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Harry Potter - Shinobi at Hogwarts

von

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Der neue Freund des Dunklen Lords

An einem dunklen abgeschiedenen Ort in Großbritannien bewegte sich eine vermummte Gestalt durch enge Gänge eines alten Gebäudes. Sie huschte rasch vorwärts um nicht zu spät zu kommen. Der Lord würde sehr verärgert sein und das war das Letzte, was Severus Snape heute wollte. Er hatte schon geflucht als er den Ruf des Lords verspürt hatte, kurz nachdem er wieder in Hogwarts angekommen war. Hoffentlich war das ein reines Routinetreffen, nichts wichtiges. Denn nach der ausreichenden Begegnung mit Potter und diesen Ninjas würde er eine neue Idee des Dunklen Lords nicht vertragen.
 

Der Tränkemeister ordnete seine Robe. Er wollte korrekt erscheinen und Voldemort keinen Grund geben ihn zu kritisieren. Seine Sonderposition innerhalb der Todesser Reihen wollte er ungern aufgeben.
 

Einmal, weil er nicht mit auf die ‘Säuberungsaktionen‘ musste, die im Sinne des Lords stattfanden. Es wurden Eltern von Muggelstämmigen, Squibs und von Muggel geborenen Zauberer entführt, getötet und zuvor noch gefoltert.
 

Der Angriff auf Hogwarts hatte den Lord in Hochstimmung versetzt. Das bedeutete, dass er nun nur noch aus Freude Menschen folterte und nicht mehr aus Zorn. Er war der glückliche Mensch, der dann allerlei neue Mixturen ausprobieren konnte. Glücklicherweise war er im Moment der einzige Spion im Orden, sodass er nicht fürchten musste, dass seine Tarnung auffliegen würde.
 

Denn Voldemort wusste im Gegensatz zu Dumbledore nicht, dass er für die Gegenseite spionierte. Alles was er Voldemort in seinen Berichten erzählte hatte er zuvor mit dem Schulleiter abgesprochen. Denn sie konnten es nicht riskieren, diesen wichtigen Spionposten zu verlieren. Sollte Voldemort je herausfinden, dass er in Wirklichkeit auf der Seite von Dumbledore stand, dann wäre er tot und eben das durfte nicht passieren. Voldemort vertraute nur den Todesser wirklich, die schon beim ersten Mal dabei waren.
 

Einen neuen Spion einzuschleusen wäre mehr als nur schwierig und gefährlich. Und wenn er dazu in der Lage war diese Gefahr auf sich zu nehmen, dann musste er das wagen. Er konnte nicht zu lassen, dass Voldemort diesen Krieg gewann.
 

Eben deswegen lief er nun langsam und gesittet durch die Tür, wo links und rechts zwei vermummte Männern Wache hielten. Die Versammlung war wohl gerade dabei zu beginnen. Severus Snape betrat den dunklen Saal und ging zielstrebig auf seinen Platz zu. Er ließ sich aber zuerst vor dem Thron nieder und verbeugte ich tief. Voldemorts rote Schlangenaugen fixierten ihn, stachen unter der Kapuze, die dem Dunklen Lord tief ins Gesicht hing, hervor.
 

„Warum kommst du so spät, Tränkemeister“, zischte der Lord.
 

Severus verneigte sich erneut und meinte mit klarer Stimme: „Verzeiht, mein Lord. Der Alte hatte mich um eine Aufgabe gebeten, die ich zu erfüllen hatte. Es wäre verdächtig gewesen, wenn ich es nicht getan hätte.“
 

Der Lord nickte nachdenklich. Severus wusste nicht, was in dem wahnsinnigen Geist vor sich ging, hoffte aber, dass die Entschuldigung anerkannt werden würde. Zumindest war das normalerweise der Fall.
 

„Ich werde darüber hinwegsehen, Tränkemeister“, sagte Voldemort.
 

Er hatte Synonyme für alle hochrangigen Todesser gewählt, die zu benutzen waren, wenn die großen Versammlungen stattfanden. So wollte der Dunkle Lord verhindern, dass in den unteren Reihen mögliche Spione Namen mitbekamen. Und auch der Name Dumbledore war in den Hallen des Dunklen Lords verboten. Deswegen wurde der Schulleiter von Hogwarts hier nur ‘der Alte‘ genannt.
 

Der Lord gestattete es ihm aufzustehen und sich in der Reihe der hohen Todesser einzuordnen. Severus sah sich unauffällig um. Irgendetwas war anders als sonst. Es waren wirklich alle Todesser versammelt und das war eine Seltenheit. Außerdem schienen sie alle auf etwas zu warten. Severus sah wieder nach vorne und sah, dass der Dunkle Lord gerade aufstand.
 

„Meine treuen Todesser“, fing der Dunkle Lord an, „Ich kann euch mit Freunden sagen, dass wir unserem Ziel näher sind als je zuvor. Vor ein paar Monaten haben wir eine erfolgreiche Schlacht gegen Dumbledore und seinen Orden geschlagen. Wir haben sie da verletzt, wo sie am verwundbarsten sind: Wir haben ihre Kinder getroffen! Ich fühle für die gefallenen Todesser, doch sie setzten ein Zeichen! Drei schmähliche Zauberer Kinder haben sie getötet und das war nur der Anfang. Bald werden wir …“
 

Severus konnte nicht mehr zuhören.
 

Am liebsten hätte er sich umgedreht und sich in der nächste Ecke übergeben. Die Erinnerungen und die Schuldgefühle waren einfach zu stark. Die Hufflepuff Schüler hatten ja schon schrecklich ausgesehen, weil sie so jung sterben mussten, aber die Leiche von Blaise Zabini würde ihm für immer in Erinnerung bleiben. Er hatte die Leiche identifizieren müssen, da er sein Hauslehrer war.
 

Severus wünschte sich, dass Blaise wenigstens schnell gestorben war, doch das was sie gefunden hatten, ließ auf etwas anderes vermuten. Scheinbar war Blaise vor seinem Tod nämlich noch gefoltert worden um die Erstklässler zu beschützen, doch ganz hatte es leider nicht bei dieser Heldentat gereicht. Die Schüler waren trotzdem gestorben, die er hatte beschützen wollen. Severus Gesicht verhärtete sich unter der Maske.
 

Er hatte sich geschworen Blaise Zabini zu rächen und seinen Mörder mir seinen eignen Händen umzubringen. Irgendwann würde es soweit sein. Er musste nur aufpassen, dass der Dunkle Lord nicht seine Gefühle mitbekam. Denn dieser war ein hervorragender Legimens und würde sicherlich eine Erklärung verlangen, wenn er einen dieser Gedanken bei ihm finden würde.
 

„ … und nun werde ich euch eine Ankündigung machen!“
 

Severus richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf den Dunklen Lord. Scheinbar hatte er gerade seine Ansprache beendet. Normalerweise würden jetzt die Berichte der Aufträge folgen und demnach auch die Bestrafungen. Doch was wollte der Dunkle Lord ansagen?
 

Severus Snape stutze als er hinter dem Thron plötzlich eine Bewegung sah. Die Säulen, die das Gewölbe trugen verdeckten den Schatten, doch Severus war sich sicher, dass er eine Gestalt gesehen hatte. Er war sich nicht ganz sicher, aber Nagini konnte es nicht gewesen sein, denn dazu war die Gestalt zu menschenähnlich gewesen.
 

„Es ist vor ein paar Wochen passiert“, sprach nun der Dunkle Lord wieder und Severus Snape wandte sich den Worten des Magiers zu. Was sollten diese lächerlichen Gedanken eigentlich? Es war unmöglich, dass sich da jemand aufhalten konnte.
 

„Es ist vor einigen Wochen passiert“, wiederholte der Dunkle Lord, „dass ich Kontakt mit einer Person aufnehmen konnte, die unserem Vorhaben sehr nützlich sein wird. Diese Person stammt nicht aus unserer Welt, sondern aus einer anderen, in der Magie … dann auch anders gehandhabt wird. Er ist sehr mächtig und ist bereit für mich gegen den Orden zu kämpfen, wenn ich ihm dafür etwas überlasse, dass er verloren hat und sich nun … bei uns befindet!“
 

Der Dunkle Lord schwieg. Er sah fast zufrieden aus, fand Severus. Bei ihm schrillten gerade aber so ziemlich alle Alarmglocken, die er hatte. Das Einzige, was er in den letzten Wochen und Tagen mit ‘anderen Welten‘ in Verbindung gebracht hatte, waren diese Ninjas, die ihm heute so auf die Nerven gegangen waren.
 

Aber das konnte doch nicht sein, oder? Aber warum sonst würde der Dunkle Lord, paranoid wie er war, sich mit jemandem anderen verbünden? Offensichtlich nur jemandem, den er selbst nicht zum Feind haben wollte. Severus Snape bekam Horrorvorstellungen bei dem Gedanken, dass es etwas gab vor dem der Dunkle Lord Angst haben könnte und nicht Albus Dumbledore hieß und somit auf der Seite des Guten stand.
 

„Ich verlange von euch“, donnerte nun der Dunkle Lord, doch der geschockte Severus Snape hörte es nicht, „dass ihr ihm die gleiche Ehrerbietung und Anerkennung wie mir gegenüber entgegenbringt. Er ist dazu berechtigt euch - nach seinen eignen Methoden wohlgemerkt - zu bestrafen!“
 

Noch schienen viele nicht zu wissen, was sie von dieser Sache halten sollten. Doch allein um ihrer Gesundheit willen, entschieden sie sich, lieber diesen Rat zu befolgen. Unsicher und angespannt huschten die Augen durch den Raum und erwarteten den Auftritt des Unbekannten.
 

„Wenn sie sich jetzt meinen Anhängern zeigen wollen?“, rief der Dunkle Lord und nahm wieder auf seinem Thron platz. Severus ungutes Gefühl wurde mit jeder Sekunde stärker. Sein Verstand sagte ihm, dass er jetzt noch die Gelegenheit hatte zu gehen, aber er war wie fest gefroren, als hinter dem Thron plötzlich ein Vorhang aufging und eine Gestalt herauskam.
 

Severus Augen starrten wie gebannt auf das … Wesen, das sich ihm da offenbarte. Es sah auf den ersten Blick menschlich aus, zumindest menschlicher als der Dunkle Lord. Zumindest hatte es keinen halbe Glatze, sondern die schwarzen Haare fielen … dem Wesen in Fülle den Rücken hinunter. Er musste feststellen, dass er noch nie einen Menschen mit so langen Haaren gesehen hatte. Und einen Mann schon gar nicht.
 

Denn Severus beschloss, dass dieser Neuankömmling männlich war, als er näher herantrat und die Menge musterte. Sogleich viel der Blick des Professors auf die Augen des Mannes. Sie waren unheimlich. Sie waren gelb grünlich, die Iris war schmal. Umrandet wurden die Augen von dunklen Schatten, sodass Severus immer mehr das Gefühl hatte, einem Tier gegenüber zu stehen, als einem Mann. Selbst der Dunkle Lord wirkte noch halbwegs normal gegen dieses Wesen. Von ihm wusste Severus zumindest, dass er mal ein Mensch gewesen WAR!
 

Nun schien der neue ‚Verbündete‘ - ihm lief es kalt den Rücken hinunter bei diesem Gedanken - fertig mit der allgemeinen Betrachtung seiner Opfer zu sein und sah sich die vorderen Reihen an. Gierig schien sein Blick zu sein, hungrig fast. Severus war froh, dass das Wesen noch nicht zu ihm gesehen hatte, denn diese Augen strahlten etwas aus, das er auch bei Voldemort noch nie gesehen hatte. Es war reine und pure Mordlust. Der Dunkle Lord hatte ein politisches Ziel für das er kämpfte, sicher er war grausam, doch nie war sein Existenzgrund das Morden selbst gewesen! Voldemort wollte Macht und er war bereit sie mit allen Mitteln zu erlangen, aber dieses Wesen wollte nur eins: töten!
 

Der Dunkle Lord sah sich das Geschehen von seinem Thron aus an. Ja, ihm gefiel das. Mit jemandem wie Orochimaru würde er sein Ziel erreichen. Doch er war auch froh, dass dieser dann nach diesem Jahr wieder vollkommen verschwinden würde. Er hatte gemerkt, dass dieser Zeitgenosse ihm teilweise zu ähnlich war. Doch das sollte sie jetzt nicht daran hindern ein Bündnis zu schließen. Erstmal würde er sehen wie seine Anhänger auf den Schlangenbeschwörer reagierten.
 

„Mein Name ist Orochimaru“, wisperte Orochimaru in den Raum.
 

Er sprach leise, war aber deutlich zu hören. Seine Stimme war mehr ein Zischen als wirkliche Worte. Severus fand dass es ein bisschen wie Parsel klang.
 

„Ihr werdet mich allerdings Orochimaru-sama oder Meister Orochimaru nennen, verstanden?“

Einige murrten dabei. Orochimaru grinste nur diabolisch, was Severus noch mehr gefrieren ließ. Er würde nichts sagen oder tun, was ihn gefährden könnte. Lieber starb er durch den Adava Kedavra sterben wollen oder von dem Crucio gefoltert werden wollen, als diesem Wesen in die Hände zu fallen.
 

„Warum sollten wir auf so einen Möchtegern hören?“, murmelte einer aus der dritten Reihe. „Der Dunkle Lord ist der Einzige, der unser Respekt gebührt!“
 

Severus erwartete, dass Lord Orochimaru jetzt seinen Zauberstab ziehen und diesen bestrafen und foltern würde, doch es passierte etwas anders. Der Mund öffnete sich und heraus geglitten kam etwas Langes von rosa Farbe. Es schlängelte sich aus dem Mund und schien sogar zu leben. Severus erster Gedanke war, dass das unmöglich ein Tier sein konnte, dafür war es viel zu lang, als dass es in den Mund eines Mensch passen würde. Dann erkannte er, was das rosa Ding war, das jetzt auf den geschockten Anhänger zuraste.
 

Es war seine ZUNGE! Dieses Ding war die Zunge von Lord Orochimaru, welche jetzt schon bestimmt mehr als drei Meter maß. Severus Hände zitterten leicht als er sah, dass sich die Zunge um den Hals des Anhängers wickelte, der eben laut gesprochen hatte. Vollkommen starr vor Angst wagte dieser sich nicht zu rühren. Erst als die Schlinge um seinen Hals fester wurde, begann er das Ding wieder von sich zu reißen. Doch er hatte keine Chance. Je fester er zog, desto enger wickelte sich die Zunge um seinen Hals.
 

Die Anhänger neben dem Typen waren zur Seite gesprungen und sahen mit Entsetzen wie ihr Kollege nicht einmal mehr schreien konnte. Jetzt hob Orochimaru den Umwickelten in die Luft und zeigte so allen, was mit den Leuten geschehen würde, die nicht gehorchen würde.
 

„Ich hoffe, dass ihr jetzt meine Anweisungen befolgen werdet!“
 

Orochimaru hatte gesprochen, doch wieder erwarten konnte er trotz seiner heraushängenden Zunge noch reden. Zustimmendes Gemurmel ertönte von überall und Orochimaru lockerte die Schlinge um den Hals des Opfers ein wenig. Der war inzwischen schon in tiefe Bewusstlosigkeit verfallen.
 

„Wir werden ihnen gehorchen, Meister Orochimaru!“, erklang es nun einstimmig.
 

Das Opfer viel zu Boden als Orochimaru es losließ und seine Zunge zurück in seinen Mund verschwand. Der Dunkle Lord sah zufrieden aus. Sicher kalkulierte er schon wie er die Fähigkeiten seines Verbündeten einbeziehen konnte. Severus hingegen kam der Verdacht, als die Versammlung aufgelöst wurde und er endlich gehen konnte, dass das kein gutes Schuljahr für ihn werden würde.
 

-
 

An anderer Ort und Stelle durchlebte noch jemand Horrorvorstellungen. Allerdings aus ganz anderen Gründen. Molly Weasley war gerade darüber aufgeklärt worden, wer die Fremden waren und was sie in Hogwarts zu suchen hatten.
 

„ALBUS!“, regte sie sich auf. „Das kann doch nicht dein ERNST sein?“
 

Der Schulleiter erinnerte sich daran, dass die Hauslehrerin von Gryffindor genau dasselbe gesagt hatte, als sie davon erfuhr, was in Hogwarts bald passieren würde. Beschwichtigend hob er die Hände.
 

„Aber Molly“, sagte er. „So schlimm ist es nicht. Sie werden Hogwarts bewachen und getarnt sein. Niemand wird von ihrer Arbeit wissen, nur ein paar Eingeweihte. Sie werden niemandem etwas tun.“
 

„NIEMANDEM ETWAS TUN????“, schrie Molly Weasley. „Das sind Monster! Mörder! Ich will nicht, dass meine Kinder mit diesen Gestalten auf eine Schule gehen!“
 

Auch Moody schaute misstrauisch, zweifelte er allerdings jedoch die Kompetenz der Ninjas an. Jeder Zauberer kannte Geschichten über diese Legenden, doch viele von ihnen waren auch sehr blutrünstig. Er war froh, dass er den Weasley Jungen und Potter aus dem Raum geschickt hatte.
 

„Molly“, sagte Albus Dumbledore jetzt mit Bestimmtheit, „Ich weiß was ich tue. Ich kenne das Oberhaupt dieser Gruppe, wo die Ninja herstammen, persönlich und ich weiß, dass wir uns auf sie verlassen können. Sie werden ihre Aufgabe erledigen und Hogwarts beschützen.“
 

„Aber es sind doch noch KINDER? Wie kann ich jemandem trauen, der Kinder auf ein Schlachtfeld schickt?“, rief Molly, die sich weigerte diese Tatsache zu akzeptieren, dass Fremde nach Hogwarts kommen würden. Fremde gegen die sie im Ernstfall keine Chance hätte, wie ihr bewusst wurde.
 

Albus Dumbledore sah die Mutter einen Moment lang an und meinte dann: „Willst du lieber DEINE Kinder auf das Schlachtfeld schicken?“
 

„Wie aber … nein, natürlich nicht!“, sagte Molly fest.
 

„Gut, dann lass das bitte Leute erledigen die damit Erfahrung haben. Diese Menschen leben in einer Welt, die rauer und grausamer ist als unsere. Sie werden uns verteidigen können, außerdem haben sie Fähigkeiten von denen du auch nie etwas geahnt hast. Glaub mir, sie würden eher sterben als zulassen, dass einem der Schüler etwas passiert.“
 

„Sind sie denn verlässlich?“, mischte sich nun Moody ein. „Sie kämpfen für Geld. Werden sie nicht einfach die Seiten wechseln, wenn Voldemort ihnen mehr bietet als wir?“
 

„Nein. Einmal eine Mission angenommen, wird diese zu Ende geführt. Außerdem wird vorher die Lage geprüft, inwieweit die Mission erweitert oder verändert werden muss. Glaube mir Alastor. Diese Menschen sind verlässlich!“
 

Der Schulleiter sah das Gespräch als beendet an. Er stand von seinem Sitzplatz auf und wandte sich zum Gehen. Als er zur Tür heraus wollte, fiel ihm noch etwas ein.
 

„Ach Molly? Unsere Gäste schlafen heute hier. Morgen haben wir viel vor, denn schließlich sollen die Herren Ninjas sich als Zauberer tarnen.“
 

Damit verschwand er und ließ eine unsichere Molly Weasley und einen zweifelnden Alastor Moody zurück.



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Kommentare zu diesem Kapitel (63)
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Von:  Monny
2008-08-23T16:26:30+00:00 23.08.2008 18:26
Oh man. Na das war ja klar mir Oruschimaru (hab ich ihn jetzt richitg geschrieben??). Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^. Werde gleich weiter lesen^^.

gez.Kurosaki-kun^^.
Von:  sunrise92
2008-05-17T22:16:48+00:00 18.05.2008 00:16
oh weia Oo *großeaugenmach*
das kann doch jetzt nich sein das auch noch Oro dazu kommt??!!
Oro UND Voldemord?? das geht doch niie gut -.-
die haben doch schon mit EINEM der beiden genug zu tun *grml*

naja bin gespannt, wie es weiter geht und freu mich aufs nächste kapi ^^

PS. hoffentlich nerven dich meine kommis nich, ich mach hier einen nach dem anderen xD aber ich find deine ff einfach geil *fansei* *fahnenschwenk*

*knuddel*
Von: abgemeldet
2008-05-04T20:05:17+00:00 04.05.2008 22:05
oi ^^
Also ich bin echt mal gespannt wann der Unterricht von Naru und den anderen losgeht! Ich hoffe ja bald! xDDDDD
Die armen Lehrer die tun mir jetzt schon leid!
Mach weiter so, ja?!

Und ich hätte ganz ganz gerne ne ENS wenns weitergeht, ja?

LG Naruto_lover
Von: abgemeldet
2008-04-13T17:29:48+00:00 13.04.2008 19:29
Hoi hoi! XD
Die FF is echt gut geschrieben! Und die Charaktere sind auch voll gut getroffen! ^^
Und die Story is auch richtig gut! (Jedenfalls das was bis jetzt passiert is! XD)Also allgemein betrachtet: Voll geil! *___* Ich hoff du hast bald n neues Kapi fertig! X333~

Bekomm ich auch eine Benachrichtigung wenn du ein neues Kapi on hast? X3

lg Neko! ^o^
Von:  Haruko-sama
2008-04-11T12:42:25+00:00 11.04.2008 14:42
Ich finde deine Fanfic richtig gut! Vor allem das Theater in der Küche, bei Sirius, war lustig.
Bin gespannt, wann der Unterricht endlich anfängt, obwohl mir Narutos Lehrer schon leidtun...
Bekomm ich auch ne ENS, wenn das nächste Kapitel on ist?

LG, Haruko
Von:  hide_85
2008-04-05T18:35:11+00:00 05.04.2008 20:35
tolle ff total lustig ich hoffe du schreibst bald weiter. kann ich ne ENS bekommen wenn es weitergeht?
Von: abgemeldet
2008-03-31T20:35:58+00:00 31.03.2008 22:35
Endlich hab ich mich dazu durchgerungen, die FF ganz zu lesen (keine Sorge, es liegt nicht an deinem Schreibstil, sondern vielmehr an der Länge ^^).
Ich muss sagen, ich bin begeistert. Ich finde ja Harry Potter - Naruto Crossoverst total toll und diese Geschichte begeistert mich total.
Ich würde mich freuen, wenn du mir ENS schicken würdest, wenns weiter geht!
Mfg Jo
Von: abgemeldet
2008-03-30T14:46:19+00:00 30.03.2008 16:46
Hoi^^,
also als erste muss ich sagen,dass es mir bis jetzt sehr gefallen hat,allerdings haben sich bei mir zwei Fragen aufgestellt.^^
1.Wieso taucht noch mal Hermine nicht auf?(vielleicht habe ich das ja auch i-wie verpasst^^')
2.Werden es hetero oder homosexuelle pairings sein?(keine Sorge,ich möchte nicht die genauen Pairings erfahren;))
Wie gesagt,es gefällt mir sehr,mach nur weiter so!
cya,Franzi
Von:  Giga
2008-03-14T19:20:22+00:00 14.03.2008 20:20
Tolles Kapitel.
Hoffe es geht bald weiter, den ich bin schon gespant wie unsere Ninja und Zauberer mit einander klarkommen.*gg*
schreibe bitte schnell weiter, kann eine Fortsetzung kaum erwarten.

liebe Grüße Giga
Von:  death-angel
2008-02-21T23:19:34+00:00 22.02.2008 00:19
tolle ff!
finde sie sehr gelungen!
haste gut gemacht!
freu mich aufs nächste kapi!
glg schnuckal


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