Dead or Alive? Ich will sie tot von Machiko_chan (Akainu's Plan) ================================================================================ Kapitel 6: Die Anklage ---------------------- nun gehts ein wenig zur Sache :D ich wünsch euch viel spaß ;) ____________________________________________ Kapitel 6: Die Anklage Dieser Anblick war schrecklich, für jeden der Strohhüte. Auch wenn die Schafotts noch weit entfernt waren, so konnten die Strohhüte doch erahnen, wo ihre Familie und Freunde waren. „Das sind die Strohhüte!“, erklang auf einmal eine Stimme, aus der Marinemasse vor ihnen. Diese schienen so erschrocken, von der Ankunft der Piraten, dass sie kein Wort rausbrachten. Doch wahrscheinlich hatte es weniger mit den Piraten zutun, sondern eher mit ihren 1000 Helfern unter der Führung des gefährlichsten Mannes der Welt: Monkey D. Dragon. Dieser trat neben den Felsen, auf dem sein Sohn stand und sah finster in die verschiedenen Gesichter der Offiziere. Nur eine kurze Handbewegung und all seine Gefährten machten sich auf einmal auf zum Vorplatz. Wie eine Lawine, die Strohhüte an der Spitze, kamen die Revolutionäre auf die Offiziere zu, die sich zum Kampf bereit machten. Auf ein erstes Klirren, von einander klingenden Schwerter, folgten immer mehr. Der Kampf gegen die Marine hatte begonnen und die Strohhüte waren mitten drin. Team 3: Nami, Robin und Franky „Auf geht’s Schwestern!“ Franky verschaffte mit seinen Geschossen in den Armen ein wenig freie Bahn, damit Nami, Robin und er zum Schafott laufen konnten. Genau das hatten alle am Anfang abgesprochen. Das Ziel der Mission war nicht, so viele Offiziere wie möglich zu besiegen, sondern die Gefangenen zu befreien. Und das ging nur, wenn sie zum Schafott kamen. Die Offiziere versuchten zwar, die 3 daran zu hindern und auch, wenn die Strohhüte gegen sie kämpfen mussten, suchten sie immer wieder eine Art Schlupfloch, um an ihnen vorbei zukommen. Franky tat dies auf direktem Wege: So viele Offiziere mit seinen Waffen wegballern, wie möglich. Nami ging taktisch vor, indem sie ein zeitverzögertes Gewitter losließ. Sie stand ein paar Marineoffizieren gegenüber und ohne, dass sie die Offiziere angreifen konnten, lief sie an ihnen vorbei. Denn zeitgleich schlug sie ein Blitz aus einer riesigen Gewitterwolke nieder. Und die, die sie mit dem Blitz nicht getroffen hatte, schlug sie mit ihrem Stab eine über. Robin rannte ebenfalls kämpfend zum Schafott und auch sie konnten ihre Gegner nicht lange aufhalten. Sie ließ ihre Hände aus dem Boden wachsen und die Gegner auf den Boden ziehen. Oder sie verdrehte ihnen so die Arme, so dass sie mit quälendem Gesicht auf die Knie gingen. Die Gefangenen auf dem Schafott sahen derweil auf das Geschehen auf dem Vorplatz hinab und der erste, der erkannt wurde, war der Cyborg. „Franky!“ Durch dessen enorme Größe und nicht wirklich zu übersehende Gestalt hatte ihn Eisberg sofort erkannt, auch wenn der Bürgermeister etwas irritiert war. Schließlich sah Franky nicht wirklich aus, wie früher. Doch sein alter Freund hatte ihn natürlich erkannt und er war unheimlich froh, den Cyborg zu sehen. „Sie wollen helfen… Sie wollen uns retten…. Das ist unglaublich. Moment, ich glaube ich sehe da Nico Robin und Nami.“ Unter den vielen Soldaten und Offizieren, dem weißen Meer auf dem Vorplatz, waren zwischendurch orangene und schwarze Haare zu sehen, dessen Besitzerinnen vor dem Cyborg kämpften und sich den Weg zum Schafott bahnten. „Nami…“ Nojiko war erleichtert, schockiert und doch gleichzeitig besorgt ihre Schwester zu sehen. Sie setzte sich schließlich so einer riesigen Gefahr aus und das, um sie zu retten. Die Besorgnis, die dafür verantwortlich war, dass Nojiko erstarrt in die Menge unter ihr sah, hatte Hotaru nicht. Als sie erkannte, dass Robin da war, um ihr zu helfen, strahlte ihr Gesicht wieder. „Robin! Das ist Robin!“ „Woher… woher wissen sie davon…“, hauchte Nojiko, doch Eisberg hatte es vernommen, auch wenn ihre Stimme leise gewesen war und der Lärm des Kampfes überall schallte. „Ich weiß es nicht… Aber hoffen wir mal, dass Beste.“ Je mehr Eisberg Franky und die anderen kämpfen sah, desto großer wuchs seine Hoffnung, doch noch lebend von dieser Insel zu kommen. Und nicht nur er, sondern auch alle anderen Gefangenen hatten die Chance auf Leben. Team 2: Sanji, Zorro und Chopper Für Zorro, Sanji und Chopper war es nicht schwer, an den Offizieren vorbeizukommen. Sanji hatte in den 2 Jahren eine erstaunliche Schnelligkeit entwickelt und auch seine Tritte waren um einiges heftiger und härter geworden. Zorro’s Schnelligkeit war ebenfalls beachtlich und ehe sich die Gegner vorbereiten konnten, fielen sie auch schon zu Boden und Zorro befand sich hinter ihnen. Chopper nutzte seine verschiedenen Formen, um immer perfekt auszuweichen und angreifen zu können. Im einen Moment war er der kleine Elch und schlüpfte durch die Beine der Gegner. Doch im anderen Moment sprang er schon wieder in seiner Rentierform über die Köpfe der Offiziere und verpasste ihnen noch als Abschied einen heftigen Huftritt. Ivankov befand sich ebenfalls, mit 2 weiteren Transen bei der Gruppe und rannten mit ihnen mit. Als Sanji gerade von links von einem Offizieren angegriffen wurde und er zum Tritt ausholen wollte, hatten ihn die Transen bereits erledigt und liefen zufrieden Sanji, Zorro und Chopper hinterher. „Danke, Mädels.“, bedankte sich Sanji, als er kurz nach hinten blickte, sich dann doch weiter auf den Weg vor ihm fixierte. „Ich glaub das nicht.“ Nicht nur Kuleha war erstaunt, die Kämpfer auf dem Vorplatz zu sehen, auch Koshiro und Jeff waren sichtlich verwirrt. „Da unten ist Chopper. Aber das ist doch nicht möglich.“ „Sind sie etwa gekommen, um uns zu helfen?“ Natürlich erkannte Koshiro seinen alten Schüler, diese grüne Frisur war schließlich nicht zu übersehen. Aber er war trotzdem mehr als verwundert, ihn zu erblicken. Er hatte sich doch sehr verändert. Neben Sanji rannte Ivankov her, der die 3 tatkräftig unterstützte. Die anfängliche Freude, die Jeff beim Anblick seines Schützlings gehabt hatte, wich der Verwirrtheit und einem tiefen Seufzen. Doch ein leichtes Lächeln zierte sein Gesicht dabei. „Ich glaub’s nicht. Was für Freunde sucht er sich bloß aus?“ Damit meinte der Koch Ivankov, der doch recht auffällig in seinen Klamotten, seiner Frisur und seinem Make-up war. Die Gedanken, dass sie vielleicht sterben würden, waren den drei Gefangenen total entfallen. Seitdem sie erkannten, dass die Strohhutbande mit Verbündeten unterwegs war, flammte die Hoffnung wieder in ihnen auf. Team 1: Ruffy, Lysop und Brook „Los, Ruffy!“, rief Dragon und Ruffy rannte voran, neben ihm Brook und Lysop, hinter ihnen Dragon und ihr Teil der Revolutionäre. Als Ruffy ein paar Offiziere angreifen wollten, wich er gekonnt aus und schlug sie im Vorbeiflug mit der Faust nieder. Lysop traf ihre Kollegen, die schon nachrückten, mit seiner Black Kabuto und die, die an den Seiten an die kleine Gruppe herankamen, wurden von Brook und seinem Schwert erledigt. „Wir werden nicht verlieren!“, schrie Ruffy, als er mit seiner Kaloschnikov mehrere Offiziere auf einmal nieder schlug. „Niemand wird hier hingerichtet.“ Dragon benutzte allein seine Fäuste, um sich durch die Massen durchzukämpfen. Noch war es nicht nötig für ihn, seine Teufelskraft einzusetzen, nicht umsonst war er der gefährlichste Mann der Welt. Doch auch sein Sohn musste noch nicht alles geben. Sein 2 jähriges Training hatte ihn wirklich sehr stark gemacht und die Probleme, die er bei Ace‘ Rettungsversuch gehabt hatte, fielen ihm jetzt viel leichter. Seine Gegner waren zwar viele, aber nicht wirklich stärker als damals. Er musste noch nicht einmal seine G3 Techniken anwenden, um sich den Weg zum Schafott durch zu bahnen. Hinzu kam die große Hilfe durch Lysop’s verschiedene Geschosse, aus denen manchmal Schlingpflanzen kamen, in denen sich die Feinde verhedderten. Oder auch Brook’s Schwerttechnik war schnell und seine Angriffe unvorhersehbar. *Sie sind wirklich stark…*, ging es Dragon durch den Kopf, als er sah, wie sein Sohn und dessen Freunde gegen die Marine kämpften. Sie waren stark, entschlossen, voller Mut und Zuversicht. All das würde sie in diesem Kampf weiterbringen, das wusste der Revolutionär und auch er glaubte an die Rettung der Gefangenen, unter anderem seiner Frau. Während des Kampfes blickte er hoch zum Schafott, auf dem Alicia mit den beiden anderen hockte und in die Massen sah. Sie hatte ihn mit Sicherheit entdeckt, auch aus dieser Entfernung, genauso wie er sie. All die Jahre hatte er sie gesucht, überall. Und nun war sie wirklich hier, an diesem Ort und das schon seit Jahren. Seine Männer hatten sie nie gefunden, egal wann und wo er sie in die Marine eingeschleust hatte. Und warum? Weil sie in einem Gefängnis saß, das niemand ohne hohen Rang kannte. Einzig durch Garp hatte er davon erfahren, erst, als dieser seinen Sohn über die Massenhinrichtung informiert hatte. Ob sein Vater schon vorher von diesem Gefängnis wusste bzw. wo sich Alicia befand, wusste Dragon nicht. Doch eins wusste er ganz genau: Nun hatte er sie gefunden und er würde nicht ohne sie wieder gehen. „Da sind sie ja…“, erklang Akainu’s Stimme, aus der hintersten Reihe des Schafotts. Natürlich hatte auch er die Gegner entdeckt, doch sein Gesicht zierte immer noch ein Lächeln. „Nun wird es interessant…“ Anders als der Admiral, hatten die Gefangenen nicht damit gerechnet gerettet zu werden, ganz besonders von den Strohhüten. Als Kaya Lysop erblickte, konnte sie es nicht glauben. Er hatte sich dermaßen verändert, dass sie ihn von weitem zuerst nicht erkannt hatte. Allein seine lange Nase hatte ihn verraten. Sein Körperbau war muskulöser und sein Gesicht wurde ein wenig von dem Hut bedeckt, den er trug. Doch seine Nase lugte heraus und deshalb wusste sie, dass er es war. Doch auch wenn sie ihn sah, war es für sie unglaublich. Er war da. Er war da, um ihr zu helfen. Er legte sich mit all diesen Offizieren an, um sie aus dieser Situation rauszuholen. Freude und Erleichterung überkamen die junge Frau und obwohl sie nicht eine dieser Heulsusen war, vergoss sie leise ein paar Tränen, die sich geräuschlos ihren Weg über die Wangen bahnten. Sie war einfach nur erleichtert ihn zu sehen und dass es ihm anscheinend gut ging. An ihre Hinrichtung dachte sie gerade gar nicht. Brook sah zu der Masse herunter, in der ein paar, ihm unbekannte Personen rannten, um zum Schafott zu kommen. Waren sie etwa da, um ihm und den anderen zu helfen? Aber wieso? Wer waren diese Leute, die sich allein gegen die Marine auflehnte? Ein junger Mann mit Strohhut führte die Truppe an, lief an der Spitze. Ihn hatte er irgendwann mal gesehen… auf einem Steckbrief. Das war aber schon lange her und an den Namen konnte sich der Kleine nicht mehr erinnern. Er wusste nur noch, dass er ein Pirat mit hohem Kopfgeld und breitem Grinsen war. Außerdem sah er einen Mann mit langer Nase, den Brook noch nie gesehen hatte. Und dann war da noch dieses komische etwas, das aussah, wie ein Skelett. Aber, das war doch unmöglich! Ein Skelett konnte nicht von alleine laufen. Ein Skelett war nur der Überrest eines toten Menschen. Wieso also konnte dieses laufen und dazu noch kämpfen? Ein bisschen machte Brook dieses Skelett Angst. War es wirklich auf ihrer Seite? Wollte es die Gefangenen wirklich befreien? Es sah doch eher so aus, wie etwas aus der Dunkelheit und dies bedeutete meist etwas Ungutes. Egal, ob Brook diese Leute nun kannte oder nicht, er hoffte einfach nur, dass sie ihnen wirklich helfen wollten. Er wollte noch nicht sterben und einfach nur von diesem schrecklichen Ort fliehen. Doch von allen, die ihre Verwandten und Freunde in den Massen entdeckt hatten, war Alicia die Schockierteste. Dieser Junge, mit den schwarzen Haaren, der zuvor über das Feld geschrien hatte und nun als Spitze die Revolutionäre zum Schafott führte, war kein geringerer als ihr Sohn! Es war Ruffy, den sie jahrelang nicht gesehen, aber jeden Tag an ihn gedacht hatte. Ihr Kleiner, den sie schützen wollte, lief jetzt mit einer Truppe von Kämpfern in die Masse der Marine, um sich durchzukämpfen. *Ruffy… Das ist doch nicht möglich… Was tust du hier?* Er war so erwachsen und stark geworden. Als sie ihn das letzte Mal gesehen hatte, war er ein kleiner Junge gewesen, den sie beschützen wollte. Und nun war er derjenige, der sie beschützen wollte, indem er sie befreite. Doch hinter Ruffy lief noch jemand, der während des Kämpfens auch ein paar Mal hochblickte. Auch wenn Alicia ihn so lange nicht gesehen hatte, länger, als Ruffy, so erkannte sie doch ihren Mann direkt. Dragon war ebenfalls gekommen, um sie zu befreien. Nach all den Jahren versuchte er es immer noch und gab nicht auf. *Meine Familie… Das glaub ich einfach nicht…* Sie war froh, so froh zu sehen, dass es den beiden gut ging. Sie waren am leben und so stark, wie es Alicia sich nie hätte vorstellen können. Ihr war es, als würden Gewichte von mehreren Kilos von ihr abfallen. All ihre Gefühle, die sie die Jahre über versteckt hatte, kamen in ihr hoch. Sie schienen wie ein Klos im Hals stecken zu bleiben und nur darauf zu warten, dass Alicia sie zuließ. Doch auf einmal verschwand dieses Gefühl und Alicia’s Herz schien von jetzt auf gleich still zu stehen, als ihr etwas in den Sinn kam: Akainu’s Plan! Nein, ihre Familie durfte nicht hier sein, auf keinen Fall. Sie würden in Gefahr geraten und das wollte die Schwarzhaarige niemals. Ihr Sohn und ihr Mann begaben sich in Gefahr, in Lebensgefahr und sie wussten es nicht. *Bitte nicht…* „Setzt an.“, befahlen alle Admiräle bzw. Vizeadmiräle, die sich auf den Schafotts befanden, auf einmal und bedeutete den Henkern, ihre Schwerter bereit zu halten. Sie sollten die Gefangenen hinrichten, jetzt. Geschockt weiteten sich die Augen dieser und sahen neben sich die Marinesoldaten in brauner Uniform stehen, mit ihrem Schwert empor haltend. Es fehlte noch ein Befehl und sie würden die Klingen in die Körper der Unschuldigen stoßen. Die Strohhüte, die sich alle in kleinen Kämpfen befanden, sahen ebenfalls schockiert zu den Schafotts empor. Team 3: Nami, Robin und Franky Einer der Vizeadmiräle, Onigumo, erhob sich und sprach durch eine Teleschnecke über Lautsprecher über das Feld. „Die Hinrichtung erfolgt sofort. Eisberg wird dazu verurteilt, mit der Strohhutbande gemeinsame Sache gemacht zu haben. Er verhalf ihnen zur Flucht, indem er beim Bau ihres Schiffes beteiligt war. Nojiko wird, als Schwester der diebischen Elster, dazu verurteilt, diese nicht daran gehindert zu haben, eine Piratin zu werden. Hotaru ist als Revolutionärin gefangen genommen worden und muss demnach bestraft werden. Für alle 3 gilt…“ Team 2: Sanji, Zorro und Chopper Auch Kizaru stand auf dem Schafott, eine Hand hinter dem Rücken, in der anderen einen Zettel, von dem er vorlas: „Die heutige Hinrichtung findet sofort statt. Doktorin Kuleha wird zur Last gelegt, sich gegen die Regierung aufgelehnt zu haben. Sie habe den Arzt der Strohhutbande ausgebildet und somit dazu beigetragen, dass sie überleben konnten. Koshiro war Schwertmeister von Lorenor Zorro und wird deshalb angeklagt, einen der schwersten Verbrecher trainiert zu haben. Rotfuß Jeff wird wegen seines früheren Piratenlebens und darauffolgende Beherbergung von Schwarzfuß Sanji, die über Jahre ging, angeklagt. Für alle 3 gilt…“ Team 1: Ruffy, Lysop und Brook Akainu richtete sich auf und sah finster auf den Vorplatz hinab. Nun würde sein Plan den nächsten Schritt erreichen. Alles verlief einwandfrei und nichts würde den Tod all dieser Menschen, die voller böser Machenschaften steckten, ändern können. „Hingerichtet werden sollen: Kaya. Die Strohhutbande erhielt von diesem Mädchen ihr erstes Schiff, das ihnen zu mehreren Fluchten verhalf. So wird ihr indirekt die Schuld an den Fluchten gegeben. Brook wird als Erbe eines mächtigen Piraten, nicht anders behandelt, wie die Piraten selbst. Und Monkey D. Alicia werden folgende Taten vorgeworfen: Ausrottung eines kompletten Dorfes, Eheschließung mit einem Wiedersacher, nein, DEM Wiedersacher der Weltregierung Monkey D. Dragon und außerdem hat sie den Anführer der Strohhutbande, Monkey D. Ruffy, ihren Sohn, nicht daran gehindert, ein Pirat zu werden. Für diese Taten, gibt es keine Entschuldigung. Für alle 3 gilt…“ „…sofortige Hinrichtung!“ Alle ließen sie die Offiziere links liegen, mit denen sie es gerade zutun hatten und rannten nur noch auf das Schafott zu. Sie rannten, wie nie zuvor. Alles und jeden ließen sie stehen, es zählte nur noch rechtzeitig zu der erhobenen Plattform zu kommen. Doch bis dahin waren es gut noch 200 Meter und es schien unmöglich, rechtzeitig anzukommen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)