Kaibas Herz von Idris (Seto x Joey) ================================================================================ Kapitel 1: Herzschlag --------------------- Das ist nur eine nächtliche, ziemlich spontan und schnell entstandende FF. Sie ist irgendwie seltsam geworden, auch wenn ich nicht genau drauf deuten kann und sagen was es eigentlich ist. *drop* Vielleicht gefällt es ja trotzdem irgendwem. ^^ Pairing: Hints auf Seto Kaiba x Joey Wheeler *** Ich will nicht. Das ist doch dämlich ... Ich will das nicht tun. "Finger weg!" werde ich angemacht. "Denkst du, ich bin scharf drauf?!" "Leg auch nur eine deiner schmutzigen Hundepfoten an mich - und du wirst es bereuen, Wheeler!" Deine Stimme klingt eisig. Wie immer. Der Blick mit dem du mich durchbohrst ist auch nicht grade hilfreich. Was soll ich tun? Jetzt stehe ich widerwillig neben dir und weiß nicht was ich tun soll. "Zuerst legt sich ihr Partner auf den Boden ..." Von weit weg klingt die strenge Stimme von Frau Ayami an meine Ohren. Die ist witzig ... mein Partner würde mich grade lieber erdolchen als sich vor mir auf den Boden zu legen. Ich werfe einen kurzen, hilflosen Blick rüber zu Tristan und Tea, aber sie sind zu beschäftigt um mich zu bemerken. Yugi ... musst du ausgerechnet heute krank sein? Sonst wärst du jetzt mein Partner und wir hätten sicher jede Menge Spaß bei dieser dämlichen Übung. Ich werfe einen Seitenblick auf Kaiba, der rigoros ablehnend und mit verschränkten Armen neben mit steht. Ich darf mich nicht weigern ... wenn ich noch eine sechs in diesem selten dämlichen Fach bekomme, werde ich durchfallen. Auch wenn er aussieht, als würde er mich jeden Moment an die nächst beste Wand werfen ...ich darf mich nicht weigern. "Kaiba! Wheeler! Gibt es bei ihnen irgendeinen Problem?" Ihre scharfe Stimme hallt durch die ganze Turnhalle und sämtliche Köpfe fliegen interessiert zu uns herum. Ich schüttele hastig den Kopf. Nein. Kein Problem. Ehrlich nicht ... Zu meiner Überraschung bist du ebenfalls still. Keins der erwarteten Widerworte. Ein rascher Seitenblick und ich sehe, dass du deine Zähne so fest zusammengebissen hast, dass es schon vom hinsehen schmerzt. Wieso bist du denn angespannt? Du fliegst ja nicht durch, wenn du dich weigerst ... "Hör zu, ich finde das auch nicht wirklich prickelnd, was wir hier tun sollen, aber verdammt, ich muss ...!" fieberhaft suche ich nach irgendwelchen überzeugenden Argumenten, wieso wir das jetzt bitte, bitte, so schnell wie möglich hinter uns bringen sollten. "Sei still!" werde ich unfreundlich angeraunzt. "Und leg dich gefälligst hin!" Aus großen, überraschten Augen starre ich dich an, zu perplex um zu gehorchen. "Wirds bald?" Der Griff um mein Handgelenk mit dem du mich zu Boden zwingst ist unnachgiebig und hart. "Ich möchte dieses lächerliche Affentheater so schnell wie möglich hinter mich bringen." Ich unterdrücke ein leises, schmerzerfülltes Winseln angesichts deiner rauen Behandlung, aber lege mich folgsam auf den Rücken. Starre immer noch aus großen Augen zu dir hoch. Du siehst mich an wie ein giftiges Insekt. Versuchst mir ja nicht zu nahe zu kommen, während du dich elegant neben mir niederlässt. Aber was soll ich sagen - ich bin ja dankbar, dass du es überhaupt machen willst. "Derjenige, der auf dem Boden liegt, versucht sich zu entspannen. Atmet ganz ruhig ein und aus, lasst eure Gelenke ganz weich und biegsam werden und überlasst alles weitere eurem Partner." Entspannen? Es ist schwer sich zu entspannen, wenn du mich mit deinen eisigen Augen praktisch zu durchbohren scheinst. Mein Bauch hebt sich schneller als gewöhnlich und irgendwo tief drinnen wird mir vage bewusst, dass ich nervös bin. Nervös ... ausgerechnet vor dir? Niemals. Die Stimme von Frau Ayami dringt wie durch Watte gepackt zu mir, es sind nur einzelne Wortfetzen die bei mir überhaupt ankommen. Vermutlich sollte ich froh sein, dass du grade der aktive Part bist, da meine eigene Aufmerksamkeitsspanne grade auf Null ist. Aktiver Part? Okay ... irgendwie klingt das jetzt missverständlich. "... jetzt die Beine hoch." "Vielleicht solltest du ...", schlage ich hilfreich vor, werde aber sofort rüde abgewürgt. "ICH mache das. Wenn du auch nur mit der Wimper zuckst, kannst du was erleben, Wheeler!" zischt deine Stimme dicht an meinem Ohr, bevor du mir einen weiteren finsteren Blick zuwirfst. Wie kann ein einzelner Mensch nur so kalt und fies sein? Arrogantes Arschloch. Du greifst nach meinen Beinen und ich zucke beinah zusammen, angesichts des unerwarteten Körperkontakts. Lieblos werden sie von dir hochgerissen und auf ein Polster fallen gelassen. Ich bin entspannt ... ganz entspannt ... nur ruhig bleiben ... einatmen ...ausatmen ... entspannen ... bis 100 zählen ... "Pass doch auf, du Idiot!" fauche ich. Da geht sie hin die Entspannung. Entschwindet, was ich jetzt weniger toll finde. Gleichzeitig finde ich auch nicht unbedingt nett, wie du hier mit meinen Gliedmaßen umspringst. Ich bin ja nicht aus Gummi - das tut doch weh! "Hör auf zu winseln, Köter!" Na bitte. Die seltsame, gedrückte Stimmung von eben scheint vorbei zu sein. Das hört sich doch gleich viel mehr nach uns an. Moment mal ... sagte ich da grade uns? Schwachsinn. Es gibt kein uns. Nur dich und mich und ich habe jetzt schon keine Lust mehr. "Beatmung!" donnert Frau Ayamis laute Stimme in mein Bewusstsein. Wir zucken beinah gleichzeitig zusammen. Argh! Wieso werde ich jetzt rot? Das ist doch bescheuert. Dein Gesicht ist plötzlich genau über meinem, als du dich über mich beugst und du funkelst mich finster an. "Starr mich bloß nicht so an!" befiehlst du knapp. "Augen zu." Ich kann nicht fassen in welcher Geschwindigkeit mein Bauch sich grade hebt und senkt. Das darf medizinisch überhaupt nicht vertretbar sein. Vermutlich ist dass die Todesangst, weil ich mich ja nicht wehren kann, wenn du irgendwas fieses mit mir vorhast. Ja, genau. Langsam und widerwillig mache ich die Augen zu ... und dein Gesicht ist das Letzte was aus meiner Peripherie verschwindet. Eigentlich müssest du jetzt aus meiner Wahrnehmung verschwunden sein, aber als wollten sie den Verlust des Sehens irgendwie ausgleichen stellen sämtliche meiner anderen Sinne plötzlich auf höchste Schärfe um. " ...Kinn leicht anheben ... richtige Position achten ...nicht zu sehr ..." Erste Hilfe Kurs? Ich werde hier draufgehen - ich weiß es. Nichts mehr da, was das qualvolle Ende des jungen, unschuldigen Joey Wheeler noch aufhalten könnte. Deine Hand ist unter meinem Kinn, widerstrebend und zögernd, aber wesentlich sanfter als erwartet drehst du mein Gesicht zu dir. Augen zu, Augen zu, Augen zu ... " ... beugen sich über ihren Partner ..." Ich höre das Rascheln deiner Kleidung, als du dich bewegst. Komisch, ich dachte immer, deine Hände wären kalt ... so wie du. Aber sie sind ganz warm, als du mich festhältst. Ich bekomme gleich einen Herzinfarkt. Das ist doch nicht ... wahr ... Das kann doch nicht wahr sein ... Oh Gott ... Komischerweise empfinde ich gar keinen Widerwillen ... nur Schiss, Schiss ohne Ende: Aber keinerlei Widerwillen bei dem Gedanken, dass du gleich ... "...Position wie auf den Schaubildern ..." Etwas Warmes streift meine Lippen. Dein Atem. Oh Gott ... das darf nicht wahr sein. AugenzuAugenzuAugenzuAugenzuAugenzuAugenzuAugenzuAugenzu!!! Ich kann praktisch spüren wie du näher kommst, dich immer tiefer über mich beugst ... "Das ist natürlich nur zu Verdeutlichung! Deshalb halten sie jetzt die Position ... sie müssen sich keine wirkliche Mund-zu-Mund-Beatmung geben." Du hältst inne. Millimeter von meinen Lippen entfernt. Ich bin steif gefroren ...wie eine Tiefkühlpizza. Keiner von uns bewegt sich und ich wage es nicht die Augen aufzumachen. Dein Gesicht ist ganz nah bei meinem ...ich kann es spüren. Ich kann beinah spüren wie deine Lippen sich bewegen ... so dicht über meinen schweben sie grade. Aber noch berühren sie sich nicht. Und deine Hand ist immer noch unter meinem Kinn. Gefährlich nah an meiner Kehle ... meinem sich heftig bewegenden Adamsapfel. Ich habe mich noch sie so verwundbar vor dir gefühlt. Und ich kann meine Augen nicht öffnen. Herzrasen. Ob dich diese unerwartete Nähe auch so nervös macht? Oder geht dir das an deinem knochigen Arsch vorbei, wie alles andere auch? Immer wenn ich mir vorstelle, wie dein Körper sich anfühlt, dann denke ich dabei an Eis. Als ob du ganz kalt und steif bist. Als ob da nicht einmal Blut durch deine Adern pulsiert. Kann man so jemanden überhaupt wieder beleben? Und wieso denke ich grade so einen Müll? "...Positionswechsel ..." Langsam verschwindet deine Hand an meiner Kehle und ich darf meinen Kopf wieder sinken lassen. Die Stelle, wo deine Finger mich eben berührt haben, wird seltsam kalt ohne deine Wärme. Blinzelnd öffne ich die Augen. Dein Gesicht ist unscharf und verschwommen über mir. Nicht mehr so nah, aber nah genug. "Guck nicht so dämlich!" Beinah ärgerlich drehst du den Kopf weg. Mir fällt nicht einmal eine Beleidigung ein, die ich darauf erwidern kann. Mein Kopf ist wie leer gefegt. "Los, mach schon ..." deine Zähne sind wieder zusammengebissen. "Wir sollen die Plätze tauschen. Steh auf!" Moment, verstehe ich das richtig? Meine Beine fühlen sich an wie aus Gummi, als ich mich aufsetzte und dir den Platz auf der Matte freimache. Dass darf nicht wahr sein ...bin ich jetzt der aktive Part? Yeah ...? Toll, was mache ich jetzt, wenn Kaiba mich umbringt weil ich ihn irgendwo anfassen soll? "Eine falsche Bewegung - und du bist tot, Wheeler!" zischst du und der Blick, den du mir zuwirfst, ist mörderisch, als du dich auf die Matte legst. Na toll, das hatte ich ja befürchtet. "Hallo? Bin ich unfähig?! Ich weiß schon was ich tue!" Oh. Ich kann ja doch noch reden. Das ist praktisch. "... entspannen ...vollkommen ihrem Partner überlassen ..." Frau Ayami sülzt weiter herum und obwohl ich jetzt wirklich zuhören sollte, kann ich nicht aufhören Kaiba anzustarren, der vor mir liegt und mich anfunkelt. Sein Körper ist ungefähr so entspannt, als läge er auf einer Ladung Glasscherben. Ich habe das dumpfe Gefühl, dass wird gleich nicht lustig. "Glotz nicht! Mach endlich was!" knurrst du, so plötzlich, dass ich überrascht zusammenzucke. "Wir müssen das ja nicht unbedingt länger als nötig hinausziehen!" Dieser Idiot! Den kann man doch gar nicht mehr wieder beleben - so lange ist der schon scheintot! Gefühlskalter, egoistischer ... Blödmann!! "Entspann dich!" fauche ich zurück. Eine schmale, fein gezeichnete Augenbraue hebt sich spöttisch. "Oha ... wird das Hündchen etwa dominant?" "Ich bin kein Hund!" Toll, jetzt bin ich derjenige, der sich nicht entspannen kann. Dafür scheint er etwas entspannter zu werden, scheinbar ist es beruhigend für ihn wenn er mich beleidigen darf. Tz. "...Puls fühlen ..." Argh. Jetzt habe ich schon wieder nicht zugehört. Was soll ich tun? Ein kurzer Blick nach drüben verrät mir dass die anderen offenbar alle grade Händchen halten mit ihrem Partner spielen. Das ist nicht ihr Ernst, oder? Ich werfe einen Hilfesuchenden Blick zu Kaiba, welcher in einer Geste absolut überstrapazierter Geduld die Augen verdreht und seinen Arm so umdreht, dass seine Handinnenfläche zu mir zeigt. "Wir spielen jetzt "Such den Puls", Köter!" sagt er mit vor Spott triefender Stimme. Okay, das heißt ja wohl, ich darf ihn anfassen, oder? Unsicher greife ich nach seinem Handgelenk und hebe es an. Auch wenn er mich mit Blicken erdolchte, überlebe ich diesen Schritt, was wohl ein gutes Zeichen ist. Er hält tatsächlich still und überlässt mir seinen Arm. Ich habe mich eben nicht getäuscht ...er ist wirklich ganz warm. Warm und lebendig. Sein Handgelenk ist viel schmaler als ich erwartet hatte ... beinah zerbrechlich. Zwar eindeutig das eines Jungen, aber irgendwie schmaler, knochiger, als ich dachte. Ich hatte wirklich nicht vor so behutsam zu sein, aber jetzt kann ich gar nicht anders. Seine Haut ist warm und glatt unter meinen Fingern, aber so sehr ich auch taste ... ich spüre nichts was ich eindeutig als Puls identifizieren kann. Da ist eine Art Flattern in meinen Fingern, aber das ist wohl mein eigener Puls. Er hat keinen Puls - ich wusste es ja. Scheintot. Vermutlich wird er jeden Morgen aufgezogen wie das Duracell-Häschen aus der Werbung. Also irgendwie ist das doch beunruhigend. Er scheint meinem ratlosen Gesichtsausdruck zu entnehmen, was in mir vorgeht, denn er verzieht entnervt das Gesicht. "Du entpuppst also mal wieder als absolut unfähig. Welche Überraschung!" Arsch. Ich funkele ihn böse an. Was kann ich denn dafür, wenn du so ein gefühlloser Gefrierschrank bist? "... bei manchen Menschen schwer zu finden ... braucht einiges an Übung ... Falls sie sich unsicher sind, versuchen sie es jetzt an der Halsschlagader!" Na bitte. Das ist nicht meine Schuld, klar? Offenbar hast du ihre Aufforderung auch gehört, denn du entziehst mir prompt dein Handgelenk in einer ruppigen Bewegung. Dein Blick ist mal wieder absolut nicht gesundheitsfördernd für mich. "Hör mal - was kann ich denn dafür?" versuche ich mich zu rechtfertigen. "Guck nicht so. Ich erwürge dich schon nicht, okay ...?" "Falls ich jemals in einer lebensbedrohlichen Situation stecken sollte - lass es dir ja nicht einfallen mir erste Hilfe zu leisten!" knurrst du. "Ich überlebe ja viel, aber das garantiert nicht." Zögernd rutschte ich weiter nach vorne, so dass ich dir direkt ins Gesicht sehen kann. Langsam und vorsichtig strecke ich die Hand nach deinem Hals aus. Zugegeben - würden wir das grade mit vertauschten Rollen machen, würde ich mich definitiv nicht wohl fühlen. Es ist schon beklemmend wie wenig Druck auf den Kehlkopf schon ausreicht um Sauerstoffmangel und Atemnot auszulösen. Du hältst still, als meine Finger sanft deine Kehle berühren. Du zuckst nicht einmal zusammen, aber dein Blick verlässt nicht einmal mein Gesicht. Keine Sorge ... ich bin ganz vorsichtig ... ich verspreche es. Du schluckst und ich kann die sachte Bewegung deines Kehlkopfes unter meinen Fingerspitzen spüren. Da lebt also doch etwas ... Kaiba, Kaiba, wer hätte das gedacht. Meine Finger zittern, als sie vorsichtig höher fahren, an die Stelle, die auf einem überdimensionalen Schaubild an die Wand projiziert wird. Schon wieder bin ich überrascht wie weich und warm deine Haut ist. Deine Pupillen zucken etwas, weiten sich ein kleines bisschen, aber das ist die einzige Regung, die preisgibt, dass du dich nicht wirklich wohl fühlst grade. Gehe ich dir etwa unter Haut, Kaiba? Spürst du meine Anwesenheit ... so wie es bei mir manchmal ist? Mache ich dich nervös ...? Da ... was ...? Das ist ... Ich halte inne. Starre dich an. Fasziniert. Ungläubig. Dieses Pochen unter meinen Fingern ... ist das dein Herzschlag? Mein Gott ... das ist es ...dein Herz ... Seto Kaibas Herz. Fest und gleichmäßig klopft es unter meinen Fingern. Es ist kräftiger, als ich erwartet hatte. Ein wenig beschleunigt ... okay, ich bin kein Arzt, woher merke ich, ob es beschleunigter ist als sonst? Fasziniert und atemlos lege ich die freie Hand auf meinen Brustkorb, direkt über mein eigenes schlagendes Herz. Beinah gleich schnell. Mein Herz. Dein Herz. Ich kann es nicht fassen. Ich merke plötzlich, dass ich dich anstrahle. Verzückt und in höchstem Maße fasziniert. Das ist dein Herz ... ich kann dein Herz fühlen, Kaiba. "Das ist dein Herzschlag ...", hauche ich und starre dich an. Deinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, hältst du mich spätestens jetzt für im höchsten Maße geisteskrank. "Was denn ...?" du klingst beinah amüsiert. "Hast du gedacht, ich hätte keins?" Ich weiß nicht ... Habe ich? Keine Ahnung ... Es ist komisch das spüren ... deinen Puls, so kräftig und lebendig. Du hältst ganz still und siehst mich unverwandt an ...hörst zum ersten Mal an diesem Tag auf mich zu kritisieren. Liegst einfach ganz still und lässt mich dein Herz fühlen. Direkt unter meinen Fingern schlägt es ... Lächelst du? Ich weiß nicht ... vermutlich amüsierst du dich nur über mich ... über meine Begeisterung ... aber es ist trotzdem seltsam dich lächeln zu sehen. Frau Ayami erzählt immer weiter, bellt ihre Kommandos durch die Turnhalle, wir sollen irgendetwas machen, rechts und links werden die Anderen aktiv ... ich bekomme nichts mit. Ich bin dir so dankbar, dass du stillhältst. Sitze einfach da wie ein Idiot und lächele dich an ... ...dein Herzschlag unter meinen Fingern. ^Fin?^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)