Dead or Alive? Ich will sie tot von Machiko_chan (Akainu's Plan) ================================================================================ Kapitel 5: Die Botschaft ------------------------ schonmal was von ideenfluss und speed-writing gehört? das hab ich in letzter zeit und ich finds klasse! also nun viel spaß mit dem 5. kapitel. _______________________________ Kapitel 5: Die Botschaft „Lasst mich los. Ich will das nicht!“ „Sagt mal, hat die Marine eigentlich gar keinen Anstand mehr. Fasst die Kleine nicht so grob an!“ Der Marineoffizier, dem diese Standpauke von Nojiko galt, hielt Hotaru fest unter den Armen. So feste, dass die Eisenschellen um ihre Hände noch mehr auf ihre Handgelenke drückten. „Das tut weh.“ „Lass sie lockerer! Sie ist doch nur ein Kind!“, kam es nun dunkel von Alicia, die ebenfalls, wie alle anderen abgeführt wurde. Jeder hatte seinen eigenen Wachposten hinter dem Rücken, die ihre Fesseln und somit ihre Hände festhielten. „Kind oder nicht.“, kam es nun ruhig von dem Offizier. „Sie ist eine Verbrecherin und da werden keine Ausnahmen gemacht.“ Alle Gefangenen waren entsetzt. Galt denn die Marine nicht als Symbol für Gerechtigkeit? Immer sagten sie, sie würden das Böse auf diesen Meeren bekämpfen und für den Frieden sorgen. Deshalb wollten sie unschuldige Menschen, besonders Kinder, umbringen? Für die Gerechtigkeit und den Frieden? „Es geht euch gar nicht darum…“, kam es auf einmal von Alicia und sie wendete sich an den Kerl, der Hotaru immer noch im Arm festhielt. „Ihr wollt den anderen nur Angst einjagen, indem ihr uns tötet. Euch wachsen die Piraten über den Kopf und anstatt zu trainieren, um sie einfangen zu können, richtet ihr Unschuldige hin, um andere angehende Piraten damit ein Zeichen zu setzen.“ „RUHE!“, schrie der Offizier, der hinter Alicia stand und schubste sie nach vorne. Allerdings behielt sie ihr Gleichgewicht und stand nach einem Schritt nach vorne, wieder aufrecht und funkelte die Offiziere böse an, die sie ansahen. „Ihr seit so schwach. Damals hätte die Marine noch ordentlich gekämpft…“ Auf einmal hörte man ein einzelnes Händepaar klatschen. Es kam vom Ende des Ganges, durch den die Gefangenen mit ihren Aufpassern gingen und als alle Blicke dorthin gerichtet waren, sahen ein paar schockiert, andere verwirrt drein. Denn viele kannten den Mann nur vom Namen, aber nicht von seiner Erscheinung. „Eine sehr schöne Rede, Alicia. Hast du noch mehr davon?“ Mit einem finsteren Blick sah die schwarzhaarige Frau den Admiral in die Augen, was kaum einer zuvor gewagt hatte. „Akainu…“ Die Offiziere salutierten vor ihrem Vorgesetzten und erstatteten sogleich Bericht. „Die Gefangenen sind alle bereit zur Hinrichtung, Admiral.“ „Gut, die Aufteilung habt ihr erhalten, oder?“ „Jawohl. Die Angeklagten Schwertkunstlehrmeister Koshiro, Rotfuß Jeff und Doktorin Kuleha werden auf Schafott C gebracht. Revolutionärin Hotaru, Water 7 Bürgermeister Eisberg und Schwester der Diebin, Nojiko werden auf Schafott B hingerichtet…“ Bevor der Offizier fortfahren konnte, ging Akainu, mit den Händen hinter dem Rücken, ein paar Schritte vor und sah zuerst zu Kaya, Brook und dann Alicia. „Und ihr kommt mit mir zu Schafott A. Gute Arbeit, Männer. Nehmt die 8 Gefangenen und bringt sie wie besprochen weg.“ Jeder der Anwesenden wunderte sich schweigend, wieso der Admiral von 8 Gefangenen und nicht von 9 sprach, als er den Offizier von Alicia wegschickte und sie selbst übernahm. „Diese Frau ist gefährlich. Ich werde mich persönlich um sie kümmern. Geht mit den anderen vor, ich werde nachkommen.“ Ohne Wiederrede salutierten die Offiziere erneut und machten sich mit den Gefangenen auf nach draußen. Diese sahen beim Vorbeigehen zu Alicia, wobei Kaya und Brook am traurigsten wirkten. „Alicia!“, rief Brook, der dann aber, da er kurz gestoppt hatte, wieder von dem Offizier mit geschliffen wurde. „Alicia!“ „Keine Sorge, Kleiner. Ich komme gleich nach.“, rief sie ihm hinterher und lächelte sogar ein wenig, um ihn zu beruhigen. Als die Offiziere und Gefangenen außer Sicht- und Reichweite waren, fing Akainu an zu lachen und schubste Alicia in die gleiche Richtung. „Du hast all die Jahre ganz schön ausgehalten. Dein Mundwerk ist immer noch das selbe.“ „Ihr seit so widerlich!“, entkam es ihr nur und sie zeigte keinerlei Angst, dem Admiral gegenüber. „Das wäre unter der Führung von Garp niemals passiert.“ „Garp ist nicht mehr in dem Posten, um etwas zu entscheiden.“, sagte der Admiral und führte Alicia nun in einen anderen Gang, vorbei an dem Weg, auf dem die anderen gegangen waren. „Die absolute Gerechtigkeit muss endlich durchgreifen. Auch wenn Kuzan der Großadmiral ist und es eher halbherzig sieht. In der Hinsicht, dass unsere Gegner aufgehalten werden müssen, ist er der gleichen Meinung wie ich. Die Piraten müssen aufgehalten werden…“ „Und dafür ist euch jedes Mittel recht… Ich sage doch, ihr seit so widerlich.“ Nun befanden sich Alicia und Akainu in einem weißen Raum, mit vielen Schränken, einem Bett und einem Schreibtisch, alles in Weiß gehalten. Auf dem Stuhl, vor dem Schreibtisch saß ein kleiner Mann, mit Kittel und Mundschutz, weshalb sein Gesicht nicht zu sehen war. Als er die Besucher bemerkte und er da in seinem Raum stand, salutierte er direkt und sprach: „Admiral. Es ist alles vorbereitet.“ „Gute Arbeit.“, antwortete dieser und schmiss Alicia mit einem einzigen Ruck auf das Bett. Nun lag sie auf der Seite und sah mit ihren schwarzen Augen finster zu den Herren, wobei der Mann im Kittel eine Art Arzt sein musste. „Nicht wir bringen die Gefangenen um. Zumindest nicht alle.“, sagte Akainu, als der Arzt neben ihm stand und eine Spritze emporhielt. Der kleine Mann kam auf das Bett zu und ehe Alicia handeln konnte, spritze er ihr irgendeine Substanz in den Oberarm. „Zum Teil, wirst du das übernehmen…“ Jede Menge Stufen stiegen die Gefangenen mit den Offizieren auf, bis sie in einem großen Raum ankamen, der sich anscheinend in dem Marinegebäude befand. Die Kleinen, Hotaru und Brook hatten tierische Angst und zeigten dies durch Tränen und Schluchzen, wobei Brook nur leise Tränen weinte. Die Gruppe hörte, wie ihre ‚Aufpasser‘ miteinander sprachen, sich noch ein ‚Viel Erfolg‘ zuriefen und sich dann teilten. Mit ihnen schliffen sie ihre Geiseln mit. Auch wenn sich die Gefangenen nicht kannten, so hafteten doch ihre Blicke ängstlich aneinander, bis sie die anderen nicht mehr sehen konnten. Wie von Admiral Akainu aufgetragen, wurden sie in den Kleingruppen zu den Schafotts gebracht, um dort hingerichtet zu werden. Von der Durchsage, die zuvor Akainu gemacht hatte, hatten sie im Keller nichts mitbekommen, da sich dort weder Lautsprecher befanden, noch hatten sich die Offiziere darüber unterhalten. So wussten sie auch nicht, dass ihre Rettung schon auf dem Weg war. „In Ordnung. Dann hätten wir das alles geklärt.“, begann Dragon und zog sich seinen Mantel über. „Egal was passiert, verliert das Ziel nie aus den Augen.“ Die Revolutionäre nickten und sprachen dann in einem lauten Chor: „Jawohl.“ „Revolutionäre der Gruppe 3…“ Dabei sah ihr Anführer zu den Revolutionären, die hinter Nami, Robin und Franky standen. „Solange Ivankov und ich nicht in der Nähe sind, folgt ihr den Befehlen der 3 Strohhüte. Verstanden?“ „Jawohl!“ „Ivankov. Du führst die 2. Gruppe an, ich verlass mich auf dich.“ „Natürlich, Boss.“, nickte Ivankov. „Das kannst du doch immer.“ „Gut.“ Einen kurzen Moment hielt Dragon inne, anscheinend um sich zu sammeln. Schließlich stand nun ein großer Kampf bevor. Gerne hätte er mehr als nur 1000 Revolutionäre mitgenommen, doch dann wären ihre Stützpunkte in Gefahr gewesen. Das konnte er nicht riskieren. Mit einer langsamen Bewegung blickte er zu Ruffy, der an seiner Seite stand und ihn entschlossen ansah. Auf einmal fing er an zu grinsen und auch Dragon lächelte ein wenig. Danach sah er wieder zu seinen Männern und sprach weiter: „Und die anderen folgen Ruffy und mir. Denkt daran, wir müssen von dem Felsenplatz, zum Vorplatz. Anders geht es nicht. Vergesst nie, mit wem ihr es zutun habt. Viel Erfolg!“ Mit einem Jubelschrei streckten die Revolutionäre, Transen und Strohhüte ihre Hände empor, die auch manchmal Waffen hielten. Kaya stand nun, zusammen mit Brook und 2 Offizieren auf dem Schafott und sah auf den vollen Vorplatz, lauter Marinesoldaten und –Offizieren. Überall, wo sie nur hin sah, war die Marine zu sehen, bereit zu kämpfen. „Wieso sterben wir jetzt?“, kam es schluchzend neben ihr und Brook, der neben ihr hockte, sah sie mit tränenden Augen an. „Ich weiß es nicht…“, musste Kaya leise zugeben. So gerne hätte sie dem Kleinen gesagt, dass alles gut gehen würde. Doch alles schien dagegen zu sprechen, außer eins: Ihr Bauchgefühl. Es sagte ihr, dass es noch nicht vorbei war. Es musste einfach so sein. *Es darf noch nicht vorbei sein…* Sie dachte an Lämmchen, der sich sicherlich immense Sorgen um sie machte, an Paprika, Zwiebel und Möhre und an… Lysop. Sie hatte sich geschworen auf ihn zu warten, bis er wieder da war. Was würde er denken, wenn er eines Tages wiederkam, um ihr seine Geschichten zu erzählen und sie war nicht da? Das durfte nicht passieren. Ihre Gedankengänge wurden von einigen Schritten, die die Treppe des Schafotts hochkamen, unterbrochen. Leicht sah sie hinter sich, als sie die Gestalten von Akainu und Alicia sah. Die Frau hatte ihren Blick gen Boden gerichtet und schien ein wenig schwächer als zuvor, allerdings hielt sie sich immer noch stabil auf den Beinen. Der Admiral drückte sie allerdings auf die Knie, zwischen Brook und Kaya, sodass das blonde Mädchen nun das Gesicht von Alicia sehen konnte. Es war blasser als zuvor, Schweißperlen rannen an ihrer Schläfe runter und ihre Mimik sah angespannt aus. „Alicia?“, fragte Kaya vorsichtig, als die Frau allerdings ein wenig lächelte, sie zu Kaya sah und den Kopf schüttelte. „Alles okay.“ „Aber…“ „Schon gut.“, unterbrach Alicia die Wiederworte der jungen Frau und sah wieder nach vorne auf den Vorplatz. „Diese ganzen Offiziere wegen der Hinrichtung von 9 Gefangenen. Da stimmt einfach was nicht…“ Auch wenn Kaya die Frage, was der Admiral mit Alicia gemacht hatte, auf der Zunge brannte, fragte sie nicht weiter nach und sah ebenfalls nach vorne. „Ja, ich versteh das auch nicht.“ Brook sah derweil mit seinen verheulten Augen nach links, wo er in der Ferne ebenfalls ein Schafott entdecken konnte und darauf schienen 3 der anderen zu sein. „Meine Güte, schubs nicht so. Ich geh ja schon.“ Obwohl Doc Kuleha wusste, dass sie bald hingerichtet werden sollte, so behielt sie doch ihr freches Mundwerk den Offizieren gegenüber und ließ sich nicht alles gefallen. Schon gar nicht dieses ständige Rumgeschupse. Doch als auch die 3 oben ankamen, mussten sie sich hinhocken und ihre Blicke fielen sofort auf die Masse an Marineoffizieren auf dem Vorplatz. „Haben die noch was anderes vor, außer uns hinzurichten?“, fragte Jeff. „Die sind doch niemals alle wegen uns hier.“ „Admiral Kizaru. Es freut mich, Sie zu sehen.“, erklang auf einmal die Stimme eines Offiziers und Jeff, Koshiro und Kuleha drehten ihre Köpfe ein wenig nach hinten. Dort stand er, der gelbe Affe der Marine. Admiral Kizaru. „Anscheinend sind alle Vorbereitungen getroffen. Gut gemacht, Männer. Sind die Kameras denn ebenfalls bereit?“ „Jawohl, montiert und postiert, Sir.“ Zufrieden nickte Kizaru und sah sich seine Gefangenen an. „Hey, dich kenn ich doch. Rotfuß Jeff, dass wir uns nochmal begegnen.“ Und Jeff wusste aus seiner alten Piratenzeit, wen er da hinter sich hatte. Oft hatte er seine Piratenbande gejagt, allerdings nie bekommen. „Irgendwann warst du ja wie vom Erdboden verschluckt, aber nichts wird vergessen. Auch deine Taten nicht…“ „Gut, ich war früher Pirat…“, entgegnete Jeff. „…aber wieso nehmt ihr die anderen fest. Nur um der Welt zu zeigen, wie mächtig ihr seit?“ „Oh oh oh… Dein Köpfchen hat nicht nachgelassen, all die Jahre. Erstaunlich. Aber du hast Recht, der Plan betrifft euch alle.“ Mit diesen Worten drehte sich Kizaru nun wieder zu den anderen Offizieren, die immer noch salutierten. „Ist mein Platz vorbereitet?“ „Ja, Sir.“ Dabei zeigte der Offizier hinter sich, auf einen Sessel, mit rotem Stoff, auf dem Kizaru sofort Platz nahm. „Das wird bestimmt eine große Show.“ Hotaru’s Tränen versiegten langsam, doch ihre Traurigkeit war immer noch in ihrem Gesicht abzulesen. Sie wusste, was jetzt geschehen würde und sie wollte einfach nicht sterben. Genauso wenig wie Nojiko und Eisberg. Hinter ihnen hatten bereits 3 Vizeadmiräle Platz genommen, um auf die Hinrichtung der Gefangenen zu warten, Vizeadmiral Doberman, Onigumo und Momonga. Sie warteten nur noch auf das Zeichen des Großadmirals, um mit der Hinrichtung zu beginnen. „Das kann doch alles nicht wahr sein…“, sagte Nojiko und so langsam glaubte sie nicht mehr daran, irgendeinen Ausweg zu finden. Ihre Situation war einfach endgültig. Ein lautes Knacken erklang über den gesamten Vorplatz, woraufhin ein Räuspern folgte. Die gesamten Offiziere auf dem Platz drehten sich um und sahen auf den Balkon der Marinebasis. Dort stand, mit einer Teleschnecke in der Hand, Großadmiral Aokiji. Sein Blick war ernst und erst nach einem weiteren Räuspern begann er. „Gefangene, Marine und an die ganze Welt draußen…“ Überall waren Kameras installiert, um die Hinrichtung der Gefangenen in der ganzen Welt auszustrahlen. Überall, in den großen Städten, in Bars oder Zuhause in den Wohnungen wurde die Übertragung gesendet. „… Die Marine musste endlich handeln, um das Treiben der Piraten zu unterbinden. Seit einigen Jahren fahren immer mehr Leute zur See, um den niederen Machenschaften nachzugehen. Städte zu zerstören, Menschen zu bestehlen oder sie gar umzubringen. Das ist ein großes Vergehen, doch jeder dieser Menschen hat eine Entscheidung getroffen, leider in die falsche Richtung. Es lohnt sich nicht, in ein Leben voller krimineller Taten einzutauchen. Doch unsere Botschaft gilt nicht nur denen, die Piraten werden wollen, sondern auch denjenigen, die sich mit ihnen anfreunden oder sogar noch mehr. Es gilt allen Angehörigen. Diese Menschen, die Sie hier auf den Schafotts sehen, haben ihr Leben damit besiegelt, indem sie sich mit Piraten angefreundet haben. Sie sind die Familie und Freunde der Strohhutpiraten, unter der Führung von Kapitän Monkey D. Ruffy…“ Bei diesem Satz weiteten sich Alicia’s Augen und sie dachte, sich verhört zu haben Als Aokiji von den Angehörigen der Strohhüte gesprochen hatte, wurden diese nach und nach auf den Bildschirmen gezeigt, wie sie auf dem Schafott hockten. Alle Welt sah, was passierte, wenn man sich mit Piraten einließ und genau das war der Plan gewesen. „Dies ist nun eine Warnung an alle angehenden Piraten und deren Angehörige. Wenn es Sie doch auf die See, als blutrünstiger Pirat verschlagen sollte oder Sie sich mit einem anfreunden, gar eine Familie gründen , wird genau diese Strafe kommen: die Hinrichtung. All diese Menschen, die nun ihr Leben lassen, konnten entscheiden. Doch der Weg war falsch und nun müssen sie dafür bezahlen.“ Damit beendete der Großadmiral seine Ansprache und setzte sich ebenfalls auf einen Stuhl, auf dem Balkon der Basis. Den Admirälen und Vizeadmirälen gab er damit das Zeichen, dass sie nun mit der Hinrichtung beginnen konnten. Langsam schritten mehrere Männer mit langen Schwertern die Schafotts empor. Sie sollten die Hinrichtung vollziehen. Auf jedem der Plattformen standen 6 dieser Männer, für jeden Gefangen 2. Doch als die Admiräle das Okay mit einem Nicken gaben, erklang auf einmal eine laute Stimme, weit entfernt, am Anfang des Vorplatzes und die Offiziere drehten sich wieder in die Richtung, in der sie vorher auch Wache gehalten hatten. „Hey, ihr Idioten!“ Die Revolutionäre standen eingereiht dort, mit den Waffen in den Händen, davor ihre Anführer, die die kleinen Gruppen führen sollten. Und ganz vorne stand Ruffy, auf einem Felsen, mit verstränkten Armen und einem Schrei, der alles beben ließ. „Wenn ihr ihnen auch nur ein Haar krümmt, seit ihr dran!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)