Tödliches Spiel: Rematch von UrrSharrador (Schreien hat noch nie jemandem genutzt ...) ================================================================================ Kapitel 6: Qual der Wahl ------------------------ „Sagen Sie das noch einmal!“, schrie Zetsu in sein Handy. Der Polizeibeamte war einer der abgebrühten Sorte. „Wie ich schon sagte“, erklärte er ruhig und sachlich, „wird Hauptkommissar Itachi vermisst. Ein Kollege wollte ihm einige Akten vorbeibringen, fand ihn bei sich zu Hause aber nicht an, dafür Spuren einer Entführung.“ „Niemand entführt Hauptkommissar Itachi Uchiha!“ Zetsu konnte es nicht fassen. „Wir können leider nicht ausschließen, dass er an einem Orochimaru-Spiel teilnimmt“, erklärte der Polizist. In seiner Wohnung fand man das Bild seines Bruders, wie er angekettet in einem Keller gefangen ist. Auf der Rückseite hat jemand eine Nachricht hinterlassen, wahrscheinlich für uns: Beeilen Sie sich.“ Zetsu fluchte und legte auf. Die Sache wurde allmählich gefährlich. Der neue Orochimaru war viel flinker als der alte und Deidara zusammen … Er hielt vor Kabutos Arztpraxis und stürmte hinein, durch das Wartezimmer und ohne aufgerufen zu werden direkt in den Ordinationsraum. „Sie schon wieder!“ Kabuto und sein momentaner Patient fuhren auf. Zetsu fackelte nicht lange, sondern packte den Arzt am Kragen und hob ihn hoch. „Sie packen jetzt auf der Stelle aus!“, knurrte er. „Oder ich werde ungemütlich!“ „Was wollen Sie … Hilfe! Der Mann ist wahnsinnig!“, schrie Kabuto. „Spiel nicht den Unschuldigen!“, rief Zetsu zurück, während sich der Patient auf leisen Sohlen in das Wartezimmer verdrückte. „Du und Anko, ihr habt etwas mit Orochimaru zu tun, gib es zu!“ „Ich weiß nicht, wovon Sie reden …“ „Hör auf zu lügen!“, herrschte ihn Zetsu an, der immer mehr in Rage geriet. „Ein Mann ist tot, zwei meiner Kollegen sind verschwunden und müssen wahrscheinlich gerade in irgendeinem Kellerverlies um ihr Leben kämpfen! Also wenn Sie irgendetwas wissen, irgendetwas, dann rücken Sie damit heraus, oder breche Ihnen sämtliche Knochen!“ In Kabutos Augen war nur noch nackte Angst zu sehen, als er antwortete. „Also gut … Ich … Ich hatte eine Affäre mit Anko, Orochimarus Verlobten …“ Zetsu war so überrascht, dass er ihn fallen ließ. Kabuto taumelte und musste sich schwer atmend auf seinem Schreibtisch abstützen. „Das war … eine richtig blöde Sache … Ja, sie hat ihren Verlobten mit seinem besten Freund betrogen, und ich habe sein Vertrauen missbraucht, aber das kommt doch häufig vor, oder? Bitte … hängen Sie es nicht an die große Glocke, wir haben beide schon genug Schwierigkeiten!“ Zetsu fühlte, wie ihm schwindlig wurde. Das war es also? Eine harmlose Liebesaffäre? Er zweifelte keine Sekunde daran, dass der Arzt die Wahrheit gesagt hatte. Außerdem wurde ihm jetzt klar, dass Kabuto unmöglich Orochimarus Nachfolger sein konnte, wenn er seine Praxis nicht verlassen hatte und Itachi trotzdem entführt worden war. Sofern der Kidnapper kein Handlanger gewesen war … Es dauerte eine Weile, bis er registrierte, dass sein Handy klingelte. „Ja?“, fragte er matt, als er abhob. Es war der Polizist von vorhin. „Sie haben so schnell aufgelegt, dass ich Ihnen das nicht sagen konnte. Es könnte Sie interessieren.“ „Was?“, fragte Zetsu, der keine Lust mehr hatte auf Geheimniskrämerei. „Die Hinrichtung von Ex-Akatsuki Deidara wurde vorgezogen.“ Zetsu fühlte sich wie unter Strom gesetzt. „Was … Was heißt das?“ „Sie waren den ganzen Tag unterwegs, Detective“, erklärte der Polizist. „Darum haben Sie es wohl nicht erfahren. Statt in zwei Tagen wird Deidara heute exekutiert. In zwanzig Minuten.“ „WAAAAS?! Seid ihr wahnsinnig?? Der Mann ist unsere letzte Informationsquelle!“, rief Zetsu fassungslos. „Befehl vom oberen Gerichtshof“, meinte der Polizist leichthin. „Es war schließlich sowieso nie etwas aus ihm herauszuholen.“ „Zum Teufel mit dem Gerichtshof!“ Zetsu verließ die Praxis im Laufschritt. „Ich bin in zehn Minuten da! Wenn das vorbei ist, mache ich mit dem Verantwortlichen kurzen Prozess!“ „Nun, der Termin übermorgen ging deswegen nicht, weil …“ „Das ist mit scheißegal!“ Zetsu telefonierte weiter, als er schon im Auto saß und den Zündschlüssel umdrehte. „Was fällt denen ein, die können doch nicht einfach …“ „Jeder macht mal Fehler, Detective“, versuchte der Polizist ihn zu beruhigen. „Nicht im Fall Orochimaru, hören Sie, nicht hier und nicht jetzt! Das ist in-ak-zep-ta-bel!“ Zetsu parkte so schnell rückwärts aus, dass einige Autos auf der Straße hupend bremsen mussten. „Wenn der Kerl tot ist, kriegen wir nie etwas aus ihm raus!“ Es war dieser eine Satz, der ihn plötzlich auf eine Idee brachte. So konnte er seine Kollegen vielleicht noch retten! Es war gegen das Gesetz, aber dieses sogenannte Gesetzt tat anscheinend im Moment alles, um ihm Steine in den Weg zu legen. Auf der Rückseite des Kassettenplayers hatten Naruto und der Kahlköpfige einen winzigen Schlüssel gefunden, der mit einem Klebestreifen an dem Gerät befestigt war. Damit gelang es ihnen, die ebenfalls relativ kleine, aber massive Stahltür zu öffnen, die in einer Wandnische versteckt war. Der Gang, in den sie kamen, war schlecht beleuchtet, und obwohl er sich todmüde fühlte und sich seine Haut anfühlte wie die einer Pellkartoffel, begann Narutos Herz schneller zu klopfen. Was würde ihn hier erwarten? Welches Teufelswerk lauerte da in der Finsternis? Irgendwann, als jegliches Licht hinter ihnen zurückgeblieben war, tauchte vor ihnen eine rohe Betonwand auf. Durch Tasten bemerkten sie, dass der Gang rechts weiterging. Nachdem sie eine halbe Ewigkeit, wie es Naruto vorkam, schweigend durch die Finsternis getrottet waren, wurde es vor ihnen wieder hell. Eine flackernde, gedämpfte Glühbirne verströmte schales, rotes Licht und erweckte den Eindruck, als wären sie in einer mittelalterlichen, von Fackeln erhellten Burg. Weiter vorne sahen sie, dass der Gang sich teilte. Auf den Boden hatte jemand mit Kreide jeweils ein Strichmännchen gekritzelt: Der Gang links wurde durch die Zeichnung eines Menschen mit struwweligen Haaren markiert, den Boden des rechten zierte ein Mann ohne Haare, auf dessen Armen Mullbinden angedeutet waren. Der Sinn dieser Markierungen war klar. „Es sieht so aus, als müssten wir uns trennen“, murmelte Naruto. „Ich nach links, du nach rechts.“ „Bist du verrückt? Ich lasse dich sicher nicht alleine gehen. Wir haben ja gesehen, dass du mich brauchst“, sagte der Gedächtnislose erregt. „Ich glaube, es ist besser, wenn wir uns an seine Spielregeln halten“, sagte Naruto düster. „Außerdem ist es nicht deine Schuld, dass ich hier in dieser Scheiße gelandet bin. Du warst oft genug in Gefahr, vielleicht führt dich der Gang rechts ja in die Freiheit.“ „Dann verstehe ich nicht, warum du nicht mit mir kommst!“ Ein bitteres Lächeln schlich sich auf Narutos Gesicht. „Ich muss das Spiel zu Ende spielen. Und wenn ich das schaffe, dann schwöre ich bei allem, was mir je etwas bedeutet hat, dass ich clean werde! Und ich werde mich der Polizei stellen, wegen meiner illegalen Geschäfte und der Sache vor fünf Jahren.“ Seine Stimme wurde lauter, entschlossener, und wütender. „Und ich hoffe, sie stecken mich ins Gefängnis, denn dann werde ich dort auf Orochimaru warten und ihm, wenn sie ihn schnappen, persönlich in den Arsch treten!“ Der Kahle musterte ihn lange. „Ich kann mich zwar nicht daran erinnern“, sagte er schließlich, „aber ich glaube, du bist der entschlossenste Kerl, den ich je getroffen habe.“ Er wandte sich um und schickte sich an, den rechten Gang zu nehmen. „Viel Glück. Du wirst es brauchen.“ Damit ging er, der Freiheit entgegen, wie Naruto hoffe. „Danke“, murmelte er leise und nahm den linken Gang. Was auch immer noch auf ihn wartete, es sollte ruhig kommen. Er würde es ganz alleine schaffen, so war es schließlich immer gewesen! Dem langen, sauber gefliesten Gang folgend, kamen Itachi, Shino und Temari bald in einen großen, quadratischen Raum. Er war bis auf einen altmodischen Kassettenplayer, der achtlos am Boden lag, vollkommen leer und die Decke war so hoch oben, dass man sie gar nicht erkennen konnte. Eine große, schwere Eisentür prangte in der Mitte der Mauer ihnen gegenüber. Es gab keine Klinke, aber daneben war ein wuchtiger Hebel angebracht. Über der Tür leuchteten die Ziffern eines Timers, der knappe zehn Minuten anzeigte. Temari tippte Itachi auf die Schulter und deutete nach rechts. Dort befand sich eine Brandschutztür, zu der einige Stufen einer Metalltreppe hochführten. Der Hauptkommissar bedeutete seinen Begleitern, still zu sein und bückte sich nach dem Kassettenplayer. „Hallo, Itachi, und willkommen zu Ihren letzten Test“, knarzte Orochimarus Stimme und hallte in dem hohen Raum unangenehm wieder. „Ich gratuliere Ihnen, dass Sie bis hierher gekommen sind. Kommen wir nun zu Ihrer ultimativen Prüfung, einer Entscheidung, der Sie sich schon einmal stellen mussten. Die große Tür vor Ihnen führt in die Zelle, in der sich Ihr Bruder befindet. Sie können ihn befreien, aber ich biete Ihnen eine weitere Option: Rechts von sich sehen Sie eine weitere Tür, und dahinter erwarte ich Sie.“ Itachi zog in der kurzen Kunstpause die Augenbrauen hoch. Er hatte ein ganz schlechtes Gefühl. „Der Hebel, den Sie sehen, öffnet eine der beiden Türen. Ziehen Sie ihn nach unten, und die Tür zu meinem Versteck wird aufgeschlossen. Seien Sie versichert, dass ich da bin und mir die Spiele ansehe. Somit bekommen Sie die einmalige Gelegenheit, mich zu enttarnen, und Sie können versuchen, mich in Gewahrsam zu nehmen. In diesem Fall wird allerdings die Tür zu Ihrem Bruder für immer versiegelt bleiben und er wird dort den Tod finden. Oder, Sie drücken den Hebel nach oben. Diese Wahlmöglichkeit ist mit einem Opfer verbunden, rettet aber das Leben Ihres geliebten Bruders. Sie können sich dessen gewiss sein, dass dies nicht das letzte Spiel war, das ich inszenieren werde. Wählen Sie Ihren Bruder, werden andere Menschen in meine Spiele verwickelt. Sie befinden sich in derselben Situation wie vor fünf Jahren. Werden Sie erneut das Leben Ihres Bruders über das vieler anderer stellen, oder haben Sie in der Zwischenzeit gelernt, was Ihre Pflichten als Polizist sind? Sie müssen wählen. Achten Sie auf die Zeit.“ Itachi war bekannt dafür, nie die Fassung zu verlieren, und sei seine Situation auch noch so verzwickt. Aber diesmal, kaum dass Orochimarus Stimme verklungen war, schleuderte er den Kassettenplayer von sich, sodass er gegen an der Wand zerschellte. Dieser Verbrecher! Er sollte also tatsächlich Sasukes Schicksal besiegeln. Er, sein Bruder! Er wanderte unruhig in dem Zimmer auf und ab. Er war wohl wirklich eingerostet, denn noch nie war er derart nahe am Verzweifeln gewesen. Es hatte ihn damals alle Überwindung gekostet, den Fall dieser Drogenschmuggler nicht abzuschließen, und nun war die Gefahr, die sich durch Sasukes Rettung ergab, noch konkreter. Es hatten nur fünf Leute jemals geschafft, Orochimarus Spiel zu überleben. Die Methoden des neuen Killers waren anders, aber nicht weniger unmenschlich. Zweifellos würden weitere Menschen sterben, wenn er diesen Psychopathen nicht jetzt ein für allemal schnappte. Wie sollte er Sasuke mit all diesen Unschuldigen aufwiegen? Wobei … Orochimarus Gefangene waren für gewöhnlich alles andere als unschuldig. Dennoch war dessen Selbstjustiz unverzeihbar … Itachis Gedanken drehten sich im Kreis. „Ich würde Ihnen gerne einen guten Rat geben, Itachi“, murmelte Shino. „Aber ich fürchte, mir fällt selbst keine Lösung für dieses Dilemma ein.“ „Mir auch nicht, tut mir leid“, fügte Temari hinzu. „Ich habe selbst keine Geschwister. Ich weiß also nicht, wie ich mich an Ihrer Stelle entscheiden würde.“ Itachi hörte gar nicht zu. Wenn Sasuke starb, war das nicht rückgängig zu machen. Orochimaru aber konnte die Polizei immer noch fangen. Allerdings, bis es soweit war, würde er weitere Menschen in seinen wahnsinnigen Spielen sich selbst umbringen lassen … Nein, dieser Gedanke führte zu nichts, vielleicht würde man ihn schon morgen schnappen, oder aber erst in zehn Jahren … Verdammt! Itachi verspürte den Wunsch, gegen irgendetwas zu treten. Er atmete tief durch und versuchte sich zu beruhigen. Ein kühler Kopf war immer die beste Lösung. Er sah auf den Timer. Sechs Minuten blieben ihm noch. Ruhig, ganz ruhig. Er schaltete einen Moment ab und begann seine Überlegungen von neuem. Zetsu!, fiel ihm ein. Der Detective ermittelte jetzt, in diesem Augenblick, gegen Orochimaru. Er musste Vertrauen in seinen Kollegen haben. Wenn Zetsu die Wahrheit herausfand und den Killer festnahm, konnte er ruhigen Gewissens Sasuke befreien. Er fasste den Entschluss, so viel Zeit wie möglich zu schinden, ehe er den Hebel zog. Als der Timer fast bei null stand, packte er den Griff und schob ihn mit einem Ruck nach oben. Er hatte es getan. Er hatte wieder Sasukes Leben gewählt. Schweiß tropfte von seiner Stirn auf den Boden. Er hatte gar nicht gemerkt, dass er schwitzte. Tief durchatmen, tief durchatmen. Ein metallisches Ächzen ertönte – allerdings kam es von oben. „Oh nein – Itachi!“, schrie Temari. „Das ist …“ Er kam nicht dazu, sich rechtzeitig umzudrehen. Er spürte einen Luftzug, etwas schwang von der Decke und sauste von hinten auf ihn zu. Ein peinigender Schmerz breitete sich in seinem Körper aus, als würden sich tausend spitze Nadeln in seinen Rücken bohren. Er war unfähig, sich davon zu lösen, da er gegen die Wand gepresst wurde. Die wahre Qual begann jedoch erst. Shino und Temari herbeigestürzt kamen, um den mechanischen Arm von ihm wegzuzerren. „Nadeln … das sind Injektionsnadeln!“, rief Temari entsetzt, und selbst dem sonst so ruhigen Shino entkam ein leiser Schrei, als er die Schläuche sah, die davon weg- und zur Decke führten. In diesem Moment ertönte ein unheilvolles Gluckern. Itachi spürte, wie die Nadeln eine Flüssigkeit in seinen Körper pumpten. Diese Wahlmöglichkeit ist mit einem Opfer verbunden … „Verdammt!“, fluchte Temari. „Verdammt, verdammt, verdammt!“ Mit ihren Fingernägeln versuchte sie, die Schläuche aufzuschlitzen. Sie schrie auf, als sie sich zwei davon abbrach. „Shino! Tu was, verdammt!“ Der Insektenzüchter ließ seine Käferarmee über seine Finger marschieren. Die kleinen Tierchen setzten sich auf den Schläuchen fest und begannen daran zu nagen. Es dauert zu lange, schoss es Shino durch den Kopf. In seinem Kapuzenanzug war es mit einem Mal kochend heiß. Itachi entwich ein gepeinigtes Stöhnen; seine Wange klebte an der kalten Wand. „Das Beschwörungsjutsu!“, fiel Shino ein. Temari biss sich die Daumenkuppe auf, formte Fingerzeichen und – nichts geschah. „Mist!“, stieß sie verzweifelt hervor. „Es klappt nicht, ich hab schon zu viel Chakra verbraucht!“ „Dann hilf mir ziehen!“ Das Gluckern über ihnen hörte einfach nicht auf. Es erschien ihnen plötzlich wie das gurgelnde Lachen einer uralten, bösen Bestie. Shino und Temari nahmem all seine Kraft zusammen, aber der eiserne Balken war unhandlich und verdammt schwer. „Zieh … stärker!“, keuchte Temari und schloss die Augen. Sie zerrte so fest an dem Gerät, dass sie spürte, wie die Muskeln in ihren Oberarmen reißen wollten. Ihre Arme zitterten. „Nicht nachgeben“, murmelte Shino beschwörend. Auf dem glatten Boden rutschten die beiden ständig weg. „Ich glaube, es bewegt sich …“ Temari schrie in einer letzten Kraftanstrengung auf, Shino biss sich vor Anstrengung auf die Unterlippe und schmeckte Blut im Mund. Mit einem Ruck glitt das Eisenteil mit den Injektionsnadeln aus Itachis Rücken. Der Schmerz war höllisch, aber Itachi konnte nicht mehr schreien. Er spürte ein Ziehen in seinem gesamten Körper, als sich das Gift in seinen Adern ausbreitete. Sein Blick verschwamm und wurde finster. Dann war der Druck auf seinem Rücken plötzlich weg, und er sackte in sich zusammen und schlug hart mit dem Hinterkopf auf dem Boden auf. Das spürte er jedoch schon nicht mehr. Sein letzter Gedanke galt Sasuke, dann verschlang ihn die vollkommene Schwärze, die sich in seinem Bewusstsein breit machte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)