Dead or Alive? Ich will sie tot von Machiko_chan (Akainu's Plan) ================================================================================ Kapitel 11: Die nächste Runde ----------------------------- Kapitel 11: Die nächste Runde Team 3: Nami, Robin und Franky „Ich übernehm den mit den vielen Armen.“, bemerkte Franky und knackte ein wenig mit den Fingern. „Ist dir das recht?“ Mit ernster Miene hielt die Navigatorin ihren Klimataktstock bereit und beobachtete die beiden Männer sehr genau. „Ist mir recht. Sag Bescheid, wenn du Hilfe brauchst.“ „Haha. Ich muss sagen, du hast ganz schön Selbstvertrauen in deine Kräfte.“ „Um hier zu gewinnen brauchen wir nicht nur das. Vorallem brauchen wir Glück.“ Nun wurde Nami ernster und das leichte Lächeln, das sie zuvor gehabt hatte, war verschwunden. „Wir kämpfen schließlich gegen 2 Vizeadmiräle.“ Auch Franky war sich dieser Sache bewusst, doch versuchte er einfach diese Tatsache auszublenden und diese Typen einfach als ‚normale‘ Gegner anzusehen, die es galt zu besiegen. Als wäre ein Startschuss gefallen, sprangen auf einmal die beiden Vizeadmiräle auf die Strohhüte zu, die sich sofort zu wehren wussten. Nami erstellte mit einer Bewegung mit dem Klimataktstock ein Trugbild von sich, das Momonga, statt Nami, vernichtete. Währenddessen griff Onigumo mit 2 seiner Spinnenarmen Franky an, der sich jedoch zu verteidigen wusste und nur einen Unterarm brauchte. Mit dem anderen schlug er gleichzeitig auf den Boden unter sich, um diesen ein wenig zum erschüttern zu bringen. Onigumo konnte sich aber schnell wieder sammeln, nutzte die kleine Erschütterung sogar zu seinem Vorteil. Die Felsen, die sich aus dem Boden gelöst hatten, schleuderte er nun in Franky’s Richtung, der allerdings auch diesen Angriff abwehrte. „Sie sind stark…“, murmelte Doberman, als er das Szenario auf dem Boden beobachtete. „Wie lange sie wohl durchhalten werden…“ Nojiko’s und Eisberg’s Ausdrücke in den Gesichtern waren allerdings weniger gespannt, sondern eher gequält. Und das lag nicht an den Schmerzen, die sie nun verspürten. Es war die Tatsache, dass ihre Angehörigen nun doch gegen die Vizeadmiräle kämpften und diesen Kampf konnten sie einfach nicht gewinnen. Es waren schließlich Vizeadmiräle, sie trugen den Titel nicht umsonst. Die Konzentration völlig auf den Platz gerichtet, bemerkten die 3 aber nicht, dass ihnen schon geholfen wurde, genau in dieser Sekunde, bis auf einmal etwas klimperte. Dieses Geräusch ähnelte dem von Schlüsseln…. Schockiert drehte sich Doberman um, erblickte plötzlich, wie eine Hand den Schlüssel für die Handschellen von seinem Stuhl genommen hatte und nun festhielt. „Was zum…“ Doch Doberman wusste, wem diese Hand gehörte. Deshalb nahm er sein Schwert und griff diese Hand an, die allerdings den Schlüssel an Doberman vorbei warf, genau hinter ihn. So griff er die Hand ohne den Schlüssel an, die allerdings auch wieder im Boden verschwand. „Nico Robin.“ Kaum hatte er diesen Namen ausgesprochen, spürte er auf seinem Rücken, dass da etwas aus diesem wuchs und sich um seinen Hals legte. Zeitgleich packte eine weitere Hand seine Hand mit dem Schwert und führte sie zu seiner Kehle. „Du hättest besser auf mich Acht geben sollen.“, erklang es auf einmal und verwirrt blickte sich der Vizeadmiral um, sah aber niemanden. Die Stimme kam aus einem gewachsenen Mund, der sich in dem Boden unter ihm befand. „Während Nami und Franky die beiden beschäftigen, nutze ich die Zeit und befreie die beiden anderen Gefangenen.“ „Moment mal…“, stotterte Nojiko und sah entsetzt die fielen Arme, die aus Doberman’s Körper wuchsen. „Was…“ „Das ist die Fähigkeit von Nico Robin.“, erklärte Eisberg, der diese Fähigkeit schon zu kennen schien. Denn er war nicht entsetzt, sondern erleichtert. Nico Robin’s Körper befand sich in Sicherheit, geschützt von Revolutionären und Hotaru an ihrer Seite, konzentrierte sie sich allein auf die Geschehnisse auf dem Schafott. Sie konnte schließlich nicht einfach reglos am Boden zusehen und Franky und Nami die Arbeit selbst machen lassen. Durch ein Auge, das aus einer Stuhllehne gewachsen war, konnte sie auch alles mit verfolgen und auch reagieren. So hielt sie Doberman in ihrer Gewalt und schloss gleichzeitig die Fesseln von Nojiko, mit dem geklauten Schlüssel auf. Es brauchte viel Energie, um so viele Hände aus dieser Entfernung zu steuern, weshalb Robin Nojiko den Schlüssel gab, als diese befreit war. Durch den Mund auf dem Boden erklärte sie: „Übernimm du. Es wird immer schwieriger, die Kontrolle zu behalten.“ Blitzschnell nahm Nami’s Schwester die Schlüssel und schloss damit Eisberg’s Handschelle auf, der sich überglücklich erhob. „Endlich…“ Doberman konnte sich keinen Millimeter bewegen, was er auch versuchte und in welche Richtung er seinen Körper bog. Es funktionierte rein gar nichts. Jetzt wünschte sich der Vizeadmiral wirklich, dass Akainu’s Waffe endlich in Erscheinung trat. Team 2: Sanji, Zorro und Chopper Ohne auch nur eine weitere Sekunde zu warten sprang Yamakaji seinen beiden Gegnern entgegen. „Überlass das mir.“, kam es von Ivankov, woraufhin Chopper zur Seite sprang und keine Sekunde später Yamakaji’s Schwert auf Ivankov traf, der die Waffe gekonnt mit den Händen stoppte. Diese Situation empfand Chopper für sehr passend, um einzugreifen. Er verwandelte sich in seine Rentierform mit gewaltigen Oberarmen und griff Yamakaji mit diesen an. Versucht diesem Schlag auszuweichen, ließ er sein Schwert los und wich nach hinten zurück. Doch Ivankov ließ ihm keine Ruhepause, schmiss das Schwert bei Seite und attackierte ihn mit seinen Transenangriffen. „Ihr verdammten Piraten…“ Etwas getroffen, doch noch lang nicht geschwächt, stellte sich Yamakaji wieder aufrecht hin und beäugte die Piraten vor sich. „Ihr seid wie Ratten! Eine Plage!“ „Wie nett, willst du jetzt Kammerjäger spielen?“ Mit gespielt schmollendem Gesicht legte Ivankov seine Hände an die Hüften. „Weißt du denn nicht, dass Ratten echt schlaue Tiere sind? Und sie können überall überleben, sie sind sehr anpassungsfähig. Wie wir…“ Etwas irritiert sah Chopper zu der Transe und zog eine Augenbraue hoch. Das war kein Kampf, das war eher ein Kaffeeklatsch, zumindest für die Transe. „Ivankov. Wir sollten diesen Vizeadmiralen schnellst möglich besiegen und hier nicht rumstehen!“ „Immer mit der Ruhe, Fellknäul. Das packen wir schon. Dieser Kerl kann nicht so klar denken, wie wir.“ „Hä?“ Nun war Chopper noch verwirrter als zuvor, denn Yamakaji war schon wieder dabei sich sein Schwert zu schnappen und anzugreifen. „Seine Sicht wird durch seine Wut und seinen Zorn geblendet. Deshalb wird er Fehler machen. Und außerdem…“, erklärte Ivankov, als er auch schon dem ankommenden Schwert auswich. „Schau dir diesen grimmigen Kerl an und betrachte uns! Du bist zum knuddeln niedlich und ich bin hübsch, also werden wir auch gewinnen!“ „Was hat das denn damit zu tun?“, brüllte Chopper, der dann doch ziemlich aus der Fassung war. Doch kämpfte er gleichzeitig gegen Yamakaji. „Na, die Guten sind immer hübsch oder niedlich und gewinnen am Ende immer.“ „Renn schneller, Prinzesschen!“ „Halt die Schnauze und lauf selbst!“ Zorro ließ sich auch in dieser Situation nicht den Spaß vermiesen, Sanji doch mit seinem neuen Körper zu ärgern. „Willst du nicht immer so bleiben? So bist du uns wenigstens nützlicher.“ „Jetzt halt endlich die Fresse oder ich stopf sie dir!“ Die Revolutionäre, die um sie herum kämpfen, bekamen natürlich alles mit, genauso wie die Marine. Und alle fragten sich, wie die beiden in so einer Situation bloß so einen Mist schwafeln konnten. Es herrschte erbitterter Kampf auf diesem Schlachtfeld, da war doch keine Zeit zum streiten! Doch kaum waren die beiden mit ihrem Streit am Ende, hatten sie auch das Schafott erreicht und blickten nun auf das hohe Gerüst hinauf. „Was meinst du, kommt Kizaru freiwillig?“, fragte Sanji und zündete sich eine Zigarette an. „Ich denke nicht, wird müssen wohl hoch.“, antwortete Zorro und steckte seine Schwerter weg, um besser springen zu können. „Aber dann müssen wir gut auf die Gefangenen aufpassen.“ „Alles klar.“ Als hätte es den Streit nicht gegeben, unterhielten sich die beiden normal über die weitere Vorgehensweise und wie sie die Gefangenen am besten beschützten konnten. Und wie auf Kommando sprangen sie die dicken Eisenträger des Schafotts hoch, um schneller nach oben zu gelangen. Oben angekommen wurden sie auch schon von Kizaru herzlich empfangen, neben ihm die drei hockenden Gefangenen. „Die Strohhüte. Willkommen.“ „So Äffchen, die Spielstunde ist vorbei. Jetzt geht’s nach Hause.“ Sanji war sichtlich aufgebracht. Allein schon der Anblick von Jeff, der überall kleinere Kratzer hatte, ließ ihn wütend werden. „Also wenn, dann heißt es gelbes Äffchen, soviel Zeit muss sein.“ Doch Zorro zog schon seine Schwerter, während Sanji seine Zigarette wegwarf und sich beide somit auf den Kampf vorbereiteten. „Egal ob du nun rot, gelb oder grün bist. Wenn wir mit dir fertig sind, bist du nur noch mit blauen Flecken übersät.“ Als Sanji jedoch angreifen wollte, war Kizaru schon verschwunden. Er befand sich nun genau hinter Zorro, der allerdings schnell genug reagierte und Kizaru’s Tritt mit seinen Schwertern mit Leichtigkeit parierte. Während der Koch mit seiner Schnelligkeit den Angriffen von Borsalino auswich, so wehrte Zorro sie mit den Schwertern ab. Durch die Kräfte, die dabei freigesetzt wurden, lösten sich einzelne Teile des Bodens und flogen mit hoher Geschwindigkeit durch die Luft. „Hey ihr beiden.“, rief ihnen auf einmal Kuleha zu, die sich vor einem Holzstück geduckt hatte. „Passt bitte auf, hier sitzen noch Zuschauer!“ Ein kurzer Blick von Sanji reichte und er begriff, dass es nicht mehr so weiter gehen konnte. Wenn sie so weiter kämpfen würden, würden die 3 früher oder später zu Schaden kommen, also mussten sie vorher von dem Schafott runter. Doch wie? Team 1: Ruffy, Lysop und Brook Akainu’s große Waffe, die alles hätte zerstören sollen, war deaktiviert worden. Denn die Besitzerin der Bestien-Frucht war, durch die vielen Wunden und der Erschöpfung ohnmächtig geworden. Und obwohl um ihn herum gekämpft wurde, brachte Dragon Alicia in aller Ruhe zu einem sicheren Felsen, an den er seine Frau anlehnte. „Ruh dich aus.“, flüsterte er, bevor er sich wieder erhob. „Du hast viel durchgestanden. Nun sind wir dran.“ Damit meinte er nicht nur sich, sondern auch Ruffy und seine Crew, die sich immer noch gegen die Marine behaupteten. Ruffy und Strawberry hatten sich die ganze Zeit nicht aus den Augen gelassen, kämpften erbittert gegeneinander. Beide atmeten sie schneller als sonst. Doch Strawberry schien weitaus erschöpfter zu sein, als der Strohhutkapitän. Die beiden waren so in ihren Kampf vertieft gewesen, dass Ruffy auch nicht mitbekommen hatte, wie Dragon gegen Alicia gekämpft und sie schließlich zurück geholt hatte. „Jetzt lass mich endlich vorbei!“, schrie Ruffy, als er einen weiteren Sprung nach vorne machte und seinen rechten Arm dabei dehnte. „Nie im Leben, Strohhut!“ Doch da hatte der Vizeadmiral die Rechnung ohne Ruffy gemacht. In seinem Schlag lag dieses Mal so viel gesammelte Kraft, dass er sogar den Schutz von Strawberry’s gekreuzten Schwertern durchbrach und er ihn mitten in den Bauch traf. Einige Meter flog der Vizeadmiral, bis er schließlich mit einem lauten Geräusch auf dem Boden aufprallte. Er versuchte unter Schmerzen und mit letzter Kraft aufzustehen, doch er war am Ende seiner Kräfte und er konnte nichts dagegen tun. Sein Körper bewegte sich nicht mehr und seine Lunge schien immer mehr Sauerstoff zu benötigen, so schnell war seine Atmung. Auch Ruffy war außer Puste, doch legte er keine Pause ein. „Du bist stark…“, gab Ruffy zu, als er zu dem erschöpften Mann sah. „Aber wir sind stärker als ihr und wir haben ein wichtiges Ziel!“ Strawberry wollte etwas antworten, wenn ihm auch die Wörter dafür noch fehlten. Jedoch auch dafür war seine Kraft zu gering. Er konnte einfach nicht mehr weiter. Der Strohhut nahm einen tiefen Luftzug, bevor er sich hastig umsah, um die Situation auf den neuesten Stand zu bringen. Immer noch kämpften all die Revolutionäre gegen die Marine und der Kampf war in dichten Rauch und Qualm gehüllt. So sehr sich Ruffy auch anstrengte, er konnte weder Dragon, noch seine Mutter irgendwo entdecken. Doch plötzlich erblickte er einen kurzen Moment lang, den großen Oberkörper seines Vaters und wo er war, da konnte Alicia nicht weit fern sein. Unbedingt wollte er zu ihnen laufen und seinem Vater helfen, Alicia wieder zur Besinnung zu bringen. Jedoch wanderten seine Gedanken zu seinen Freunden, die nun oben auf dem Schafott kämpften. Und ihr Gegner war kein geringerer als Akainu selbst. Auch wenn es ihm schwer fiel, ließ er von seinen Eltern ab und rannte Richtung Schafott, wo Lysop und Brook seine Unterstützung gut gebrauchen konnten. Außerdem hatte er mit dem Admiralen noch eine Rechnung zu begleichen… Zum Glück hatte die Marine nur Alicia die speziellen Handschellen angelegt und die der anderen waren normal. Denn so konnten sich die Strohhüte sicher sein, dass sie kaputt gehen konnten. „Brook, du musst die beiden befreien.“, sagte Lysop auf einmal, als sie beide, völlig erschöpft, Akainu gegenüber standen. Schon mehrere Male waren sie seinen Magma-Angriffen ausgewichen, er hatte sie auch manchmal leicht getroffen. Doch selbst verletzt, hatten sie ihn nie. „Was? Und was wird aus dem?“ Der Musiker war schockiert über den Befehl des Schützen, dieser ließ aber keine Widerworte gelten. „Ich halte ihn solange hin. Die beiden müssen befreit werden, sonst nichts. Denk dran.“ „Ja, aber…“ „Brook!“ Lysop’s Stimme war bestimmend und anders als all die Abenteuer zuvor. Er meinte es wirklich bitter ernst, weshalb Brook nur nickend zustimmte. „Viel Glück mein Freund.“ Akainu, der dem Gespräch natürlich beiwohnte, bekam jedes Wort mit und musste dadurch nur lachen. „Was? Ihr habt nicht mal zusammen eine Chance gegen mich und jetzt willst du allein gegen mich kämpfen? Du bist verrückt. Deine Freunde werden hier nicht lebend rauskommen, genauso wenig wie ihr!“ Mit diesen Worten formte sich seine Hand aus Magma zu einem riesigen heißen Ball, dessen Magma ein wenig auf den Boden tropfte. Die Luft um seine Faust wurde immer heißer und wirkte wie die Wüstenluft in Alabasta in der Mittagszeit. „Nun geh schon, Brook!“ So schnell, wie Lysop das Skelett bei Seite geschubst hatte, so schnell war auch Akainu vor gesprungen. Doch verfehlte er sein Ziel, Brook, der durch Lysop’s kräftigen Schubser und sein leichtes Gewicht weiter flog, als ein normaler Mensch. Er war etwas irritiert, fasste sich aber schnell wieder, als er nur ein paar Meter vor sich die beiden Gefangenen erblickte. „Moment, ich helfe euch.“ Kaya sowie der kleine Brook wussten nicht, wie sie normal auf ein sprechendes Skelett reagieren würden. Doch diese Situation ließ nichts anderes zu, als sich zu freuen. Schließlich befreite er sie. Als der Strohhut bei den beiden angekommen war, sahen sie erst, wie groß er war, besonders seine langen Beine. Allerdings hockte er sich zu den beiden runter, da sie immer noch auf den Boden knieten, und zog währenddessen sein Schwert. „Keine Panik, gleich seid ihr frei.“, beruhigte er sie und entfernte mit einem schnellen Zug die Schellen an Kaya’s Handgelenken. Freudig begutachtete die junge Frau ihre freien Hände und strahlte über das ganze Gesicht. „Vielen Dank.“ Als das Skelett sich dem Kleinen zuwenden wollte, bemerkte er allerdings eine Bewegung hinter sich, weshalb er inne hielt und die Befreiung erstmal stoppte. Akainu hatte eine Fontäne aus Magma abgefeuert, die nun direkt auf die 3 zukam. Die beiden anderen konnten nicht so schnell reagieren, wie Brook sie sich schon genommen hatte und zur Seite gesprungen war. Den kleinen Brook hielt er unterm Arm und Kaya hatte er an seinen Oberkörper ran gezogen, damit sie besser ausweichen konnten. Sauer begegnete Brook’s Blick dem von Akainu, der sich zu den Gefangenen umgedreht hatte. „Ich habe doch gesagt, ihr kommt hier nicht raus. Nicht lebend!“ „Hey, hier spielt die Musik, Magma-Heini!“, erklang es plötzlich von Lysop, der sich, sehr geschwächt und verletzt, wieder vom Boden erhob und sicher Akainu entgegenstellte. „Und ich habe gesagt, dass ich mich um dich kümmer. Kein anderer.“ Seine Waffe bereit haltend, kramte er kurz in seiner Tasche, bevor er neue Munition rausholte und sie genau auf Akainu abfeuerte. „Nun mach schon Brook, befrei den Kleinen!“ Dieser wurde gleichzeitig von dem Skelett auf den Boden gesetzt und bekam erstmal einen kleinen Schock. Hatte er sich verhört, oder hatte er das Skelett gerade ‚Brook‘ genannt. Trug das Skelett etwa den gleichen Namen, wie er? Er und… sein Großvater? Der Blick des Kleinen wanderte zu dem Skelettgesicht empor, als dieses auch seine Fesseln durchschnitt und ihn somit befreite. „So, kleiner Mann. Ihr seid frei. Nun schnell weg hier!“ Konnte es sein, dass dieses Skelett vielleicht sein… sein Großvater war? Aber das war unmöglich, dieser war tot! Aber im Grunde war das Skelett es auch, wenn auch nicht so richtig. Plötzlich wurde der Kleine aber aus seinen Gedanken gerissen, weil ihn Kaya an der Hand nahm und mit ihm ans andere Ende des Schafotts lief. Brook wollte ihnen hinunter helfen, als Lysop plötzlich noch etwas rief. „Bring sie zur Sunny!“ Die Langnase war völlig außer Puste, überall voller Wunden und Akainu schien noch nicht mal zu schwitzen. „Mach schon!“ Als Kaya diese Worte hörte, drehte auch sie sich um und war entsetzt. „Nein, Lysop.“ „Hört auf zu diskutieren. Runter mit euch! Ich werd nachkommen.“ kam es von Lysop, der wieder seine Kabuto bereit machte. „Keine Angst, Kaya. Dieses Mal ist es keine Lüge! Ich komme wirklich nach, versprochen und jetzt macht, dass ihr runterkommt!“ Schweren Herzens und mit Tränen in den Augen nickte sie, drückte den kleinen Brook näher an sich und sah auf den Boden vor ihnen hinab. „Ich helfe dir, sobald ich sie in Sicherheit gebracht habe.“, rief Brook noch, bevor er sich hinter die beiden anderen stellte und seine Arme um sie schlang. „Gut festhalten, jetzt geht’s runter.“ Und mit einem Sprung entkamen sie dem Schafott und fielen in die Tiefe. ~*~ Also... anscheinend weiß Akainu noch nichts von seinem missglückten Plan xD Aber ich weiß nocht nicht, wie es mit Lysop weiter geht. Der Arme tut mir jetzt schon ein wenig leid :) und ein riesiges Dankeschön für die Kommentare! Ich bin echt erstaunt, 60 Stück bei nur 11 Kapiteln o.o Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)