Sag liebst du mich oder liebst du mich nicht? von teufelchen_netty (letzte kapi kommt) ================================================================================ Kapitel 32: 32. kapi -------------------- so... nach ewigkeiten ein neues kapitel. ich hoffe es gefällt. Das nächste, was ich mitbekam war, ein eigenartiges Plänkelgeräusch. Daher setzte ich mich verwirrt auf und sah mich um. Na nu wo..? OH… Merlin. Ich hatte es getan. Ich hatte wirklich wieder Sex mit Blaise, wie mir die Sachen auf dem Boden verrieten. Aber wo ist Blaise? Ich stand langsam auf und hisste auf. maulte ich gedanklich und lief in Richtung Bad. Von dort kamen auch diese Geräusche, die sich, wie ich nun sah als Duschgeräusche herausstellten. Langsam ging ich in das Bad hinein und schloss die Tür hinter mir. Ein Blaise unter der Dusche war schon genial. Dieser Körper und wie er sich einseifte. Fast schon automatisch ging ich zu Blaise und umschlang in um die Hüften rum von hinten. Er lächelte als er mich erblickte und gab mir einen kurzen fordernden Kuss. „Morgen Blaische.“, gähnte ich und nahm mir auch die Flüssigseife. „Moin Schatz. Darf ich dich einseifen?“, fragte er breit grinsend. „Uhm.. Na ja lieber nicht. Mein Arsch tut mir genug weh.“ „Ich will kein Sex, sondern dich einseifen.“ „Ist das nicht fast das selbe?“ ,fragte ich naiv und er lachte. „Aber nur fast. Ich tu nichts. Versprochen.“ Und erneut spürte ich seine Lippen auf den meinen. Diesmal erwiderte ich den Kuss aber genauso gierig wie er ihn angezettelt hatte. Meine eine Hand umfasste Blaise wieder um die Hüften, die andere legte sich auf dessen Po. „Hm Harry willst du mich diesmal nehmen?“, fragte er spitzbübisch, als wir den Kuss lösten. „Nein.“, murmelte ich. „Wann wirst du dies einmal tun?“ „Mal sehn. Vielleicht nie, wenn du es willst.“ „Boar Harry das wäre aber fies.“ „Ich weiß.“, gab ich keck zurück und lachte auf. „Bäh.“, hörte ich noch von Ihm, sah das Zunge rausstrecken aber nicht. Ein Hämmer an Blaise´ Zimmertür lies mich hochschrecken. „Ich geh schon. Das ist sicherlich Draco.“, erklärte er, gab mir noch schnell ein Kuss und weg war er aus der Dusche. Ich seufzte und stellte das Wasser wärmer. Wie kann der nur so kalt duschen? Hatte er sich ein runtergeholt und dabei womöglich noch meinen Namen gestöhnt? Lächelnd stand ich noch etwas da und dachte daran, wie es wäre, wen er dies wirklich getan hätte. Das wiederum machte mich an und ich musste kurz hand an mich selber legen. ******************************************************************************** Blaise legte sich ein Handtuch um die Hüften und ging schnell zu seiner Zimmertür. Als er sie öffnete sah ihn ein strahlender Draco Malfoy an, dessen Lächeln immer breiter wurde. „Nett nett.“, kam es süffisant und der ach so tolle Blaise Zabini wurde rot. „Komm rein.“, murmelte er und Draco tat es. „Wo ist Pott… Black?“ „Noch unter der Dusche. „OH.. Ich hoffe ich störe doch nicht etwa?“ „Nein, tust du nicht. Er wollte nicht. „Nicht?“ „Ja, nicht!“, fauchte Blaise. "Tz tz. Weiss er denn, was er sich da entgehen lässt“? „Wohl nicht.“, murmelte der Schwarzhaarige Slytherin. „Ach Blaise!“ „Ja?“ „Guten Morgen.“, sagte Draco noch einmal und stahl sich einen leidenschaftlichen Kuss. Leicht geschockt sah Blaise zu Draco, lächelte dann aber. „DU kannst es nicht lassen oder?“ „Jepp.“, kam es grienend vom Blonden. „Ich aber wohl auch nicht.“ „Scheint so. aber danke.“ „Wofür?“ „Na das du mir keine klatscht.“, meinte Draco lachend und sah Blaise dann direkt an. „Nie wieder schlag ich dich. Das artet dann aus.“ „Ah ja?“ „Oh ja, dies weißt du ganz genau.“, murrte der Dunkelhaarige. „Och komm dir hatte es doch letztens gefallen. „Fast eine Stunde durchgekitzelt zu werden, ist nicht toll. „Och pöh.“, gab Draco nun beleidigt von sich und zog einen Schmollmund. „Och komm Bondie, nicht beleidigt sein.“ „Mensch Blaise, dass gibt Rache.“, meinte er und beförderte Blaise aufs Bett und kitzelte diesen wieder durch. „Gnade bitte. Mein Handtuch.“ „Hm ja du bist nackt, dass gefällt mir.“, raunte Draco an Blaise´ sein Ohr und dieser keuchte kurz, bevor er wieder wie am Spieß schrie, weil Draco ihn durchkrabbelte. ******************************************************************************** Ich wunderte mich warum es so laut wurde und fragte mich was die Beiden trieben und so stieg ich aus der Duschkabine. Die Neugier siegte doch immer. Ich nahm mir ein Handtuch, trocknete meine Körper ab und schlang das Tuch dann um meine Hüften. Meine Haare frottierte ich mit einem kleinerem Tuch und lies dieses dann auf diesem liegen. Ich besah mich kurz im Spiegel und grinste. lobte ich mich dann doch selbst. Ich machte die Tür auf und stockte. Was ich sah, verunsicherte mich. Draco Malfoy über einem nackten Blaise Zabini. Dieser sah dann auch noch in meine Richtung. „Har… Harry, hilf mir. Draco will mich totkitzeln.“ "Schnauze, das stimmt doch gar nicht.“, maulte der Blonde. „Doch.. bitte Harry, befrei ihn von mir.“, japste Blaise noch einmal und ich sah beide weiterhin an. Was sollte ich tun? Das sah zwar ziemlich geil aus und es ehrte mich, dass sich die beiden Slytherins vor mir so privat gaben, aber… . „Mann, Harry.“, zischte Blaise nun und Draco lächelte diabolisch. „Black bekommt mich nie von dir runter.“ „Ah ja?“, fragte ich sauer und sah auch dementsprechend aus. "Ja.“, meinte Draco knapp und auf mein Gesicht stahl sich ein keckes Lächeln. „Harry?“, fragte Blaise erstaunt. Ich ging zu den Beiden in Richtung Bett, zog mir das Handtuch vom Kopf und schlang es hinten um Dracos Hals. Dieser sah irritiert auf und bevor er reagieren konnte, küsste ich Draco Malfoy. Draco seufzte und war wohl in Gedanken. Ich drehte den blonden Schönling sanft zu mir und sah ihm tief in die Augen. Eine kleine Haarsträhne war ihm ins Gesicht gefallen. Ich lächelte und strich sie ihm vorsichtig beiseite. Mit meinem Daumen fuhr ich Draco liebevoll über die Wange und näherte mich ihm. Draco schloss langsam seine Augen und ich zitterte leicht als ich den Atem des anderen Mannes spürte. Sanft legte ich ihm meine Lippen auf die seinigen und stöhnte auf bei der Weichheit seiner Lippen. Mit meiner Zunge strich ich ihm zärtlich über die Lippen und bat um Einlass, der mir auch sofort gewährt wurde. Draco entfuhr ein leises Winseln, als ich wie ein behutsamer Einbrecher in seinen Mund stahl und dort das warme Fleisch erkundete. Seine Hände glitten zentimeterweise meinen Rücken hinauf, bis sich die Finger in meine Schulterblätter bohrten, mich verlangend an den sündigen Leib unter mir drückten. Das gefällt dir wohl, dachte ich und vertiefte den fortdauernden Kuss. Auch mir gefiel es. Ich lächelte kurz, als ich daran dachte, dass ich und mein Streicheln sehr wohl eine Wirkung auf ihn ausübte. Eine meiner Hände befand sich im Nacken des Blonden und rieb sanft über diesen weichen Haaransatz. Draco dagegen bewegte sich nur wenig, reibend, einer jungen Schlange gleich schlang er seinen Körper um meinen und genoss sowohl den Kuss als auch das sachte Streicheln in seinem Nacken. Nach einigen Momenten löste ich mich aus unserer Umklammerung und sah ihn verträumt an. Draco sah mir ebenfalls in die Augen. Was spiegelten sie aber wider? Lag dort dasselbe Gefühl, wie in meinen? War Draco nicht in Blaise verliebt? Und musste es ihm nicht unangenehm sein, vor diesem mit mir herumzuknutschen? Draco konnte wohl nicht anders, als es zu genießen. Und als er sich abermals vorbeugte, war mir klar, dass es ihm zu gut gefallen hatte. Er musste mich einfach noch einmal schmecken. Dracos Gesicht näherte sich meinem und einen Augenblick später verschmolzen unsere Lippen zu einem weiteren Kuss. Er schmeckte einfach unwiderstehlich, musste ich zugeben. Seine Zunge drang in meine Mundhöhle und forderte mich zu einem kleinen Zungenduell auf, das ich nur zu gerne annahm. Ich stöhnte auf, als ich dieses warme, klebrige Etwas in mir spürte und zog den Besitzer dieser wahrhaft göttlichen Zunge näher zu mir. Der Kuss wurde tiefer, länger, unsere Köpfe tanzten im Feuer der aufkeimenden Leidenschaft, jedoch.. Ein Räuspern brachte mich wieder ins Hier und Jetzt zurück und beendeten diesen Kuss mit einem Schlag. „Ich will ja nichts sagen,.. aber ihr macht mich schon wieder geil und ich war schon duschen.“, mahnte Blaise und lachte spitzbübisch. Lachend wand ich mich von Draco ab und küsste Blaise nun auch meine Schatz. Dieser lies sich das nicht zwei mal entgehen und erwiderte das Pressen des Lippenpaares ebenfalls stürmisch und heiß. Draco hingegen setzte sich etwas perplex in einen der Sessel der im Zimmer stand. Er sah den Beiden auch nicht zu. Es schmerzte ihn Sie zu sehen und dennoch gönnte er es Ihnen. „Leute ich geh vor.“, murmelt er, stand ruckartig auf und weg war der blonde junge Mann. „Dray?,“ fragte Blaise verwirrt und sah diesem nach. „Lass ihn Blaise und steh auf. Zieh dich an.“ Ich selbst, stand auch auf und zog mir ganz frech Sachen aus dem Schrank von Blaise über. Sie gefielen mir und sie standen mir wohl auch, so wie der Größerer mich ansah. „Du bist heiß Harry.“, raunte er und grinste breit. „Danke, ich weiß.“ „Du Spinner.“, gab er lachend von sich und zog sich seine Schuhe an. „Lass uns gehen.“ meinte ich nur beleidigt und ging zu seiner Zimmertür. Diese öffnete ich und trat aus seinem Zimmer. „Du Harry?““ „Hm ja?“ „Darf ich dich in der Halle und so wirklich küssen?“ Erstaunt sah ich zu Ihm auf und blinzelte. „Äh ja schon.“ „Warum fragst du noch einmal?“ „Weil ich dich liebe. Ich will mich nicht verstecken." „Okay.“ „Wirklich?“ „Natürlich.“ „Danke Harry.“, meinte er lachend und küsste mich auf die Wange. „Wie gehst u nun weiter mit Draco um?“, fragte ich Ihn und er sah traurig drein. „Ich werd Ihm wohl weiterhin weh tun.“, murmelte er. „Hmpf.“ „Es tut mir leid Harry.“ „Nein, mir tut es leid. Aber vielleicht arrangieren wir uns wirklich irgendwann.“ „Ja vielleicht.“ Schweigend gingen wir zur Großen Halle und sahen uns um. Wo sollte ich mich hinsetzen? An meinen Haustisch, den der Gryffindors oder an den von Blaise, den Slytherintisch? Seufzend sah ich zu Ihm und er lächelte. „Geh nur an deinen Tisch, wenn du willst.“, flüstert Blaise an mein Ohr und ich musste kichern. Das krabbelte und dies wusste er genau. „Ich muss nicht zu Ihnen. Ich fühl mich eh nicht so wohl in deren Nähe.“ „Na dann komm mit.“, meinte er und zog mich mit zu dem Schlangentisch. Erstauntes Raunen und Getuschel war zu hören. „Blaise lass mich doch los.“ „Warum denn?“ „Na ja … ich kann doch alleine laufen.“ „Bist du dir da so sicher Black?“, ertönte Dracos schnarrende Stimme. „Halt den Mund Malfoy.“, maulte ich und setzte mich neben Blaise. Dieser saß natürlich neben Draco. „Man ist da einer gereizt!“ „Was haben wir verpasst Draco?“, fragte nun Blaise. „Hier den Zettel ausfüllen.“, antwortete der Blonde und gab Blaise einen kleines Pergamentzettelchen. „Was ist das?“, fragte ich nach. „Hm ... mal sehen.“, murmelte Blaise und faltet Ihn auf. „Bitte kreuzen Sie an, ob Sie das Weihnachtsfest zu Hause verbringen werden oder ob Sie lieber im Schloß bleiben wollen. Das ist doch…“ „Oh cool. Wieso hab ich so einen Zettel nicht?“ „Vielleicht weil di am falschen Tisch sitzt Black?“, gab Draco von sich. „Oh okay.“, erklang es leicht verlegen von mir. „Orrr guck mal Blaise wie süß rot er werden kann.“, neckte Draco mich und Blaise meinte daraufhin nur: „Ist ja auch kein Wunder bei der Sahneschnitte.“ „Nun ja, dann füll dein Zettel mal aus.“ „Hier Black deiner.“, grinste nun Draco. „Boar du Doofnuss >< !“ „Ich dich auch.“ „Hm..“, seufzte ich und überlegte was ich nun tat. Es stand fest heim zu fahren, aber würde Sirius sich wirklich freuen? Und was ist mit Remus? Ich hab doch noch gar keine gescheiten Geschenke. „Ich muss Geschenke kaufen.“, murmelte ich. „Das kannst du am Wochenende im Dorf kaufen.“ „Aber .. Blaise ich weiss ja nicht einmal was.“ „Denkste ich weiß was?“ „Nein…“ murmelte ich und kreuzte das ich fahre nach Hause auf dem Zettel an. „Wehe der freut sich nicht.,“ murrte ich noch leise und wurde doof von den beiden Slytherins angeschaut. Lachend gab ich Blaise ein Kuss. „Ich wird schon was finden und weihnachten wird toll. Mein erstes richtiges Weihnachten.“ schwärmte ich leicht. Wie an diesem Tag gesagt, gingen wir zu Zweit nach Hogsmeade. „Ist es wirklich okay, dass wir zu zweit nur gehe?“, fragte ich Blaise und dieser nickte. „Draco ist nicht sauer deshalb.“ „Aber bisher wart ihr doch immer zusammen hier oder nicht?“ „Doch schon, dennoch bin ich jetzt mit meinem Freund hier.“ „Danke.“, murmelte ich und fuhr mir durchs Haar. „Harry essen wir dann ein Lovebecher in Mitzis Wondereisbar?“ Entgeistert sah ich den Dunkelhaarigen an und willigte ein. Blaise strahlte daraufhin und gab mit einen Kuss auf die Wange. „Du bist echt ein Schatz.“ „Übertreib doch nicht gleich.“ „Ich sag doch nur die Wahrheit.“ „Mo Blaise…“, gab ich schnell schmollend von mir. „Ach Sweet..“, gurrte er und küsste mich nun fordernd auf meine Lippen. Ich erwiderte den Kuss und schlang meine Arme um seinen Nacken. Seufzend presste ich mich gen Ihn. In Hogswarts sagte man nur noch selten etwas, wenn ich mit Blaise Zärtlichkeiten austauschte und Snape beließ es bei kleinen Sticheleien. So gewöhnte ich mich auch eher daran, einen Freund zu haben. Draco verzog sich immer relativ schell sobald wie anfingen und zu küssen oder zu streicheln. Ich fühlte mich dann immer so schuldig, weil Blaise dann immer so traurig dreinsah. Aber was sollte ich dagegen tun? Sollte ich Draco zwingen uns zu zusehen? Seufzend löste ich den Kuss, öffnete meine Augen und sah lächelnd zu Blaise auf. Er schnappte sich wieder meine Hand und so gingen wir auch zu Mitzi ein Loveeisbecher essen. Genüssliche Küsse wurden zwischendurch auch ausgetauscht. Doch als wir rausgingen und Draco dort ein Mädchen küsste versteifte sich Blaise. „Was hast du Blaise?“ „Nichts.“, fauchte dieser und zog mich weg. Verwirrt sah ich noch einmal zu Draco hinter und dieser sah uns leicht entsetzt nach. „Blaise!“, schnaubte ich laut und entzog ihm meine Hand. „Ws sollte das?“, fragte ich genervt und sah Ihn sauer an. „Draco hat noch nie ein Mädchen geküsst. Was, soll das Harry? Warum tut er das?“ „Was weiß ich. Geht mich ja nichts an oder?“ „Hm… stimmt, es geht dich und mich nichts an. Nur…“ „Nur was?“ „Er sagte mir er steht nicht auf Weiber.“ „Ja und?“ fragte ich und sah verwirrt zu Ihm. „Ja und?“ schrie er nun schon fast und ich nickte. „Ja. „Verdammt Harry der belügt mich.“ „Äh…“ „Mehr fällt dir dazu nicht ein?“, fauchte er. „Nein. Warum denn auch? Verdammt Blaise ich bin dein Freund und nicht er.“, gab ich nun angepisst wieder. „Was fauchst du jetzt so Löwe?“ „Was giftest du mich so an?“ „Man beantwortet eine…“ „Frage nicht mit einer Gegenfrage. Ich weiß das Zabini.“ „Za.. Zabini?“, gab er entgeistert von sich. „Verdammt Blaise warum gestehst du dir nicht endlich einmal ein, dass du Malfoy liebst!“ „Na weil…“ „Weil es nicht stimmt?“ „Genau.“, hauchte er ich sah das Ihm Tränen über seine Wange liefen. „Hey Blaise.“, wisperte ich, kniete mich vor Ihn und sah zu Ihm auf. „Blaise lass es zu. Lass es zu, dass du Ihn liebst.“ „Aber du…“ „Ja ich…“ „Ich liebe doch dich Harry.“ „Und ich liebe dich.“ „Wie kann ich dann Ihn…“ „Ich weiß es nicht. Ich mag ja auch euch beide, wobei ich dich liebe. Das weiß ich ganz genau. Aber Draco ist auch anziehend.“, erklärte ich. „Ja… ja, das ist er.“, murmelte er leise. „Siehst du?“ Blaise nickte auf die Frage hin nur. „Ach Blaise… ich sagte doch, ich verbiet Ihn dir nicht. Nicht nach all den Jahren und Erlebnissen mit Ihm.“ „Ich weiß, dennoch.“ „Scht… ich tu es nie. Versprochen.“ „Danke Harr.“ „Nicht dafür Schatz. Das ist Unsinn.“ "Ach menno“ „Komm wir gehen einkaufen.“ „Ja… du hast Recht.“ meinte er und stand auf. „Also dann auf.“ Fast 3 Stunden später kamen wir Beide bepackt in unserer Schule an. Ich verabschiedete mich, mit unzähligen Küssen und Zärtlichkeiten, um zum Turm zu gehen und ermahnte Ihn mit Draco zu reden. Doch würde Blaise dies tun? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)