehr fortbewegt. Es hatte auch nicht geholfen, dass er ständig Ryomas Blicke in seinem Rücken gespürt hatte. Sicher war Ryoma nur anfangs an seinen Tennisfähigkeiten interessiert gewesen, doch seit ihrem verhängnisvollen unvollendeten Spiel im Regen hatte ein Band die beiden verknüpft. Sie hatten sich beide dagegen gewehrt, doch es nichts genützt. Als er dann die Seigaku Junior High verlassen hatte, hatte er geglaubt, er wäre Ryomas Bann entkommen. Ein ganzes Jahr lang hatte er das geschafft, sich Ryoma zu entziehen, doch das nächste Jahr, nachdem er ihn wieder gesehen hatte, war noch schlimmer gewesen. Der Wunsch bei Ryoma zu sein, war so stark gewesen, das er nicht anders hatte tun können. Deswegen hatte er an einem regnerischen Tag zum ersten Mal in seinem Leben, sich nur von seinen Gefühlen leiten lassen.
 

Es war seltsam, das gab er zu. Er war seltsam, sie waren seltsam. Vielleicht mochten sie auch ein seltsames Paar sein, aber es funktionierte zwischen ihnen. Und um nichts in der Welt würde er Ryoma hergeben. Eher würde er aufhören Tennis zu spielen (dann bekäme er Ärger mit Ryoma) oder seine gesamten Kakteen verkaufen, als das er zuließ, dass Ryoma gewaltsam von seiner Seite gerissen wurde. Fuji biss sich auf die Lippe. Wann immer er sein wahres selbst herausließ, kam dabei meist nichts Gutes raus. Und wenn es nur seine Gedanken waren.
 

„Syusuke?“, seine Name klang in seinen Ohren und als er Ryoma ansah, wusste er, dass nur dieser ihn je so nennen würde.
 

„Ryoma“, wisperte der Tensai leise. Aus einem Impuls heraus nahm er Ryoma in seine Arme und presste diesen an seinen Körper. Er vergrub seinen Kopf an Ryomas Schulter, etwas das durch den Wachstumsschub des Tennis Prinzen möglich geworden war, und hielt ihn fest. „Ich will dich nicht verlieren.“
 

Ryoma wusste zuerst nicht wie ihm geschah, doch bei Syusuke Fuji war alles möglich. Es war angenehm ihm so nahe zu sein, deswegen wehrte er sich nicht. Außerdem war das hier der wahre Fuji. Der Fuji, der sich sonst immer versteckte. Ryoma wusste aus Erfahrung heraus, dass, wenn der wahre Syusuke freiwillig zu ihm kam, diesen irgendetwas beschäftigte. Dann brauchte Fuji ihn. Und er konnte nichts weiter tun als Fuji das zu geben, was er haben wollte. Seine Nähe.
 

Es tat Ryoma weh, Fuji so zu sehen, doch er hatte akzeptiert, dass es die bittere Wahrheit war. Fuji war einsam. Sehr einsam. Von klein auf hatte er lernen müssen, dass er besser war als alle anderen. Die anderen Kinder wollten nicht mehr mit ihm spielen und so blieb Fuji alleine. Und das für eine sehr lange Zeit. Er flüchtete sich ins Tennis und versteckte sein wahres Ich immer mehr. Bis er Freshman an der Seigaku Junior High wurde schaffte er das auch. Doch dann traf er Eiji Kikumaru und Kunimitsu Tezuka. Aus Erzählungen wusste Ryoma, dass ab da Fuji wieder aufzutauen begann. Immer mehr begann er sich zu offenbaren und als er dann Regular wurde, konnte man ihn schon wieder als normal bezeichnen. Doch der Tensai existiere immer noch in ihm. Und er, Ryoma, war der Einzige,der diesem Tensai je wirklich begegnet war.Selbst Mizuki und Kirihara hatten nur eine Ahnung davon bekommen,wie Fujis Seele wirklich aussah.Beide hatten ihn auf dem Court getroffen, er auch außerhalb des Platzes.
 

„Ich will dich nicht verlieren“, flüsterte Fuji erneut in sein Ohr. Unwillkürlich umarmte Ryoma seinen Koibito etwas fester, um diesem zu zeigen, dass er für ihn da war.
 

„Ich werde bei dir bleiben.“
 

Es fast noch leiser als Fujis Satz zuvor und wahrscheinlicher konnte es auch nur Fuji hören, doch das war gut so. Es klang vielleicht übertrieben, doch Ryoma wusste, dass Fuji das brauchte. Den Beweis dafür, dass er nicht alleine war. Das er nicht mehr einsam war. Gerade als es Ryoma in den Sinn kam Fuji mit einem sanften Kuss zu beruhigen, so kam dieser nämlich immer auf andere Gedanken, da stellte er fest, dass sie aussteigen mussten. Ryoma grummelte und löste sich von Fuji, als er den Haltknopf drückte. Die Blicke der Leute die schon die ganze Zeit auf ihn geruht hatten, ignorierte er. Schweigend stiegen sie aus.
 

TEIL 1 – ENDE



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-10-11T16:59:56+00:00 11.10.2006 18:59
Armer Fuji.
Das ist man gar nicht von ihm gewöhnt. War aber irgendwie süß diese Seite von ihm zu sehen. *flausch*

zutani
Von:  Viebi
2006-09-26T16:06:40+00:00 26.09.2006 18:06
Sehr schön!
^_^
Es war mal sehr interessant zu lesen, was die Beiden zu ihrer Beziehung zu sagen hatten!
^^
Oder eher dachten!
*nickt*

Und Fuji... orrrrrrrr~ >////< der Arme!
*heulz*
Will er Ryoma nicht mehr rausrücken!
;_;
Hach wie süß!
*schnief*

Bin schon auf den nächsten Teil gespannt!
^^

greez Viebi
Von:  Sephie
2006-09-25T15:52:55+00:00 25.09.2006 17:52
*seufz~~~*
ich liebe dieses Pairing *________________*
ich freu ma schon auf das nächste kappi >___<
Von:  SabakunoYoru
2006-09-24T13:49:33+00:00 24.09.2006 15:49
*schnüff* *schnüff* Wieso hast du das geteilt? Ich fand den Teil vie~el zu kurz. ^^ Ich freu mich aber trotzdem auf den nächsten Teil. Und hoffe, dass sich unser Syusuke sich nur überflüssige Gedanken gemacht hat. ^^

Gruß SabakunoYoru^^
Von:  Hineko
2006-09-24T07:33:29+00:00 24.09.2006 09:33
Ich weiß nit, irgendwie... niedlich. Ja wohl, diese Szene im Bus war einfach nur niedlich. Aber Fuji tut mir Leid. Dass der sich so viele Sorgen machen muss... Armes Syusuke.
Ich glaube jedenfalls nicht, dass Ryomas Eltern sich besonders aufregen werden. So konservativ sind die nicht. Und wer weiß? Vielleicht sind sie ja auch gar nicht da. Auch, wenn ich das für unwahrscheinlich halte ^^"
Nyaa, schönen Dank, dass du mir Bescheid gegeben hast ^^ Krieg ich nächstes Mal wieder 'ne ENS?

Also dann, bis dann,
dat Hi-chan =^^=
Von:  -Pusteblume-
2006-09-23T22:08:43+00:00 24.09.2006 00:08
nyaa...der arme fuji, wird in deiner story als einsames, geniales kind dargestellt...in natura war er das sicherlich nicht...auch wenn er evtl. für etwas besseres gehalten wurde, wegen seines genies...
naja, bin schon auf den 2. teil gespannt, also weiter so!
gruß irOny
Von:  Dahlie
2006-09-23T17:41:53+00:00 23.09.2006 19:41
Erster!!!!
Geil!!! einfach nur schööööön!
Ein super Paaring mach weiter!!! BIIIITTTEEE!!!


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