Sag liebst du mich oder liebst du mich nicht? von teufelchen_netty (letzte kapi kommt) ================================================================================ Kapitel 10: 10.Kapi ------------------- "Hallo.", sagte der Fremde, dem ich schon den ganzen Tag begegnete. Und er lächelte noch dazu so scheinheilig. "Hallo.", stotterte ich und griff mir an den Kopf. Dieser brummte nun doch etwas gewaltig vor sich hin. "Hat es seht weh getan?", fragte der Fremde. "Na ja es geht. Nicht schlimmer als ein Zusammenprall mit mein grüßten Schatz Malfoy.", sagte ich verächtlich. Er schaute komisch. "Ich helf dir auf.", bot er mir an und ich nahm seine Hand, die er mir entgegen streckte an. Als er mich mehr oder weniger hochhob, konnte man in seine wunderschönen schwarzen Augen sehen. Solch eine Farbe habe ich noch nie gesehen, sie fesselt einen richtig. "Danke dir." "Nichts zu danken, es war ja meine Schuld.", sagte der Fremde. "Wir waren wohl eher beide Schuld." sagte ich und schaute mich etwas nach meinem Zeug um. "Falls etwas kaputt sein sollte, ich ersetz es dir selbstverständlich." "Ach Quatsch, ist schon in Ordnung." "Darf ich dich dann wenigstens zu einem Trink einladen zur Widergutmachung." "Ähm...nun...ich wir bekommen doch noch gar keinen Alkohol. Oder bist du schon so alt?" "Nein, das nicht, aber der Wirt kennt mich gut genug um uns irgendwas zu bringen." "Ah ja.", brachte ich nur hervor. "Na dann komm.", sagte er und ich folgte ihm, nachdem ich mein Zeug zusammengesucht hatte. Wir gingen in einen Pup, was ich noch gar nicht kannte, daher schaute ich mich erst einmal um. Es sah sehr alt und dennoch sehr schmuck aus. Er ging zielstrebig auf einen Tisch zu und ich folgte ihm wie ein Angestellter Hauself. Er setzte sich so, das er den ganzen Raum beobachten konnte und ich setzte mich ihm gegenüber. "Was möchtest du?", holt er mich aus meinen Gedanken. "Ähm nun ja bloß irgend nen Saft, mein Magen verträgt nicht all zu viel." "Oh verstehe.", sagte er und schaute sich nach dem Wirt um. Dieser kam dann auch gleich und er gab ne Bestellung ein Butterbier und ein Kirsch-Kürbissaft. Der Wirt brachte die Getränke sofort und ich probierte diesen Saft, von dem ich noch nie etwas gehört habe. "Und?" "Was und?" "Na schmeckt es?" "Achso, ja. Vielen Dank.", sagte ich und lächelte. Er lächelte mich auch an. "Wieso warst du in der Winkelgasse?" "Wieso warst du da?" "Aus dem selben Grund wie du wohl, aber bist du sonst nicht immer mit dem Schlammblut und dem Wiesel zusammen?" "Woher?", stammelte ich. Nun brachte er mich ganz durcheinander. "Sag bloß du erkennst mich nicht Potter." "Nein.", gab ich wahrheitsgemäß zu. "Mein bester Kumpel ist blond, sehr gutaussehend, sehr graziös, sehr vornehm....." "Zabini?", fragte ich geschockt. "Der einzig wahre." "Aha.", Sagte ich und musste schmunzeln. "Trink, es ist nicht vergiftet.", sagte Zabini und ich nippte erst einmal am Glas. Er lächelte mich schon wieder an. "Ein Groschen für eine Gedanken." "Ähm nun ich frag mich, warum du das machst." "Du hast dich verändert Potter." "Ah ja. Und in wiefern?" "Schon allein dein Auftreten. Wärst du früher einfach jemanden den du nicht kennst gefolgt?" "Nein, aber jemanden der gut aussieht.", sagte ich und als mir bewusst wurde warum er mich jetzt so angrinst, hielt ich mir den Mund zu, schaute ihn nochmals kurz an und ging. Seufz. Ich machte mich sofort auf den Weg zum Grimauld Platz Nummer 12 und als ich a ankam, sah ich Sirius und Remus schon wieder rumknutschen. Ich seufzte erneut und ging in die Küche. Ein kleines Hungergefühl überkam mich und so suchte ich mir etwas, was ich mit auf mein Zimmer nehmen konnte. Im Zimmer angekommen, aß ich erst mal und ging dann duschen. Die Shoppingtour war doch etwas anstrengend gewesen. Ich zog mich neu an und wollte meine Bücher lesen, als mir auffiel, das meine Taschen nicht da waren. Ich seufzte innerlich und überlegte wie ich morgen ganz unauffällig von hier verschwinden konnte. Schliesslich wollten wir morgen etwas bereden und da konnte ich ja nicht fehlen. Ich verbrachte nun den ganzen Tag damit, mir was einfallen zu lassen, wie ich zur Winkelgasse kommen konnte. Ich schlief dann wohl irgendwann ein, denn am nächsten Morgen wurde ich von Sirius geweckt. "Harry. Komm schon steh auf. Das Frühstück wartet." "Will nicht.", nuschelte ich und drehte mich wieder rum. "Gut dann eben anders.", sagte er und zauberte ne eiskalte Ladung Wasser über mich. Sofort schreckte ich auf und war munter. "Was sollte denn das?" "Du wolltest ja nicht hören." "Und das sollt ich fühlen oder was?" "Genau.", sagte Sirius und knuffte mich leicht in die Seite. Ich umarmte ihn und wollte aufstehn, doch ich merkte da ein kleines/ großes Problem in der Lendengegend. "Kommst du?" "Geh schon mal runter.", sagte ich und er schaute mich an. "Ist irgendwas?" "Nein. Ich will nur noch kurz duschen." "Okay.", sagte er Gott sei dank und ich stand sofort auf und rannte zum Bad, als er aus dem Zimmer war. Ich stellte mich unter extra kaltes Wasser aber selbst dieses hilf mir nicht weite. Gesagt, getan. Ganz langsam legte ich eine Hand um meine pochendes Glied und streichelte es erst mal. Ich musste mich schliesslich auch erst mal an das gewöhnen, was ich hier machte. Ganz langsam und mir bildlich vor Augen Malfoy oder gar Zabini vorstellend; wie einer von beiden mich einseifte oder gar mein erregtes Glied anfassen oder gar in den Mund nehm würden, stimulierte ich mein Penis, indem ich die Vorhaut immer vor und zurück schob. Immer schneller werdend kam ich dann bald zum Höhepunkt und ergoss mich in meiner Hand. Damit ich nicht umsonst unter der Dusche war, säuberte ich alles richtig und zog mich dann an um nach unten zu gehen. Unten warteten schon Remus und Sirius mit dem Frühstück. "Na endlich. Ich hab Hunger.", maulte Sirius. "Morgen.", sagte ich an beide gerichtet. "Munter?", fragte Remus. "Es geht.", antwortete ich. "Nun, also wir wollten mit dir etwas bereden." "Kann das nicht warten bis nach dem Frühstück?", sagte ich schlecht gelaunt und sie schauten bedrückt. "Entschuldigt. Ich hab nur sehr, sehr schlecht geträumt. Also, was gibt's." "Also, wir..." "Ihr?" Hakte ich nach. "Wir wollen, das du weißt, das wir uns lieben." "Das weiss ich doch." "Und wir wollen, das du weißt, das wir dich sehr schätzen und du für uns beide und nicht nur für mich sehr wichtig bist." "Danke.", sagte ich und schaute jetzt ein wenig traurig. "Harry ich wollte dir das hier geben.", sagte Sirius und ich schaute verwirrt auf die Pergamentrolle in meiner Hand. "Was ist das?" "Machs auf, dann weißt du es.", sagte er und ich tat es. Dort stand schwarz auf weiss: Sehr geehrter Mr. Potter, wie wir erfahren haben, sind sie nun wohn ansässig am Grimauld Platz Nummer 12. ihr Pate teilte uns dies mit. Nun haben wir unsere Unterlagen herausgeholt und wollten dies vermerken. Bei der Untersuchung ihrer Unterlagen, stellten wir fest, das bei ihren Elternteilen etwas nicht stimmt. Ihr Vater ist oder war besser gesagt, nicht JAMES POTTER. Laut den Unterlagen ist LILY POTTER; geb. EVANS ihre leibliche Mutter, aber JAMES POTTER nicht ihr Vater. Ihr leiblicher Vater ist MR. SIRIUS BLACK. Wir bitten Sie nun, uns diesen Irrtum zu entschuldigen und mit Ihrem Vater schnellst möglichst alles zu klären. Mit freundlichen Grüßen Amt für Zaubererkinder dessen Eltern nicht ihre wahren waren Ich schaute von Sirius zu Remus und wieder zurück. "Harry ich...", weiter kam er nicht, denn ich umarmte ihn herzlichst. "Du weisst ja gar nicht, wie glücklich mich das macht.", sagte ich und fing an zu weinen. Wie ich kurz darauf merkte wohl auch Sirius. "Ich bin so froh, dass du nicht sauer bist Harry." "Ich bin schon verwirrt, aber sehr glücklich, denn ich ab dich echt lieb.", sagte ich und knuddelte ihn nochmals. Remus saß stillschweigend da und lächelte. "Erklär mir bitte, wie es dazu kam.", bat ich und er tat es gleich. Er erzählte mir, das er und meine Mutter eine kurze Affäre hatten und sich dann jeweils in andere Partner verliebten. Sirius verliebte sich in Remus und meine Mutter in James. "Das ich Vater bin, weiss ich auch erst seit dem gut einem Jahr. Ich wusste nur nicht wie ich es dir sagen sollte, deswegen hab ich gewartet." "Ist schon okay Sir.. Dad.", sagte ich und lächelte ihn an. Den ganzen Tag verbrachten wir jetzt nun doch zusammen und ich war endlich, fast, glücklich. Fehlte nur noch ein Liebhaber. Abends ging ich froh und glücklich ins Bett und schlief auch gleich ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)