The absolutely Truth!!! von SamanthaMikaelson (Who am I?) ================================================================================ Kapitel 3: Du wusstest es??? ---------------------------- Hallöchen allerseits! Hier ein neues Kapitel. Ich hoffe es ist einigermaßen verständlich. Ich hab mich damit ein bisschen schwer getan, so das es am Ende etwas anders geworden ist als geplant. Es ist eigentlich mehr so etwas wie ein Zwischenkapitel. Eigentlich sollte Whitebeard ja noch seinen großen Auftritt bekommen, so wie ich´s Neko-chichi gesagt haben. Allerdings hat sich das ganze dann doch etwas anders entwickelt. Ich dachte mir, dass die meisten von euch bestimmt erst einmal erfahren wollen, was Falkenauge wohl noch mit dem Kaiser zu besprechen hätte. Deshalb hab ich das ganze etwas vorgezogen. Im übrigen vielen vielen Dank für die Kommentare. Ich hab mich wahnsinnig gefreut. XD 4. Du wusstest es!!! Bevor ich mich auf die Suche nach ihnen mache, muss ich noch einem alten Freund hel­fen, der in ziemlich großen Schwierigkeiten steckt. Erst dann kann ich zu meinen Freun­den zurück.“ antwortete Nami und lächelte die beiden an, woraufhin diese sich verwirrte Blicke zuwarfen. „Auf der Red Force“ Shanks hatte sich von seinem Stuhl erhoben und schaute nachdenklich aus dem Fenster, während der Samurai seinen alten Rivalen abwartend ansah. Der Rote war gelinde gesagt geschockt von dem, was er soeben erfahren hatte. Zuerst teilt der Samurai ihm mit, dass sein Schützling von seinen Freunden getrennt wurde und irgendwo Mutterseelen allein festsaß. Und als wenn das nicht schon genug schlechte Nachrichten für einen Tag wären, haut er noch eine weitere Hiobsbotschaft obendrauf. Mehrere Minuten vergingen, in denen keiner der beiden Piraten auch nur ein Wort sagte. Mihawk war kurz davor selbst das Wort zu erheben, als ihm der Kaiser jedoch zuvor kam. „Du... willst mir also wirklich erzählen,“ sprach er leise, „dass man ihn verhaftet und zum Tode verurteilt hat, ohne dass Whitebeard, Ich oder sonst irgendjemand auf der Welt davor erfahren hat??“ Langsam wandte er sich um und wurde immer lauter. „Wie um alles in der Welt, haben sie das geheim halten können???“ donnerte er plötzlich los und schickte vor Zorn eine nicht gerade kleine Hakiwelle los. „Nun, ich gehe davon aus, dass die Weltregierung einer Rettungsaktion durch Whitebeard entgegen wirken wollte. Aus diesem Grund haben sie auch mit aller Macht verhindert, dass es an die große Glocke gehängt wird, wobei auch ich ein wenig überrascht bin, dass nichts nach außen gedrungen ist.“ erwiderte jener äußerst gelassen, Shanks Wutausbruch dabei geflissentlich ignorierend. Wieder stellte sich Schweigen ein, allerdings stellte der Samurai nach einigen Augenblicken eine Frage, die ihm schon die ganze Zeit auf der Seele brannte. „Du hast es gewusst, oder?!“ fing er an, woraufhin Shanks ihn verwirrt ansah. „Was gewusst?“ „Tu nicht so! Du wusstest wer sein Vater ist...Sein leiblicher Vater!!“ die letzten Drei Worte betonte er besonders, so als würde er bezweifeln, dass der Kaiser ihn richtig verstand. „Als ich es vorhin erwähnte, wirktest du nicht im mindesten überrascht!“ Der Rote lächelte aufgrund der bemerkenswerten Auffassungsgabe seines Gegenübers leicht, ehe er kaum merklich nickte und den Blick wieder auf das Meer richtete. Etwas anderes hätte er von ihm, ehrlich gesagt auch nicht erwartet. „Du kennst mich einfach zu gut!“ stellte er amüsiert fest, bevor er genauer auf die Frage einging. Er wusste, dass sich Falkenauge nicht einfach so abspeisen lassen würde. Er erwartete eine Antwort und Shanks war klar, dass er mittlerweile auch ein Recht darauf besaß. Nach allem, was dieser ihm soeben mitgeteilt hatte. Noch einmal atmete er tief durch, ehe er anfing zu erzählen. „Es ist schon über Zwanzig Jahre her, aber nichts desto trotz, kommt es mir so vor, als wäre es gestern gewesen. Ich war einer der wenigen, die so ziemlich bis zum Schluss beim Kapitän blieben. Ein paar Tage, bevor Roger sich damals der Marine gestellt hat, erzählte er mir eines Abends, dass er sich in eine junge Frau verliebt hätte. Eine Frau, welche in wenigen Monaten ein Kind von ihm bekommen sollte. Ihm war klar, dass sie von der Marine verfolgt werden würde, sollten diese jemals davon erfahren.... Um seine Blutlinie auszulöschen würden sie nicht einmal vor einem unschuldigen Kind, einem Neugeborenen halt machen. ... Aus diesem Grund gab er mir die Aufgabe, Portgas D. Rouge, so war ihr Name, vor der Marine zu verstecken. Ich war geschockt und wollte wissen, wieso gerade ich und nicht Rayleigh sie in Sicherheit bringen sollte. Er hätte sie damals viel besser beschützen können, als ich. Doch der Kapitän bestand darauf, dass ich mich ihrer annahm. Er meinte, dass es schon seinen Grund hätte, das er mich und nicht den dunklen König darum bat. Erst viel später wurde mir bewusst, dass er mich dadurch nur in Sicherheit bringen wollte. Das ich jedoch trotzdem zur Hinrichtung kommen würde,damit hat er anscheinend nicht gerechnet.... !“ Falkenauge meinte in den letzten Worten so etwas wie Bitterkeit herauszuhören, war sich jedoch nicht sicher. „Jedenfalls folge ich seinem Befehl,... oder wie er es ausdrückte, „seiner freundlich dargebrachten Bitte“, und half ihr bei der Flucht. Ich brachte sie auf die Insel Batelira im South Blue, dort war sie fürs erste sicher. Es war eine ziemlich verlassene Gegend, so dass niemand auf die Idee kam dort zu suchen. ….............. Wenn ich mich recht erinnere gab es außer mir nur noch zwei weitere Personen, die etwas davon wussten. Der Dunkle König Silvers Rayleigh und der heutigen Vizeadmiralen Garp. Garp war es auch, der sich nach ihrem Tod um Ace gekümmert hat.“ mit diesen Worten schloss er seinen Vortrag ab und sah seinem Freund in die Augen. Dieser reagierte jedoch eher gelassen: „Garp wusste also auch davon. Hätte ich mir denken können. Man sollte ihn nicht unterschätzen. Der Kerl ist gerissener als die meisten denken.“ antwortete er. Shanks musste aufgrund dieser Aussage leicht grinsen, wurde jedoch sofort wieder ernst. „Whitebeard muss augenblicklich davon erfahren. Der Alte wird sicherlich sofort losziehen um seinen Sohn zurückzuholen. Ich habe keine Ahnung, wie du darüber denkst, aber ich werde ihn begleiten. Es ist zu früh, der Junge ist noch zu jung zum sterben. Auch wenn er das vielleicht etwas anders sieht.“ nach einer kurzen Pause grinste er plötzlich. „ Außerdem ist er der große Bruder vom Kleinen. Allein schon aus diesem Grund, kann ich nicht zulassen, dass ihm etwas passiert.“ erklärte er Falkenauge. Dieser schaute ihm einige Momente lang in die Augen, bevor er antwortete: „Dir ist schon klar, dass wir uns dann als Gegner gegenüber stehen. Die Marine lässt alle sieben Samurai zur Hinrichtung erscheinen. Wer nicht kommt, ist seinen Titel los.“ Aufmerksam betrachtet er den Kaiser. „Wenn es das ist, was du willst, dann sei es so.“ gab dieser allerdings todernst zurück. „Das dachte ich mir schon.“ erwiderte Mihawk und lächelte auf einmal, was Shanks jedoch leicht aus der Fassung brachte. Ein Mihawk Dulacre lächelt normalerweise nicht. Nichtmal, wenn man einen super Witz macht. Gut, er zuckte vielleicht, aber nur vielleicht, mal mit den Mundwinkeln, aber so richtig lächeln.? Neeeeeee.!!! Der folgenden Satz des Schwertkämpfers ließ den Kaiser allerdings endgültig an seinem eigenen Verstand zweifeln. „Wie du willst. Aufhalten kann ich dich eh nicht. …..Aber ich kann dich begleiten.“ So, das war´s mal wieder. Hoffe es war einigermaßen OK. So ganz zufrieden bin ich nämlich nicht mit diesem Kapitel. Eigentlich sollte es etwas länger werden doch ich wollte euch nicht noch eine Woche warten lassen. Und da ich am Wochenende nicht sonderlich viel Zeit zum schreiben finde, dachte ich mir, ich lade den Teil, den ich hab, schon mal hoch. Eine Frage hab ich jedoch. Ist das Gespräch zwischen den Beiden authentisch? Ich bin da immer so unsicher, weil vor allem Falkenauge schlecht einzuschätzen ist. Vlg JayJo Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)