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Tennis Princess

weibliches Tennisteam will berühmt werden! Mit vielen Charas aus PoT Universum!
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Soooo Leute,
heute möchte ich die Geschichte um ein Kapitel erweitern.
Vielen Dank für die netten Kommi´s!
Werde oft wegen meiner (Haupt-) Arbeit nicht dazu kommen zu schreiben.
Aber dafür werde ich mich bemühen, dass die Geschichte gut wird und fast all meine freie Zeit dafür geben!

Wie ich schon im letzten Vorwort geschrieben habe hier nochmal die kurze Erklärung der Zeichen:
„“ = bei Gesprächen
< > = bei beschriebenen Sachen
** = bei Nebengeräusche (neu)

So nun viel Spaß bei dem zweiten Kapitel… Komplett anzeigen

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Das Meeting

Montagmorgen war Leana um 8 Uhr aus dem Bett gehüpft und öffnete die beige Jalousie.
 

„Ach was für ein schöner Tag, die Sonne wird heute bestimmt wieder scheinen und auch noch Ferien, einfach nur traumhaft!“, dachte die 15 jährige noch recht dusselig, während sie in Richtung der Tür schlenderte.
 

„Guten Morgen“, krächzte es plötzlich, als sie die Tür öffnen wollte!

Ein wenig verschlafen drehte sich Leana nach rechts zu dieser Stimme um, grinste zu einem Käfig rüber und sagte gut gelaunt: „Guten Morgen, Mai. Gut geschlafen?“

„Ja und du?“, antwortete ein großer, blau-grüner Papagei mit bräunlichem Schnabel ihr, während dieser den Kopf leicht nach unten drehte und zu der Schülerin schaute.

Lächelnd entgegnet sie: „Na? Heute gut gelaunt Mai? Ja, ich habe auch gut geschlafen! Weißt du, heute werde ich jemand wichtigen besuchen gehen. Rate mal wen?“

„Du hast im Schlaf geredet. Tezuka Kunimitsu? *krächz*“, sprach Mai raffiniert zurück.

„Ach ja? Dann hab ich mich in der Tat verredet. Wir sehen uns heute Abend.“, schmollte Okohava grinsend, als sie die Türklinke von ihrem Schlafzimmer herunterdrückte.
 

Nachdem die Langhaarige sich fertig für den Tag gemacht und auch schon gegessen hatte, schlenderte sie zu der Haustür.

„Hmm…. Nehme ich heute meine vollständigen Tennissachen mit, oder nicht?“, dachte sie im stillen und ging in Richtung Schrank, der links neben der Haustür stand.

Sie öffnete den massiven Eiche rustikalen Schrank.

„Ah, hier ist meine Tasche! Mal schauen ob alles da ist: Tennisschläger, Schweißbänder für die Arme, Turnschuhe für Tennisplätze, mein Haarband... Jepp, alles da. Sportsachen für heute, habe ich ja schon an.“, flüsterte Leana leise und konzentriert vor sich hin.
 

„Wohin geht es denn heute?“, ertönte es aus dem obigen Stockwerk.

Während Leana die Schranktüre wieder schloss und sich die Tasche über hing, erwiderte sie: „Ich werde heute für mich selber trainieren. Heute werde ich keinen Trainingspartner brauchen. Also kannst du Papa sagen, dass er heute einmal entspannen kann!“

„In Ordnung, mein Schatz! Allerdings sei pünktlich zum Abendessen wieder daheim“, sagte ihre Mutter von oben, „und trainiere nicht zu viel! Esse dann auch unterwegs gut, ok?“.

„Ja, mache ich Mum. Wir sehen uns dann heute Abend! Tschüssi.“, winkte Leana ihrer Mutter zu, während sie durch die Haustür ging und hinter sich schloss.
 

„Wo fange ich an nachzufragen, wo diese Klinik ist…“, überlegte Leana als sie durch die große, eiserne, Gartentür zu dem Bürgersteig ging.

Interessiert schaute sie auf die Uhr, die im Moment 10 Uhr zeigte.

„Um 20 Uhr gibt es Abendessen, das heißt ich habe 10 Stunden Zeit um Tezuka-sama zu finden. Ich werde einmal Richtung Einkaufszentrum joggen und mal nachfragen ob sich jemand schon auf den Flyer gemeldet hat. Gleichzeitig kann ich ja nachfragen, wo diese Klinik ist. Hoffe die ist nicht zu weit entfernt.“, murmelte sie als sie mit dem joggen anfing und von Jam Project <Legend of the Heroes> per MP3 Player hörte.
 

Vorbei an vielen Einzelwohnungen mit kleinen, bunten Gärten und einem Straßen- Tennisplatz für Doppelspieler, auf der anderen Straßenseite, kam sie dann am großen Einkaufszentrum an.

Sie ging durch die gläserne Drehtür und fragte sich durch die Restaurants und Geschäfte… keine hatte sich gemeldet.
 

Zum Schluss ging dann zu ihrem Lieblingsgeschäft für Sportlerbedarf und fragte den dortigen Verkäufer: „Hallo. Ich wollte nur einmal nachfragen ob sich jemand auf meine Flyer gemeldet hatte. Wegen eines Tennisteams.“

„Ja, wir haben eine Nachricht von einer Person erhalten. Moment ich schaue gerade mal nach.“, antwortete der Verkäufer und kramte in einer Schublade unter dem bläulichen Verkaufstresen.

Er holte ein Umschlag heraus und gab sie der Spielerin, die sie direkt in ihrer Tasche verstaute.
 

„Kann ich außerdem noch etwas für dich machen?“, fragte der Verkäufer und schloss die Schublade wieder mit einem leichten *klick*.

„Ich habe da noch eine Frage an sie. Kennen sie zufällig eine Klinik, hier in der Nähe, in der Sportverletzungen behandelt werden?“, wollte Leana wissen.

Der Verkäufer überlegte kurz und antwortete darauf: „Hmm… ja ich kenne eine Klinik hier in der Nähe, aber da gehen nur die besten Sportler ein und aus. Wieso willst du das wissen, bist du verletzt?“.

„Nein, ich bin nicht verletzt. Aber ein Bekannter ist dort und ich wollte ihn besuchen gehen, deswegen. Wo liegt diese Klinik den, oder wie komme ich schnellstmöglich dahin?“, fragte sie interessiert.

Der Verkäufer erwiderte darauf hin etwas skeptisch: „ Du weist doch wo die Fran- Schule ist, oder? Da musst du die Hauptstraße überqueren und nur folgen, dann kommst automatisch an dieser Klinik vorbei! Die Klinik liegt auf der rechten Straßenseite. Denke du brauchst Maximum 20 Minuten bis dahin. Ich hoffe ich konnte dir helfen.“

„Vielen Dank! Ja, das konnten sie. Bis zum nächsten Mal und ein schönen Feierabend nachher.“, freute sich Leana, verließ den Sportlerbedarf und Einkaufszentrum.
 

„Oha, um zu der Fran-Schule zu gelangen brauche ich wenn ich jogge 10 Minuten. 11:30 Uhr haben wir im Moment, das heisst mit gut Glück bin ich spätestens um 12 Uhr an der Klinik. Dann mal los!“, feuerte die fünfzehnjährige sich an und lief die Straße weiter entlang.

Sie kam an einem Spielplatz, mehreren Restaurants, Discotheken und Mehrfamilienhäusern vorbei, bis sie die Fran- Schule auf der linken Seite sah.

„Ja, die Fran-Schule. Wieso ich wohl nie hier zu Schule geschickt wurde? Meine Eltern meinen, dass man da zu sehr gemobbt würde, wenn man etwas reicher ist. Ich weis nicht. Äußerlich sieht die auf jedenfall schön aus! Und Tennis kann man, so wie ich weis da auch spielen. Wäre schon schön, so ein eigenes Team“, träumte Leana vor sich hin.

Hier ging sie über den angelegten Zebrastreifen und überquerte dadurch die Straße zur anderen Seite.
 

„Ab hier, bin ich noch nicht weitergegangen, deswegen sagte mir die Klinik nichts. Mal schauen ob ich sie finde.“, grübelte sie und fing weiter an zu joggen.

Auf der linken Seite sah sie einige Tennisplätze und wünschte sich dort zu sein, mit einem eigenen Team. Hinter den Tennisplätzen gab es einen riesigen Parkplatz.

Und zuletzt sah sie auf ihrer Seite ein riesigen Garten, mit einem betonierten Weg zu einem großen Gebäude und einem Schild, wo drauf stand <Heijer-Klinik>.
 

Sie ging langsam den Weg, zwischen Tulpen, Wiesen und Sportler-Skulpturen vorbei und ist sich am Wundern, wieso sie nie von dieser Klinik gehört hatte, die so prachtvoll da stand.

An dem Haupteingang angekommen, kamen ihr viele Leute entgegen, die sie nicht kannte.

Durch die Eingangstür, war auf der rechten Seite ein weiß-marmorierter Empfangstresen, woran eine Empfangsdame saß und eifrig an ihrem PC schrieb.
 

„Verzeihen sie. Ich bin zu Besuch und wollte wissen ob ein Herr Tezuka Kunimitsu hier Stationiert ist. Dies ist mein erstes Mal hier und kenne mich hier nicht aus.“, fragte die kleine, die Dame vorsichtig.

Die Dame schaute nach oben und antwortete: „Oh, sie scheinen eine Bekannte von Herrn Tezuka zu sein. Er ist im Moment außer Haus. Wenn sie ihn suchen, gehen sie bitte durch die linke große Tür dahinten. Da sind die Hauseigenen Sportplätze und treffen ihn im Bereich C4.“.
 

„Vielen Dank für die Auskunft! Wie geht es Herrn Tezuka? Macht er fortschritte mit seinem Arm?“, schaute die Langhaarige besorgt die Dame an, die wiederum am PC etwas eingibt.

„Er ist auf dem besten Weg der Besserung! Allerdings darf er seinen linken Arm und seine Schulter nicht zu sehr belasten, die Heilung bedarf eine längere Zeit und die Schmerzen könnten jederzeit wieder auftreten.“, erklärte die Dame.

„Nochmals vielen Dank, ich werde jetzt mal nach ihm schauen. Einen schönen Tag ihnen noch!“, sagte Leana, die dann durch den braun- gräulichen Saal ging bis zu der großen Tür.
 

Als sie aus dieser Tür schritt, sah sie viele verschiedene Sportplätze: Für Läufer, Leichtathleten, und Schwimmer links und für Basketball, Fußball und Tennis- bzw. Badmintonspieler auf der rechten Seite.

Zwischen den einzelnen Plätzen war immer 2 Meter Abstand, man konnte also zuschauen wie gespielt wird.

Okohava ging diese Allee von Sportplätzen entlang und suchte die C4, die mittig gelegen war.

Nervös schaute sie ganz vorsichtig und ging im Schleichschritt zu diesem Court.

Fragen wie, „Wie er so ist? Ob er wie man ihn kennt ernst oder humorvoll ist? Spielt er mit rechts oder mit links? Wird er mich positiv oder negativ empfangen?“, schossen ihr durch den Kopf.

Schließlich schaffte sie es an das Gitter von dem Feld zu gehen und blieb nervös und angespannt stehen.
 

Sie sah zwei Leute auf dem Tennisplatz: Einmal ein Mann, der so um die 20 Jahre alt sein könnte und deutsch aussah.

Der andere, das wusste Leana, musste er sein! Ein 16 jähriger, mit braunen längeren Haaren, der den Schläger majestätisch mit links und rechts einen Tennisball hielt. Neugierig schaute sie in das Gesicht von dem jungen Mann: Brille, bräunliche Pupillen. Das musste er sein!

Er sprach in Japanisch, aber da die 15 jährige japanisch konnte, wusste sie, das er nur meinte, das er den Ball anspielen möchte!

Gespannt sah sie dem Spiel zu.
 

„Wahnsinn, er spielt gut, aber nicht mit 100%. Ob ich heute die Möglichkeit bekomme, gegen ihn zu spielen?“: fragte sich Leana im stillen.

Sie ging an dem Gitter weiter und sah das ein Tennisball auf ihrer Seite lag, den sie aufhob.

„Woher der kommt? Ich werde nach dem Spiel mal nachfragen.“: sagte sie zu sich und grinste leicht.

Die beiden machten eine Pause und setzten sich auf die Bank neben das Tennisfeld.

Nervös, aber auch zielsicher fragte Leana am Eingang des Tennisfeldes: „Verzeihen sie Mr. Coach. Haben sie zufällig ein Tennisball verloren? Der lag draußen auf meiner Seite und ich wollte ihn nur zurückgeben.“

„Vielen Dank! Ja, das ist ein Ball von uns. Aber wie du aussiehst, kannst du den Ball auch behalten“, schaute der Coach auf Leana´s Tasche, die immer noch an ihrem Rücken hing.
 

Leana zog die Tasche ab und fragte leicht nervös: „Ich störe ungern bei Tennisangelegenheiten, aber könnte ich eventuell gegen Herrn Tezuka spielen?“
 

„Wozu?“, fragte Tezuka unglaubwürdig und schob seine Brille, weiter nach oben auf seine Nase.

Die Tasche leicht öffnend, erwiderte sie: „Ihr nennt das Training, glaube ich. Aber ich möchte gerne wissen, wie weit ich gehen kann. Selbsteinschätzung auf den aktuellen Nenner bringen. Für mich wäre es eine große Ehre wenn du gegen mich spielen würdest!“.

„Wenn es sein muss.“, antwortete er mit ernster und monotoner Miene.

Langsam stellte er sein Getränk beiseite, stand auf und ging auf das Tennisfeld.

Leana setzte sich hin, zog ihre Schweißbänder und Turnschuhe an. Anschließend zog sie sich noch das Haarband an und nahm ihren Schläger in die rechte Hand.

„Ich würde mir wünschen, das Mr. Tezuka heute so spielen würde, wie er normalerweise auch spielt. Darf er das? Oder muss er sich schonen?“, fragte Leana den Coach.
 

Der Coach antworte: „Er kann nur für eine kurze Zeit normal spielen. Dafür hat er auch mein grünes Licht. 15 Minuten gebe ich euch. Allerdings darf er seinen „Zero-Shiki Drop“ nicht anwenden. Das könnte gefährlich für sein Arm werden.“

„Vielen Dank Mr. Coach! Darf er denn die „Tezuka-Zone“ anwenden? Könnten sie die Gutmütigkeit besitzen und Schiedsrichter sein?“, fragte Leana leise.

Nickend antwortete der Coach und die 15 jährige stand auf und ging zum anderen Tennisfeld.

Nach der Frage: „Wer fängt an, du oder ich?“, deutete Tezuka auf Leana, das sie anfangen darf.
 

„Mal schauen, wie ich mich schlage. Nervös bin ich ja schon ein wenig, aber Tezuka scheint mit links zu spielen und ist wegen seinem Armes ja auch schlechter.“, vermutete sie, als sie den Ball mit ihrer linken Hand hoch warf und ihn mit dem Schläger in Kopfhöhe traf.

Leana hielt sich recht gut gegen ihn, allerdings zum Nachteil ihrer Ausdauer und ihr fiel auf: „Irgendwas stimmt nicht! Das kann nicht sein. Er hat sich in dieser Zeit keinen Zentimeter bewegt, obwohl ich in die Seiten anspiele. Kann das sein das er jetzt schon seine Geheimtechnik anwendet?“.
 

„Was ist? War das schon alles?“, sprach Tezuka nach dem 3-0.

Grummelnd ging Leana zu der Sitzbank und legte ihre Schweißbänder mit einem *klong* ab. Dass es so schwer war, gegen ihn zu gewinnen, hätte sie nie vermutet. Immerhin spielte sie ja schon, seitdem sie denken kann Tennis.

„Was war das für ein Geräusch?“, wunderte sich der Coach. Leana hebte einen ihrer Schweißbänder hoch und legte diesen wieder mit einem *klong* hin. „Schweißbänder mit integrierten Gewichten. Je 500 Gramm schwer!“, erklärte sie dem Coach.

Anschließend drehte sie sich mit den Worten: „Zuerst dachte ich, du würdest mir keine Chance geben, mich zu beweisen. Allerdings, da du die Tezuka-Zone direkt anwendest, bedeutet das du gibst mir eine Chance. Vielen Dank!“, zu Tezuka um.

Tezuka war dann anschließend an der Reihe. Die beiden spielten so lange, bis die 15 Minuten vorbei waren und Leana erschöpft zu Boden sank.
 

„Du darfst niemals deine Deckung vernachlässigen! Deine Ausdauer muss sich bessern!“, sagte Tezuka, als er vor Leana stand und ihr die Hand zum aufstehen reichte.

Ein bisschen zurückhaltend nahm sie seine Hand und stand auf.
 

„Vielen Dank für das Spiel! Ich verlor zwar, aber ich habe auch einiges mehr dazugelernt!“, freute sie sich, packte ihre Tennissachen wieder ein und gab ihm den ersten Tennisball, den sie am Court fand.

„Kann ich eine Unterschrift von dir bekommen, als Erinnerung an das Spiel und an ein versprechen das ich dir gebe? Ich werde mich bessern und gegen dich eines Tages wieder spielen!“, fragte Leana erschreckend ernst und bekam den Ball ohne ein verziehen seiner Miene, wieder unterschrieben zurück!

Tezuka schaute sie mit ernster Miene an und verabschiedete sich bei ihr, mit den Worten: „Bis zu unserem nächsten Treffen!“
 

Leana bedankte sich bei dem Coach, ging von dem Tenniscourt und folgte wieder der Allee entlang zu der Klinik zurück!

Sie machte sich wieder auf dem Heimweg und nach 35 Minuten war sie wieder zuhause.
 

„Hallo Mum, hallo Dad, ich habe heute ganz viel zum Thema Tennis dazu gelernt und bin sehr müde. Kann ich das Essen mit auf mein Zimmer nehmen?“, fragte Leana erschöpft.

Lächelnd antwortete die Mutter: „Ausnahmsweise, aber nur weil du heute wirklich sehr müde aussiehst. Ach ja, ich habe von der Restaurantbesitzerrin neben meinem Geschäft einen Flyer bekommen, der ist für dich! Das schien ja heute wirklich anstrengend gewesen zu sein! Gute Nacht, mein Schatz.“

Leana nahm den Flyer, ohne zu zögern an und machte sich ein Toast mit Nutella und einen Kakao.

Schlendernd nahm sie alles mit auf ihr Zimmer und aß es an ihrem Schreibtisch.
 

„Du siehst kaputt aus! Hat dich Tezuka fertig gemacht? *krächz*“, kam von Mai.

Sie schaute zu dem Käfig, zu ihrer rechten und sprach sehr leise: „Er ist selbst mit kaputten Arm, noch zu stark! Ich muss noch viel mehr trainieren. Gute Nacht, Mai.“

Anschließend schlief sie mit einem Grinsen und dem Signierten Tennisball in ihrer Hand ein.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Auch ein besondere Danksagungen gehen an:
Zane45 - Als Betaleserin (vielen Dank. Ohne dich hätte ich Probleme) ^^
Enma-chan - Als Ratgeberin (gibst mir viel Stärke) ^^
Und natürlich auch an euch! Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Vanilla_Coffee
2015-01-18T17:53:41+00:00 18.01.2015 18:53
Und da bin ich wieder ^-^

Ich muss ehrlich gestehen, dass ich diese ganzen Zeichendinger da nicht mag. Also das *krächz* und so. Meiner Meinung nach gehört das einfach nicht in eine FF, aber wenn du es gerne so weiter machen möchtest, dann ist das auch ok :) Es ist immerhin deine FF, aber es gibt eben auch Leute die das nicht mögen^^

Aber Leana gibt sich richtig viel Mühe und hängt sich da echt toll rein :D Nur als sie in die Klinik kam, fand ich das doch relativ..."einfach" da an Informationen zu kommen^^ Ich glaub in einer echten Klinik wäre die Krankenschwester da sofort gefeuert worden, wenn sie geheime Patientendaten einfach so an jemanden rausgibt, der sich als Bekannter ausgibt o.o
Das hat mich zugegeben etwas gestört^^
Ansonsten ist das Kapitel recht schön und Leana hat sich verdammt gut geschlagen bei dem Spiel ;D

Ein paar Grammatikfehler hab ich auch noch gefunden, aber die haben den Lesefluss kaum gestört^^

LG
Amalia
Antwort von:  LeaOkohava
18.01.2015 19:02
Ich werd mal schauen, was ich machen kann, wegen der Hintergrundgeräuche XD
Es soll ja auch nicht nur Monoton wirken (das ist meine Sorge ^^;)

Jaja, der gute Tezuka.
Einfach immer ein Profispieler. Trotz seines kaputten Armes XD

Das Spiel und das Versprechen ist für mich sehr wichtig in der Geschichte ^^
Immerhin ist es ihr erstes in der Geschichte, gegen einen "Profispieler aus Japan, der in den Nationals gewann" ;)


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