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Harry Potter - Shinobi at Hogwarts

von

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Zauberer in zwielichtiger Gesellschaft

Missmutig stapfte Naruto die breite Treppe hinauf. Die Suppe war zwar nicht schlecht gewesen, aber auch definitiv kein Ramen. Musste er jetzt etwa ein ganzes Jahr ohne Ramen auskommen? Er schauderte bei der Vorstellung. Das wäre eine Tortur und sollte das wirklich eintreten, würde er von Tsunade einen Gehaltszuschlag verlangen!
 

Müde von dem seltsamen Training dieses Tages, riss Naruto die schwere Holztür auf, wohinter er sein Bett vermutete. Die rothaarige Frau, deren Stimmgewalt ihn ein wenig an Tsunade erinnerte, hatte ihm dieses Zimmer hier gezeigt. Es war so groß, dass zwei schwere Holzbetten darin standen, zusammen mit einem Schreibtisch und einem Wandschrank. Viel befand sich nicht darin, weil sie nur das Nötigste mitgenommen hatten. Der Rest befand sich noch in Hogwarts.
 

Überlastet von den Eindrücken des Tages warf sich Naruto auf sein Bett, in dem er die letzte Nacht eigentlich ganz gut geschlafen hatten. Das Zimmer an sich war nach seinem Geschmack ein wenig zu dunkel, doch damit konnte er leben. Sie würden ja nicht lange hier bleiben und da er sich das Zimmer mit Neji teilte, blieben auch die Streitigkeiten mit Sasuke aus, die unweigerlich entstanden wären, hätte sie man auch nur versucht zu zwingen, in einem Raum zu schlafen. Resigniert seufzte Naruto in sein Kissen. Die Streitigkeiten ermüdeten selbst ihn, aber Sasuke trieb ihn auch immer wieder dazu an. Er veränderte sein Verhalten nicht.
 

Es war immer noch genau dasselbe, seit er nach Konoha zurück gekehrt war.
 

Auch wenn er wieder da ist, und ich habe was ich wollte, so verstehe ich ihn immer noch nicht.
 

Wahrscheinlich würde er es nie. So sehr er sich auch bemühte, Sasuke schwieg und handelte, wie er es für richtig hielt. Selbst die Befehle der Hokage schienen ihn nicht zu kümmern. Möglicherweise waren deswegen immer noch drei Anbu nötig, um Sasuke zu beaufsichtigen. Neji und Kakashi-sensei waren außerordentliche Ninja. Er war wegen seiner unglaublichen Ausdauer in der Anbu Einheit.
 

„Dieser Armleuchter...“, murmelte Naruto in sein Kissen.
 

„Äh...Naru-tu?“, hörte er jemanden hinter sich fragen und auf die Schulter tippen.
 

Sofort fuhr Naruto auf blickte in das Gesicht dieses Harry, der sich über ihn gebeugt hatte. Er hatte diesen schwarz haarigen Jungen erst ein paar Mal gesehen und wusste nur, was Kakashi-sensei und Dumbledore über ihn gesagt hatten. Er sah nicht stark aus, eher schmächtig, doch Naruto hatte gelernt, dass dies nichts heißen musste. Schmächtige Leute waren meistens flink und nachdem er heute am eignen Leib erfahren hatte, was diese Magie anrichten konnte, würde er es nicht wagen diese Magie zu unterschätzen.
 

„Naru-TO“, berichtigte der blonde Ninja.
 

Er sah es dem gleichaltrigen Zauberer nach. Ihre Namen waren wohl genauso seltsam wie Zauberer, wie die englischen Namen für sie. Es würde sicherlich noch eine Weile dauern bis er den Namen 'Häirii' richtig drauf hatte.
 

„Okay … Naruto“, Harry sah den blonden Jungen kurz nachprüfend an, ob er es diesmal richtig gemacht hatte und fuhr schließlich fort, als er ein Nicken als Antwort bekam. „Ich wollte nur fragen ...“
 

Naruto wartete gespannt. Was konnte so wichtig sein? Aber wahrscheinlich war es Neugierde, er selbst konnte nicht abstreiten, dass er mehr über diese Zauberer erfahren wollte.
 

„... wie ihr das vorhin mit den fliegenden Messern gemacht habt!“
 

Kurz blinzelte Naruto verwundert. Messer?
 

„Ah, du meinst die Kunai?“, fragte er und griff seinem Eignen, dass auf dem Nachttisch lag.
 

Er überreichte es Harry vorsichtig, mit dem Griff zuerst. Er hatte ja keine Ahnung, ob der Schwarzhaarige damit umgehen konnte. Kakashi-sensei wäre sicherlich nicht begeistert, wenn sich ihre Schutzperson verletzte, nur weil er mit dem Kunai herum gespielt hatte.
 

„Schwer“, meinte Harry nur, bewunderte das sogenannte Kunai von allein Seiten.
 

Zwar war er in den Muggelwelt aufgewachsen, doch so etwas hatte er noch nie gesehen. Lächelnd gab er es Naruto zurück.
 

„Wofür braucht ihr solche Dinger?“
 

Nun drehte sich Naruto der Magen um. Er konnte ja schlecht sagen, dass er mit demselben Ding schon Menschen getötet hatte. Feindliche Ninja zwar, doch das würde hier keinen Unterschied machen.
 

„Äh...nun“, suchte Naruto verzweifelt nach einer Erklärung.
 

„Unser Zuhause ist von wilder Landschaft umgeben“, erklang es auf einmal von der Tür aus. „Wir brauchen die Kunai, um uns gegen Tiere zu verteidigen oder Schlingpflanzen zu durchschneiden.“
 

Naruto sah auf und war noch nie so erleichtert gewesen Nejis Gesicht zu sehen.
 

„Danke Neji, dass wollte ich gerade sagen!“, meinte Naruto lauthals und kratzte sich dabei am Hinterkopf, um dabei Nejis missbilligenden Blick zu entgehen.
 

Harry sah Narutos Begleiter ein wenig unsicher an. Es war die derselbe Person, die ihn aus dem Ligusterweg abgeholt hatte, dessen war er sich sicher. Denn unwahrscheinlich wäre es schon, wenn zwei Gestalten, die sich so ähnlich sahen, nicht ein und dieselbe Person waren. Auch wenn er bei der Gestalt, die ihn mit Professor Snape zusammen aus dem Ligusterweg abgeholt und zum Grimmauld Platz gebracht hatte, das Gesicht nicht gesehen hatte.
 

Ich sollte später noch einmal darüber nachdenken, beschloss Harry.
 

Ihn verwirrten diese Fremden. Snape sagte, sie würden Hogwarts beschützen, die Fremden sagten sie würden nur in Hogwarts verweilen.
 

Seltsam. Definitiv seltsam, dachte Harry und in seinem Inneren wusste er, dass da etwas faul war.
 

Diese Leute hatten etwas zu verbergen und er würde schon noch herausfinden was. Harry war sich auch ziemlich sicher, dass er Gelegenheit dazu bekommen würde, besonders wenn dieser Kakshi Lehrer für Verteidigung gegen die Dunkeln Künste werden würde.
 

Doch zuerst musste er erstmal seine Neugierde befriedigen.
 

„Schlingpflanzen?“, fragte Harry nach, nur um noch einmal sicher zu gehen. „Ihr scherzt doch nicht, oder?“
 

Er zuerst zu dem Weißäugigen, dann zu den Blonden, die beide den Kopf schüttelten. Naruto grinste dabei sogar.
 

„Nein“, meinte er, „bei uns zu Hause geht es wirklich so zu.“
 

Und begann zu erzählen.
 

-
 

Sakura betrat zögernd die Küche. Ihre Kameraden waren alle nach dem Essen verschwunden und Kakashi-sensei war damit beschäftigt sich mehr Wissen über die Zauberer und sein neues Unterrichtsfach anzueignen. Doch sie hielt es für besser, diesmal nicht aus Büchern, sondern direkt von der Quelle zu lernen.
 

„Mrs Weasley?“, fragte sie vorsichtig.
 

Die rothaarige Mutter drehte sich zu ihr um und schien erstaunt zu sein, sie zu sehen. Sie stand an der Spüle mit einem Lappen in der Hand und schien abzuwaschen. Allerdings schrubbten sich die Teller und Töpfe von selbst, schienen sogar eigenhändig sich zu ordnen und in den Schrank zu fliegen. Neidisch betrachtete Sakura das Werk. Sie wünschte sich, dass das bei ihr zu Hause auch so einfach ginge.
 

Da türmten sich meist Berge von Wäsche, weil sie keine Zeit hatte sie zu säubern, da sie dauernd in das Krankenhaus gerufen wurde, um ihrer Meisterin zu helfen. Das private Leben eines Shinobi bestand nun mal aus Hektik, Entbehrungen und Stress. Da wäre ein klein wenig Zauberei, so seltsam das jetzt auch klang, ihr sehr willkommen.
 

„Du bist … Akura, nicht wahr?“, fragte Mrs Weasley, die Sakura gemustert hatte, nachdem sie eingetreten war.
 

„Sakura“, korrigierte die Shinobi freundlich. „Ich wollte fragen, ob ich ihnen helfen kann.“
 

„Mir helfen?“, fragte Mrs Weasley verwundert.
 

„Ja, sie haben dieses besondere Essen für uns gekocht“, Sakura wagte nicht lecker zu sagen, denn darüber war sie sich selbst noch nicht ganz sicher, „da wollte ich ihnen beim Abwasch helfen.“
 

„Oh, das wäre wirklich freundlich“, bedankte sich Mrs Weasley und drückte Sakura den Lappen zum Abtrocknen in die Hand. „Nachher kommen noch die Mitgl... Bekannte, die auch etwas zu Essen haben wollen.“
 

Sakura sah Mrs Weasley kurz verwundert an, dann fiel ihr ein, was die Frau hatte verbergen wollen.
 

„Keine Sorge, Mrs Weasley“, sagte sie. „Ich bin über die Existenz des Ordens von Dumbledore-sama informiert worden. Sie brauchen es nicht zu verheimlichen.“
 

Mrs Weasley sah Sakura abschätzend an. Diese Fremde war zwar schon eine junge Frau, dennoch schätzte sie sie kaum älter als Ginny. Sie war nicht der Meinung, dass so junge Leute schon in den Orden gehörten oder davon wissen sollten, aber Dumbledore hatte bereits angedeutet, dass diese Leute anders waren, früher erwachsen wurden. Der Schulleiter hatte gesagt, er würde das nachher bei der Versammlung erklären. Dabei war sich Molly gar nicht sicher, ob sie das wissen wollte.
 

Während Molly nach den Kartoffeln griff, um sie nachher für die Ordensmitglieder vorzubereiten, sagte sie: „Es mag jetzt vielleicht ein bisschen harsch klingen, Sakura. Aber ich bin sehr skeptisch, was diesen … Krieg betrifft.“
 

Das vorletzte Wort hatte sie nahezu ausgespuckt. Doch Sakura hörte aufmerksam zu, in der Hoffnung ein bisschen mehr über die Vorgänge erfahren zu können.
 

„Ich habe diese dunkle Zeit schon ein Mal erlebt. Vor 16 Jahren haben wir vor lauter Angst weder ein noch aus gewusst. Niemand wusste, wer der Nächste sein würde, der tot in seinem Haus aufgefunden werden würde. Zu Tode gefoltert und ermordet. Dieses Monster“, spie Mrs Weasley aus, „ist schrecklich nichts ist größer als meine Angst, dass meine Kinder in seine Hände fallen.“
 

Sakura senkte den Kopf.
 

Sie ahnte, was die Frau durchmachte. Es geschah in Konoha häufiger, dass Kinder oder Eltern im Kampf starben, Geschwister nie zurück kehrten. Doch diese Leute waren das nicht gewöhnt. Sie führten keinen Krieg.
 

Sakura legte ihr Geschirrtuch beiseite, um Mrs Weasley ihre Hand auf die Schulter zu legen.
 

„Ich weiß“, sagte sie, „deswegen sind wir hier, Mrs Weasley.“
 

Molly hielt kurz inne auf die Kartoffeln einzuhacken.
 

„Genau das ist es, was ich nicht sehen möchte Sakura“, sagte Molly. „Du bist auch nicht älter als meine Tochter. Der Gedanke, dass so junge Leute für uns kämpfen sollen, einen Krieg ausfechten, der von unseren Leuten begonnen wurde, behagt mir nicht.“
 

„Aber...“, wollte Sakura einwenden, doch sie wurde von Mrs Weasley unterbrochen.
 

„Versuche es nicht zu beschönigen, mein Kind“, sagte Mrs Weasley. „Auch wenn es recht wenig ist, in unserer Welt weiß man doch ein wenig über euch. Genug, dass ich weiß, dass ich mit euren Methoden nicht übereinstimme. Aber wir haben leider keine andere Wahl, als uns auf eure Hilfe zu verlassen.“
 

Damit wandte sich Mrs Weasley wieder dem Essen zu und Sakura kehrte betreten zu den nassen Geschirr zurück. Sie hatte diese Frau aufmuntern wollen, aber es war klar, dass diese Frau ihre Hilfe nicht wollte. Sie sah Sakura nur als Mädchen, nicht als Shinobi.
 

Im Inneren fühlte sich Sakura verletzt. Sie war stark, sie hatte bei Meisterin Tsunade gelernt und diese Frau wagte es, sie für zu jung zu halten! Diese Frau mochte dunkle Zeiten überstanden haben, aber sie hatte sicherlich noch nie einen Puppen Meister bekämpft, dessen Gift einen Menschen in drei Minuten töten konnte.
 

/Und sie hat sicherlich noch die einen Menschen mit ihren eignen Händen getötet!/, dachte Sakura bitter. /Aus der Distanz vielleicht ein paar Funken gesprüht, aber garantiert nicht hat sie schon mal einen Menschen unter sich sterben gefühlt, weil man selbst die Kehle desjenigen so fest zugedrückt hat, damit ihm die Luft weg blieb./
 

Sakura dachte nur ungern an ihr 'erstes Mal' zurück, wie fast jeder Shinobi. Es war der Moment gewesen, an dem sie hatte begreifen müssen, dass es hin und wieder nur den Kampf ums Überleben gab. In diesen Momenten musste man, trotz der Illusion der Schönheit, die man so gerne aufrecht erhalten wollte, das tun, was nötig war.
 

Sie hoffte nur, dass Mrs Weasley das begreifen würde. Denn ihre Kinder hatten es anscheinend begriffen.
 

-
 

„...und nebenbei ist es seine persönliche Berufung mir das Leben schwer zu machen“, endete Harry.
 

Nachdem Naruto erzählt hatte, dass er und seine Freunde bereits in Hogwarts gewesen waren, um sich einen Überblick zu verschaffen, weil sie ja ein ganzes Jahr dort als Schüler verbringen würden, so hatten der Blonde es Harry geschildert, hatte Harry von seinen Erlebnissen aus der Zauberschule erzählt.
 

Als letztes hatte er von Professor Snape berichtet, weil das neben Dumbledore die einzige Person war, die die Ninjas auch kannten. Und er schien kein angenehmer Zeitgenosse zu sein. Neji hatte inzwischen den Eindruck, dass er dem Uchiha ähnelte, doch das wagte er nicht laut zu sagen und hörte deswegen nur weiter stumm zu.
 

„Dieser Snape scheint euch ganz schön das Leben schwer zu machen. Ist der zu allen zu?“, fragte Naruto.
 

Hass und Ablehnung war er gewöhnt, doch er suchen tat er nicht gerade danach.
 

„Nicht zu allen. Er ist der Hauslehrer von Slytherin. Die können bei ihm fast alles tun und lassen, was sie wollen. Aber auf uns Gryffindors hat er es meist besonders abgesehen. Davon eben ganz besonders auf mich.“
 

„Hat das einen besonderen Grund?“, mischte sich Neji ein.
 

Harry schwieg kurz, ehe er antwortete.
 

„Er und mein Vater waren Rivalen. Sie haben sich gehasst, ihr Leben lang. Ein Teil dieses Hasses hat sich auf mich übertragen, weil ich mein Vater wie aus dem Gesicht geschnitten bin.“
 

Dazu wollten jetzt weder Naruto noch Neji etwas sagen. Naruto dachte an seinen eignen Vater, Namikaze Minato, der vierte Hokage von Konoha und Neji musste unwillkürlich an seinen Onkel Hiashi denken.
 

Sie hatten alle drei mit dem Erbe ihres Vaters zu kämpfen.
 

„Aber es sind nicht alle Lehrer so“, versicherte Harry, um Hogwarts Bild ein wenig aufzubessern. „Professor McGonagall ist streng, aber gerecht. Sie unterrichtet Verwandlung. Dann ist da Professor Sprout, ein wenig schrullig, weiß aber alles über magische Pflanzen, was es über magische Pflanzen zu wissen gibt.“
 

„Sind da noch mehr?“, fragte Naruto neugierig. Er hatte bisher nur den Schulleiter kennen gelernt und der war schon eine Sache für sich gewesen.
 

„Nun ja, da wäre noch Professor Flitwick. Er ist sehr klein, sodass er meist auf dem Pult steht, damit wir ihn sehen können, doch er ist sehr gescheit und geschickt. Eigentlich sind alle Lehrer in Ordnung, nur vor Trelawney solltet ihr euch fern halten.“
 

„Warum“, fragte Naruto, denn aus Harrys Mund klang es, als ging es um Leben und Tod.
 

„Die Frau ist irre“, meinte Harry und machte eine entsprechende Handbewegung.
 

Naruto starrte Harry nur kurz an und entschied sich dann, besser nicht zu fragen. Wenn ein Zauberer schon meinte, jemand wäre irre, dann konnte das nichts Gutes bedeuten. Obwohl er sich ziemlich sicher war, dass der Gipfel der obskuren Gestalten immer noch Maito Gai hieß.
 

Abgesehen von Orochimaru, der allerdings aus Narutos Sicht Plätze eins bis zehn belegte, wenn es um wahnsinnige Gestalten ging. Vielleicht sollte er sich gerade deswegen noch ein bisschen mehr Sorgen um Sasuke machen.
 

Wer hat das noch mal gesagt? Wer ist schon wahnsinnig genug freiwillig zu Orochimaru zu gehen, doch nicht einen einzigen Fluchtversuch zu starten, zeugt von fehlen menschlichen Verstandes!
 

Naruto stöhnte genervt und rieb sich die Schläfen. Er sollte und wollte nicht daran denken. Er sollte es wirklich lassen. Neji interpretierte die Geste richtig, denn inzwischen kannte er Naruto gut genug, wohin ihn seine Gedanken geführt hatten und lenkte Harry ab, der verwirrt Naruto anstarrte, denn Aufstöhnen dann aber auf Trelawney bezog.
 

„Dein rothaariger Freund sucht dich“, sagte Neji und fügte dann noch schnell ein 'übrigens' hinzu. Die Zauberer sollten nicht wissen, dass er durch Wände sehen konnte und sogar Augen im Rücken hatte.
 

„Ah … danke“, erwiderte Harry und stand auf, um Rons Suche zu beenden.
 

Der würde sicher nicht ahnen können, dass Harry sich mit den Fremden unterhalten hatte. Er persönlich fand sie nicht ganz so schrecklich, wie er zunächst befürchtet hatte, aber vergangene Erfahrungen hatten ihm gelehrt, dass er nicht zu vertrauensselig sein sollte. Gerade das letzte Jahr wieder so ein Beispiel dafür.
 

Kaum, dass er halbwegs mit Sirius Tod fertig geworden war, begann das sechste Schuljahr. Harry blieb kurz auf der Treppe stehen, als er an die vergangenen Monate dachte. Es war das reinste Vertrauensspiel gewesen. Blaise Zabini war durch Zufall mit ihm zusammen geraten, wobei sie beide das zunächst nicht beabsichtigt hatten. Durch die Umstände ließen ihnen nicht viel Wahl, also blieb dem Gryffindor und dem Slytherin nichts anders übrig, als einen Waffenstillstand zu schließen, der sich zumindest auf die Bibliothek bezog. Und über ein ganzes Jahr hin erstreckt, konnte man nicht umhin als unfreiwillig mehr über den Anderen zu erfahren.
 

Und eine Freundschaft war nie geplant gewesen. Nie, fluchte Harry und stampfte mit dem Fuß auf. Aber es war dann vielleicht das Einzige, das mich dann am Ende gerettet hat, denn Malfoys angeblich guten Absichten traue ganz bestimmt ich nicht!
 

Ihm konnte es eigentlich auch egal sein, ob Blaise Mitwisser in Malfoys Plänen gewesen war oder nicht. Doch Harry selbst wünschte sich, dass dem nicht so war. Dann musste er nicht schlecht über einen Toten denken. In Harry verkrampfte sich etwas und der Schwarzhaarige legte sich seine Hand auf den Magen. Blaise Zabini war nicht die erste Leiche, die er gesehen hatte, doch es war die Erste, die dermaßen so zugerichtet gewesen war.
 

Wie konnten sie nur?, fragte sich Harry. Wie konnten sie ihn foltern, nur weil er zwei Schüler beschützt hat?
 

Harry wollte nicht daran denken. Aber ihm drängte sich der Gedanke unweigerlich auf. Dies waren jetzt drei weitere Schüler, die wegen ihm ums Leben gekommen waren. So wie Cedric. Zur falschen Zeit am falschen Ort. Bitterkeit machte sich in Harry breit. Er wusste, dass es nicht seine Schuld war. Lange hatte er mit dem Schulleiter darüber geredet. Er war nicht verantwortlich für die Taten von Voldemort und den Todessern. Er war nur ein Teil des Grundes, warum dies alles geschah.
 

Das macht es aber nicht besser, dachte Harry. Im Gegenteil. Wenn es meine eignen Taten wären, dann könnte ich sie korrigieren, es beim nächsten Mal besser machen. Aber so …
 

Der Junge-der-lebte stampfte nun die restlichen Stufen herunter und blickte sich in der Vorhalle um. Der Vorhang über dem Gemälde von Sirius Mutter hing immer noch, doch seit Dumbledore einen starken Silencio Zauber über das Bild gesprochen hatte, wurde sie nicht mehr von den Vorträgen über reine Zauberer und Blutverräter gestört. Dennoch blieb der Vorhang da, wo er war, denn ein schöner Anblick war die Mutter seines Paten sicher nicht.
 

„Hey, Harry Kumpel“, hörte der Angesprochene plötzlich die Stimme seines besten Freundes. „Ich hab dich schon gesucht.“
 

Harry drehte seinen Kopf nach rechts und sah Ron im Türeingang stehen.
 

„Kannst du mir mal helfen?“, fragte Ron und Harry nickte bereitwillig.
 

„Was soll ich tun?“, erkundigte sich Harry.
 

„Du musst mir mit meinem Auge helfen. Die Salbe muss erneut auf das Pat aufgetragen werden und ich kann 's nicht alleine tun, weil kein Haar und nichts solange an mein Auge kommen darf.“
 

So ganz hatte Harry Ron noch nicht verstanden, doch er folgte dem Rothaarigen einfach ins Wohnzimmer, wo er sich zeigen ließ, was er zu tun hatte. Zuerst zeigte Ron, wie Harry die weiße Unterlage zu präparieren hatte, die die Heilung des Auges fördern sollte. Dann strich sie Ron mit geübten Handgriffen die Haare nach hinten und löste die Augenklappe von seinem Gesicht.
 

Harry starrte Ron kurz nervös an. Er hatte das Auge noch nie von so nahen gesehen. Als die Sommerferien anfingen, war Ron noch im St. Mungos gewesen. Zu dem Zeitpunkt war noch das halbe Gesicht verdeckt gewesen. Jetzt sah man deutlich, dass das Auge bereits anfing zu heilen.
 

„Tut das weh?“, fragte Harry und deutete auf die grün schimmernde Narbe, die sich quer über Rons linke Gesichtshälfte zog.
 

In der Mitte der Narbe befand sich Rons Auge. Zwar hatte der Fluch Ron nicht da getroffen, wo er Todesser es ursprünglich geplant hatte, aber selbst der Streichschuss war noch genug gewesen, um das Auge zu schädigen.
 

„Nein“, gab Ron zu. „Es juckt manchmal nur ziemlich und dann erinnert es mich daran, dass ich es nicht anfassen darf.“
 

„Huh...“, machte Harry nur. Das kannte er schon. Magische Heilung war zwar praktisch, doch auch sie ließ Verletzungen nicht einfach so verschwinden.
 

Als Harry fertig war, hielt er das ovale Präparat hoch und sah Ron fragend an. Der griff nach Harrys Handgelenk und drückte das ovale, mit Salbe beschmierte Ding auf sein Auge, nachdem er vorher das alte entfernt hatte. Nachdem der Rothaarige sicher war, dass das Medizin Pat richtig saß, schnappte sich Ron seine Augenklappe, um sie wieder anzulegen.
 

„Halt mal kurz die Haare zurück, Harry“, befahl Ron und stellte den Riemen so ein, dass er weder drückte, noch zu locker saß.
 

„Danke“, sagte Ron, als er dann endlich fertig war und Harry ließ die roten Haare wieder über die Augenklappe fallen.
 

„Wie viel siehst du eigentlich auf dem Auge?“, wollte Harry wissen, während Ron von dem Tisch sprang, auf den er sich gesetzt hatte.
 

„Recht viel“, gab Ron zu, „aber die Heiler sagten, dass das Auge anfällig auf magische Einflüsse geworden ist.“
 

„Interessant. Macht es das in Bezug auf Hogwarts nicht etwas schwierig?“
 

„Schon, deswegen darf ich die Klappe ja nicht abnehmen. Im Moment soll die beschädigte Netzhaut wieder gestärkt werden, damit das Auge den magischen Einflüssen wieder stehen kann. Es ist noch zu empfindlich. Im Moment sehe ich nur bunte grelle Farben, wenn ich das Auge aufmache.“
 

„Krass“, murmelte Harry.
 

Er war nur froh, dass ihm das nicht passiert war. Ansonsten würde die halbe Welt wieder über 'Harry Potter' reden. Es stand seines besten Freund zu, dass er auch mal ein bisschen Aufmerksamkeit bekam. Anscheinend begrüßte Ron deswegen auch die Augenklappe, weil er sich damit von seinen Brüdern abhob. Wahrscheinlich würde Ron deswegen die Klappe auch noch eine ganze Weile behalten.
 

„Nur Mum findet das nicht witzig“, murrte Ron, „Sie würde uns am liebsten alle hier unten im Keller anketten und nie wieder heraus lassen.“
 

„Kannst du ihr es verübeln?“,gab Harry Zurück, der auch schon mit Mrs Weasleys über fürsorglicher Besorgnis Bekanntschaft gemacht hatte.
 

„Nicht wirklich, aber es nervt. Immerhin hast du den Vorteil schon erwachsen zu sein. Ich muss noch bis März warten.“
 

Dieser Satz erinnerte Harry an etwas.
 

„Weißt du, wann Dumbledore kommt?“, fragte er Ron.
 

Der schüttelte den Kopf.
 

„Keine Ahnung, wirklich nicht. Willst du ihn immer noch fragen, ob du dem Orden beitreten darfst?“
 

„Ja“, meinte Harry grimmig. „Die Hälfte, die sie besprechen, betrifft mich, die andere Hälfte Voldemort. Ich habe ein Recht es zu erfahren und so ein Fehler, wie im fünften Schuljahr darf nie wieder passieren.“
 

„Wenn sie dich lassen, viel Glück. Meine Mum wird trotzdem Einspruch erheben.“
 

„Kann sie aber nicht. Ich bin erwachsen und Sirius ist tot. Wenn er es nicht wollen würde, würde ich es lassen, aber ich weiß, dass er nichts lieber gewollt hat, als Voldemort und seinen Anhängern den gar aus zu machen.“
 

„Du tust das also für Sirius?“, fragte Ron.
 

„Ja. Für Sirius!“
 

Und seine Eltern.
 

-
 

Sasuke starrte missmutig auf den dünnen Stock, der sich Zauberstab nannte. Er hatte sich in einen alten Raum im zweiten Stock zurück gezogen, um damit zu trainieren, aber er entwickelte nicht das Gefühl dafür. Jedes Mal, wenn er sein Chakra durch den Arm schickte, brachte der Zauberstab nie das gewünschte Ergebnis hervor. Der Kraftaufwand im Hinblick auf das schwächliche Resultat war enttäuschend.
 

Ein bisschen mehr hatte er sich schon davon versprochen.
 

Erneut hob er seinen Zauberstab. „Incendio!“, rief er und deutete auf einen Kronleuchter voller Kerzen. Wie er es erwartet, flammten die Dochte sofort auf und kleine Flammen erhellten den Raum.
 

Dieser Zauberstab mochte vielleicht nützlich sein, aber nur für die kleinen Dinge. Worin bestand der Sinn darin ein Ding zum Schweben zu bringen, wenn man auch aufstehen und es sich holen konnte.
 

/Nur für den Nahkampf geschaffen!/, schlussfolgerte Sasuke.
 

Sobald es in größere Dimensionen ging, wie er es gewohnt war sie kämpfen, würde der Zauberstab versagen, da er dann mit Jutsu und seiner antrainierten Schnelligkeit effektiver wäre. Einen interessanten Zauber wollte er aber noch ausprobieren.
 

„Serpentsortia“
 

Aus der Spitze des Zauberstabs kam eine Schlange geschossen, die hissend zu Boden fiel und sich dann um sah. Sie schien wohl den Gegner zu suchen, den sie angreifen wollte. Nachdenklich betrachtete Sasuke die Schlange. Eigentlich wollte er sich nicht auf eine fremde Schlange verlassen und ließ diese sofort sich in Luft auflösen. Sie war eine Projektion. Doch wenn er diese Schlange mit einer von seinen ersetzen könnte, hätte das unglaubliche Vorteile.
 

Zumal er sich dann die Beschwörungen sparen konnte. Niemand würde seltsam gucken, wenn aus seiner Kleidung plötzlich eine Schlange hervor gekrochen kam. Ein Umstand, der für ihn vollkommen normal geworden war, andere und darunter auch noch Naruto oder Sakura, in Angst und Schrecken versetzte.
 

Seid ihrrr in Orrrdnung Meissster Sasuke?, fragte die Schlange, die er aus dem Tierladen gerettet hatte. Ich spürte eure Unruhe.
 

„Ja“, sagte Sasuke und die Schlange nickte zufrieden.
 

Sie war aus seinem weiten Kragen gekrochen, um zu sehen, was los war. Vielleicht hatte sie auch die Artgenossin gerochen. Sasuke zuckte nicht einmal als ihre Schuppen über seine Haut glitten. Es war eine angenehme Partnerschaft wie er schon vor Jahren hatte feststellen können. Sie wärmten sich mit seiner Körperwärme auf und erledigten dafür jeden Angreifer, der ihm zu Nahe kam. Durchaus vorteilhaft, wenn man mehrere Jahre mit Gestalten wie Orochimaru zusammenleben musste. Zudem konnten sie seine Heilung beschleunigen und Gifte neutralisieren.
 

Was kümmerte ihn da ihr zweifelhafter Ruf?
 

„Sasuke?“, hörte der Uchiha jemanden von draußen rufen.
 

Als die Tür geöffnet wurde, richtete sich die Schlange bedrohlich auf. Sasuke wusste, dass sie noch nicht wieder gesund war und das es Wochen dauern würde, bis sie ihre ursprüngliche Schönheit wieder erlangt hatte, doch sie würde jetzt trotzdem noch jeden dieser Zauberer in Sekunden vergiften können, noch ehe dieser reagieren konnte.
 

Leider war es nur Kakashi.
 

„Kakashi“, meinte Sasuke tonlos und verbarg, dass er sich gestört fühlte.
 

Sss, zischte die Schlange, Er rriecht sstark nach Hund. Aber auf zwei Beinen.
 

Sie hatte sich aufgerichtet, um die Gerüche besser wahrnehmen zu können. Die meisten Schlangen sahen nicht sehr gut und ihr Gehör war auch nicht das Beste, doch ihr Geruchssinn war besser, als der eines Hundes. Eine Schlange konnte sich von tausend ähnlichen Gerüchen einen bestimmten heraus filtern. Was die Genauigkeit betraf, ließ sich eine Schlange nicht von einem Hund schlagen.
 

„Es ist gut, Takyo“, sagte Sasuke und strich ihr über den Kopf. „Er ist kein Feind.“
 

Zischend verschwand Takyo wieder unter seiner Kleidung . Fremdes Land. So hatte er sie getauft, da Schlangen sich untereinander keine Namen gaben. Sie waren Einzelgänger.
 

„Was ist?“, wandte Sasuke sich jetzt mit einem abweisenden Blick dem Jo-nin zu.
 

Der hatte einen misstrauischen Blick auf die Schlange geworfen, überging das aber zunächst.
 

„Die Ordensversammlung beginnt. Dumbledore-sama wünscht, dass wir dabei sind.“
 

„Hmpf“, machte Sasuke und ließ den Zauberstab verschwinden. „Wir alle?“
 

„Mehr oder weniger. In Erscheinung treten nur wir zwei. Ich werde Neji und Naruto losschicken solange die Stadt zu erkundigen. Jetzt ist es dunkel und sie werden niemanden auffallen.“
 

„Sakura?“
 

„Wird sich im Hintergrund halten“, meinte Kakashi und Sasuke merkte, dass etwas nicht stimmte. „Sie hat vorhin ein ungünstiges Gespräch mit Weasley-san gehabt. Sie scheint gegen unsere Anwesenheit zu sein.“
 

Jetzt sah Sasuke noch weniger begeistert aus. Er konnte die Leute nicht leiden, die gegen Gewalt waren, aber dann aufschrien, wenn etwas passierte und es keiner verhindert hatte.
 

„Sie hat es sicherlich nur gemeint“, verteidigte Sasuke seine Kameradin halbherzig.
 

„Ich weiß“, stimmte Kakashi zu. „Aber wir können es uns nicht leisten, hier zu versagen. Dumbledore-sama zahlt eine ganze Menge Geld, und damit meine ich viel Geld, dass wir brauchen, um das Dorf wieder aufzubauen.“
 

Sasuke nickte missbilligend. Er wusste, dass dies auch eine Warnung an ihn war. Würde er aufsässig werden und als Ergebnis der Auftrag der nicht bezahlt, würde er richtig Probleme bekommen. Anscheinend war dies hier selbst Kakashi ernst genug, um das nicht auf die leichte Schulter zu nehmen.
 

Wen wundert es? Seit er fast drauf gegangen wäre, als Orochimaru das Dorf angegriffen hat, hat er sich verändert. Er weiß, dass wir uns im Krieg mit Oto befinden, auch wenn Orochimaru selbst jetzt tot ist, und seine zerstörte Heimat hat wahrscheinlich böse Erinnerungen wach gerufen.
 

Kakashi war schließlich alt genug, um den Angriff von Kyuubi voll mit- und überlebt zu haben. Trotz dessen und Kakashis Genialität, hatte Sasuke etwas gegen diesen Mann. Sie würden nie auf einen Nenner kommen, denn auch wenn sich ihre Fähigkeiten ähnelten, so waren sie in ihrer Seele grundverschieden.
 

Unterschiedliche Lebensweisen..., schloss Sasuke.
 

Er wusste, würde er das Dorf noch einmal verraten, würde Kakashi der Erste sein, der ihn jagen würde, um seinen Kopf zu holen. Denn der Kopierninja verzieh viel, aber nicht eigennütziger Verrat, der sich gegen das Dorf richtete.
 

„Komm“, befahl Kakashi und Sasuke folgte ihm, eine Hand in sein halboffenes Oberteil schiebend, um Takyo zu streicheln.
 

„Soll ich meine Anbu Kleidung anzuziehen?“, fragte Sasuke.
 

Er hoffte nicht. Er hasste diese Kleidung. Sie erinnerte ihn zu sehr an die Nacht, in der seinen Bruder darin gesehen hatte. Mit blutigen Schwert über seinen Eltern stehend, die mit leeren Augen am Boden lagen und ihn mit toten Blick anstarrten.
 

„Nein, aber du solltest dennoch dir etwas anderes anziehen. Nicht alle sind deine Freizügigkeit gewöhnt.“
 

Sasuke nickte und beschloss in voller Uchiha Montur anzutreten. Komplett in schwarz, mit hohem Kragen und dem Wappen auf dem Rücken. Darin fühlte er sich noch am wohlsten, doch zum Trainieren war die Kleidung von Orochimaru immer noch am Idealsten. Sasuke bog in den Gang ab, wo das Zimmer lag, in dem er schlief und wo ein Teil hingebracht worden war. Der Rest war noch in Hogwarts, für diese paar Tage brauchte Sasuke nicht mehr.
 

„Ach ja“, rief Kakashi ihn zurück, sodass Sasuke stehen blieb und den Kopf wandte.
 

„Hn?“
 

„Über die Schlange unterhalten wir uns noch.“
 

„Hn.“
 

Das hieß, Kakashi hatte es doch gemerkt, dass es keine von seinen Eignen war.
 

Ich sollte aufhören diesen Mann zu unterschätzen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (21)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  caro-chan
2009-07-06T12:50:42+00:00 06.07.2009 14:50
Das Kapitel war wieder großartig, ich liebe es einfach, wie "tollpatschig" unsere lieben Ninja sich in der Welt der Zauberer bewegen, richtig goldig =)

Hrhr, jaja, Sasuke's Freizügigkeit. Im Vergleich zu Sai's bauchfreiem Top oder Hidan, der unter seinem Mantel gar kein Shirt unter seinem Mantel trägt, regelrecht normal, aber wenn man die Zauberer in ihren Umhängen bedenkt, okay, hat Kashi wohl recht.
Ich mag Takyo, auch wenn er unter den Zauberern sicherlich für Aufregung sorgen wird.
Hm, vielleicht mag ich ihn auch gerade deshalb ;)

Bin schon gespannt auf's nächste Kapitel (Hm, ist eigentlich jeder hier, oder?). Richtig spannend wirds werden, wenn unsere lieben Ninja Hogwarts unsicher machen. Wobei das Treffen auf Orochimaru auch sehr spannend werden dürfte.

Bis dahin
Lg caro-chan
Von: abgemeldet
2009-06-16T20:23:50+00:00 16.06.2009 22:23
Also ich bin ehrlich gesagt richtig begeistert von deiner FF!
Du schaffst es wirklich, die beiden, eigentlich doch recht unterschiedlichen Welten, in einer Art und Weise miteinander zu verbinden, als hätte die eine Geschichte schon immer zur anderen gehört ^^
Ich finde es auch sehr interessant, dass du so tief auf Sasukes Bindung zu Schlangen eingehst (passt ja irgendwie auch total zu ihm)
Doch, ich muss sagen, diese FF gehört zu meinen absoluten Lieblings-FFs und in diesem Sinne bleibt mir nur zu sagen:
Weiter so!

lg
Selena
Von: abgemeldet
2009-06-03T21:37:50+00:00 03.06.2009 23:37
Hi! das war doch nicht schlimm, dass wir warten mussten, Gutes kommt eben nicht von allein ^.^ außerdem hab ich auch grad abitur hinter mir und deshalb verstehe ich doch voll und ganz *nick* mir hat es wiedermal zimelich gut gefallen, dein kapi! ich mag es so gerne, wenn ninjasachen und zauberersachen aufeinander treffen ^.^ das ist immer so spannend. auch das Ende mit Sasuke war mal schön düster. zwischendurch muss das schließlich auch mal sein *nick* also wie immer: schreibstil unverwechselbar genial und story: sagenhaft interessant!!!
viele grüße Muffii
Von:  sweet-kari
2009-06-01T12:42:36+00:00 01.06.2009 14:42
schön, dass es weitergeht!!!

kappi ist wieder mal echt gut. mir gefällt wie sich zauberer und ninja langsam immer weiter annähern oder auch nicht.
übergangskapitel sind ja auch sehr wichtig.

bin sehr gespannt, wie es weitergeht!!!


Von: abgemeldet
2009-05-30T07:23:09+00:00 30.05.2009 09:23
super.
ich kann sakura verstehen würde auch gerne solche zauber können die meine wohnung sauber machen.
das mit dem aufheitern ist woll daneben gegangen.
harry hat etwas von narutos heimat erfahren auch wenn nicht alles stimmt was sie im erzählt haben.
wird er doch noch erfahren für was sie die kunais noch verwenden?
werden harry und sasuke auch noch zusammentreffen und herraus finden das sie beide schlangen verstehen können?
freu mich wenns weiter geht.
Von:  Zabuza
2009-05-29T20:31:31+00:00 29.05.2009 22:31
Sehr schönes Kapitel und wirklich gut geschrieben das mit dem Orden und dem Gespräch wird sicher Interessant und ich bin gespannt was die Ordensmitglieder zu den Ninja sagen fände es auch cool wenn sie eine Kostprobe der Kampftechniken sehen wollen. Das könnte Lustig werden.

Bin schon ganz gespannt
Gruß Zabuza
Von:  Megaira
2009-05-29T18:54:38+00:00 29.05.2009 20:54
schönes kappi^^
bin gespannt wie die versammlung ablaufen wird (schätze mal, dass molly rumzicken wird)
freu mich schon auf´s nächste und noch herzlichen glückwunsch zum abitur.
lg Jade
Von: abgemeldet
2009-05-29T13:35:41+00:00 29.05.2009 15:35
echt super kapi!
frue mich schon afus näcshte:)
Von:  sunrise92
2009-05-29T12:59:14+00:00 29.05.2009 14:59
waii ^^
das kap war wieder richtig genial xD
ich hoffe nur, dass bald das richtig aktionreiche los geht xDD
oder die stunden in hogwarts =P
das wird bestimmt richtig, richtig cool xD

ich hoffe, dass nächste kap kommt bald raus, ich kanns kaum noch erwarten *gg*

achja und toll, dass du dein abi überstanden hast ;)
*knuff*
danke für die ENS
Von:  gummib4er
2009-05-29T12:58:53+00:00 29.05.2009 14:58
wow eider ein sehr gute kapitel ich freu mich schon auf nächste*knuddel*
ich hoffe dein abitur ist gut geaufen ^-^


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