You Always Meet Twice A Lifetime von NguyenTranLoc (Final Fantasy VII) ================================================================================ Epilog: -------- ~Drei Wochen später...~ Tifa erlaubte sich ein Gefühl des verbotenen Stolzes, als sich das Türschloss schon nach dem zweiten Versuch mit einem unterwürfigen Klicken öffnete. Noch hatte sie nicht alles aus ihrer Zeit bei Avalanche verlernt. Kaum hatte sie die Tür hinter sich zugezogen, schälte sie sich aus ihrer Jacke. Sie hatte wirklich unterschätzt, wie warm es um diese Jahreszeit in Costa del Sol immer noch war. In Corel, das nur ein paar Stunden Zugfahrt im Landesinneren lag, war es deutlich kälter gewesen. Nachdem sie ihre Jacke aufgehängt hatte sah Tifa sich in Ruhe um. Elenas Apartment war kleiner als es die Wohnung über ihrer Bar gewesen war, aber deutlich hübscher. Das Zimmer, in dem Tifa sich gerade befand, diente offensichtlich als Wohnzimmer. Es wirkte gemütlich und hell. Ein großes Panoramafenster ermöglichte den Blick aufs Meer. Hinter der Tür am anderen Ende vermutete sie Schlafzimmer und Bad. Die Küche hingegen war nur ein kleines Eck als Teil des Wohnzimmers und sah nicht so aus, als würde sie oft benutzt werden. Auf einer Kommode entdeckte sie mehrere Bilderrahmen mit Fotos darin. Elena in der Stadt, Elena am Strand, Elena auf einer Party. Sie hob eines davon hoch. Als Tifa mit ihrer Fingerspitze über Elenas Gesicht auf dem Foto fuhr und dabei die leichte Staubschicht wegwischte, wurde ihr wieder klar, wie wenig sie eigentlich über die andere Frau wusste. Wer hatte diese Fotos gemacht? Hatte sie hier Freunde? Sie wirkte glücklich auf den Bildern. Hoffentlich ging es ihr gut. Die vergangenen Wochen in Corel waren zwar erholsam und eine willkommene Ablenkung gewesen, aber mit jedem verstrichenen Tag war ihr klarer geworden, dass sie Elena nicht nur vermisste, weil sie sich in der anstrengenden gemeinsam verbrachten Zeit so sehr an ihre Gegenwart gewöhnt hatte. Ein derartiges Gefühl wäre nach ein paar Tagen wohl abgeklungen. Nein, es war etwas anderes, auch wenn sie sich bisher noch nicht getraut hatte, es auch nur in Gedanken auszuformulieren. Betrübt stellte Tifa das Foto zurück und sah sich ein weiteres Mal um. Ihr Blick fiel auf den Couchtisch. Kurz entschlossen marschierte sie drauf zu. Dieser Ort würde sie nur noch depressiver machen; am besten war es wohl, einfach mitzunehmen, wofür sie gekommen war und wieder zu verschwinden. Sie ging in die Knie, schob das Möbelstück beiseite und fand die lose Bodendiele, von der Elena gesprochen hatte. In einem sanften Blau schimmerte ihr die Materia aus dem Zwischenboden entgegen. Tifa holte sie aus ihrem Versteck und betrachtete sie in ihrer Hand. Es war eine perfekte Kugel, keinerlei Kanten. Elena hatte nicht gelogen, wertvollere Materia ließ sich kaum finden. "Noch keine fünf Minuten hier und schon sucht sie nach dem Geld", kommentierte eine amüsierte Stimme aus der Tür zum Hinterzimmer das Geschehen. Tifa ließ vor Schreck die Materia fallen, dann sah sie erst, wer dort stand. "Elena!" Schneller als ihr Verstand es nachvollziehen konnte, war sie aufgesprungen und ihr um den Hals gefallen. Die Turk schien von der stürmischen Begeisterung überrascht, und es dauerte einen Moment, bis sie die Umarmung erwiderte. Eine lange Zeit standen sie einfach da und hielten sich in den Armen. "Was tust du hier?", fragte Tifa, nachdem sie sich wieder gelöst hatte. Es klang vorwurfsvoll, aber nur weil sie sich Sorgen machte. "Hier ist es doch nicht sicher. Früher oder später werden sie hier nach dir suchen." Elena wirkte nicht beunruhigt und strich sich eine Strähne ihrer nun wieder blonden Haare aus dem Gesicht. "Keine Sorge. Ich bin selbst erst eine halbe Stunde hier. Ich wollte nur ein paar Sachen abholen - und dann vielleicht einige Tage abwarten, ob du vielleicht nicht doch vorbeikommst", gestand sie schließlich lächelnd, ohne ein Gefühl von Schuld auszustrahlen. "So eine Dummheit sieht dir ähnlich", schimpfte Tifa sie scherzhaft. "Wie geht es dir?" "Bestens. Seit damals habe ich mich nicht mehr verwandelt. Aber das ist auch ein Grund, warum ich hier bin", erklärte die Turk und durchquerte den Raum, um die Materia aufzuheben. Sie hielt die Kugel gegen das Licht und betrachtete sie zwischen zwei Fingern. "Ohne das hier kann ich mir Arculas Dienste nicht mehr lange leisten." "Ich war nur neugierig." Tifa trat mit gesenktem Blick näher. Sie fühlte sich gierig und ertappt. "Ich wollte sie dir nicht wegnehmen." "Tifa, ich will sie mit dir teilen", meinte Elena sanft. Sie hatte ihre Schuldgefühle nicht übersehen. "Eigentlich wollte ich ohnehin, dass du sie bekommst. Du hast wegen mir fast alles verloren, und die Materia ist sowieso mehr als genug wert. Ich brauche nur ein bisschen was davon. Wir müssen sie nur in eine etwas nützlichere Form bringen." Elena drückte ihr die Materia in die Hand. "Was hältst du von einem kleinen Ausflug nach Wutai?" "Ich...", bevor Tifa überhaupt richtig wusste, was sie antworten sollte, packte Elena sie am Shirt, zog sie zu sich heran und küsste sie. Gemeinsam ließen sie sich auf der Couch nieder, aber ehe Tifa dazu kam den Kuss zu erwidern, löste sich Elena schon wieder von ihr. "Entschuldige," stammelte Elena hektisch nach einem Blick in Tifas Gesicht. "Du hast mir gefehlt. Außerdem stand es immer noch zwei zu eins für die schlechten." "Schon okay... Du hast mich nur schon wieder überrascht. Und hör endlich auf, dich dauernd zu entschuldigen!" Tifa atmete tief durch und versuchte, sich zu beruhigen. Sie war schon wieder laut geworden, aber das lag nur an ihrer eigenen Nervosität. "Elena, ich... ich empfinde etwas für dich. Es ist nur... das ist... das ist neu für mich. Das alles." "Ich verstehe." Elena lächelte verständnisvoll. "Keine Angst, ich hatte nicht vor, dich gleich mit einem Sex-Marathon zu überfallen. Wir haben Zeit." Sie klopfte vertröstend auf Tifas Knie und stand auf. "Also, wie wäre es mit etwas zu trinken? Ich habe leider nur Leitungswasser..." Tifa ergriff Elenas Handgelenk und setzte ein viel sagendes Grinsen auf. "Weißt du, es gibt ja nicht nur die Marathon-Variante." Die Maske der Selbstbeherrschung fiel von Elenas Gesicht ab. "Ein Glück!" * * * Ein eisiger Wind blies durch die Berge, doch davon ließ sich der Mann, der einsam auf dem höchsten Balkon des Gebäudes stand, nicht beeindrucken. In eine dicke, traditionelle Robe gehüllt und eine kleine Flasche warmen Sake vor sich auf dem Geländer trotze er dem aufziehenden Winter. Er ließ den Blick von seinem Palast aus über das nächtliche Wutai schweifen. Die historische Tempelstadt war, von einigen wenigen Lichtquellen abgesehen, in Dunkelheit getaucht und wirkte absolut friedlich, beinahe ausgestorben. Ganz im Gegensatz zu dem riesigen, modernen Stadtkern am Fuße des Berges, der auch nachts noch taghell erleuchtet war. Doch diesen konnte er von seiner Position aus kaum sehen. Von hier aus sah Wutai immer noch wie das kleine Dorf aus, das es vor Jahrzehnten einmal gewesen war. Auch wenn er nach außen hin Ruhe ausstrahlte und kein besonderer Ausdruck in seinem gealterten Gesicht zu erkennen war, so war der Herrscher des Landes dennoch angespannt. Das neue Jahr rückte näher und näher. Und mit ihm große Ereignisse. Er hoffte, die Veränderungen, die mit ihm kamen, würden das Beste für sein Land bringen. Er nippte an seiner Trinkschale, als sich plötzlich eine Gestalt aus der Dunkelheit neben ihm löste und sich dann niederkniete. "Lord Kisaragi", grüßte Shishima seinen Herrn, der von dem plötzlichen Auftreten kein bisschen überrascht war, und sank demütig auf die Knie. "Du bist früher zurück als erwartet", stellte Godo Kisaragi fest, ohne seinen Diener eines Blickes zu würdigen. "Sarcone und seine Angestellten haben sich unklug verhalten und Fehler gemacht. Schließlich war ich nicht mehr in der Lage, zu verhindern, dass sie aufflogen." "Ich nehme an, es sind keinerlei Spuren zurück geblieben?" "Alle relevanten Mitwisser wurden ausgeschaltet. Niemand sollte die Sache bis hierher zurückverfolgen können." Erleichtert stieß Godo durch die Kälte sichtbaren Atem aus. "Keine Überlebenden?" "Nur ein Mädchen. Sie weiß nichts. Ihr nachzustellen und sie auszuschalten würde mehr Aufmerksamkeit erregen, als gut für die Sache ist." Godo warf Shishima einen kritischen Blick zu. Eine andere Antwort wäre ihm lieber gewesen, aber Shishima diente ihm schon lange Zeit und hatte ihn selten enttäuscht. Daher vertraute er seinem Urteil, was diese Angelegenheit betraf. "Was ist mit Sarcones Arbeit?", fragte er stattdessen. "Er konnte sein Projekt beinahe zum Abschluss bringen. Ich habe alle seine Ergebnisse mitgebracht. Ich werde sie morgen Euren Wissenschaftlern übergeben." Godo nickte zufrieden und trank seinen Sake aus. "Gute Arbeit, Shishima. Ich habe nichts anderes von dir erwartet. Gibt es sonst noch etwas zu berichten?" "Ich bin gestorben." Verwirrt zögerte der Herr von Wutai für einen kurzen Moment, bis er schließlich verstanden hatte, was der Ninja meinte. "Ändert das etwas?" "Nein." Shishima verharrte immer noch in der gleichen Position wie zu Beginn des Gespräches. "Ob zwei Körper oder einer, ich werde Euch auch weiterhin mit unverändertem Einsatz dienen." "Gut." Godo entließ seinen Diener mit einer abfälligen Handgeste, während er sich Sake nachschenkte. "Du darfst dich zurückziehen." Der Ninja beugte sein Haupt noch tiefer, dann glitt er zurück in den Schatten und war schließlich ganz verschwunden. "Ist der arme Doktor aufgeflogen?", fragte eine verführerische Stimme hinter Godo. Gleich drauf trat eine hochgewachsene Frau mit langen, dunklen Haaren, die sie zu einer komplizierten Frisur hochgesteckt hatte, an seine Seite. "Das ging etwas schneller als erwartet, hm? Und das, obwohl du soviel Geld in ihn investiert hast." "Er hat seinen Zweck erfüllt. Und vielleicht können wir noch einen weiteren Nutzen aus seiner Arbeit ziehen. Alles andere läuft weiter nach Plan." Ein kaltes Lächeln umspielte die Mundwinkel der Frau. "Und wie steht es mit deiner Tochter?" "Alles wie vorgesehen", antwortete Godo, ohne eine Miene zu verziehen, und leerte seine Schale in einem Zug. "Auf die eine oder andere Weise: Yuffie wird bereit sein." ----------------------------------------------------- FINAL FANTASY VII - You Always Meet Twice A Lifetime ENDE ----------------------------------------------------- Anmerkungen des Autors: VORBEI! Ich habe es wirklich geschafft, obwohl ich wohl irgendwann 2007 kurzzeitig mal vom Glauben abgefallen bin. Gut, ich hab auch drei- bis viermal so lange gebraucht, wie man für eine Fanfic dieser Länge brauchen sollte (manch einer würde es auch verschwendete Lebenszeit nennen). Und alles begann 2002, als ich im Sommer nach meinem Abi beim Fanfic-Lesen diese Szene im Kopf hatte, wie Elena in Costa Del Sol für irgendetwas angeheuert wird, was mit Vincent zu tun hat. Was aus so einer Idee nicht alles werden kann. Ich weiß, ich habe euch, liebe Leser, teilweise wirklich sehr lange hängen lassen. Keine Ausreden, bitte akzeptiert einfach meine aufrichtige Entschuldigung. Ich schäme mich selbst dafür. Tja, nun. Ich weiß, dass Ende ist ein bisschen offen, aber so ist das Leben: Irgendwie geht's immer weiter. Nur deshalb lese und schreibe ich Fanfics. Weil ich immer wissen will, wie's nach dem Ende noch weitergeht. Und mal ehrlich: Wer von euch, der mit meinen anderen Werken vertraut ist, hat ein lupenreines Happy End erwartet? Das bin ich einfach nicht. Eines hat YAMTAL mich gelehrt: Ich fange nie wieder an eine epische Fanfic zu posten, wenn ich nicht sicher bin spätestens nach einem Jahr das Ende liefern zu können. Das will ich einfach keinem Leser mehr antun. Wobei es so gut anfing. Die ersten neun Kapitel hatte ich in vier oder fünf Monaten fertig geschrieben... Jedenfalls habe ich mich in den letzten Jahren selten so frei gefühlt wie gerade eben. Naja, YAMTAL ist nun zu Ende. Elenas Geschichte ist es nicht. Ich werde hier keine leeren Verspechungen machen was eine Fortsetzung betrifft. Weitere Ideen dazu habe ich schon lange im Kopf (irgendwann seit Anfang 2003... ich bin schlimm, ich weiß -_-), die Grundsteine sind auch gelegt, aber wie und in welcher Form ich sie umsetzen werde, weiß ich noch nicht. Eines ist klar: Den FF7-Fandom habe ich noch keinesfalls satt, genauso wenig wie Fanfics schreiben allgemein. Es wird sicher weitere Geschichten von mir geben. Und ich werde YAMTAL wohl hier und da noch einmal überarbeiten. Ein paar Fehler ausbessern, Handlungsfäden entfernen, die nirgendwo hinführen. Shishima werde ich wohl in Shijima umbenennen, einfach weil ich nach sechs Jahren endlich eingesehen habe, dass sein Name doch dem von Mishima zu ähnlich ist. Für Kapitel 13 hab ich auch noch eine Szene herumliegen, die ich nie eingebaut habe, die aber eigentlich ganz sinnvoll wäre. Was könnte ich sonst noch erzählen? Achja, das Tifa/Elena-Pairing war nie geplant, das hat sich irgendwie im Laufe der Jahre einfach ergeben. Man hat als Autor nie so viel Kontrolle über seine Charaktere, wie man denkt (siehe Lorgan). Aber ich werde dieses Pairing nie vorne auf die Fic draufschreiben, genauso wenig wie ein Slash-Tag (Irgendwie ist Slash sowieso ein eigenes Genre, dessen Regeln diese Geschichte ganz sicher nicht erfüllt). Darum geht's in YAMTAL einfach nicht. Worum geht's dann in YAMTAL? Gute Frage... ^^' Um's Wiedersehen, muss man wohl sagen (Ihr wollt gar nicht wissen an welchen unmöglichen Stellen ich überall versucht habe den Schlüsselsatz reinzuquetschen - mit seiner jetzigen Position bin ich aber sehr zufrieden). Darum, dass nicht alles besser wird, nur weil man einmal die Welt rettet. Darum, dass Überleben um jeden Preis manchmal zu sehr schlechten Entscheidungen führt. Und um... öh... ja gut, ich geb's zu, ich schreibe Trivalliteratur zur reinen Unterhaltung, ohne große Botschaft. Zufrieden? ;P Irgendwie sollte ein Autor seinen Lesern ohnehin nicht vorschreiben, wie sein Werk zu interpretieren ist. Gott, ich könnte noch stundenlang weiter erzählen. Über meine Version von Elena, meine SOLDATs, Raika und Lorgan im Speziellen, über die Charaktere allgemeinen, über weggefallene und veränderte Szenen und vieles mehr. Aber nicht jetzt. Jetzt wollte ich erst einmal die letzten Kapitel posten, damit ihr endlich das Ende lesen konntet. Diese Anhänge poste ich sicher noch in meinem Animexx-Blog (ist nicht schwer zu finden), und vielleicht auch hier. Also wenn euch mein Metageschwaffel interessiert, dann schaut in paar Wochen nochmal vorbei (oder abonniert meinen Blog oder quatscht mich im ICQ an). Ich bedanke mich bei: - Mark Soul, Nami, Lia und Laza, die mir in unterschiedlichen Konstellationen all die Jahre treu als BetaReader-Team zur Seite standen, vor allem Mark, der sich durch jedes einzelne Kapitel gefressen hat - von Anfang an. Ohne euch wäre YAMTAL nicht die Geschichte, die es ist. - meiner Schwester Steph, die alle meine Rants und Random Annoyances erträgt, und meinem Freund Basti, der mir dank seines Medizinstudiums immer wieder beratend zur Seite stand bei den unzähligen Verletzungen, die ich fleißig unter den Charas verteilt habe. - Nochmal Laza und Reidra für ihre Fanarts. - Caps Energy (Ruhe in Friede) und Red Bull Cola (Halte durch!) für's Wachhalten und Energie geben, wenn ich endlich wieder die Zeit für einen Schreibmarathon gefunden hatte - und wenn's nur der Placeboeffekt war. - allen Lesern, egal, ob ihr gerade erst dazu gestoßen seid oder mir bereits seid einigen Jahren die Treue haltet. Eure Kommentare und Reviews haben mir so oft den Tag versüßt. Manche davon habe ich wieder und wieder gelesen, wenn ich gerade absolut nicht mehr weiter kam - danach ging es wieder ein bisschen besser. Ohne euch wäre all das hier wirklich verschwendete Zeit gewesen. Tausend Dank euch allen. Wer sie noch nicht kennt und jetzt nach neuem Lesestoff von mir sucht: Die Geschichten "Turk", "24/7", "Krauser" und "Here Endeth The Lesson" sind allesamt Sidestories zu YAMTAL (und handeln größtenteils von Elena). So, zu guter Letzt würde ich euch wieder bitten mir noch einmal ein paar Kommentare hinterlassen und mir mitzuteilen, wie ihr die letzten Kapitel und YAMTAL als Ganzes fandet. Lieblingsszene? Lieblingschara? Lieblingskampf? Egal was, lasst es mich wissen. Ich hoffe ihr hattet Spaß beim Lesen. Und wenn mich jemand für die YUAL als würdig empfindet, gegen eine Nominierung hätte ich nichts einzuwenden ;) Bis zur nächsten Fanfic! Nguyen Tran Loc, Autor von "FF7 - You Always Meet Twice A Lifetime", 7. November 2002 bis 20. Juni 2009 (Zweitausendgottverdammtesneun!) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)