Dead or Alive? Ich will sie tot von Machiko_chan (Akainu's Plan) ================================================================================ Kapitel 9: Der Kampf -------------------- endlich ist es fertig x_x Also bei diesem Kapitel war alles ziemlich zäh. Ich kam kaum voran, deshalb kommt es auch erst so spät. Tut mir leid :( Aber jetzt viel Spaß und Freude beim nächsten Kapitel^^ Der Kampf Team 2: Sanji, Zorro und Chopper “Diese Verwandlung bewirkt bei dir wirklich ein Wunder, Sanji!“ Der kleine Elch beobachtete, wie Sanji in weiblicher Form, alle Gegner besiegte und sie zu Boden schickte. Dabei war es ihm auch kein Hindernis den Frauen eins zu verpassen. „Sie haben euch schließlich nicht umsonst so lange beobachtet.“, bemerkte Ivankov, die neben den Strohhüten herlief. „Eure Schwächen wollten sie damit herausfinden. Mal schauen, ob sie es bei allen geschafft haben.“ „Beim Koch war das ja keine große Sache.“ Diesen Kommentar konnte sich Zorro einfach nicht verkneifen und natürlich reagierte Sanji auch dementsprechend gereizt. „Halt die Schnauze, sonst kämpfst du gleich mit den Steinchen auf dem Boden, wenn ich mit dir fertig bin!“ Während sich die beiden stritten und die anderen ihnen schweigend folgten, kämpften sie sich natürlich weiter nach vorne durch. Nur noch ein paar Meter trennten sie von ihrem Ziel und langsam wurde Kizaru ein wenig ungeduldig. „Sollte die Bestie nicht schon hier sein? Na ja… dann bleibt noch ein wenig Zeit für uns, Yamakaji.“ Dieser schaute grimmig in die Masse des Kampfes und man sah ihm schon an, dass er heiß darauf war, selbst gegen die Piraten zu kämpfen. „Admiral Kizaru, ich verstehe nicht, wieso Sie sie so nah kommen lassen. Unsere Truppen sind völlig falsch formatiert.“ „Das liegt an ihrer eigenen Sicherheit. Ich mein, von unseren Leuten sollen ja so wenig wie möglich sterben. Oder nicht?“ Doch Yamakaji war anscheinend nicht derselben Meinung, wie der Admiral. Denn er knurrte kurz, als er sah, dass die Strohhutpiraten nur noch wenige Meter von ihrem Ziel entfernt waren. „Wenn Sie schon nicht einschreiten, darf ich wenigstens?“ Etwas verwundert sah der Admiral seinen Kollegen an und zog die Augenbrauen dabei hoch. „Möchten Sie wirklich? Ich meine, vielleicht ist es gar nicht nötig.“ Doch das ernste Gesicht des Vizeadmirals sprach Bände, weshalb Kizaru dann auch nach gab. „Na schön, nur dann wird es nicht mehr so spannend sein.“ Eine Antwort bekam der gelbe Affe nicht mehr, denn Yamakaji war sofort von dem Schafott gesprungen und genau in der Menge von Marinesoldaten gelandet, die sich zu verteidigen versuchten. Kurz sah er sich die Lage aus dieser Perspektive an und hatte die Piraten auch schon gesichtet. Sie kamen direkt auf ihn zu. Doch anstatt auf sie zu warten, rannte er ihnen entgegen. Sein Drang zu kämpfen und diese Piraten endlich auszuschalten war immens und er drängte ihn dazu. „Scheiße!“ „Was ist los?“, fragte Sanji die Transe, als diese geflucht hatte. „Da ist grad einer dieser Vizeadmiräle runtergesprungen! Und der kommt auch noch hier her! Ich glaub, der will zu uns.“ „Natürlich will der zu uns!“, meckerte Sanji, während er einen Soldaten wegtrat. „Wir sind schließlich die Feinde!“ „Und wir führen hier alle an!“, ergänzte ihn noch Zorro, der mehrere Soldaten zu Fall brachte. „Bis jetzt kamen wir ja recht gut hier durch, aber jetzt wird’s um einiges anstrengender.“ „Ach, hast du etwa Angst vor einem Vizeadmiral?“ Und wiedermal begann der Streit zwischen Sanji und Zorro, den Chopper aber sofort unterband. „Ihr beiden müsst weiter laufen!“ Der Schwertkämpfer sah den kleinen Elchen irritiert an, genauso wie Sanji. „Was?“ „Das Fellknäul hat Recht.“, musste Ivankov zugeben und erklärte den Verwirrten diese Entscheidung. „Überlegt mal, das da ist ‚nur‘ ein Vizeadmiral. Der da oben…“ Dabei zeigte er auf Kizaru, der noch auf dem Schafott stand. „… Der ist ein ganz anderes Kaliber. Der Elch und ich übernehmen den Vize und ihr beide das hohe Tier da oben. So ist die Chance höher, dass wir gegen sie bestehen.“ Sanji fand diese Idee ganz und gar nicht gut. Auch wenn Ivankov und Chopper sehr stark waren, so würden sie trotzdem gegen einen Vizeadmiral antreten. Ein sehr hoher Posten in der Marine und das sicherlich nicht ohne Grund. Doch bevor Sanji etwas hätte erwidern können, hatte Zorro schon ernst geantwortet. „Klingt gut. So machen wir es.“ „Seit wann bestimmst du denn, Spinatbirne?“ Dieses Mal ging Zorro allerdings nicht auf Sanji’s Provokation ein und blieb gefasst und ernst zugleich. „Stell dir vor, dieser Vize verwickelt uns beide irgendwie in den Kampf. So sehr, dass wir nicht mehr voran kommen. Dann sind nur noch Ivankov und Chopper übrig und auch wenn die beiden sehr stark sind…“ „Wir können es niemals mit einem Admiral aufnehmen.“, beendete Chopper Zorro’s Satz und langsam dachte auch der Blonde intensiv darüber nach. Sie mussten voran kommen, um jeden Preis und sie durften kein Risiko eingehen. „Ihr habt Recht. Dann machen wir es so.“ Als er diese Worte sprach, war Yamakaji schon gefährlich nahe gekommen, weshalb Sanji und Zorro nun ein wenig Abstand von Ivankov und Chopper nahmen, um so an dem Vize vorbeizukommen. „Wir verlassen uns auf euch.“, rief Zorro noch, bevor die beiden Strohhüte in der kämpfenden Menge verschwunden waren. Dem Vizeadmiral war dies natürlich nicht entgangen und er wollte die beiden abfangen, als sich Ivankov und Chopper ihm in den Weg stellten. „Wohin des Weges, Süßer?“ Ivankov stand genau hinter Chopper, der den Vizeadmiral genauso entschlossen ansah, wie die Transe. „Wir lassen dich hier nicht vorbei!“ Wütend sah Yamakaji hinter sich, wo er die beiden anderen rennenden Strohhüte leicht wahrnahm, drehte seinen Kopf dann allerdings wieder nach vorne. „Gut, dann erledige ich zuerst euch, Piratenpack.“ Team 3: Nami, Robin und Franky Robin stand nun, mit der geretteten Hotaru und anderen Revolutionären in Mitte des Kampfplatzes, während Franky und Nami, mit ihren Helfern nach vorne rannten. Was Onigumo mit Eisberg und Nojiko gemacht hatte, erzürnte die Navigatorin und den Schiffsbauer bis ins Unermessliche. Sie waren sauer und wollten ihre Angehörigen so schnell wie möglich, aus dieser Situation befreien. „Nun bin ich ein wenig in Fahrt.“ Mit diesen Worten schritt Onigumo an Nojiko und Eisberg vorbei, die immer noch mit Schmerzen auf dem Boden lagen, und sah auf das Kampffeld hinab. „Egal wie lang Akainu’s Plan jetzt dauert, ich habe genug gewartet.“ Und nicht nur Onigumo schien kämpfen zu wollen. Auch der andere Vizeadmiral Momonga trat nun an den Rand des Schafotts. „Da bist du nicht der Einzige. Ich werde mitkommen. Umso schneller können wir diese Piraten ins Jenseits befördern.“ Bevor Doberman auch nur etwas entgegnen konnte, waren die beiden anderen schon herunter gesprungen und landeten gekonnt auf dem Boden. Nojiko und Eisberg bekamen dies natürlich mit, als sie sich langsam aufrichteten und ebenfalls nach unten blickten. „Oh nein…“ „Scheiße, jetzt haben wir ein Problem.“ Als Franky und Nami nur noch wenige Meter von dem Schafott entfernt waren, standen die beiden Vizeadmiräle auf einmal vor ihnen und blockierten den Weg. „Die fehlen uns noch.“ „Früher oder später hätten wir sowieso gegen sie kämpfen müssen.“, bemerkte Nami und achtete genau auf eventuelle Bewegungen der beiden Männer. „Ich mache mir noch mehr Sorgen, um die ganzen Soldaten und Offiziere drum herum. Wenn die uns auch noch stören…“ Doch ein Revolutionär, der in der Nähe von Nami kämpfte, beruhigte sie in dieser Hinsicht ein wenig. „Achtet nicht auf die anderen. Konzentriert euch nur auf die beiden großen Tiere, den Rest machen wir.“ Das hörte sich doch gut an, dachten sich die beiden Strohhüte und machten sich zum Kampf bereit. Team 1: Ruffy, Lysop und Brook „Da hast du ja eine ganze Menge an Verstärkung zusammengetrommelt, Monkey D. Ruffy.“ Langsam zog Strawberry seine 2 Schwerter, bereit zum Kampfe und sah dabei seinen jungen Gegner an. „Im Gegensatz zu euch, sind wir nicht unfair.“, platzte es auf einmal aus Ruffy heraus und ballte dabei die Fäuste. „Unschuldige Menschen einzusperren und hinzurichten ist einfach scheiße!“ Doch Strawberry ließ sich davon nicht aus der Ruhe bringen, im Gegenteil. Er erklärte Ruffy sogar noch gelassen, seine Sicht der Dinge. „Einem Piraten zu helfen ist genauso ein Verbrechen, wie alle anderen. Da werden keine Ausnahmen gemacht.“ Und mit diesen Worten griff der Vizeadmiral auch schon an und Ruffy musste schnellst möglich ausweichen. Die Schnelligkeit mit denen Strawberry nämlich seine Schwerter schwang war beachtlich und so musste der Strohhut auch sofort Gas geben. Während er in die Luft sprang dehnte er seinen Arm nach hinten, um seinem Gegner eine ‚Gum Gum Pistole‘ zu verpassen. Dieser allerdings konnte geschickt ausweichen und sprang Ruffy sogar entgegen. Seine Schwerter bereit, holte er aus, um Ruffy von vorne zu treffen. Doch das konnte der Gummimensch gerade noch verhindern, indem er die Schwerter mit seinen Füßen und Händen abbremste. Millisekunden danach schleuderte er die Waffen samt ihrem Besitzer zurück auf den Boden. Eine Pause machten die beiden allerdings nicht, sondern stürzten sich direkt wieder aufeinander, denn besonders Ruffy hatte keine Zeit zu verlieren. Er musste diesen Kampf so schnell wie möglich beenden. Der Grund dafür kämpfte nur ein paar Meter von den beiden entfernt gegen den Anführer der Revolutionäre. „Es ist einfach unfassbar, wie stark sie geworden ist…“, murmelte Dragon zu sich selbst, als ein weiterer Schlagabtausch der beiden wieder mit einem unentschieden geendet hatte. Die Bestie, in die sich Alicia verwandelt hatte, stand kampflustig vor Dragon und beobachtete ihn eingehend. Anscheinend war wirklich nichts der alten Alicia in dieser Bestie vorhanden. Es war eine reine Tötungsmaschine, die auf alles und jeden losging. Ob Freund, Familie oder Feind. Der Revolutionär wollte ihr schließlich auch nicht zu sehr zusetzen. Die Kraft dafür hatte er, doch er wusste nicht, ob sie solche Angriffe auch überleben würde. Bevor Dragon allerdings weiter nachdenken konnte, hatte sich das lilane Monster wieder in Bewegung gesetzt und sprang nun auf ihn zu, ihre scharfen Krallen dabei bereit haltend. Sie wollte Dragon wirklich umbringen und ihr schien es ungemein Spaß zu machen. Ihm blieb keine andere Wahl, als sie so zu verletzten, dass sie bewusstlos wurde. Das war die einzige Chance, auch wenn es schmerzhaft für sie werden würde. „Tut mir leid, Alicia.“, sprach Dragon eher in einem Flüsterton, bevor er ausholte und die Bestie in ihrer Bewegung, mit einem Hieb in den Magen stoppte. Dieser Schlag war so schnell und stark gewesen, dass das Monster nicht hatte reagieren können und nun, durch die Wucht ein wenig auf Abstand gedrückt wurde. Ihre Fußkrallen bohrten sich allerdings in die Erde, weshalb sie schnell wieder zum Stehen kam. Knurrend sah Alicia wieder auf, mit erzürntem Blick und ihren Bauch haltend. Jedoch brauchte sie nicht lange, bis sie sich wieder gefasst hatte und wieder gerade vor ihm stand. Kurz knackte sie mit ihren langen Fingern, als sie auf einmal die Zähne fletschte und von einer Sekunde auf die andere verschwunden war. Dragon behielt trotzdem die Nerven, sah sich vorsichtig um und parierte nur knapp einen Tritt von ihr, als sie wieder auftauchte. Das war ein weiterer großer Nachteil dieser Teufelsfrucht, die Schnelligkeit! Nur unter großer Konzentration konnte er ihren Bewegungen folgen. Doch so sehr es Dragon selbst wehtat, seine Frau nun zu verletzen. Es war notwendig. In einem passenden Augenblick hielt er sie wieder in einer Art Luftgefängnis fest, das sich allerdings nur ein paar Zentimeter vom Boden erhob. So waren die beiden Gegner auf der gleichen Augenhöhe und Dragon holte aus, um Alicia einen kräftigen Schlag in den Magen zu verpassen. Ihr Kopf senkte sich, als sie kurz dunkles, lilanes Blut spuckte und anscheinend geschwächt wirkte. Ein paar Blutstropfen trafen Dragon’s Handrücken. Für viele Gegner, die er getroffen hatte, hatte dieser Schlag schon das Ende bedeutet. Alicia allerdings hob ihren Kopf wieder langsam und sah ihn nun mit einem todesbringenden Blick an. Ihren ganzen Körper umgab eine starke Aura, die nichts Gutes verhieß. Doch bevor sich Alicia hätte aus dem Gefängnis befreien können, schlug Dragon noch einmal zu. Es fiel ihm sichtlich schwer, seine Geliebte so zuzurichten, denn bei dem Schlag kniff er gequält die Augen zusammen. Es musste aber sein und je mehr die Bestie geschwächt wurde, desto schneller war Alicia wieder frei. Akainu’s Aufmerksamkeit ruhte währenddessen auf den beiden letzten Piraten, die sich den Weg auf das Schafott kämpften. Der Admiral machte sich aber nicht die Mühe und lief ihnen entgegen. Nein, er wartete auf der Plattform und behielt somit alles im Auge. Dass bei einem eventuellen Kampf die Gefangenen sterben könnten, war ihm dabei egal. So oder so würden alle ihr Leben verlieren, für die er es geplant hatte. Wie sie sterben würden, das war ihm dabei gleich. „Jetzt müssen wir aufpassen.“, sagte Brook, als sie langsam auf die Spitze des Schafotts zukamen. Keine Sekunde später standen sie auf der erhöhten Fläche. Zwischen Akainu und den Strohhüten hockten die beiden Gefangenen, Kaya und Brook. Als diese sahen, dass Lysop und Brook auf einmal auf dem Schafott standen, erhellten sich ihre Gesichter und in ihnen keimte die Hoffnung erneut auf. „Lysop!“ Kaya war überglücklich ihren Schützen zu sehen und auch wenn er eine ernste Miene wegen Akainu zog, so war auch er froh, die Blonde zu sehen. „Keine Sorge, Kaya. Wir holen euch hier raus. Wir müssen nur eben das Magma-Männchen erledigen.“ „Große Worte, für so einen Angsthase.“ Mit einer dunklen Stimme und kaltem Blick ging Akainu nun auf die beiden Strohhüte zu, die sich sofort kampfbereit machten. „Du bist einer der schwächsten, in der Bande.“ „Und wenn schon.“, entgegnete die Langnase nur und zog seine Kabuto aus dem Gürtel. „Für dich reicht’s allemal.“ Brook zog sein Schwert und beäugte den Admiral vor ihm genau. Dabei überlegte er genau, wie sie gegen ihn kämpfen könnten. Er war ein Admiral, mit unheimlich starken Teufelskräften. Außerdem waren Kaya und der kleine Brook noch auf der Plattform, weshalb sie umso vorsichtiger sein mussten. Eine wirklich verzwickte Lage, die es irgendwie galt zu meistern. Von einer auf die andere Sekunde ließ Akainu plötzlich seine Faust zu Magma werden und er feuerte einen heißen Ball in Richtung der Retter. Durch Lysop’s guten Augen und Reflexen und Brook’s Schnelligkeit und leichtem Körper, konnten sie rechtzeitig zur Seite springen. Auf dem Boden zwischen den beiden, in die Stelle der Ball eingeschlagen hatte, schmorrte nur noch ein Loch im Holz. Die Gefangenen bekamen bei der Kraft des Admirals ein wenig Angst, besonders der kleine Brook zitterte. „Yohohoho. Keine Sorge, kleiner Mann.“ Verwundert sah Brook Jr. in die Richtung, aus der die Stimme gekommen war. Das Skelett stellte sich wieder aufrecht hin und hielt Akainu seine Schwertspitze entgegen. „Du bist hier schnell draußen, hab keine Angst.“ Auch wenn er dieses Skelett mehr als gruselig fand und er es nicht kannte, so schöpfte der Junge neuen Mut und das Zittern seines Körpers legte sich ein wenig. Anscheinend konnte er sich auf diese leute wirklich verlassen. „Bereit, Lysop?“, fragte Brook und hielt den Griff seines Schwertes feste. „Bereit wie nie zuvor, mein Freund“, antwortete Lysop und mit diesen Worten sprang das Skelett an Akainu vorbei, zog dabei das Schwert an dessen Körper entlang. Als er sich hinter dem Admiralen befand, blickte er über seine Schulter und sah, wie sich die Schnittwunde mit Magma füllte und sie sich wieder schloss. „Hoffnungslos.“, entkam es Akainu nur und feuerte auf einmal gleichzeitig ‚Magma-Pistolen‘ nach hinten und vorne, um die Strohhüte zu treffen. Wie zuvor weichten sie auch dieses Mal aus, wechselten dann allerdings wieder direkt in den Angriff. 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