Dear Junk von RedSky (Kazzy's Vorgeschichte) ================================================================================ Kapitel 9: slowdive ------------------- Leidenschaftlich ließ Lucifer das leicht modrige Aroma des Grases durch ihre Lungen gleiten. Sie spürte wie es sich im Inneren ihres Körpers ausbreitete. Genüsslich nahm sie einen zweiten und kurz darauf noch einen dritten Zug, bevor ihre Lippen den Joint wieder los ließen. Der Stoff hatte gute Qualität. Was Anderes hatte sie auch nicht erwartet. Hätte der kleine Dealer ernsthaft gewagt ihr minderwertige Ware auszuhändigen, hätte sie ihm den Kopf abgerissen. Zufrieden ließ sie sich in die Kissen ihres Bettes sinken und genoss das wertvolle Aroma des Joints, Welches die sanfte Ruhe ihres abgedunkelten Zimmers unterstrich. Solche Momente waren kostbar. Sie waren so voller Frieden und Lucifer konnte für einige Augenblicke die ganze Außenwelt ausblenden und vergessen. Einfach alles vergessen was sie sonst quälte und beschäftigte. Ihre Augen schlossen sich und ihr Geist driftete ab in ganz andere Welten. In Welten die mit Dieser nichts gemeinsam hatten. Welten aus dunkler, sanfter Geborgenheit, ohne Ausgrenzung und Diskriminierung, ohne Geldnöte, Angst und Zeitmangel. Keine Hetzerei, keine Pflichten, keine Strafen. Einfach nur Ruhe. Tief und unendlich. Es klopfte leise an ihrer Zimmertür, bevor sich Selbige kurz darauf öffnete. Gardie steckte seinen Kopf in das Zimmer. „Kommst du?“ Seine Stimme war ebenfalls leise und sanft. Lucifer's Augen öffneten sich zu einem Blinzeln. „Nur noch den Einen“, antwortete sie und meinte damit den Joint zwischen ihren Fingern. Gardie nickte, zog seinen Kopf zurück und schloss wieder die Tür. Wie war das noch gleich mit Zeitmangel und Hetzerei...? Aber dieses Mal war es okay. Immerhin konnten sie beide froh sein, dass Gardie's Onkel Kontakte hatte und ihnen ab und an ein paar Stunden im Tonstudio gab, wo sie ihre komponierte Musik aufnehmen und abmischen konnten. Lucifer's leicht schläfriger Blick glitt ziellos durch den Raum. Wenn Gardie wüsste, dass sie neben der Musik quasi noch ein Doppelleben als Bandenmitglied führte.... Gardie war ein guter Freund und Kollege, mit dem sie gemeinsam die Wohnung teilte, und sie hatten sich zusammen der Musik verschrieben – aber sie mochte sich gar nicht ausmalen was passieren würde, wenn er von ihren außermusikalischen Aktivitäten erfahren würde. Ob er dann überhaupt noch mit ihr zusammen arbeiten würde....? Lucifer wischte den Gedanken schnell wieder beiseite und nahm den letzten Zug, bevor sie den inzwischen zu einem winzigen Stummel abgebrannten Joint in dem großen Aschenbecher auf dem kleinen Tisch neben ihrem Bett ausdrückte. Die letzte Rauchwolke blies sie bewusst langsam aus ihren Mund; die Lippen hätten am liebsten gar nicht alles frei gegeben. Das schöne, befreiende Gefühl sollte sich nicht wieder so schnell verflüchtigen. Es sollte bleiben, am besten für immer. Ihre verruchten Augen wanderten abermals abwesend über den diversen Krempel auf den Regalen und ihrem Schreibtisch, der ihr Zimmer verzierte. So viel Müll...so viel unnützer Müll....... Eines Tages würde sie aus diesem erstickendem Käfig aus Hass und Intoleranz ausbrechen und ihre Schwingen weit ausbreiten können um hoch hinauf zu fliegen. Und niemand würde sie mehr daran hindern können. Ja....irgendwann........ Die Rothaarige erhob sich mit einem Schwung von ihrem Bett, griff nach ihrem Notizblock, in Welchem sie ihre Lyrics und diverse Songideen aufschrieb, und verließ das Zimmer um Gardie einzusammeln. Sugizo rauchte schon die dritte Zigarette in Folge und selbst die war fast schon wieder aufgebraucht. Seine Füße in den Stiefeln waren auf der Sitzfläche der Bank geparkt, während sein Hintern es sich auf der Lehne mehr oder weniger bequem gemacht hatte. Die sonst von Menschenmassen so stark wimmelnde U-Bahn-Station war jetzt, mitten in der Nacht, doch mal zur Ruhe gekommen – ein Zustand, den man am Tag nicht für möglich hielt. Sugizo's Blicke drifteten gelangweilt an den Tunnelwänden entlang. Manchmal streiften sie auch eines der bunten Werbeplakate. Der Rotschopf war frustriert. Er hatte jetzt schon zwei Tage am Stück weder J noch Inoran ausfindig machen können. Nie waren sie zu Hause wenn er bei ihnen war und am Telefon hatte er auch stets nur deren Mütter. Von Joe wusste er, dass J Kazzy vorübergehend in seine Obhut genommen hatte. Aber war das ein Grund, für seine anderen Freunde nicht mehr erreichbar zu sein? Frustriert pfefferte Sugizo den kläglichen Rest seiner Zigarette auf den Boden und starrte ihn sekundenlang an, als könne er ihm die Schuld dafür geben. Verdammt, es war so grässlich langweilig ohne seine Freunde! Sugizo hasste das. Schwerfällig ließ er sich von der Bank runterrutschen, bevor er seine müden Glieder streckte und ungeniert gähnte. Sein Blick fiel flüchtig auf die Uhr, die neben der Anzeigetafel des Bahngleises hing. Zehn vor Zwei. Und er hatte für diese Nacht noch keine Unterkunft. Seine Hände verbuddelten sich in den tiefen Taschen seines übergroßen Hemdes. So stapfte er den leeren Bahnsteig entlang, zeitweilig begleitet von einer Motte die sich in der tiefgelegenen U-Bahn-Station fürchterlich verirrt haben musste. Ja, verirren konnte man sich in dieser komischen Welt sicherlich schnell.... Nicht zu wissen wo man eigentlich hingehört, plötzlich an irgendeinem Ort zu sein und weder zu wissen wie man dahin gelangte noch wie man wieder fort kam. Verirrt, fehl am Platz....das waren vertraute Gefühle. Plötzlich traf der Schall eines spitzen Schreis und gleich darauf eines lauten Gerumpels die gekachelten Wände. Schritte entfernten sich hastig, jemand rannte weg. Sugizo blieb abrupt stehen und lauschte. Stille. Was war da passiert? Der Junge setzte sich sogleich wieder in Bewegung und hastete in die Richtung, aus der er glaubte den Krach gehört zu haben. Es dauerte nur wenige Momente, dann erreichte er eine Treppe die hinauf führte. Am Fuße dieser Treppe lag ein junges Mädchen, in einer völlig verdrehten Position. Ihren Rucksack hatte sie während des Sturzes fallen gelassen; er lag einige Stufen höher. Sugizo starrte auf das Mädchen, das sich mal so gar nicht rührte. Nur ihre halb geöffneten Augen schauten mit gebrochenem Blick ins Leere. „Hey......hey, alles klar?“, fragte er schließlich mit verunsicherter Stimme und rüttelte sanft an der Schulter des Mädchens. Doch Diese gab nur ein kaum wahrnehmbares Röcheln von sich und ein leises Flüstern, welches für Sugizo's Ohren jedoch unverständlich klang. Der Blick veränderte sich nicht. Der Herzschlag des extrovertierten Jungen ging vor lauter Aufregung und Unverständnis immer schneller. Hatte jemand das Mädchen die Treppe runtergestoßen oder war sie unglücklich gestolpert? Er blickte sich rasch um, doch er konnte weit und breit niemanden ausfindig machen der für das hier verantwortlich sein könnte. Sein Blick fiel wieder auf den Körper des Mädchens. So kompliziert verdreht und verrenkt wie sie dalag, musste sie sich diverse Knochenbrüche zugezogen haben. Alleine vom Hinschauen konnte man schon Phantomschmerzen bekommen. Wieder bewegten sich ihre Lippen, wieder glaubte er, irgendwelche geflüsterten Worte aus ihrem Mund zu vernehmen. Doch ihr fehlte schon längst die Kraft um sich noch ausreichend verständigen zu können. Schließlich hielten ihre rosigen Lippen in der Bewegung inne. Kein Ton entwich mehr ihrem Mund, nicht der kleinste Hauch. Leichte Panik stieg in Sugizo auf. Er wusste nicht was er jetzt tun sollte. Es war keiner da der helfen konnte. Sie waren hier beide völlig alleine. Was konnte er schon machen...? - Plötzlich fingen seine Augen den Rucksack ein. Er lag da völlig unbeachtet auf den Stufen... Sugizo zögerte kaum als er sich über das Opfer beugte um sich den Rucksack zu angeln und flüchtig darin rumzuwühlen. Ein Portemonaie. Eifrig griffen seine Finger danach und öffneten es. Über 240.000 Won! Sein Herzschlag setzte nochmals etwas zu. Seine Augen blickten auf das Mädchen. Wehrlos und ohne die geringste Chance, etwas an ihrer Situation zu ändern, lag sie da. Der Brustkorb, über dem ein verdrehter Arm lag, hob sich nicht mehr. Ihr Blick blieb gebrochen. Ihre Lippen stumm. Er brauchte nicht lange um sich zu entscheiden. Sugizo's Finger ließen die gut gefüllte Geldbörse mit einer fließenden Bewegung in seine tiefe Hemdtasche sinken. Seine Hände umklammerten den Rucksack und seine langen, schlanken Beine rannten los, weg vom Tatort, weg vom Schauplatz eines möglichen Verbrechens. Er rannte den ganzen Bahnsteig entlang bis er am anderen Ende eine weitere Treppe erreichte und Diese hochhastete. Immer drei Stufen auf einmal nehmend. Der Laden war zu einem großen Teil gefüllt mit jungen Menschen, kein einziger Tisch war noch frei, die meißten Stühle und Barhocker besetzt. Die Stimmung war locker, die Musik gut und die Beleuchtung rot. So sahen die meißten Abende im 'Dragontown' aus. Es war gerade bei der Jugend ein sehr angesagter Laden, den die Fans aus der Rockszene regelrecht verehrten. Der Besitzer, untersetzt, Ende Dreißig und im klassischem westlichen Rochstil gekleidet, meißt mit drei-Tage-Bart, drückte für den Großteil der minderjährigen Besucher ein oder auch mal zwei Augen zu. So auch für J und seine Freunde, die sich zu viert gerade an einem der Tische amüsierten. Zu ihm, Inoran und Kazzy hatte sich im Laufe des Abends noch Kyo hinzu gesellt. Gemeinsam legten sie sich ins Zeug um Kazzy wenigstens für diese Nacht zeitweilig von seinen trüben Gedanken abzulenken und ihm Spaß zu vermitteln. Es hatte zu Anfang zwar noch nicht so ausgesehen, doch inzwischen war es ihnen gelungen und aus Kazzy's Mund drang immer mal wieder ein Lachen wenn J einen seiner Witze gerissen oder Kyo seine Späße getrieben hatte. Ja, so langsam tauchte der Jüngste der Snakebite-Bande ein in das kurzfristig sorglose Leben, Welches in dieser Kneipe so Viele suchten. Der Alkoholpegel stieg mit den Stunden und das machte sich erst Recht beim jungen Kazzy bemerkbar, dessen haltlose Lache immer öfter durch den Raum hallte und der auf seinem Stuhl ab und an etwas zur Seite schwankte. Kyo musste ihn schon zwei Mal wieder gerade rücken, damit er nicht den Fußboden küsste. Irgendwann fiel J auf, dass Kazzy auffällig oft zu einem jungen Mädchen, zwei Tische von ihnen entfernt, hinschielte. Der Blonde musterte das blutjunge Ding kurz und grinste dann Kazzy an. „Hast'e schonmal Eine gehabt?“, fragte er leise, aber noch laut genug um auch Inoran und Kyo am Gespräch Teil haben zu lassen. Kazzy blinzelte träge, schaute wieder zu der Langhaarigen hinüber, grinste verlegen. Schließlich aber nickte er. „Und? War sie gut?“, wollte J weiter wissen. Mädchen waren ein interessantes Gesprächsthema. „Oh ja....“, erinnerte Kazzy sich mit einem abwesendem Schmunzeln und musste an den Tag zurück denken, an dem ihm dieses Mädchen in Barry's Laden das so eindeutige Angebot gemacht hatte, was er nach kurzem Zögern angenommen hatte. Und kaum hatte er diese Erinnerung in seinem Kopf wieder abgerufen, wollte er plötzlich wieder Sex. Oder lag das am Alkohol...? J grinste breit, drehte seinen Kopf wieder in die eine, bestimmte Richtung; Inoran's und Kyo's Blicke folgten ihm. „Traust dich an sie ran?“ J bewegte seinen Kopf wieder in die Ausgangsposition zurück und fixierte die glasigen Augen ihres Jüngsten. Wieder blinzelte Kazzy zuerst nur. Er benötigte inzwischen schon eine stets längere Zeitspanne um auf die ihm gestellten Fragen zu reagieren. „Was...jetzt? Hier...?“ „Na wann sonst?! Nachher ist sie vielleicht schon weg.“ J boxte ihm sanft gegen die Schulter, was Kazzy wieder stärker schwanken ließ als beabsichtigt war. „Willst dir die Aussicht auf 'ne frische Muschi entgehen lassen?“ Er zwinkerte. Kazzy ließ seinen noch leicht verunsicherten Blick von J zu Inoran, Kyo und wieder zurück zu J wandern. Alle drei Jungs erwiderten den fragenden Blick mit eindeutiger Zustimmung. Allein schon weil die Aussicht auf Sex von einer Menge schief gelaufener Dinge ablenken konnte. Allmählich wurde Kazzy's Mimik auch sicherer, ja ein übermütiges Grinsen fand sogar Platz in seinem Gesicht. Langsam stand er von seinem Stuhl auf, hielt sich für einen kurzen Moment an der Tischplatte fest und setzte dann vorsichtig einen Fuß vor den Anderen um sein auserwähltes Opfer anzusteuern. „Schnapp sie dir!“, rief Kyo ihm noch anspornend hinterher. „Und wenn sie 'ne Schwester hat – schick sie mir vorbei!“, verlangte J mit einem darauffolgendem Lachen. Er, Inoran und Kyo schauten ihrem Küken neugierig zu, wie Dieser sich bei seinen Anmachversuchen anstellte. Dabei schweifte Kyo's Blick langsam ab und fand sich auf einmal an einem ganz anderem Gesicht wieder. Er musste schlucken als er realisierte, wen er da gerade anstarrte. Es war wieder dieser Cipher aus der anderen Bande. Der, vor dem Sugizo ihn so eindringlich gewarnt hatte. Und wenn er das richtig erkannte und noch nicht zu betrunken war, sah dieser Typ ihn jetzt gerade auch an! Nein, er grinste ihn an! - Kyo senkte rasch den Kopf und blinzelte mehrmals ganz stark. Das konnte doch nicht sein; was wollte der Kerl nur von ihm...? Erst die Hilfestellung auf der Straße, jetzt hier dieses nicht einmal feindseelige Grinsen..... - er war doch Einer von den Iron Killers! Sollte er sich in dieser Position nicht eigentlich ganz anders verhalten? Kyo war zu irritiert. Er stand auf. „Ich geh ma' pissen“, nuschelte er undeutlich und verschwand vom Tisch, tauchte ein in das Getümmel und fand sich wenige Momente später im Männerklo wieder. Dort entleerte er, wenn er schonmal hier war, auch gleich seine Blase. Anschließend stapfte er zum Waschbecken und starrte sein Spiegelbild an. Was war mit ihm nur los....? Warum riss ihn der Typ nur so schnell aus seinem Konzept? ….warum waren seine Wangen gerade errötet? Lag das am Alkohol? Dieser Kerl, dieser Blick....... Kyo schloss die Augen. Diese glänzenden Tiefen........ Ein seltsames Kribbeln, Welches er nicht oft verspürte, strömte durch seinen Körper. Seine Fingerspitzen fühlten sich wie elektrisch an. Eine ungewohnte Hitze sammelte sich in seinem Brustkorb. Kyo schlug die Augen wieder auf und drehte den Wasserhahn voll auf. Schon im nächsten Moment klatschte er sich eine Welle kalten Wassers in das langsam zu glühen beginnende Gesicht. Schocktherapie! Er hoffte es würde helfen. Er wiederholte dies noch einige Male, dann erst drehte er den Hahn wieder zu, krallte sich ein paar Papiertücher und wischte sich das Gesicht trocken. Dabei ließ er sich selbst im Spiegel nicht aus den Augen. Er musste lernen, sich besser zu beherrschen. Beherrsch dich! Los! Der Blonde funkelte sich selbst mahnend an. Keine Schwäche zeigen, egal was diese komischen Gefühle für eine Bedeutung haben mochten! Der Feind durfte nie von der eigenen Schwäche erfahren! „Was machst du da?“ Kyo schreckte auf, riss seinen Kopf zur Seite und starrte voller Unverständnis in das braune Augenpaar, Welches er bis vor einer Sekunde noch krampfhaft aus seinem Kopf zu verbannen versucht hatte. ….gottverflucht, was machte der Kerl nur hier?? „Willst das Papier mit nach Hause nehmen oder warum klammerst dich dran fest?“, fragte Cipher amüsiert und nickte mit dem Kopf leicht zu dem riesigen Papiertücherberg, den der Blonde, schon länger als es ihm selbst bewusst war, in seinen Händen hielt. Kyo's Kopf ratterte. Was sollte er jetzt tun, wie sollte er reagieren? Ihm Kontra geben? Ihm das Papier ins Gesicht pfeffern und so schnell wie möglich abhauen? Angreifen? Seine Hände wurden wieder feucht. Aber nicht durch das nassen Papier, sondern vom Angstschweiß. Für diese Nacht hatte Sugizo, wie zu erwarten war, keine Unterkunft mehr gefunden. So musste einer der vermüllten Hinterhöfe als Nachtlager herhalten. Mit dem Rücken an die Wand gelehnt und die Knie bis fast unter das Kinn gezogen, war er irgendwann eingeschlafen. Den orangeroten Rucksack des Mädchens hielt er auch noch im Schlaf fest umklammert. Seit er die U-Bahn-Station verlassen hatte, hatte er seine Beute keine Sekunde lang aus den Augen gelassen. Der Inhalt des Rucksacks war für jemandem wie ihm, der kein Geld besaß – ausser die 240.000 Won, die er ebenfalls mitgehen hat lassen - , zu wertvoll um ihn sich entgehen zu lassen. Er wollte sie am nächsten Tag verticken. Aber kaum hatte er diesen Entschluss gefasst, hatte ihn auch schon der Schlaf übermannt und er gab sich dieser körperlichen Schwäche hin. Seine Finger jedoch waren wie Klauen am Rucksack verankert und würden ihn nicht mehr so schnell hergeben. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)