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Itachis Gefühle II - Against Akatsuki

Meine Augen sind blind und mein Herz ist schwach
von

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Kein Vertrauen

Itachi überdachte seine Aussage noch einmal. Er war mit der Definition nicht zufrieden. Ein ‚Vampir’ war Akira nämlich nicht. Jedenfalls kein richtiger.
 

„Ich sollte wohl sagen. Ein ‚so genannter’ Vampir.“, sprach er und erntete dafür ein paar anwartende Blicke.
 

„Akira ist kein Wesen, wie man es aus Büchern kennt. Er kann ans Tageslicht gehen ohne verbrannt zu werden. Zwar meidet er, wie alle Vampire, dass Tageslicht, aber das tut er nur, weil er nachts seine gesamte Kraft besser entfalten kann. Er sieht aus wie normaler Mensch.“
 

„Wie ...? Ein normaler Mensch?“, wurde die Frage von Kakashi gestellt. “Ich dachte immer, dass die Ninja damals gegen regelrechte Monster mit Flügeln gekämpft haben. Egal was man hört, eine Version ist grausamer als die andere.“
 

„Ein Glaube, der sich im einfachen Volk verbreitet hat um den Schrecken und die gewaltige Kraft überhaupt ansatzweise bestimmen zu können. Ich selber weiß nicht, ob es spezielle Schwachpunkte bei Vampiren gibt, aber Tatsache ist, dass sie genau wie jeder andere Chakra brachen um zu überleben, sie wie jeder andere geboren werden müssen und vor allem, dass sie nicht unsterblich sind.“
 

„Das ist richtig“, mischte sich nun Jiraiya ein „Ich habe es einmal mit einem dieser Art zu tun bekommen und er war äußerst schwer zu besiegen, aber dennoch nicht unverwundbar oder gar unsterblich. Getötet wurde er durch ein sehr starkes Gift, dass sein Körper gelähmt hatte und ich ihm so den Kopf abschneiden konnte.“
 

„Auch altern sie. Zwar nicht so wie wir, aber immerhin tun sie es. Im Allgemeinen können Vampire doppelt so alt wie Menschen werden. Und wer hofft einen Vampir mit Hilfe einer Knoblauchzolle besiegen zu können, der sollte lieber nach Hause zurückkehren und Selbstmord begehen. Das hätte den gleichen Effekt.“
 

„Was für Fähigkeiten haben diese Vampire eigentlich?“, fragte nun Naruto, dem diese Kreaturen völlig unbekannt waren. Mit Dämonen kannte er sich aus, aber mit Fledermäusen?
 

Bereitwillig beantwortete Itachi die Frage. Er erzählte, dass Vampire in der Tat sich spitze Zähne und Krallen wachsen lassen konnten. Diese seien für das Blut trinken notwendig und außerdem gute Waffen im Kampf. Gegen viele Gifte waren sie immun, aber Tödliche griffen sie trotzdem an. Im Allgemeinen schienen Vampire sich trotzdem nicht von Ninjas zu unterscheiden. Zumindest von den Körper und von den Fähigkeiten her. Auch ihre Wahrnehmung war besser als beim normalen Menschen, aber nicht mehr als bei einem Ninja. Worin sich Vampire und Ninja aber vollkommen unterschieden, so berichtete Itachi, sei die Persönlichkeit.
 

Man vermutete, dass die Gene, also der einst eingepflanzte Virus, dafür Sorge trug, dass der Bluthunger geweckt wurde. Und was dass entscheidende war, das Blut musste frisch sein. Frisch aus den Adern gepumpt, mit den Zähnen, das Opfer musste sterben. Ansonsten ließ sich der Blutdurst nicht befriedigen.
 

„Wie ist es dazu gekommen?“, wurde Itachi nun gefragt.
 

Anscheinend, so meinte der Nuke-nin, der inzwischen einige unangenehme Fragen erwartete, die sich auf die Herkunft des Wissen über Vampire bezogen; ist es so, dass damals einige Vampire überlebt haben. Natürlich wussten sie, dass sie sich in den nächsten Jahrzehnten nicht blicken lassen durften, bis Gras über die Sache gewachsen war und sie selber in Vergessenheit geraten worden waren. Aber da sie um den Fortbestand ihrer Art fürchteten, rotteten sie sich zusammen, zogen weit weg und gründeten einen Clan. Scheinbar war auch der Virus vererbbar. Doch niemand kannte die Folgen oder die Unterschiede der neuen erschaffnen und der alten ursprünglichen Vampire.
 

„Bis zum heutigen Tag hat sich der einst unnatürliche Virus in ein Bluterbe entwickelt. Er ist auf jedes ungeborene Baby übertragbar. Trifft ein anders Bluterbe darauf, entscheidet der Zufall welches sich durchsetzt. Wie sonst immer auch.“
 

„Das heißt, wenn die Vampire inzwischen sich zu Menschen mit einem besonderen Bluterbe entwickelt haben, dann“, meinte Tsunade, “ sind sie an jetzt ein vollständiges Mitglied der Ninjawelt und sobald sie als eigenständiger Clan mit Bluterbe verzeichnet sind . . .“
 

Sie beendete den Satz nicht, aber es wusste sowieso jeder, was die Hokage sagen wollte. Es war geschriebenes und handfestes Gesetz, dass, sobald eine Kunst, eine Folge oder eine Gabe innerhalb der Familie sich zum Bluterbe entwickelte und daraus ein eigenständiger Clan entstand, jener Clan nicht mehr ohne Grund vernichtet werden durfte. Vampire zu jagen, weil man diese als Existenz gefährdend ansah, war eine Sache, einen Clan vernichten, weil man die Art des Bluterbes nicht mochte, eine andere.
 

„Verdammt.“, flüsterte Jiraiya vor sich hin.
 

Anscheinend sahen alle Raum Vampire nur als Monster, dachte sich Itachi. Er war damit nicht zufrieden, denn es waren weiß Gott nicht alle Vampire so wie Akira. Das wusste er wohl am besten.
 

„Ich muss allerdings hinzufügen, dass nicht alle Vampire so sind wie der Anführer der Akatsuki“, schaltete sich Itachi wieder ein. „Ich selber habe ein paar Exemplare kennen gelernt und es ist so, dass Leute wie Akira, auch von ihnen gejagt werden, da sie den Fortbestand der Art gefährden.“
 

Ungläubig sahen alle Itachi an und bis auf Naruto verstand keiner was er ihnen damit sagen wollte. Den Grund kennend, aber nicht gewillt seine eigne Meinung und Aussage zu erläutern, schwieg Itachi auf die folgenden Fragen.
 

Auch Naruto wollte sich nicht einschalten. Der Uzumaki wusste was der Uchiha damit sagen wollte. Nur weil ein Wesen kein Mensch war, möglicherweise zu manchen Dingen eine andere Einstellung als jene hatten, heiß das nicht, dass sie kein Recht darauf besaßen, zu leben. Wie zum Beispiel auch die Dämonen. Seiner Meinung nach verdiente jedes fühlende Lebewesen zumindest eine Chance sich anzupassen, zu verändern oder was auch immer. Manche brauchten auch zwei Anläufe bis sie es packten, aber solange sie es bereuten oder einen triftigen Grund dafür gehabt hatten, was sie getan hatten, war es egal. Der letzte Teil seines Gedankengangs hatte Itachi gegolten. Auch er sollte seine Chance erhalten seinen Namen wieder herzustellen.
 

„Da wäre noch eine Frage, die ich hätte“, meinte Kakashi zu Itachi. „Habe ich richtig gehört als du sagst, dass Akira, der Anführer der Akatsuki, ein UCHIHA ist?“
 

Erst einmal antwortete Itachi nicht auf die Frage. Er starrte einfach nur ins Nichts.

„Ja.“, knurrte er nach einer ganzen Weile. „Aber er ist kein richtiger Uchiha. Bei ihm sind die Sharingan nie erwacht. Deswegen wurde er niedermacht und aus dem Clan ausgestoßen. Man hat geglaubt er sei tot. Ein männlicher Uchiha, der keine Sharingan besitzt und dennoch als Ninja arbeitet, er wäre eine Schande für den Clan gewesen, wenn das ans Licht gekommen wäre. Er wollte sich dafür rächen, dass sie seinen Wert nicht anerkannten. Als ich ihn das nächste Mal wieder sah, waren seine Vampirkräfte schon erwacht und er hatte sich der Akatsuki angeschlossen. So weit ich weiß, hatte er vor den Clan zu töten. Mit seinen Vampirkräften.“
 

Wieder machte der Uchiha eine Pause und nach einer Weile schlich sich ein fieses Grinsen aus dem Gesicht und unwillkürlich erschauderten alle, soweit sie ihn sehen konnten.

„Aber ich bin ihm zuvorgekommen“
 

Zufriedenheit breitete sich in ihm aus als er daran dachte.

Das war ein schwerer Schlag damals für seinen Verwandten gewesen. Sehr schwer. Es hatte diesem nämlich gezeigt, dass er Itachi unterschätzt hatte. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte Akira geglaubt, Itachi wäre sein Werkzeug. Seine Marionette. Zu dumm, dass er das nicht war. Natürlich war er jetzt das Ziel seines Cousins, da er ihn um seine Rache gebracht hatte, und sie beide wussten das. Seit Jahren beobachten sie den anderen, warteten auf einen Fehler, den man ausnutzten konnte. Im Moment hatte Itachi die Oberhand. Seit dem Zeitpunkt an dem er die Akatsuki verließ. Aber es würde nicht mehr lange dauern bis Akira zum Gegenschlag ausholen würde. Und dieser würde heftig sein.
 

Tsunade holte ihn schließlich wieder aus seinen Gedanken.

„Sie hatten erwähnt, dass sie im Kampf gegen Akira Uchiha verletzt wurden. Warum? Ist er stärker als sie?“
 

Eine berechtigte Frage, wie Itachi fand. Aber wie sollte er antworten, wenn er die Antwort selbst nicht so genau kannte. Waren sie gleichstark? Nein. Es gab deutliche Unterschiede zwischen ihnen. War er stärker als Akira? Ja, zum Teil schon. Würde er Akira in einem Kampf besiegen können? Aus dem ersten Impuls heraus würde er trotzdem ‚Nein’ sagen.
 

Akira hatte in dem Umgang mit Vampirkräften und Dunklen Jutsus die besseren Veranlagungen. Für einen Vollblutvampir war es doch schließlich wesentlich einfacher damit zu kämpfen als für ihn. Nachts bezweifelte Itachi, das er den anderen Uchiha so einfach besiegen könnte ohne schwer verletzt und vollkommen erschöpft davon zu kommen. Tagsüber musste sich dieser auf seine Ninjakünste verlassen und dann war er ihm deutlich überlegen. Also war es schwer zu sagen. Außerdem hatten sie noch nie auf Leben und Tod miteinander gekämpft. Halt doch. Im Todeswald. Aber da waren sie von den herannahenden Anbus unterbrochen worden. Was sollte er jetzt der Hokage antworten, die natürlich sein Zögern bemerkte.
 

„Ich denke, es ist von der Tageszeit abhängig. Tagsüber bin ich ihm weit überlegen. In der Nacht würde ich sagen, dass er die Oberhand hat, aber ich bin mir sicher, wenn es darauf ankommt, dass ich ihn dann in jedem Falle besiegen kann“, antwortete er schließlich.
 

Und das war sogar wahr. Schließlich hatte er einen Grund zu Leben. Sasuke. Egal wie schlecht die Lage aussehen würde. Für Sasuke würde er dreimal gegen Akira antreten.
 

»Das klang aber nicht sehr entschlossen«, waren Tsunades Gedanken.
 

„So...“, meinte sie dann doch und sah den Uchiha durchdringend an.
 

Plötzlich hatte dieser ein flaues Gefühl im Magen. Jetzt würde irgendetwas kommen was ihm nicht behagte. Ganz und gar nicht. Er sollt Recht behalten.
 

„Als Letztes würde ich dann noch gerne wissen, wo sie sich aufgehalten haben, Uchiha-san.“
 

Scheiße er hatte es doch geahnt.
 

„Wir haben, als wir die Spuren im Todeswald entdeckten, alles und jeden genausten kontrolliert. Doch sie waren trotzdem nicht zu finden. Wie haben sie es angestellt, dass weder Orochimaru noch die Akatsuki noch irgendein andere Ninjamacht sie nicht einmal mehr gesehen hat?“
 

Was sollte er jetzt antworten? Auf Grund des Gastrechtes war er gezwungen ehrlich zu sein. Vielleicht konnte er ja eine nette Formulierung finden bei der die Wahrheit sagte, aber seinen kleinen Bruder nicht verriet? Denn das durfte er nicht. Aber wäre es vielleicht von Vorteil, wenn diese kleine Gruppe von Leuten wusste, dass er und Sasuke sich nicht mehr umbringen würden, wenn sie sich begegneten?
 

Halt! Wer sagte denn, dass die Hokage wissen wollte, bei wem er Unterschlupf gefunden hatte. Sie jedenfalls nicht. Tsunade ging laut ihrer Fragestellung davon aus, dass er irgendeine megageheime Jutsu angewendet hatte. Natürlich kannte er Künste von den Normalsterbliche nur Träumen konnten. Die Panikattacke, die er eben gehabt hatte klang ab. Ein kurzer Blick in die Runde sagte itachi, dass niemand etwas davon mitbekommen hatte. Ein Glück. Wäre ja noch schöner wenn jemand bemerken würde, dass er sich seltsam benahm und schon auf Grund einer harmlosen Frage die Kontrolle verlor. Kontrolle verlieren. Das war sowieso etwas, dass er hasste. Es gab kaum etwas Schlimmeres für ihn.
 

„Ich hätte gern eine Antwort auf meine Frage.“
 

Ups. Offensichtlich war er abgedriftet und die ehrwürdige Hokage warten lassen, dachte sich leicht sarkastisch.
 

„Ich habe eine alte Uchihatechnik benutzt um den Wachen zu entkommen. Dann habe ich mich mittels einer Illusion irgendwo versteckt.“
 

Gut gelogen. Die alte Jutsu hatte er eigentlich nur verwendet um Sasuke zu beobachten, aber das mussten die ja nicht wissen. Nur hoffentlich hielt Naruto seinen Mund. Dieser war ja der einzige der wusste, wo genau er sich versteckt hatte. Am liebsten hätte er dem Fuchsjungen jetzt einen warnenden Blick zu beworfen, aber er hatte zumal keine Augen im Hinterkopf. Hieß er Hyuuga?
 

„Hmm. Gut, gut“, machte Tsunade. Sie sah, dass der Nuke-nin ihr nicht seine ungeteilte Aufmerksamkeit widmete. War es ihm zu langweilig? War das eine Finte um sie in Sicherheit zu wiegen. Mal ehrlich. Sie an seiner stelle hätte nicht so lässig auf dem Stuhl gehockt wie jetzt Itachi. Es war wohl besser wenn sie das Gespräch bald beendete.
 

„Itachi Uchiha“, sprach sie ihn an, „ich werde ihnen jetzt eine Wohnung zuteilen die sie nicht verlassen werden bis wir eine Entscheidung getroffen haben.“
 

Na ja. Damit hatte er gerechnet. Warum auch hätte er sofort eine Antwort auf seine Anliegen erhalten sollen? Jedenfalls eine Tendierung wäre nicht schlecht gewesen. Dann könnte er schon mal voraus planen und im Falle eines Falles sich einen Fluchtplan zu Recht legen. Denn in Sasukes Wohnung konnte er jetzt wohl nicht mehr. Schade aber auch. Er würde den Geruch seines Bruders vermissen.
 

„Ist gut“, erwiderte der Nuke-nin der Hokage. „ich fände es allerdings nicht sehr freundlich, wenn sie diese Behausung als Gefängnis für mich benutzen, sollten sie nicht mit mir kooperieren wollen.“
 

Ein kalter und durchdringender Blick traf die Anwesenden. „Ich möchte auch nicht in eine Wohnung, die mir zugeteilt wird, denn in jener würden sich mindestens vier geheime Zugänge befinden, um mich womöglich im Schlaf zu überrumpeln.“
 

Itachi war zwar geneigt mit Konoha zu kooperieren, aber vertrauen tat er dem ganzen Haufen ihr deswegen noch lange nicht. Vertrauen? Bei dem Stichwort viel Itachi ein, dass er niemandem, nicht einmal wohl Sasuke, 100 % vertraute. Dazu war er nicht fähig. Ein Itachi Uchiha konnte einfach nicht vertrauen. Das war eine Begebenheit die technisch nicht möglich war. Das wäre so, als wenn tagsüber keine Sonne scheint, die Existenz von Wolken ließ er jetzt mal außer Acht.

Doch wieder zurück zur Wohnung. Ihm war etwas sehr geniales eingefallen.
 

„Ich möchte mir die Wohnung selbst aussuchen. Keine Sorge, sie können gerne ein zwei Leute aus diesem Raum auswählen, die mich solange überwachen, aber ich bestehe darauf in die Wohnung meines kleinen Bruders ziehen zu dürfen.“
 

Erschrockne Gesichter. Oder besser: ungläubig. Sicher, so eine Nachricht war nicht einfach zu verdauen. Aber er gab ihnen ja Zeit zum nachdenken. Es sollte im Nachhinein nicht heißen, dass er Konoha eine Falle stellen wollte. Auch konnte er bereits vorhersehen, wer die Personen sein würden, die bei ihm leben sollten. Einmal Kakashi, weil dieser ein Sharingan hatte und somit mögliche Illusionskünste durchschauen konnte.
 

Mit wem er außerdem noch rechnete war Naruto. Dass der kleine Fuchs sich da einklinken würde war zu 200 % sicher. Innerlich zuckte er mit der Schulter. Kakashi konnte er bis zu einem gewissen Grad täuschen. Dieser wusste, dass er nichts auf überdrehte Gefühle hielt. Naruto dagegen konnte ihn gast lesen wie ein offenes Buch. So kam es ihm zumindest manchmal vor. Und das behagte ihm nicht.

Nein, ganz und gar nicht. Er hasste es sich so offen geben zu müssen. Solange niemand seine innersten Gefühle kannte, war er zufrieden. Aber dass...? Naruto würde sicher einen auf Seelenklempner machen wollen. Aber würde garantiert nicht darauf eingehen.
 

Itachi wusste zu dem Zeitpunkt noch nicht, dass der Uzumaki die Gabe besaß, auch Leute zu retten, die nicht gerettet werden wollten.
 

„Sie ... sie ... Sie wollen ... In die Wohn … Wohnung SASUKES?!?!?!?!?!“, stotterte Tsunade. Zu mehr war sie nicht fähig. Das war eine Wendung die sicher keiner erklären konnte. Auch Naruto nicht. Seiner Meinung nach war dieses Vorhaben ein wenig zu riskant.
 

„Ja.“
 

Nur dieses Wort. Nicht mehr und nicht weniger. Keine Erklärung, kein Grund. Nur diese Tatsache. Man merkte, dass Itachi Uchiha seinen eignen Wege hatte um sein Ziel zu erreichen. Der Ton sagte klar und deutlich aus, dass der Schwarzhaarige keine Fragen zulassen würde. Genauso wenig wie irgendwelche Widersprechungen.
 

Nach diesem Wort stand Itachi auf und drehte sich zur Tür. Glasklar, wo dieser jetzt hingehen würde und wie erwartet sprangen Kakashi und Naruto auf um dem Uchiha zu folgen. Auf dem Weg ging alles fast seinen normalen Gang. Anscheinend hatte Neji, wie auch immer er das angestellt haben mochte, die Tatsache erreicht, dass die Dorfbewohner Itachi weitestgehend ignorierten. Gut, zumindest die Ninjas, obwohl viele verständlicherweise einige misstrauische und beunruhigte Blicke auf den Nuke-nin warfen. Draußen zog sich Itachi wieder seine Kapuze über den Kopf und tarnte sich zusätzlich mit einer einfachen Illusionskunst um die Zivilisten nicht zu sehr erschrecken. Sie mussten nicht wissen was der Aufruhr beim Hokageturm zu bedeuten hatte. Und egal was nachher am Ende passieren würde. Offiziell war Itachi Uchiha nie bei der Hokage gewesen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  -nani-
2007-07-05T06:08:45+00:00 05.07.2007 08:08
yap...find ich auch..wenn das mal nicht schief geht...

beworfen, aber er hatte zumal keine Augen im Hinterkopf. Hieß er Hyuuga?

musst ich jez einfach schreiben...zu genial...xD
*knuffel*
deine nönö
Von:  tsuki-neco
2006-12-18T20:09:12+00:00 18.12.2006 21:09
itachi spielt extrem mit dem feuer. mal sehen wie lange das gut geht

die co-chan
Von: abgemeldet
2006-10-11T17:04:17+00:00 11.10.2006 19:04
Vampire?

O.o...okay

Wenn du das sagst. Klingt aber ein wneig. Seltsam. Und die ganzen Andeutungen...


zutani
Von:  Serifeen
2006-09-26T20:39:14+00:00 26.09.2006 22:39
Toll geschrieben *fasziniert ist*
Bin schon auf das nächste Kapi gespannt... *freu*
Mach weiter so *toi toi toi*


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