Himitsu no Mahou - alte Version von AimaiLeafy (Alte Version 2004-2008) ================================================================================ Kapitel 17: Das heilige Reich der Hikaris ----------------------------------------- "Green sei höflich. Wenn du nach deinen Namen gefragt wirst, sage deinen GANZEN Namen. Schau ihnen in die Augen. Rede NICHT von Dämonen. NUR NEGATIV. In deinen Fall solltest du lieber gar nicht von Denen reden. Versuch dir nichts von deinen Vorlieben anmerken zu lassen. Rede nur wenn du gefragt wirst und versuch ehrlich zu sein. Es kommt nicht gut rüber wenn du deine Familienmitglieder anlügst und glaub mir, sie werden es merken" Green hörte ihren Bruder kaum zu. Das meiste sagte er sowieso zum zehnten Male. In Gedanken war sie bei einen Gespräch mit Siberu welches sie kurz vor ihrer Abreise gehalten hatte. Das Thema war Rui. Sie lies ihren "Silver-sama" keine Sekunde aus den Augen. Dazu kam noch das alle Versuche sie loszuwerden - getarnt als Aufträge, nach hinten losgingen. Also hatte er Green um Hilfe gebeten. Zuerst hatte sie gedacht, sie sollte Rui besiegen, aber da hatte sie sich geirrt. Es war viel schlimmer; Green sollte für eine kurze Zeit Siberus Freundin spielen. Natürlich hatte sie abgelehnt. Es würde sowieso nichts bringen. Rui war stur und vom ihm besessen. Da konnte er heiraten und sie würde immer noch glauben dass sein Herz einzig und allein für sie schlug. Doch der Rotschopf hatte gemeint dass er ziemlich "überzeugend" sein konnte... Green wollte gar nicht wissen was er meinte. Sie blieb allerdings bei ihrer Meinung. Doch ihre Meinung kam ins Wanken, als er ihr sagte dass er sie natürlich bezahlen würde. ... "Ich lasse mich nicht bestechen. Ich habe meinen Stolz. Ob du´s nun glaubst oder nicht" Allerdings wusste er ganz genau dass sie mit der Miete im Rückstand war und legte noch mal 20.000 Yen drauf. Jetzt war der Stolz egal. "Gut von mir aus! Allerdings unter einigen Bedingungen! Erstens: Du informierst Gary darüber. Zweitens: Einen Tag, nicht mehr. Drittens: KÜSSEN IST TABU! SONST ÜB ICH LIGHT SPIRIT AN DIR!" Mit einen Grinsen hatte er genickt. "Alles was du willst, Green-chan! Und du siehst so entzückend aus wenn du wütend bist!" Green war sich nicht so sicher ob er sich daran halten würde... Er würde sie sicherlich nicht nur für Rui ausnutzen. Allerdings wusste sie sich zu wehren. Die Vorteile einer Hikari. Sie sah an sich herunter. Der Einzige Vorteil. Eindeutig. "Grey, ist dieses Kleid wirklich notwendig?", fragte Green, während Grey seine Medizin einnahm. "Natürlich ist es das! Du musst doch anmessend gekleidet sein! Oder willst du unserer Familie in Schwarz gegenüber treten? Außerdem steht es dir ausgezeichnet" Green antwortete nicht. Sie war nicht gerade scharf darauf ihre verstorbene Familie kennen zu lernen. Ein wenig nervös war sie auch. Denn wenn das nur ein Treffen unter Familie währe, denn hätte Green nicht die ganzen Daten und Regeln auswendig lernen müssen. Das musste einen Grund haben. Aber wenn das eine Art Prüfung war, was wollten sie denn überprüfen? Die wussten doch am Besten wie unrein sie war. Sollte sie etwa ihre Kampf Erfahrung unter Beweis stellen? Daran zweifelte sie. Aber was dann? "So wir können los. Green bist du soweit?" Die Angesprochene schreckte aus ihren Gedanken hoch. Grey tastete seinen Hals ab und holte eine Kette raus. An der Kette hingen zwei Dinge. Einmal einen mit Juwelen besetzten Schlüssel und den Anderen konnte sie so schnell nicht erkennen, da Grey ihn wieder unter seinen Oberteil verschwinden ließ. Er bemerkte ihren Blick. "Was ist denn?" "Der andere Anhänger, was war das?" Der Angesprochene lächelte. "Meine Waffe, was denn sonst?" Sie sah ihn erstaunt an. Green hätte nicht gedacht dass er überhaupt eine Waffe besaß, sie konnte sich Grey gar nicht als Kämpfer vorstellen. Eher derjenige der hinter Denen stand, die kämpften. Was sollte ihr Bruder kämpferisch schon können? Sein Immunsystem war immerhin schwach. Dann erinnerte sie sich daran das, das ihrer Mutter auch schlecht gewesen war und sie war ganz sicherlich keine schlechte Kämpferin gewesen. Ganz im Gegenteil. "Wie kommen wir jetzt eigentlich ins Jenseits?", erkundigte sich Green. Denn diese Frage hatte sie sich schon die ganze Zeit gestellt. Immerhin wollte sie dafür nicht extra sterben. "Mit den Schlüssel! Aber das wirst du gleich sehen" Grey streckte seine Hand nach Greens aus. "Ich werde schon auf dich aufpassen. Du darfst nur meine Hand nicht loslassen! Das ist das Einzige woran du denken musst" Green fragte lieber gar nicht was passierte wenn sie die Hand ihres Bruders loslassen würde und hielt seine noch ein wenig fester. Was er sofort bemerkte. "Du brauchst nicht nervös zu sein, es ist genauso wie das Teleportieren! Nur das du ohne Schlüssel nicht dorthin teleportieren kannst. Es wird auch ein wenig länger dauern. Ok?" Green nickte etwas unsicher. Das Gefühl beim teleportieren mochte sie immer noch nicht und die zwei Sekunden, die es sonst immer dauerte, waren ihr schon genug. Grey schloss die Augen (was Green im schleunigst nach machte) und sagte einen Spruch in der Wächtersprache. Die Green sich so schnell nicht merken konnte. Wie auch beim teleportieren verlor Green den Boden unter den Füßen. Jedoch war es irgendwie anders. Sie fühlte sich plötzlich so leicht. Fast schwerelos. Green konnte ein Geräusch hören. Das Geräusch eines Schlosses das aufging und dann plötzlich knallte sie auf den Boden. Immer noch mit geschlossenen Augen rang sie nach Luft, doch sie bekam keine. Panik brach in sie aus. Ohne Luft würde sie doch ersticken?! Verdammt! Das war alles nur ein Trick! Ihre Familie wollte sie umbringen! Hilfe! Sibi! Gary! Green bekam einen Schlag auf dem Hinterkopf. "Du brauchst nicht zu atmen! Green mach die Augen auf!" Ertönte die Stimme ihres Bruders. Green hörte auf nach Luft zu ringen und tatsächlich: Sie brauchte keine Luft. Aber wie war das möglich? Zögernd öffnete sie die Augen und fand sich in einen Kreisrunden Raum wieder. Ähnlich wie den, in den man kam wenn man sich in den Tempel teleportierte. Der Boden war ebenfalls aus Marmor, doch reich verziert mit eingraviertem Muster. Sie konnte nur eine Tür entdecken. An dieser standen zwei Wächter. Da diese Beiden genauso ausdruckslos aussahen wie Itzumi und Ryô, waren sie sicherlich Vorfahren von ihnen. Grey ging auf den Beiden zu und Green folgte ihm. Das Gehen viel ihr ungewöhnlich leicht. Fast so als hätte sie Flügel auf dem Rücken. Erst da viel es ihr auf. Greys sonst so schwarze Haare, waren schneeweiß. Ihre Eigenen aber, hatten immer noch das gleiche Nussbraun wie sonst auch. "Name?", fragte einer der Beiden Tempelwächter in der Wächtersprache. Das hatte Grey ihr allerdings schon erzählt. Unter den Wächtern im Jenseits wurde nur diese Sprache gesprochen. Obwohl die meisten mehrere Sprachen konnten, war nur diese Sprache genehmigt. Grey seufzte. "Ihr kennt mich doch" "Wir bitten um Verzeihung. Vorschrift ist Vorschrift. Man weiß nie auf was für Ideen Dämonen kommen", antwortete die andere Wächterin. Grey schlug die Augen nieder und lächelte. "Ich bezweifle das sich ein Dämon nur mit einen Fuß ins Jenseits wagen würde, aber nun gut...", er holte seinen Anhänger hervor, streckte ihn vor und wies Green an das Gleiche mit ihren Glöckchen zu tun. "Kaze Atatakasa Hikari Ikikaeraseru Shinsetsu Grey. Sohn von Hikari Akarui Tenshi Shinsetsu White und Eien Kaze Kanori. Wächter des Windes. Erster Rang" "...Kurai Yogosu Hikari Green. Tochter von Hikari Akarui Tenshi Shinsetsu White und...", sie sah Grey an. Sie wusste den Namen ihres Vaters doch gar nicht. "Wächterin des Lichtes. Dritter Rang", damit beendete sie ihren Satz einfach. Die Geschwister senkten ihre Arme und hingen ihre Ketten wieder um. Die Tempelwächter verbeugten sich und sagten gleichzeitig: "Willkommen Grey-sama und Green-sama" Nachdem sie ihre Verbeugung ausgeführt hatten, öffneten sie die große Flügeltür. Grey nahm Green an der Hand und führte sie durch diese hindurch. Der Gang den sie jetzt betraten lag wie ausgestorben vor ihnen. Die Wände, sowie der Boden war aus Marmor und wieder reich verziert. Anders als im Tempel waren die Wände kahl und keine Kunstwerke schmückten sie. Nur merkwürdig aussehende Lampen hingen an den Wänden. Der Gang ging nach Rechts und nach Links. Green wollte gerade fragen welchen Weg, als von Rechts Schritte zu hören waren. Ohne dass Grey sich überhaupt umgedreht hatte, breitete sich ein Lächeln auf seinem Gesicht aus und er drehte sich um. "Mutter!", er ging schnell auf sie zu. Green blieb jedoch stehen. Sie hatte sich nicht einmal umgedreht. Die Panik war in ihr ausgebrochen. Ihre Mutter stand hinter ihr. Ihre leibliche Mutter. Nach der sie sich in ihren Kindheitstagen immer gesehnt hatte. Was wenn ihre Mutter sie abschätzend anschauen würde, sie skeptisch beäugen und sich dann angewidert umdrehen würde? Immerhin hatte Green gehört das ihre Mutter die Reinheit in Person war und das spürte sie jetzt auch. Green konnte ihre Aura spüren. Sie war nicht unangenehm, sie war warm. Doch sie weckte auch das schlechte Gewissen in ihr. Sie konnte gut verstehen warum Dämonen sich nicht freiwillig in ihre Nähe wagten. "Green?" Ihre Stimme... Die Stimme ihrer Mutter. Sie war ruhig, aber nicht ausdruckslos. Ganz im Gegenteil. Sie war warm und gütig. Es lag nix abschätzendes in ihrer Stimme, schon gar nicht angewidert. Greens Panik war wie weggeblasen. Zögernd drehte Green sich um. Da verstand sie auf einmal warum der Künstler des Bildes von White, welches im Tempel hing, ihr Flügel gezeichnet hatte. Es fehlten wirklich nur noch die Flügel und sie währe ein leibhaftiger Engel. Ihre Augen waren leer und weiß. Man konnte die Pupille nicht sehen, oder war Die auch weiß? Aber obwohl sie ausnahmslos weiß waren, gefühllos waren sie nicht. Sie strahlten das gleiche aus wie auch ihr Lächeln; Wärme, Güte, Geborgenheit und vor allen Reinheit. Green fühlte sich plötzlich so unbedeutend. Im Gegensatz zu ihrer Mutter war sie nix. Sie fragte sich schon fast ob sie sich verbeugen sollte. Aber nein. Es war ihre Mutter, keine Königin. Doch was sollte sie tun? Einfach "Hi Mutter!" sagen?! Da Green die ganze Zeit auf ihre Füße geschaut hatte, hatte sie nicht bemerkt das White näher ran gegangen war. "Du bist wahrlich meine Tochter. Unverwechselbar! Die Haare. Die hast du eindeutig von mir! Und den gleichen zierlichen Körperbau. Zum Glück nicht dieselbe Zerbrechlichkeit. Es freut mich zu sehen dass du scheinbar nicht mein Immunsystem geerbt hast. Aber die Augen hast du von deinen Vater... Das gleiche Blau. Wie das tiefe Meer... Ganz anders als Grey. Offen und weit wie der Himmel. Wie... Kanoris..." Die letzten Worte hatte sie kaum hörbar ausgesprochen. Grey hatte sie wohl nicht gehört. In diesen Worten lag mehr als nur Trauer. Sie musste Greys Vater wirklich von ganzen Herzen geliebt haben... White schlug die Augen nieder und wand sich wieder lächelnd zu Grey um. "Nun gut! Es gibt viel zu tun und auch einige Plan Änderungen. Grey dein Großvater erwartet uns Beide. Green soll zuerst zu Lili-chan und danach zu Seigi-kun, der sie auch hinbringen wird" Grey Gesicht verdunkelte sich schlagartig. "Wieso denn der?" "Weil es der Rat so bestimmt hat" "Aber Mutter... Du bist doch auch im Rat und deine Stimme zählt am meisten" "Nicht in diesem Falle", sie schaute zu Green, die etwas weiter hinter ihnen ging. "Ja ich weiß Mutter... Aber Seigi ist ein Mörder!" White seufzte theatralisch und Green horchte auf. War ja doch kein so uninteressantes Gespräch. "Wenn du es so siehst sind wir alle Mörder" Green konnte nicht drum herum ihre Mutter anzustarren. So eine Äußerung hätte sie nicht erwartet. "Einen Dämon umzubringen ist kein Mord. Das was Seigi getan hat schon" "Du kennst meine Meinung und die des Rates auch. Seigi-kun ist genauso wenig ein Mörder wie wir Beide" Grey grummelte, sagte jedoch nix. Green sah die Beide abwechselnd an. Ihre Mutter hatte wieder ein Lächeln aufgesetzt und Grey sah aus wie ein beleidigtes Kind. Dieser Seigi machte sie neugierig. Warum wollte ihr Bruder nicht dass er sie sonst wohin führte? Und was hatte er verbrochen, wofür Grey ihn für einen Mörder hielt? Einen Dämon töten war immerhin kein Mord. Aus der Sicht Hikaris betrachtet. Green überlegte. Fühlte sie sich als Mörder? Wenn sie ihre beiden Freunde angreifen -bezüglich töten würde, dann würde sei sich als Mörder fühlen. Mehr noch. Aber bei den "anderen" Dämonen? Da hatte sie eigentlich keine Schuldgefühle oder Gewissensbisse... Sollte sie es? "Ach da fällt mir ein, ich soll von meiner Schwester fragen wie das Befinden von Pink-chan ist", ertönte plötzlich Whites Stimme und schreckte Green somit aus ihren Gedanken hoch. "Von ihrer Mutter?" "Ja, von meiner großen Schwester Violet" "Pink geht's gut! Hyperaktiv und fröhlich wie immer! Ich wusste gar nicht dass ihre Mutter tot ist... Davon hat sie nie was gesagt", antwortete Green. "Das ist auch nicht verwunderlich Green. Die arme Pink-chan hat immerhin ihr Gedächtnis verloren... Violet-onee-chan macht sich deswegen große Sorgen um sie. Aber es scheint ihr bei dir gut zu gehen. Nach meinen Informationen wohnt sie bei dir?" Die Angesprochene nickte, kam allerdings nicht zum antworten. Denn in diesen Moment betraten sie einen anderen Gang. Dieser war alles Andere als ausgestorben. Auf Diesen waren mehrere Wächter unterwegs. So gut wie alle hatten weiße Haare, die anderen irgendeine andere helle Farbe. Deren Kleidung war aufwändig und sie konnte bei den meisten auch eine Waffe entdecken. Oder einen Anhänger, wohl mit dem El-hen System. Die Anhänger waren bei allen Glöckchen, jedoch immer in anderen Variationen. Green merkte sofort dass ihr Glöckchen das Einzige war mit schwarzen Flügelchen. Kein Wunder. Auch auf den Waffen konnte Green immer irgendwo ein Glöckchen erspähen. Sie sah zu ihrer Mutters Glöckchen. Ihres war auch nicht aus dem gleichen Material wie das von Green, es war aus Kristall. Oder Diamant? Es hatte weiße Flügel, viel Größere als die von Greens und das Glöckchen saß auf einen Kreuz. Sie erinnerte sich an das Bild von ihrer Mutter, welches im Tempel hing. Dort hatte White einen kreuz ähnlichen Stab in der Hand gehabt. White begrüßte Einige, die meisten jedoch begrüßten sie zuerst. Einige verbeugten sich sogar, wie Green erstaunt feststellte. Genau wie sie es sich gedacht hatte wurde sie abschätzend angeguckt und sobald White nicht hinsah tuschelten sie hinter vorgehaltener Hand. Green machte das nix aus. Sollten sich doch selbst anschauen mit ihren verdammten Weiß. Ihr wurde ganz schlecht bei dieser Farbübereinstimmung. "Ah White-senpei!", hörte Green eine Mädchenstimme sagen und schreckte aus ihren Gedanken hoch. Die Stimme gehörte einer etwas kleineren Hikari mit langen weißen geflochtenen Zöpfen. Sie war eindeutig einer der Jüngeren, sie hatte ein ziemlich kindliches Äußeres und auch ihre Stimme war ungewöhnlich hoch. Das Mädchen verneigte sich. Dann wand sie sich von White ab und sah zu Grey. "Wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen Grey-kun!" "Wohl wahr Lili-san", antwortete Grey. Lili lächelte und sah kurz zu Green, wand sich allerdings sofort wieder ab. "Ihre Tochter White-senpei?" "Ja. Aber sie kann sich selbst vorstellen", sagte White mit einen Lächeln. Green wusste nicht was das sollte, sie schien doch bekannt wie ein bunter Hund zu sein. Trotzdem holte sie tief Luft und sagte: "Kurai Yogosu Hikari Green", und hörte zur Abwechslung sogar auf Grey und reichte ihr höflicherweise die Hand. Lili sah zuerst Green an, dann die Hand und dann White. Diese sah sie immer noch lächelnd, geduldig an. Lili schluckte. Green wusste genau was in ihr vorging. Sie wollte ihr nicht die Hand reichen, sie wollte sie nicht berühren, aus Angst ihre "Unreinheit" währe "ansteckend". Doch sie traute sich nicht vor Whites Augen ihre Tochter abzulehnen. Green seufzte und zog ihre Hand zurück. "Wo genau soll ich denn jetzt hin?" Lil sah sie überrascht an und antwortete nicht. White schlug die Augen nieder und lächelte selbstsicher. Dann sagte sie: "Du wirst jetzt mit Lili-chan gehen und wir sehen uns dann später. Aber vorher muss ich noch was mit dir besprechen Green..." White ging vor bis die sie außer Hörweite von Grey und Lili waren und Green folgte ihr. Ihre Mutter zögerte und sah sich um ob wirklich niemand zuhörte. Lili und Grey schienen allerdings intensiv in einen Gespräch vertieft zu sein und da Green sie nicht hören konnte, konnten sie White und Green wohl auch nicht hören. "Green. Im Umgang mit meinen Vater sei so-" "Höflich? Das hat mir Grey schon erzählt!", unterbrach Green ihre Mutter, die sie verwundert ansah. Sie war es nicht gewöhnt dass Jemand anderes außer ihr Vater sie im Satz unterbrach. "Das auch. Dem ungeachtet ist es wichtig das du die Ruhe bewahrst. Denn dein Großvater ist bekannt für sein hitziges Temperament und er duldet keinen Widerspruch" "Das krieg ich schon hin!", sagte Green mit einen selbstsicheren Grinsen. White brachte es kaum übers Herz ihr die Wahrheit zu sagen. Aber sie musste es tun... "Er hat allerdings auch etwas gegen.... Unreinheit" "Mit anderen Worten: Er mag mich nicht" Das war nun wirklich mehr als harmlos ausgesprochen, dachte White. Allerdings konnte sie Green wohl kaum erzählen das Shaginai sie am liebsten tot sehen würde. Dazu war es noch nicht der richtige Zeitpunkt. Doch wann war der Richtige? Green konnte sich gar nicht vorstellen wie sehr ihre Familie sie ablehnte und das ohne sie überhaupt jemals zu Gesicht bekommen zu haben. Grey hatte Green schon einiges über ihren Großvater erzählt. Sein Dämonenhass sollte auffällig ausgeprägt sein (obwohl Green sich gar nicht vorstellen konnte dass jemand Dämonen mehr hassen konnte als Grey... lag wohl in der Familie) und er war wohl einer der am meisten gegen ihre Vorlieben hatte. Aber sie machte sich da keine Sorgen. So leicht ließ sie sich nicht einschüchtern. Schon gar nicht von ihren eigenen Großvater. "So leid es mir tut, aber ich werde nicht für dich sprechen können. Du musst da alleine durch" Green nickte. Dagegen hatte sie nicht allzu viel. Denn immerhin kannte sie ihre Mutter gerade mal 15 Minuten und wollte deshalb nicht das White für sie einsprang. Green wollte beweisen das die anderen ach so heiligen Hikaris nicht mehr Wert waren als sie. "Was genau muss ich eigentlich tun? Nen Fragebogen ausfüllen?!" "Selbstverständlich nicht. Das Einzige was du tun musst ist anwesend sein. Ob du es nun glaubst oder nicht, es ist wirklich nur ein einfaches Familientreffen. Wir halten so eins regelmäßig ab. Es kommen selbstverständlich nicht alle, sondern nur die hochrangigen." "Und was soll ich denn machen?!" "Antworten wenn du gefragt wirst und glaube mir du wirst gefragt" Die Angesprochene antwortete nicht. Sie seufzte. Wie sollte sie ehrlich sein und gleichzeitig negativ über ihre Freunde reden? Außerdem kam sie sich als Verräter vor wenn sie ihre Freundschaft zu Siberu und Gary leugnen würde.... Green hatte gleich beschlossen dass sie vor ihren Verwandten wirklich ehrlich sein wollte, sie würde nicht so tun als ob sie irgendwelches Interesse an der Hikari Familie legte. Green folgte ihrer Mutter zurück zu den anderen Zwei. Die sich ausgiebig über Kleider unterhielten. Lili sagte Grey gerade was für ein begnadeter Schneider er war. Green brachte nur ein gequelltes Lächeln aufs Gesicht. Sie musste gerade daran denken wie Siberu reagiert hatte als Green ihm erzählt hatte das Greys Hobby schneidern war. Siberu hielt ihn von diesem Tag an für verweichlicht und unnormal. Er meinte Jungs die sich fürs Schneidern interesierten währen schwul. Gary erinnerte ihn daran das er immerhin Derjenige war der stundenlang vor dem Spiegel stand und immer rum schrie wenn seine Frisur aus dem Takt geraten war. Daraufhin brach wieder ein Streit zwischen den beiden Brüdern aus. Bei den Hikaris schien es allerdings komplett anders aufgenommen zu werden. "Ich unterbreche euch nur ungern, aber mein Sohn und ich werden erwartet. Wir sehen und dann später Lili-chan.... Green" White drehte sich um und Grey sagte warnend zu Green: "Green benehme dich!" Die Angesprochene salutierte mit einen breiten Lächeln, welches Grey nur halb so erfreut erwiderte. Die Vier trennten sich und gingen in entgegen gesetzter Richtung. White und ihr Sohn gingen schweigend (wenn man von den Grüßen absah) durch die belebteren Gänge. Bis sie in einen Wächterleeren Gang kamen. White ging langsamer, immerhin war es nicht mehr weit bis zu ihren Vater und sie musste vorher noch mit Grey reden. Dieser wusste genau dass seine Mutter mit ihm sprechen wollte. Denn das hatten sie schon lange nicht mehr offen tun können. Genauer genommen seitdem Grey sich um Greens Ausbildung kümmerte, hatten sie nicht mehr ausgiebig reden können. White war immerhin bei jedem Prozess dabei und hatte kaum Zeit für ihren Sohn. Dazu kam noch das sie nie allein waren. "Was denkst du mein Sohn?" "Green wird durchfallen. Daran führt kein Weg vorbei" White sah Grey leicht verwundert an und fragte: "Seit wann bist du ein Pessimist?" Grey lachte leise. "Ich bin immer noch Optimist! Aber um Großvater zu überzeugen braucht es mehr als Optimismus. Dazu braucht Green ein Wunder. Ihr Glauben an die Freundschaft dieser Halblinge ist genauso tief wie unser Reinheitsglauben" Die Angesprochene nickte. Sie wusste selbst dass Green eine große Portion Glück brauchte um ihren Vater von sich zu überzeugen. Aber sie musste wenigstens einen guten Eindruck bei den Übrigen hinterlassen. Whites Meinung zählte in 98% der Fälle am meisten, doch in diesen Fall konnte sie nicht für ihre Tochter sprechen. Und wenn Green erstmal ein Sonderregelfall geworden war, konnte White nichts mehr für sie tun. Sie konnte sich gut vorstellen was Shaginai mit Green vorhatte, wenn er erstmal offizielle die Erlaubnis dazu hatte... Lili hatte kein Wort mit Green gewechselt, seitdem sie White und Grey verlassen hatten. Green störte es allerdings nicht. Im Gegenteil, es war ihr sogar ganz Recht. Laut ihrer Mutter würde sie ja noch genug Fragen beantworten müssen. Green seufzte. Wenn sie sich vorstellte das sie vor ein paar Monaten noch überhaupt keine Familie gehabt hatte... und nun? Jetzt hatte sie mehr Familienmitglieder als sie sich merken konnte. Wenn sie sich diese so ansah, wusste sie gar nicht was besser war, mit oder ohne? Natürlich freute Green sich darüber ihre Mutter kennen gelernt zu haben und gegen Grey hegte sie auch keine Abneigung. Aber diese Lili? Wie viele Generationen wohl zwischen ihnen lagen? "Yogosu?", Green schreckte hoch und sah zu ihrer kleinen Vorfahren. "Ähm ja was ist?" Sie beäugte Green skeptisch und fuhr dann fort: "Ich hab dich dreimal angesprochen" "Oh sor - ich meine das tut mir leid! Ich werde nie "Yogosu" genannt, ich bin es noch nicht gewohnt!", sagte Green mit einen verschmitzen Lächeln. Die Angesprochene drehte sich wieder um. "Wie wirst du dann genannt?" Lili konnte sich nicht vorstellen das irgendjemand sie mit "Hikari" ansprach und ihrer Meinung nach passte Yogosu immer noch am besten zu ihr. Allerdings musste sie aufpassen was sie sagte. Wenn sie irgendetwas Falsches zu ihr sagte, konnte das einen schlechten Eindruck auf sie wecken. Wegen dem Händeschütteln würde sie immer noch am liebsten in den Boden sinken. Was dachte White jetzt bloß von ihr?! "Einfach nur Green" "Du wirst dich daran gewöhnen müssen, Yogosu! Ah wir sind da", sagte Lili und klopfte an einer Tür. Diese glitt auf und ein ziemlich unordentliches Zimmer kam zum Vorschein. Ein Haufen Bücher lag auf dem Boden verstreut, ein Haufen Urkunden, Medaillen, Auszeichnungen aller Art lagen ebenfalls dazwischen und obendrauf Schwertscheiden der verschiedensten Art. Hier war jemand eindeutig zu faul Ordnung zu halten. Dieser Jemand war hinter den Schreibtisch versteckt, er schien etwas zu suchen. Lili räusperte sich und ein junger Mann vom gleichen Alter wie Grey kam zum Vorschein. Er hatte helle minzgrüne Augen, weiße Haare, sein Pony stach ein wenig ab und seine langen Haare waren zu einem dünnen Zopf gebunden, der ihm die Schultern herunter lief. An seinem rechten Ohr hing das Wappen der Hikaris als Ohrring und er hatte eine Narbe an der rechten Wange. Green musste zugeben, schlecht sah er nicht aus. "Darf ich vorstellen? Der unordentlichste und faulste Hikari der je gelebt hat", sagte Lili und sammelte ein paar Bücher auf. Green erwischte den Titel der Bücher. Sie hatten alles was mit Schwertkunst zu tun und die Dämonen Enzyklopädie war auch dabei. "Danke Mutter, aber ich kann mich selbst vorstellen! Hikari Meiyou Hikaru Seigi!", antwortete er, ging auf Green zu und schüttelte ihre Hand, samt oberarm. Der schien absolut nicht der Meinung zu sein das Unreinheit ansteckend war. Green lächelte nur etwas verunsichert. "Du musst Kurai Yogosu Hikari Green sein, stimmts? Darf ich dich Greenchen nennen?" Das schien Lili absolut nicht zu gefallen. "Seigi, sie ist trotz allen White-senpeis Tochter! Du kannst sie doch nicht "Greenchen" nennen!" Seigi winkte mit der Hand ab. "Und wieso bitte nicht? Ich meine wir sind eine Familie, da werde ich jawohl dazu Recht haben!" Seine Mutter öffnete den Mund um etwas zu sagen doch Green redete dazwischen: "Ich habe nix dagegen das er mich so nennt" Auf Seigis Gesicht breitete sich ein Grinsen aus und er tätschelte Green auf dem Kopf. "Guck Mutter sag ich doch, kein Problem!" Green musste Lächeln. Seigis Grinsen erinnerte sie an Siberu, nur der spitzere Eckzahn fehlte. Aber auch so hatte Seigi irgendwie etwas von ihm. Während Lili mit ihren Sohn diskutierte sah Green sich in dem Zimmer um und entdeckte auch gleich etwas was ihre Aufmerksamkeit auf sich zog. Auf einem Regal lag ein langes Schwert. Anders als im Rest des Zimmers war hier keine Unordentlichkeit zu sehen. Das Schwert war reich verziert. Der Griff schien aus Platin zu sein und an dem saß ein Glöckchen. Dessen weiße Flügel waren lang, doch ein Stückchen des Linken war abgebrochen und ein Riss zog sich bis nach unten durch. Auch das Glöckchen hatte einen tiefen Riss. Green entdeckte einen Diamanten der im Schwert eingearbeitet war. Doch das war nicht das einzige was sie bemerkte: In den Rissen und auch an der glänzenden Klinge selbst, waren dunkle Blutspuren zu sehen. Green wollte es gerade anfassen da schlug Seigi ihr auf die Finger und sah sie skeptisch an. "Tut mir leid Greenchen. Aber ich erlaube Niemanden mein Schwert anzurühren. NIEMANDEN" Er sah sie kalt an bis sie ihre Hand entfernt hatte. Dann wechselte sein Gesichtsausdruck sofort wieder zu einen Lächeln. "Ich hab da einfach eine kleine Macke weißt du?" Seigi nahm sein Schwert sanft in die Hand sagte mit einen verträumten Blick: "Das ist das Wertvollste was ich besitze..." Irgendetwas sagte Green das er nicht das Platin meinte...Fast schon zärtlich ließ er das Schwert in die Schwertscheide gleiten, die an seiner Hüfte hing. Auch Diese war ohne Zweifel ein Vermögen wert. Green sah hinüber zu seiner Mutter, die verärgert die Augen verdreht hatte. "Seigi ich bitte dich! Es ist nicht nötig dass du dein Schwert bei dir tragen musst. Warum willst es immer bei dir haben?" Seigi seufzte verärgert auf und strich seinen zotteligen Pony beiseite. "Wie oft willst du es denn noch versuchen, Mutter?" "Bist du endlich Vernunft annimmst!" Währe Green nicht da gewesen hätten sie sich sicherlich noch weiter gestritten. Doch Lili schien Besseres zu tun zu haben als sich mit ihren Sohn zu streiten und sagte: "Man erwartet mich. Ich nehme mal an du weißt was du zu tun hast, Seigi? Und erspare mir die Peinlichkeit zu spät zu kommen! Shaginai-sama ist im Moment nicht zu Späßen aufgelegt!" Der Angesprochene nickte und seine Mutter verließ das Zimmer. Green stand ein wenig Abseits von Seigi. Scheinbar wurde sie von Hikari zu Hikari weitergegeben. Wo lag da der Sinn? Sie lehnte sich an den Schreibtisch und tat so als würde sie Seigis Blick nicht bemerken. Dieser sah sie von unten bis oben untersuchend an. "Du siehst White-sama wirklich ziemlich ähnlich" Green sah auf, antwortete allerdings nicht. Seigi lächelte sie nur an und fuhr nicht weiter fort. Doch ihre Aura machte ihn verrückt. Es lag an ihrer Unreinheit. Er merkte deutlich wie seine alte Lust wieder aufloderte. Seine Kampflust. Nur mit Mühe konnte er seinen Hände von dem Griff seines Schwertes lassen. Oh wie sehr sehnte er sich danach sein Schwert wieder einzusetzen. Schon zu lange hing es nur nutzlos an seiner Hüfte. So ein exzellentes Schwert... Einfach eine Verschwendung es ungebraucht zu lassen. Seigi strich kurz zärtlich über den Schwertgriff und sagte dann: "Wir sollten langsam los Greenchen! Mutter hat ja schon gesagt das wir nicht zu spät kommen dürfen!" Er bedeutete Green ihm zu folgen und die Beiden gingen wieder raus auf den Gang. Seigi schaute auf Greens Glöckchen und fragte: "Das ist doch eine Waffe mit dem El-hen System nicht? Natürlich ist es das, dumme Frage! Ich beneide euch weiblichen Hikaris wirklich nicht im Geringsten. Ich kann es mir nicht vorstellen einen Stab als Waffe zu haben. Ist das nicht langweilig? Man muss doch fühlen wie die Waffe durch den Gegner hindurchgeht, sonst macht das alles doch keinen Spaß!" Green traute ihren Ohren nicht. Grey hatte ihr die ganze Zeit erzählt das Hikaris keinen Spaß am Kämpfen hatten und es nur taten weil es deren Pflicht und Schicksal war. Jetzt wusste sie warum ihr Bruder nicht wollte dass Seigi Green hinbrachte. "Seigi. Ich kämpfe nicht weil ich Spaß daran habe, sondern weil ich dazu gezwungen werde, ok? Außerdem bin ich mit meinen Stab ganz zufrieden" Er sah sie mit großen Augen an. "Was bedeutet "ok"?" Green sah ihn verdutzt an und Seigi fügte noch hinzu: "Vergiss nicht das ich seit über 400 Jahren tot bin, Greenchen!" "Achja. "ok" bedeutet soviel wie "einverstanden"" "Ah... ok!" Seigi grinste und Green wollte gerade antworten, als er plötzlich rief: "Mary!" Eine Frau mit langem wunderschönem silbrigem Haar drehte sich um und Green dachte sofort dass sie noch nie so eine schöne Frau gesehen hatte. Ihre langen Haare waren hochgesteckt und mit Blüten verziert, sie hatte ein glattes sehr weibliches Gesicht und anmutige weiße Augen mit einen stich Blau. Sie trug ein sehr einfaches weißes Kleid mit dünnen Trägern, welches sich perfekt ihrer ästhetischen Körper anpasste. Mary trug keine Waffe bei sich und ebenso wenig ein Glöckchen. Als sie Seigi entdeckte verdunkelte sich ihr Gesicht und sie seufzte. "Du siehst Heute wieder wunderschön aus!", sagte Seigi und Green fragte sich langsam ernsthaft wie er Siberu so ähnlich sein konnte. "Seit wann gibt es im Jenseits Tage?", antwortete Mary, ohne auf das Kompliment einzugehen. "Gut gesagt Mary! Wie wärs wenn wir uns nach dem Treffen ein wenig zu Zweit treffen?" "Danke vielmals, aber ich verzichte. Ich sage es dir nun zum wiederholten Mal: Ich finde keinen Gefallen an Jemanden der so brutal und rücksichtslos kämpft wie du" Gerade als Seigi antworten wollte, entdeckte sie Green und sagte: "Ah, wie ich sehe bringst du Yogosu zum Treffen. Du siehst deiner Mutter wirklich ähnlich.... Sonderbar...." Green sagte wieder nix. Sie fand nicht das sie ihrer Mutter ähnlich sah. Überhaupt nicht. "Jaha! Das hab ich auch schon gesagt, Mary! Da hatten wir den gleichen Blick!" Sie sah ihn desinteressiert an und antwortete genervt: "Wohl auch das einzige Mal. Ihr solltet euch beeilen. Auf mich braucht ihr nicht zu warten ich muss noch einmal in mein Zimmer. Wir sehen uns denn gleich" Und mit diesen Worten ging sie davon. Seigi sah ihr kurz nach, seufzte dann und ging weiter. Green folgte ihm, weiter durch das Labyrinth von Gängen. Hoi xD Dieses Kapi musste schon wieder in zwei geteilt werden xD das eigentliche Treffen ist also erst im nächsten Kapi ^^ das auch schon teilweiße geschrieben ist xD Ich liebe Seigi x3 hab ich glaub ich shcon gesgat aber egal xD und ich hab eigentlich gar keine Zeit zum schreiben -_- Es regnet Hausaufgaben TT *HEUL* Die Welt ist so unfair und das wo ich gerade wieder in schreibstimmung bin ;___; ich komm aber echt weit wenn ich mal ne Woche kein i-net hab *löl* ich sollte eigentlich für meine beschi - ich meine "nette" (-___-) Mathearbeit üben ^________^°°° ICH HASSE MATHE. IHE. Sollte verboten werden TT° *heulend am Boden hocks* So ich geselle mich mal zu meinen essen xD Ps: DAS NÄCHSTE KAPI WURDE GELÖSCHT. NACHDEM ES GERDE FERTIG GEWORDEN WAR ;_______; jetzt muss ich alles nochma schreiben >< ich wird mich aber beeilen T^T Dankö für die lieben kommis ^0^ *knufflz* Saku Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)