Broken von Dat_Z (Für die mit D im Namen ;)) ================================================================================ Kapitel 6: Weapon Marek ----------------------- Halli Hallo, Hier in aller Frische das nächste Kappie. Hoffe ihr habt Spaß daran! 6. Weapon Marek Die Marietta fuhr noch zwei Tage lang im Verbund mit der Königlichen Flotte. “Offenbar befindet er oder sie sich auf Idanian Island.”, meinte Mattis und musterte die anderen Schiffe mit Unbehagen. “Ihr mögt es nicht mit so offiziellen Vertreter unterwegs zu sein.”, stellte Nami breit grinsend fest. “Immerhin sind wir Piraten.”, meinte der ältere verteidigend. Die Navigatorin lachte. “Soll ich dir mal ein kleines Geheimnis erzählen?” “Immer doch. Klatsch und Tratsch, für alte Seebären ist es das größte.”, erwiderte Mattis grinsend. “Prinzessin Vivi von Alabasta war für fast zwei Monate ein Mitglied unserer Mannschaft.”, meinte Nami lächelnd und schälte eine Orange. “Du verarscht mich?”, meinte der alte Seemann. “Nein, frag sie doch selbst. Sie kommt nachher an Bord.” “Ich hatte mich schon gewundert warum sie sich so gut auf einem Schiff bewegt.”, meinte Mattis bewundernd. “Hah, ihr seid echt ne Bande… eine Prinzessin als Piratin, das glaubt mir doch kein Mensch.” Sanji trat aus der Kombüse und zündete sich eine Zigarette an. “Vielleicht nicht, aber wir sind nun mal ein verrückter Haufen.”, meinte der Koch und blies den blauen Dunst in die Luft. “Das ist mir aufgefallen. Ist aber lustig mit euch.”, meinte Mattis und grinste. “Na ja, ein wenig mehr Action wäre angenehm.”, meinte Sanji und nahm einen weiteren Zug. “Nach den Eskapaden auf dem Archipel ist mein Bedarf erst mal gedeckt.”, meinte Nami und vertilgte genüsslich den Rest ihrer Orange. “Wo treibt sich eigentlich Chopper herum?”, fragte der blonde Koch. “Er hat seine Instrumente verloren. Der Königliche Leibarzt wollte ihm Ersatz beschaffen.”, meinte Nami und schälte eine weitere Orange. “Und wo treibt sich unser neustes Crewmitglied herum?”, fragte Sanji und holte eine neue Zigarette hervor. “Ach der Junior. Der ist garantiert unter Deck und bastelt an seiner Knarre rum. Vielleicht auch an den Kanonen.”, meinte Matis gleichgültig. Nami schob sich ein Stück Orange in den Mund. “Kannst du uns was über Marek erzählen? Irgendwie kriegt man aus ihm nichts raus.” “Ist normal.”, erwiderte der ältere Pirat und kratzte sich am Kopf. “Um ehrlich zu sein, weiß keiner von uns viel über seine Vergangenheit. Wir haben ihn auf einer verlassenen Insel gefunden und in die Mannschaft aufgenommen nachdem wir gesehen haben was er konnte.” “Wie meinst du das?”, fragte Sanji interessiert. “Er hat dort mit Waffen experimentiert. Ob ihr es glaubt oder nicht, er hat Kanonenkugeln gebastelt, die bei gleicher Pulverladung weiter fliegen und ziemlichen Schaden anrichten. Der Käpt’n meinte es wäre gut einen Waffenmeister an Bord zu haben. Und er kann das echt gut.” Nami nickte. “Ja, er hat mir auch einen neuen Stab gebastelt, damit ich eine Waffe habe. Er meinte er kenne sich da ein bisschen aus.” Mattis schnaubte. “Ein bisschen? Der Junge ist ein genialer Querkopf in der Beziehung. Der baut Waffen die ihr in euren schrecklichsten Alpträumen nicht sehen wollt. Zum Beispiel diese Pistole die er gebaut hat. Das Ding ist unheimlich. Nicht nur das er sechsmal direkt hintereinander damit schießen kann… der hat auch Kugeln die mit der Wucht einer Kanonenkugel explodieren können.” Sanji grinste. “Interessant. Ich denke er würde super mit Franky oder Lysopp auskommen.” “Genau das dachte ich auch gerade. Und wie ist er so als Kämpfer?”, fragte Nami weiter. “Exzellent. Drück ihm irgend ne Waffe inne Hand und er kann damit umgehen. Er wäre stark genug für die Elitecrew. Nur leider ist die voll. Ich glaube das ist auch n’ Grund weshalb der alte Shanks ihn zu euch schickt. Bei uns sind es bereits zu viele gute Leute als das er sich einen Ruf verdienen und einen guten Platz sichern könnte. Eure Crew ist exzellent, aber klein genug das er sich einen Namen machen kann ohne jemanden zu verdrängen.” Sanji drückte seine Zigarette aus. “Dieser Shanks muss ein guter Käpt’n sein.”, meinte er. “Ich fand ihn Klasse. Auch die anderen Jungs… die hatten mich alle an uns selbst erinnert.”, meinte Nami schmunzelnd. “Ich würde ihn gerne mal kennen lernen.” Plötzlich kam Lärm von den Begleitschiffen, so das die drei Piraten aufsahen. “Was ist denn bei denen los?”, fragte Sanji. “PIRATEN STEUERBORD VORRAUS!”, brüllte eine Stimme von der Galeasse. “ALLE MANN KLAR ZUM GEFECHT!”, brüllte ein anderer. “Piraten?”, fragte Nami verwundert. Mattis richtete sich auf und blickte zum Krähennest, während die anderen Crewmitglieder an Deck kamen. “Ahoi John! Kannste was erkennen?”, rief er hinauf. “Das ist der schwarze Paul!”, rief dieser hinunter. “Scheisse… dieses alte Schwein.”, grummelte Mattis. “Hab ich das gerade richtig gehört?”, fragte Marek, der plötzlich zwischen ihnen stand. “Aye, dein persönlicher kleiner Freund.”, brummte Mattis. Marek richtete sich auf und atmete tief ein. “AHOI, KÖNIGLICHES FLAGGSCHIFF!!!”, brüllte er. Ein Kopf erschien an der Rehling. “WAS GIBT’S?!?”, rief ein Mitglied der Königlichen Garde herunter. “DIE FLOTTE SOLL IHRE SEGEL STREICHEN! WIR ÜBERNEHMEN DIE KERLE!”, rief er hinauf. “IN ORDNUNG!”, erwiderte der Gardist. Nami sah ihn fragend an. “Was soll das jetzt?” “Hab noch ne Rechnung mit dem Kerl offen.”, meinte der Jüngere grimmig und legte seine Hand auf den Griff des Entermessers. “Ich hoffe das ist für euch okay.” Sanji zündete sich eine Zigarette an. “So lange ich bei dem Spaß mitmischen darf, gerne.” Nami seufzte. “Wenn es denn sein muss.” Marek grinste. “Herr John! Hiss die Jolly Roger! Wir machen den schwarzen fertig! Alle Mann klar zum Gefecht!”, rief er. “Aye Junior!”, erwiderte der Pirat aus dem Krähennest. Die Königliche Flotte verlangsamte ihre Fahrt, während die Marietta auf den Gegner zu hielt. Reaper Richtete bereits eine Kanone auf das Feindschiff aus, während Jahn das Ruder übernahm. Nachdem John die Flagge des Roten Shanks gehisst hatte, sprang er hinunter aufs Deck und eilte zu Reaper. “Wenn du erlaubst Frau Nami, dann übernimm du das Navigieren während ich den Kampf befehlige. Herr Sanji, du weißt was zu tun ist?” “Aber sicher.”, erwiderte Sanji und zündete sich eine neue Zigarette an. Nami nickte, insgeheim schon gespannt darauf wie sich ihr neuer Mitstreiter anstellen würde. “In Ordnung.” Marek nickte und erhob dann die Stimme. “Feuert auf ihre Kanonenstände!” “Wir sind noch zu weit weg.”, meinte Nami verwundert. “Ach wirklich?”, fragte der Jüngere grinsend. Reaper feuerte die Kanone ab. Irgendwie klang der Schuss seltsam, fand die Navigatorin. Und zu ihrer Verwunderung trafen sie den Bug des Gegnerischen Schiffes. “Wie… wie kann das sein?”, fragte sie erstaunt. “Eine Entwicklung von mir.”, erwiderte Marek grinsend und eilte dann mit Sanji zum Bug. Die Gegner feuerten auf sie, doch die Kugeln platschten weit vor ihnen ins Wasser. Reaper und John feuerten unterdessen ein weiteres Mal und trafen den Bug. Nami konzentrierte sich voll auf das Navigieren. Marek holte eine seltsame Vorrichtung hervor und montierte sie mit der Hilfe von Sanji an ihrem Bug. Die Gegner konnten das Feuer nicht erwidern, da ihre Bugkanonen ausgeschaltet worden waren. Die Schiffe hielten frontal aufeinander zu. Als sie sich auf dreißig Meter Genähert hatten, betätigte Marek die seltsame Vorrichtung am Bug, woraufhin eine Art Harpune in den Gegnerischen Mast geschossen wurde und dort stecken blieb. Das Seil spannte sich. Marek sagte etwas zu Sanji und drückte ihm etwas in die Hand. Dann trat er an das Gespannte Seil, befestigte etwas daran und zog seine Pistole. Nami zog erstaunt ihre Augenbrauen hoch, als er plötzlich am Seil entlang sauste, direkt auf das Schiff ihrer Feinde zu. Reaper, John und Mattis folgten seinem Beispiel und schließlich auch Sanji. Nami gab Jahn die Anweisung beizudrehen, damit sie nicht mit den Feinden kollidierten und lachte leise. “Und uns hält man für Wahnsinnig.”, meinte sie belustigt und blickte zum Feindschiff, wo die Schlacht schon im Gange war… ---- “Okay, sieh einfach zu, wie ich es mache Herr Sanji, dann kann nichts schief gehen.”, meinte Marek. Der Koch sah zu, wie er diesen Griff mit Rolle an dem Seil befestigte. Dann zog der Junge Mann seine Pistole und betätigte einen Hebel. Darauf begann eine Einrichtung, die Sanji an ein Winddial erinnerte, heiße Luft auszuströmen und Marek sauste an dem Seil entlang zum Feindlichen Schiff. “Sehr praktisch.”, meinte Sanji, als auch schon die drei anderen an dem Seil hinübersausten. Der Smutje hakte den seltsamen Griff ein und betätigte den Schalter. Schon spürte er den Ruck der Beschleunigung. Ehe er jedoch an dem Mast des anderen Schiffes knallte, lies er den griff los und landete auf dem Deck, wo schon eine Menge feindlicher Piraten Waffen schwingend auf ihn warteten. Er landete elegant und verlor keine Zeit. Sofort verteilte er ein paar harte Kicks und stellte sich wieder hin um den schaden zu begutachten. “Was für Looser.”, meinte er enttäuscht als auch schon einige andere auf ihn zustürmten. Zu Langsam, zu lasch und viel zu langweilig. Diese Hanswürste stellten für ihn kein Problem dar. Auch die Männer von Shanks hatten scheinbar keine Mühe mit den Weicheiern fertig zu werden. Sanji wollte sich schon beschweren, als einer der Kerle seinen Kick effektiv abwehrte. “Na nu, was haben wir denn da?”, fragte er lässig und musterte seinen neuen Gegner milde interessiert. Dieser ging in eine Kampfstellung und musterte ihn abfällig. “Ich bin Dan, der Vize der schwarzen Schar. Und wer willst du sein du Oberkellner?” Sanji zündete sich eine Zigarette an. “Ich bin derjenige, der dich über die Reling kickt.”, meinte er lässig. “Ha, das will ich sehen verdammter Rookie.”, erwiderte Dan arrogant. Schon kam er herangestürmt und erwischte den Koch mit einem harten Schlag in der Magengrube. Dieser hob vom Boden ab und polterte über das Deck, ehe er in einige Fässer krachte. Sanji stöhnte kurz und erhob sich dann aus den Trümmern. “Na warte du Bastard!”, zischte der Koch und sprang auf seinen Gegner zu. Schnell führte er einige Kicks aus, die jedoch effektiv abgewehrt wurden. Sanji wartete Geduldig und wurde belohnt. Schon entdeckte er eine Lücke und verpasste seinem Gegner einen heftigen Tritt, mitten auf die Brust, der Dan durch das Deck in den Laderaum donnerte. Lässig stand der Koch da und wartete. Der Kerl müsste das eigentlich abkönnen, ansonsten hätte er hier seine Zeit verschwendet. Schon kam der Feind durch das Loch wieder nach oben. “Alle Achtung kleiner. Du hast Pfeffer in den Füßen.”, meinte Dan und klopfte sich den Staub aus den Klamotten. “Als guter Koch weiß man, wie man seine Zutaten würzen muss.”, erwiderte Sanji lässig. “Na gut du Kartoffelschäler, dann hau ich dich in die Pfanne!” Schon war der Kerl wieder heran und versuchte eine Schlagkombination zu landen. Die Hände in den Taschen wich Sanji geschickt aus. ‘Nur immer cool bleiben…’, dachte er sich und kassierte prompt einen Schlag ins Gesicht. “Na warte du…”, fauchte der Koch und traf mit einem harten Kick aus der Drehung. Dan wurde gegen den Hauptmast geschleudert. “… dämlicher Penner….”, Sanji landete vier Treffer in seinem Bauch. “… aus dir mache ich Apfelkompott…”, der Koch landete weitere Treffer im Brustbereich. “…ich dreh dich durch den Fleischwolf bis du Sterne siehst!” Mit diesen Worten landete der Smutje einen weiteren heftigen Treffer am Kopf seines Gegners und drosch ihn so durch die Wand in eine Kabine. Schnaubend stand er dann auf dem Deck und wartete, doch der Kerl rührte sich nicht mehr. Daraufhin holte der Koch eine zerknitterte Zigarette aus seinem Jackett und zündete sie an. “Das wäre dann ja erledigt.” Er schaute sich um und musste zugeben, das die Jungs von Shanks ihr Handwerk verstanden. Sie räumten ziemlich auf. Und Marek lieferte sich einen Schlagabtausch mit einer Art Schemen… verdammt was zum Geier war das?!? Der Schemen hielt inne. Nun konnte Sanji einen bulligen Kerl erkennen. Er hatte ein Gesicht wie ein Pfannkuchen, öliges schwarzes Harr, welches er zurückgekleistert hatte und grinste hämisch. “Bin ich dir immer noch zu schnell Junior?” “Keineswegs Herr Bastard!”, erwiderte der Junge Pirat verbissen. Er sah nicht gut aus. Einige Schnittwunden klafften auf seiner Brust und er blutete wie ein Schwein. Dennoch stand er aufrecht da und machte sich an seiner seltsamen Pistole zu schaffen. Er klappte sie am Griff nach vorne und holte einen qualmenden Zylinder heraus, den er sich in die Seitentasche seiner Caprihose steckte. Anschließend nahm er einen anderen Zylinder von seinem Gürtel, schob ihn auf die Achse, welche mit dem Lauf der Waffe verbunden war und Klappte sie wieder zusammen. Dann öffnete er die Hand und machte eine Ruckartige Bewegung. Nun konnte Sanji erkennen, das der Bügel welcher seine Hand schützte eigentlich ein Hebel war, den er so betätigt hatte. Ruhig richtete er den Lauf auf seinen Gegner, welcher scheinbar der Kapitän der Feinde war. Dieser lachte dreckig. “Ohne den Roten Sauhund hast du keine Chance. Diesmal zerfetze ich dich du Made.” “Versuchs doch Herr Bastard!”, meinte Marek und zog den Abzug durch. Doch die Kugel traf nicht. Der Mistkerl war schon wieder verschwunden und zu einem verwischten Schemen geworden, der unglaublich schnell hin und her flitzte. Neue Schnittwunden erschienen wie aus dem Nichts auf den Beinen und Armen von Marek. Sanji wollte helfen… das war wie die Rasur… er konnte dieses Tempo halten. Doch noch ehe er zum seinem neuen Kameraden eilen konnte hatte dieser bereits die Waffe nach links gerichtet und feuerte. Der Schemen raste durch die Schussbahn… und wurde schnell wieder zum schwarzen Paul. Marek grinste breit und schob seine Pistole zurück ins Halfter. Stattdessen zog er sein Entermesser. “Was… was zur Hölle ist los?!?”, fragte der Kapitän irritiert und hielt sich den Arm. Marek lachte. “Munition aus Seesteinen. Na? Was ist los Herr Paul? Ist wohl nichts mehr mit Teufelskräften oder?” Der schwarze Paul blickte den Jungen Piraten entsetzt an und hob panisch sein Schwert. “W… w… warte… du weißt genau zu wem wir gehören!”, rief der Kerl panisch. “Whitebeard ist Tod… und ihr habt euch feige davon gemacht, sonst hätte euer Schiff nicht so gut ausgesehen. Nicht nach der Schlacht bei Marineford. Puma D. Ace wird euch daher auch nicht schützen… Jetzt wirst du Büßen Herr Bastard!” “Warte… las uns verhandeln. Bitte ich…” Der schwarze Paul führte einen überraschenden Hieb, den Marek jedoch abwehrte. ‘Er kann gut mit dem Schwert umgehen…’, dachte Sanji, als er beobachtete wie der Junge Pirat den Kampf mit drei fast nicht zu sehenden Hieben beendete. Die Mannschaft des schwarzen Paul schrie entsetzt auf, als sie erkannten das es ihren Kapitän erwischt hatte. Marek kam vom Achterdeck herunter und pfiff einmal scharf, worauf Mattis, Reaper und John mehr oder weniger malträtiert zu ihnen kamen. “Beiboot zu Wasser und nichts wie weg, gleich rummst es.”, orderte er an. Sanji half den dreien das Beiboot klarzumachen, während Marek zu dem Loch im Deck ging, wo der Koch seinen Gegner durch das Deck getreten hatte. Er zog ein Dünnes Metallröhrchen aus seinem Gürtel und noch ein Dünneres. Dieses schob er in das andere und knickte das ganze ein. Anschließend lies er sie in das Loch fallen und humpelte zu ihnen. “Drei Minuten!”, sagte er bestimmt. “Drei Minuten und dann was?”, fragte der blonde misstrauisch. “Lass dich überraschen Sanji!”, meinte Reaper grinsend. Sie fierten sich ab und ruderten dann mit kräftigen Schlägen Richtung Marietta. “AHOI JAHN! KAPP DAS TRANSFERTAU!!!”, rief Reaper dem Schiff entgegen. Kurz darauf fiel das Tau mit dem der Entertrupp an Bord gekommen war ins Wasser. “Meine Herren, bitte ducken.”, meinte Marek und zog den Kopf ein, genau wie die anderen. Sanji folgte ihrem Beispiel, als es auch schon ein ohrenbetäubendes Donnern folgte. Eine Welle heißer Luft fegte über sie hinweg und das Boot schwankte verdächtig. Marek richtete sich auf. “Na los, legt euch in die Riemen.”, meinte er ruhig. “Was?!?”, fragte Sanji, dessen Ohren von einem durchdringenden Pfeifton gepeinigt wurden. “Rudern!”, brüllte John, dem es wohl nicht besser ging. “Na, dann sag das doch und schrei nicht so!”, meinte Sanji. “Was?!?”, brüllte Reaper. “Rudern!”, brüllte John. “Okay!” ------ Dat wars erstmal Bis übermorgen ;) Hoffentlich seid ihr schon neugierig Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)