The absolutely Truth!!! von SamanthaMikaelson (Who am I?) ================================================================================ Kapitel 14: Bei Boa Hancock! ---------------------------- So, hier das nächste Pitel. Es ist nicht sonderlich gut, meiner Meinung nach, das nächste wird aber wieder besser! Versprochen! Im Übrigen ist es heute, auf den Tag ein Jahr her, das die Geschichte Online ging.!! Also, in dem Sinne .. Happy Birthday! XD Bei Boa Hancock! Einige Meilen von den beiden Kaisern entfernt Sie war geschockt. Und wütend. Hatte es dieser engstirnige Mann doch tatsächlich gewagt, einfach aufzulegen. Das war also der Dank dafür, dass sie so nett war, diese durchaus merkwürdige Bande mitzunehmen. Und merkwürdig waren sie auf jeden Fall. Diese enge und tiefe Verbundenheit innerhalb der Mannschaft war selten. Jeder von ihnen würde sein Leben für die anderen geben und Hancock bewunderte dies. Mit nachdenklichem Blick verließ sie ihre Räume und ging wieder an Deck. Die Strohhutbande befand sich jetzt seit knapp einer Woche auf ihrem Schiff. Mittlerweile hatte Hancock die Crew über so ziemlich alles aufgeklärt. Sie musste daran denken, wie die Strohhüte reagiert hatten, als sie auf der Insel anlegten. Sie und ihre Leute kamen einzig und allein wegen den besonderen Heilkräutern auf diese Insel. An keinem anderen Ort auf der Welt wuchsen diese Pflanzen, deshalb legte sie hier einen kleinen Zwischenstopp ein. Dass sie dabei auf den Strohhut und seine Bande treffen würde, hatte die Piratenprinzessin allerdings ziemlich überrascht. Mihawk hatte sie zwar darum gebeten, nach ihnen Ausschau zu halten, doch sie wirklich zu finden, ….. damit hatte sie nicht gerechnet. Die Strohhüte allerdings auch nicht, wenn man deren Reaktion richtig deutete. In ihren Gesichtern stand Misstrauen und Vorsicht. Aber bei keinem einzigen bemerkte sie Angst. Nur pure Entschlossenheit. Vor allem dieser Lorenor Zorro. Sie erinnerte sich dunkel daran, dass Falkenauge ihn mal erwähnt hatte. Er hielt große Stücke auf ihn. Jedenfalls waren sie ihr nicht gerade wohlgesonnen, wenn sie sich an den Begrüßungssatz des Schwertkämpfers dachte. Was hatte er noch mal gesagt? …. Vor etwa einer Woche Das Schiff der legendären Samurai, Boa Hancock, hatte gerade angeleg, als eben diese auch schon von Deck sprang. Sie hatte schon vor einigen Meile die Personen bemerkt, die sich auf der Insel befanden. Was merkwürdig war, immerhin verirrte sich fasst niemand auf dieses verlassen Fleckchen Erde. Je näher sie kam, desto besser konnte sie erkenne um wen es sich dabei handelte. Doch mit dem Ergebnis hätte die Samurai nicht gerechnet. Einen Moment lang sah sie sich die Personen genau an, ehe Hancock in ihre Tasche griff und einen kleinen Stapel Blätter herausholte. Sie besah sich jeden einzelnen der neun Steckbriefe und lächelte dann. „Ihr seid also die legendären Strohhüte, ja?“ fragte die amüsiert. Augenblicklich spannten sich diese an und es war Lorenor Zorro, der antwortete. „Wenn du hier bist, um uns zu verhaften, dann kannst du entweder gleich wieder verschwinden, oder aber kämpfen. Aber eins ist sicher. Diesen Kampf wirst du auf keinen Fall gewinnen.“ Erklärte er entschlossen und hatte seine Hand bereits am Schwert. Das einstimmige Nicken der restlichen Mitglieder unterstich diese Worte zusätzlich. Bei ihren eigenen Frauen sorgte diese Ansage jedoch für empörte Ausrufe, aber Hancock achtete nicht darauf. Die betrachtete noch immer die berüchtigte Crew. Sie waren etwas Besonderes. Das Vertrauen zwischen ihnen war bemerkenswert. Keiner von ihnen dachte auch nur an eine Niederlage. Allerdings hatte sie auch gar nicht vor zu kämpfen. „Ich habe weder die Absicht gegen euch zu kämpfen, noch will ich euch der Marine übergeben. Ich bin eigentlich nur wegen den Heilkräutern hierhergekommen.“ Erklärte sie und machte vorsichtig einen Schritt auf sie zu. Die Strohhüte gaben ihre Angriffsstellung auf, doch das Misstrauen war nach wie vor in ihren Gesichtern. Lediglich der Blondhaarige Kerl kam auf einmal stürmisch auf sie zu und tänzelte um sie herum. „Hab ich doch gewusst, dass so eine schöne Frau, wie sie, uns nichts tun wird. Oh ehrenwerte Hancock, eure Schönheit stellt alles andere in den Schatten!“ flötete Sanji, woraufhin diese ihren Stirn runzelte. Allerdings kam sie nicht mehr dazu zu antworten, denn der Vize kam ihr zuvor. „Jetzt halt mal die Klappe, du liebeskranker Troll. Das ist ja nicht zum Aushalten!“ meinte er genervt. Wütend wandte sich Sanji an seinen Kameraden. „Wie war das, Spinatschädel? Suchst du etwa Streit?“ Beiden standen sich mit zornigen Gesichtern gegenüber. Vergessen waren die unerwünschten Besucher. Hancock sah ihnen mit hochgezogenen Augenbrauen zu. Doch als keiner aus der Crew Anstalten machte, die beiden Streithähne zu trennen, schloss sie daraus, dass es nichts Ernstes war. Abermals sah sie sich um und runzelte die Stirn. „Sagt mal, seid ihr nicht eigentlich zu neunt? Ich sehe nur sechs!“ Anscheinend hatte sie voll ins Schwarze getroffen, denn Sanji und Zorro unterbrachen ihren anbrechenden Streit und warf sich besorgte Blicke zu. Just in diesem Augenblick raschelte es jedoch im Gebüsch und ein komisches Wesen kam aus dem Wald hinaus. Es hatte einen rosa Hut auf dem Kopf und eine blaue Nase. Das musste das Haustier der Bande sein. Aufgeregt kam es auf die anderen zu „Ruffy war bei Bewusstsein!“ rief es. Erstaunlicherweise schien dieses Ding sprechen zu können. Die restliche Bande wandte sich erschrocken um. „WAS?“ riefen sie synchron. Völlig aus der Puste kam Chopper bei seinen Freunden zum Stehen. „Ruffy, … Ruffy, war… er war wach!“ wiederholte er nach Luft schnappend. „Er ist zwar gleich wieder eingeschlafen, doch er war kurz wach und hat mich angesehen.“ Erklärte er weiter und sah freudestrahlend zu den anderen. Auch in deren Gesichtern spiegelte sich endlose Freude wieder. Jeder von ihnen wusste, dass Ruffy nun über den Berg war. Chopper hatte ihnen vor einigen Wochen lang und breit erklärte, dass der tiefe Schlaf ihres Käpt’n seine ganz eigene Art war, sich zu erholen. Der Gummimensch hatte seine Grenzen erreicht und sein Körper musste sich nun regenerieren. Nun würde es nicht mehr lange dauern, bis er wieder richtig fit war. Chopper´s Blick fiel unterdessen auf Hancock. Sofort verschwand seine freudige Miene und er blickte sie misstrauisch an. „Wer bist du denn?“ wollte er wissen und merkte wahrscheinlich gar nicht, wie er sich hinter Zorros Bein versteckte. Dieser sah stirnrunzelnd zu dem Arzt hinunter, ehe er antwortete: „Das ist Boa Hancock, ihres Zeichens, Samurai der Meere. ….. Chopper würdest du bitte mein Bein los lassen?“ meinte er gereizt. Doch das süße Fellknäul dachte gar nicht daran sein Schutzschild loszulassen. Die Piratenkaiserin besah sich das Schauspiel mit hochgezogenen Augenbrauen. Auch ihre eigenen Leute schienen verwirrt zu sein, wenn man die irritierten Blicke richtig deutete. Keiner aus der Crew achtete auf die Samurai und ihre Mannschaft. Es war, als wären sie gar nicht anwesend. Eine merkwürdige Crew. Eine weibliche Stimme riss sie aus ihren Gedanken und sie blickte zu Nico Robin. Anscheinend hatte sie doch jemand beobachtet. „Was genau habt ihr vor, ehrenwerte Prinzessin?“ „Nun, ich denke, es gibt einige Dinge, über die ich mit euch sprechen muss.“ Erwiderte sie in ernstem Ton. Überrascht sahen die Strohhüte sie an. Was hatte eine Samurai der Meere mit ihnen zu besprechen? Mit dem folgenden Satz hatte allerdings keiner gerechnet. „Ich weiß, wo eure Navigatorin ist!“ Geschockt blickten sie sieben Augenpaare an. Damit hatte keiner gerechnet. Doch noch ehe jemand fragen konnte, wie sie das meinte, erklang wieder ihre Stimme. „Es wäre allerdings von Vorteil, wenn wir uns irgendwo in Ruhe unterhalten könnten!“ sprach sie weiter und richtete ihren Blick nun direkt auf den Piratenjäger. Zorro erwiderte ihren Blick unerschrocken, ehe er zustimmend nickte und mit dem Kopf in Richtung Wald zeigte. Sie folge seinem Blick und nickte verstehend. Zorro ging voran und die andern folgte ihm, ebenso wie Hancock. Als jedoch ihre beiden Schwestern ebenfalls Anstalten machten, ihnen zu folgen, hob sie gebieterisch die Hand. „Ihr wartet hier!“ befahl sie in einem Ton, der keinerlei Widerspruch duldete. „Sorgt inzwischen bitte dafür, dass unser Vorrat an Kräutern aufgestockt wird. Sobald ich wiederkomme, brechen wir auf.“ Den Schwestern war anzusehen, dass sie mit der Entscheidung nicht zufrieden waren, doch Widerstand war bekanntlich zwecklos. Mit einem letzten seufzen gaben sie sich geschlagen. Hancock jedoch hatte gar nicht erst gewartet, sondern war den Strohhüten unverzüglich gefolgt. Ihr war klar, dass ihre Schwestern ihrem Befehl Folge leisten würden. Jetzt galt es erst mal diese merkwürdige Bande davon zu überzeugen, ihr zu vertrauen. Zorro führte sie direkt zu ihrem Lagerplatz. Die Lichtung auf der sich auch Ruffy befand. Nun sah sich Hancock abermals um und ihr Blick blieb an der schlafenden Gestalt hängen, die an der Feuerstelle lag. Monkey D. Ruffys Körper war von oben bis unten in Verbänden eingewickelt. Augenblicklich fragte sie sich, was zum Teufel mit der Bande passiert war. Falkenauge hatte diesbezüglich leider nur erwähnt, dass sie getrennt wurden. Mitten auf der Lichtung, neben seinem Käpt´n blieb der Schwertkämpfer schließlich stehen. Er drehte sich um und sah sie erwartungsvoll an. „Also?“ Er fackelte nicht lange, sondern kam gleich zum Punkt. Auch die anderen Strohhüte sahen sie nun mit unverhohlener Neugier an. Die Samurai jedoch setzte sich erst einmal in Ruhe auf einen Baumstamm. Mit einer Armbewegung machte sie den anderen deutlich sich ebenfalls zu setzten, was jene auch nach kurzen zögern taten. „Wo ist Nami?“ wiederholte der Schwertkämpfer nun deutlich schärfer. Er war nicht gerade dafür bekannt, sonderlich viel Geduld aufbringen zu können und in dieser Situation war er sowieso angespannter als sonst. Ergo, war er kurz davor endgültig die Fassung zu verlieren. Hancock atmete einmal tief durch und antwortete dann. „Eure Navigatorin, Nami befindet sich momentan in der Obhut von Mihawk Dulacre, auch bekannt als Falkenauge!“ „WAS?“ Dieser Satz ließ die anderen zischend einatmen. Sie hatten ja mit vielem gerechnet, aber das? „Was soll das heißen... wie, …wieso ist Nami bei Falkenauge? Wird er sie ausliefern? Oh mein Gott, sie wird hingerichtet! HILFE, was sollen wir machen?“ Völlig hysterisch und wild mit den Armen wedelnd lief Lysop durch die Gegend, bis er durch einen gezielten Schlag von Sanji auf den Boden landete. Die Kaiserin achtete jedoch nicht darauf, ebenso wenig, wie der Rest der Bande. Alle sahen sie abwartend an, bis auf Chopper, der sein Augenmerk auf den schlafenden Käpt´n gerichtet hatte. Der Arzt in kam durch. „Keine Sorge, ich weiß ziemlich genau, dass er ihn nichts tun wird und sie auch nicht ausliefern wird. Mehr kann ich euch allerdings nicht dazu sagen!“ meinte sie weiterhin. „Der Grund warum ich mit euch reden wollte, ist allerdings ein andere!“ „Ich war nicht ganz ehrlich zu euch.“ Sprach sie weiter und sah die Bande ernst an. „Ich bin schon seit zwei Wochen auf der Suche nach euch.“ „Ihr habt uns gesucht, ehrenwerte Prinzessin?“ fragend zog Robin die Augenbrauen hoch. Ein Zeichen dafür, dass sie ernsthaft verwirrt war. „Ja! Ich bin auf dem Weg nach Marineford zu einer Hinrichtung!“ kommentierte sie weiter und zog einen Umschlag aus ihren Tasche, den sie der verblüfften Archäologin gab. Robin nahm ihn verwirrt entgegen, öffnete ihn und las. Zeile für Zeile wurde ihr Gesichtsausdruck finsterer. Etwas, was man von der sonst so taffen Frau nicht kannte und unweigerlich machten sich die anderen Sorgen. Als sie am Ende angelangt war, sah sie einen Moment lang in den Himmel und dachte nach. Wenn sie sich nicht irrte, hatten sie noch etwa eine Woche. Mit ernster Miene blickte sie ihre Freunde an. „Portgas D. Ace ist doch der Bruder von Ruffy, oder?“ Irritiert Blicke folgten, doch bejahten die anderen die Frage. „Wieso willst du das ausgerechnet jetzt wissen, Robin- Mausi?“ hakte Sanji nach und zündete sich eine Zigarette an. Auch die anderen sahen sie abwartend an. „Ihr solltet euch vielleicht da hier durchlesen!“ meinte sie statt einer Antwort und überreichte Zorro den Brief. Dieser blickte sie einen Moment mit hochgezogenen Augenbrauen an, ehe er laut vorlas. An die Samurai der Meere, Hiermit geben wir offiziell bekannt, dass es der Weltregierung gelungen ist, den Kommandanten der zweiten Division der Whitebeardbande, festzunehmen und in das gefürchtete Impel Down zu bringen. Portgas D. Ace, oder auch „Die Feuerfaust“ genannt, sowie einziges Kind Gol D. Rogers, wird in vier Wochen um 12 Uhr mittags in Marineford hingerichtet. Aus diesem Anlass rufen wir sämtliche Samurai der Meere zusammen, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Des Weiteren verpflichten wir alle Samurai zu absoluter Verschwiegenheit, solange, bis die Regierung diese Neuigkeit selbst öffentlich bekannt gibt. Wer sich nicht an diese Auferlegung hält, wird ohne Verzögerung seines Amtes als Samurai enthoben und verliert sämtliche Vergünstigungen und Rechte. Die Weltregierung …………………………… …………………………… „WAS?“ Erschrocken fuhren die Strohhutmitglieder herum. Selbst Hancock war überrascht. „Ruffy!?“ riefen sie. Wahrhaftig, nicht mal drei Meter von ihnen entfernt stand Monkey D. Ruffy auf zitternden Beinen und sah geschockt zu ihnen. Niemand hatte bemerkt, wie ihr Käpt´n aufgewacht war und offensichtlich hatte er alles mit angehört. „Was?“ wiederholte er ungläubig und streckte Zorro auffordernd die Hand hin. Dieser gab seinem Käpt´n widerstandslos den Umschlag. Ruffy las sich noch einmal durch, was er eben schon gehört hatte. Mit jedem Wort weiteten sich seine Augen mehr und mehr. „Nein“, flüsterte er vor sich hin und schwankte gefährlich. „Ich muss ihm helfen!“ Er wirkte völlig neben sich und nur Zorro´s stützende Hand verhinderte, dass er das Gleichgewicht verlor. „Wir holen ihn schon daraus, aber beruhig dich erst einmal, Ruffy!“ erklärte der Vize entschlossen und auch die anderen nickten zustimmend. Dankbar sah er seine Freunde an. „Es freut mich, zu sehen, dass es dir wieder besser geht, Monkey D. Ruffy!“ erklang plötzlich Hancocks Stimme. Sie hatte das ganze aus einiger Entfernung beobachtet. Der Zusammenhalt der Bande faszinierte sie. Allerdings hatte sie keine Zeit für solche Schnulzenszenen. Prüfend sah sie den Strohhut an. Es ging ihm anscheinend wieder besser. Langsam sah Ruffy zu ihr. „Wer bist du denn?“ wollte er wissen und sah sie fragend an. Bis jetzt hatte er sie noch nicht bemerkt. Die Samurai musste auf diese Frage hin lächeln. Er war wirklich genauso, wie Mihawk ihn ihr beschrieben hatte. „Ich bin Boa Hancock! Und ich bin hier, weil ich dir helfen möchte!“ Danach hatte sie ihnen mehr oder weniger alle Fragen beatwortet. Lediglich, die Fragen bezüglich der Navigatorin musste sie unbeantwortet lassen. Schließlich hatte sie ja selbst keine Ahnung, wie genau Nami bei Falkenauge gelandet war. Diese Tatsache schien dem Strohhut allerdings nicht sonderlich zugefallen. Jedenfalls ließ die große Hakiwelle, die er vor lauter Wut losgelassen hatte, darauf schließen. Die Stärke des Jungen war beeindruckend, vor allem wenn man sein junges Alter beachtete. Kaum Einundzwanzig Jahre und schon so stark. Es gibt nicht viel von seiner Sorte. Wie auch immer! Seine Reaktion hatte sie stutzig gemacht. Er war nur schwer wieder zu beruhigen gewesen, hatte die ganze Zeit Kuma verflucht und geschworen ihn fertig zu machen. Der Vize hatte seine Mühe gehabt, ihn wieder halbwegs zur Besinnung zu kriegen. Zum Schluss hatte er fast wieder das Bewusstsein verloren, woraufhin ihm der Arzt der Bande strengste Bettruhe verordnet hatte. An der Stelle hatte sie auch erfahren, dass dieses süße Fellknäul nicht das Haustier, sondern der Arzt der Bande war. Glauben konnte sie es zwars immer noch nicht, aber naja. Die Navigatorin schien ihm eine Menge zu bedeuten. Jedenfalls bot sie den Freunden an ihnen zu helfen und sie auch wieder zu ihren Navigatorin zurück zu bringen. Nach einer kurzen Besprechung mit dem Rest seiner Crew, nahm der Pirat ihre Hilfe an. Lediglich auf seine Frage, warum sie ihm denn helfe, ließ sie unbeantwortet und er akzeptierte das. Immerhin hatte sie ja selber nicht genau gewusst, wieso sie das tat. Ein Freundschaftsdienst, meinte Falkenauge. … Sie wurde einfach zu weich. Lautes Gebrüll riss sie aus ihren Gedanken. Daran hatte sie sich auch gewöhnen müssen. Die Streitereien zwischen dem Koch und dem Vize waren heftig und leider Gottes konnte auch niemand sie davon abhalten. Lediglich Nami schien das zu können, wenn sie den amüsierten Worten der Archäologin Glauben schenken sollte. Sie war mittlerweile an Deck angekommen und betrachtete das Bild vor sich. Jeder aus der Strohhutcrew war am Trainieren. Es schien, als habe die Niederlage gegen Kuma eine Art Schalter umgelegt, jedenfalls übten sie den ganzen Tagelang bis zur Erschöpfung. Trotz allem hatte Hancock Zweifel, ob sie das schaffen würden. Und? War es sehr schlimm? Wie wäre es mit einer Geburtstagskritik! XD Lg JayJo Hosted by Animexx e.V. 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