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Keiner von Ihnen

Abschied, Heimkehr, Wiedervereinigung
von
Koautor:  MAC01

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Der Schatten auf der Seele

Kapitel 37 - Der Schatten auf der Seele
 

Sasuke stand am Eingang zum Schlafzimmer. Im Bett lag Naruto. Er schlief. Immer noch. Seit mehr als zwei Tagen. Sasuke begann sich Sorgen um den Blonden zu machen. Doch Shirin - Kurama's Gefährtin - trat an seine Seite und spürte ganz offensichtlich seine Sorge.

"Da ist ganz normal, Sasuke!" kam es beruhigend mit engelsgleicher Stimme von der Füchsin.

"Wirklich?" kam es zweifelnd von dem Schwarzhaarigen, der diese Situation noch nicht kannte.

"Ja!" bestärkte Shirin ihre Aussage. "Wenn sie in einem Kampf viel Chakra verbraucht haben reicht ihre Kraft oft nur noch dafür aus sich nach Hause zu schleppen. Kaum sind sie daheim schlafen sie tagelang, bis sich ihr Chakra regeneriert hat!"

Achso war das, dachte Sasuke, konnte sich dennoch nicht von Naruto in ihrem Bett abwenden. Er konnte den Blonden nur nachdenklich beobachten. In ihm waren Fragen aufgekommen. Allen voran die Frage, warum Naruto vermeiden wollte, dass er kämpfte.

"Dich beschäftigt doch etwas!" suchte Shirin erneut das Gespräch.

Sasuke blickte zur Füchsin, die ihn von unten herauf anblickte. Er setzte sich an das Gelände der höheren Etage, so dass er mit der Füchsin auf Augenhöhe sprechen konnte.

"Ich verstehe nicht, warum Naruto nicht will, dass ich an seiner Seite kämpfe!" kam es leise von Sasuke, der von sich mehr überrascht war, als es vielleicht Shirin war. Er erzählte Shirin davon, wie sie am Wolfsbau angekommen waren, von Naruto's Aufgabenverteilung und von dem Kampf, nicht zuletzt gegen Shindarro. Auch, was er auf der Lichtung wohl eher unbeabsichtigt durch Kurama von Naruto erfahren hatte. Sie blickte ihn mit Güte an und schien sanft zu schmunzeln.

"Vielleicht," versuchte Shirin einen Erklärungsansatz zu geben, "...weil dich Naruto mehr liebt als sein eigenes Leben und dich nicht in Gefahr bringen möchte!"

"Diese Shinobi waren kaum nennenswerte Gegner, Shirin!" konterte Sasuke.

"Manchmal..." erwiderte die Füchsin geduldig, "...kommt die Gefahr nicht nur von außen!"

Verdutzt blickte der Uchiha die Graufüchsin an. Was meinte sie damit?

"Sasuke," kam es schließlich geduldig von Shirin, "du weißt doch selbst genau, welche Finsternis du in dir trägst!"

Beschämt ließ Sasuke seinen Blick sinken. Shirin sprach von der Finsternis, in der er sich lange verirrt und die er schließlich irgendwann begrüßt hatte. In ihr verloren hatte er sich auf Konohagakure fokussiert und Rache für seinen Bruder geschworen. Naruto hatte ihn aus dieser Finsternis gerettet. Ihm seinen Hass genommen. Doch wenn er so in sich hinein hörte... musste er zugeben, dass die Finsternis nach wie vor ein Teil von ihm war. Sie war notwendig für seine Arbeit als Shinobi. Lauerte stets, wartete, geifert nach ihm. Nicht selten, wenn er jemand tötete spürte er ihren Griff erneut erstarken. Doch die Gefühle, die sich seit seiner Rückkehr nach Konohagakure gegenüber Naruto manifestiert hatten, drängten die Finsternis immer wieder zurück.

"Kurama erwacht!" kam es leise von Shirin. "Dann wird Naruto auch bald erwachen!"

Sasuke hob seinen Kopf und sah, wie Kurama im Schlafzimmer stand und sich genüsslich streckte und reckte. Dann begrüßte er seine Gefährtin, in dem er seine Schnauze an ihre rieb. Wiederholt. Inniglich. Dann verließen die beiden Füchse das obere Stockwerk und das Haus.

Sasuke stand auf und ging zum Bett. Vorsichtig legte er sich hinter Naruto, schob einen Arm unter Naruto und schlang den anderen Arm um ihn. Sanft zog er den Blonden eng an sich ran. Dieser begann sich langsam zu räkeln und Sasuke hätte lügen müssen, wenn er gesagt hätte, dass die seichten Bewegungen des Blonden in ihm nicht eine gewisse Lust entfachen würde.

Noch schlaftrunken wandte sich Naruto langsam in seinem Arm zu ihm um und blinzelte ihn aus noch kleinen Augen an, während er ihn glücklich anlächelte. Sasuke erwiderte sein Lächeln langsam und strich ihm eine verirrte Strähne aus dem Gesicht.

"Guten Morgen" kam es leise von Naruto. Sasuke beugte sich zu ihm und legte seine Lippen auf die des Blonden. Dieser erwiderte den Kuss begierig. Naruto drängte sich ein wenig an ihn und bewegte sich auffällig lasziv, während sie immer noch in ihrem Kuss versunken waren. Sasuke konnte es nicht vermeiden und stöhnte in den Kuss hinein. Er spürte, wie seine Hose auffällig enger wurde und wusste, dass es nicht die Hose war, die sich änderte. Genauso bewusst war ihm auch, dass seine Erregung Naruto nicht entgehen konnte, so nah wie er bei ihm lag und sich an ihm rieb.

Naruto schob sich ein wenig über ihn, was neu für Sasuke war. Bislang zog es der Blonde auf Grund seiner Unerfahrenheit eher vor unten zu liegen und sich von Sasuke führen zu lassen. Das er nun so offensiv die Führung übernahm war ungewohnt. Geschickt drängte sich Naruto zwischen seine Schenkel und seine Hände glitten über Sasuke's Körper, schoben sein Shirt hoch, streiften es ihm über den Kopf, aber nicht von den Armen, die er damit über den Kopf des Schwarzhaarigen halten wollte.

Sasuke war davon irritiert und begann sich auf einmal unwohl zu fühlen. Dennoch heizte Naruto ihn weiter mit einem leidenschaftlichen Kuss und den reibenden Bewegungen seines Beckens gegen das eigene an. Sasuke stöhnte erneut in den Kuss, während Naruto's Hand über seine Brust hinunter wanderte.

Ein Bild flammte in Sasuke's Bewusstsein auf. Zu kurz um irgendetwas zu erkennen, aber auf einmal war seine Erregung verflogen und er verkrampfte sich augenblicklich. Naruto hielt sofort inne und löste ihren Kuss und seinen Griff an Sasuke's Hände. Forschend blickten ihn die blauen Augen an, doch ehe einer von beiden etwas sagen konnte durchschnitt ein heftiges Magenknurren das Keuchen der beiden jungen Männer.

"Hunger!" kam es plötzlich von Naruto, der sich von Sasuke löste und aus dem Schlafzimmer eilte.

Sasuke legte seinen Unterarm über seine Augen. Er atmete immer noch heftig. Nicht nur wegen der eben noch so gewaltigen Erregung. Irgendetwas in ihm zitterte und schwang noch nach. Was... was war das?

Nach einer kleinen Weile, vielleicht einige Minuten, spürte er eine Hand auf seiner Wange und zuckte heftig erschrocken zusammen, während er sich aufsetzte. Blaue Augen blickten ihn besorgt an. Naruto war zurück! Er hatte das nicht bemerkt. Sein Atem ging wieder etwas schneller, doch jetzt, versuchte Sasuke ihn bewusst zur Ruhe zu zwingen.

"Hey Sasuke..." kam es leise und besorgt von dem Blonden, "...was ist los?"

"Nichts!" kam es stockend von Sasuke. "W...was soll denn los sein?"

"Das frag ich dich doch gerade," erwiderte Naruto. "Du sahst so aus, als hättest du mit irgendetwas zu kämpfen!"

Mit irgendetwas zu kämpfen! Ja, das traf es irgendwie. Doch mit was, dass konnte Sasuke nicht beantworten. Nicht das er es nicht gewollt hätte... aber er konnte einfach nicht. Er war sich selbst nicht darüber im Klaren, was ihn eben bis ins Mark erschüttert hatte. Also setzte er ein charmantes Lächeln auf und strich Naruto über die Wange.

"Alles in Ordnung, Na'to!" kam es sanft und beruhigend von Sasuke.

Dieser schlang seine Arme um ihn und drückte ihn fest an sich. Sasuke wusste nicht wieso, aber er tat es dem anderen gleich. Die Nähe des anderen beruhigte den Aufruhr in ihm.

Verrückt, dachte Sasuke.
 

Waren ihre Trainingskämpfe sonst immer recht ausgewogen gelang es Naruto heute einen Treffer nach dem anderen bei Sasuke zu landen. Der andere war schlicht und ergreifend nicht bei der Sache und Naruto hätte schwören können, dass dieser konfuse Zustand seines Freundes vorhin im Bett begonnen hatte.

Nachdem er aus seiner Regeneration erwacht war hatte er einen unglaublichen Hunger. Einen Hunger nach der Liebe des anderen. Es war, als wäre er fremdgesteuert. Er übernahm die Initiative und die Führung und am Anfang schien es Sasuke gar nichts auszumachen. Doch an irgendeinem Punkt änderte sich das plötzlich. Naruto hatte erst gedacht sich zu täuschen, doch als wenige Augenblicke später sein Freund sich schlagartig verkrampfte stoppte er sein Vorhaben.

Er hatte den Schrecken in Sasuke's Blick gesehen und auch die Scham darüber, dass er so reagiert hatte. Also wollte Naruto die Situation auflockern und das Thema wechseln. Doch als er am Fuß der Treppe merkte, dass Sasuke ihm nicht folgte, stieg er langsam die Treppe wieder hinauf. Sasuke lag immer noch im Bett, einen Unterarm über die Augen gelegt, nach Atem ringen und versuchend, sich wieder zur Ruhe zu bringen. Also war Naruto wieder neben ihn gekrabbelt und hatte ihm sanft seine Hand an die Wange gelegt.

Doch das hatte genau die gegenteilige Wirkung von dem, was Naruto beabsichtigt hatte. Sasuke war in einem großen Schreckt hochgefahren und hatte ihn mit einem Ausdruck in den Augen angeblickt, die Naruto von ihm nicht kannte. Als er nachfragte wich Sasuke ihm aus. Wich er ihm wirklich aus? Naruto war sich da nicht so sicher. Für ihn wirkte Sasuke, als würde er wirklich keinen Plan haben, was mit ihm los war.

Eigentlich hatte Naruto gehofft, dass sich dieser Zustand wieder legen würde, wenn sie erst einmal gemütlich gefrühstückt hatten. Tatsächlich wirkte Sasuke wieder wie er selbst. Doch jetzt beim Training... er war unkonzentriert und machte Fehler, die er nicht einmal als Ge-Nin gemacht hätte. Er war völlig neben der Spur. Als er nächsten Treffer bei Sasuke landete ging dieser zu Boden und blieb atemlos liegen.

Naruto kniete sich neben ihm und legte seine Hand auf Sasuke's Schulter. Doch dieser reagierte unwirsch und entledigte sich der Berührung. Dann stand Sasuke auf.

"Sorry Na'to!" kam es von seinem Freund bedrückt und mit hängendem Kopf. "Ich... geh mal 'ne Runde laufen!"

Dann wandte sich Sasuke ab und lief los, noch ehe Naruto etwas sagen konnte. Der Blonde wusste, dass Sasuke jetzt für sich sein musste. Er würde, wenn er sich genügend ausgepowert hatte, wieder zurück kommen, heiß duschen und dann wie ein Stein ins Bett fallen. Er seufzte, während Kurama ihm ein Handtuch hinhielt, das er dankbar entgegen nahm.

"Weißt du, was mit ihm nicht stimmt?" fragte Naruto besorgt.

Kurama schüttelte seinen Kopf.

"Nein!" meinte sein Gefährte leise.

"Aber du hast doch diese Verbindung zu ihm!" wandte der Blonde ein. "Ich will auch gar nicht wissen, was es ist... nur wie ich ihm helfen kann!"

"Ich würde es dir sagen, wenn ich es wüsste!" meinte Kurama. "Aber was auch immer es ist, liegt in der Finsternis verborgen. Ich kann es nicht sehen!"

Naruto ließ seinen Kopf hängen, bevor er aufstand und zur Hütte zurück kehrte.
 

Naruto saß auf seinem Sofa vor dem Kamin, in dem ein Feuer loderte. Es war schon längst dunkel draußen und er blickte immer wieder zur Tür. Für gewöhnlich wäre Sasuke schon längst wieder nach Hause gekommen. Doch nicht heute! Die Sorge in Naruto wuchs und hätte Kurama ihm nicht mehrfach versichert, dass es Sasuke - zumindest körperlich - gut ging, dann wäre er längst aufgebrochen ihn zu suchen.

Von der Unruhe getrieben stand er auf und begann durch das Wohnzimmer zu tigern. Auf dem kleinen Esstisch auf der anderen Raumseite war das Abendessen angerichtet und abgedeckt. Doch ob es noch warm war bezweifelte der Blonde wahrlich. Seine Schritte führten ihn an das Fenster, das in Richtung der Tür nach draußen zeigte. Doch er konnte nichts erkennen.

Er wandte sich ab und ging ins Bad. Dort legte er unter den Wasserkessel ein weiteres Holzscheit, damit Sasuke warmes Wasser hatte, wenn er heim kam. Als er ins Wohnzimmer ging wandte er sich an den Kamin. Das Feuer dort hatte noch ausreichend Holz. Verdammt! Frustriert trat Naruto gegen den Kaminschutz. Die Ungewissheit, wo sein Freund war, begann ihn in den Wahnsinn zu treiben.

Da ging endlich die Tür der Hütte auf und Sasuke kam herein. Sein Haar hatte völlig die Form verloren und hing nass an seinem Kopf. Auch seine Trainingsklamotten waren durchtränkt von seinem Schweiß. Sasuke atmete schwer, als er herein kam und vorsichtig hinter sich die Tür schloss. Sein Blick war leer und ausdruckslos. Die Lippen leicht blau und seine Zähne klapperten lautstark.

Sofort eilte Naruto zu ihm, wickelte ihn in eine Decke und setzte ihn direkt vor den Kamin. Besorgt rieb er über die Decke und damit über Sasuke's Arme und Brust, um dem Körper zu helfen wieder warm zu werden.

Erst nach einer halben Stunde schien Sasuke wieder in das hier und jetzt zurück zu kommen. Langsam lehnte er sich vor und an Naruto's Brust. Sanft rieb Naruto dem anderen über den Rücken.

"Es tut mir leid Na'to!" kam es heißer von Sasuke.

Vorsichtig setzte sich der Schwarzhaarige auf und blickte Naruto lange an.

"Ich weiß nicht, was mit mir los ist!" kam es traurig von dem Uchiha. "Normalerweise hilft mir das Laufen, den Kopf frei zu kriegen und klar zu erkennen, was mich beschäftigt! Aber heute wollte das einfach nicht klappen!"

"Schon in Ordnung, Sasuke!" kam es sanft von dem Blonden, der versuchte ihn anzulächeln. "Komm, ich hab heißes Wasser für dich... eine Dusche wird genau das richtige für dich sein. Und derweil wärm ich das Essen wieder auf!"

"Kommst du mit?" kam es leise von Sasuke.

"Mit?" fragte Naruto verwirrt nach.

"Duschen!" ergänzte Sasuke müde.

"Klar!" gab Naruto der Bitte des anderen nach.

Sie standen gemeinsam auf, gingen ins Bad, wo Sasuke sich mühevoll von seinen nassen Klamotten befreite und stieg mit Naruto unter die Dusche. Dort legte er seinen Kopf auf die Schulter des Blonden und klammerte sich an ihn. Noch immer zitterte der Schwarzhaarige wie Espenlaub. Naruto legte seine Arme um seinen Freund und gab ihm den Halt, den er brauchte! So wie ihm Sasuke Halt gegeben hatte nach dem Kampf mit Shindarro.

Erst eine ganze Weile später kamen sie zurück ins Wohnzimmer. Naruto lenkte Sasuke zum Esstisch, wärmte das Essen geschwind noch einmal auf und stellte es dann vor seinen Freund. Doch dieser stocherte nur Lustlos mit seinen Stäbchen darin herum. Wirklich nach Essen schien ihm nicht zu sein. Nach einer viertel Stunde nahm Naruto ihm die Schale weg. Sasuke blickte verwirrt auf.

"Komm, wir gehen schlafen!" kam es sanft lächelnd von Naruto, der das Essen abdeckte und zur Seite stellte und den Rest in der Spüle verschwinden ließ. Sasuke nickte nur kraftlos und stand auf. Langsam schleppte er sich die Treppe hinauf und Naruto folgte ihm.

Doch auch im Bett klammerte sich der - sonst so selbstbewusste - Uchiha schutzsuchend an Naruto. Sanft strich dieser ihm durch das frischgewaschene Haar, bis Sasuke endlich eingeschlafen war.

Naruto lag in dieser Nacht noch lange wach. So kannte er den anderen nicht. Aber er glaubte dem Schwarzhaarigen, wenn dieser meinte, er wüsste nicht, was mit ihm los war. Und genau das, sowie der Umstand, dass selbst Kurama nicht ergründen konnte, was Sasuke zu schaffen machte, beunruhigte Naruto wahnsinnig.
 

Das war das erste Mal seit langer Zeit, dass Naruto sich wünschte wieder im Dorf zu leben und dort jemand um Rat fragen zu können.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Scorbion1984
2017-10-31T18:04:30+00:00 31.10.2017 19:04
Es ist schön wie sie für einander da sind ,sich gegenseitig helfen !
Irgend etwas muss ja mal mit Sasuke passiert sein ,vielleicht wurde er mal missbraucht und man hat ihm die Erinnerung darin genommen !
So das ihm in bestimmten Situationen ein Angstgefuehl beschleicht ,meine Vermutung !
Also lass ich mich mal über raschen ,bis Du uns aufklaerst über sein Verhalten !
Antwort von:  Onlyknow3
01.11.2017 09:49
Scorbion es wäre der Story verlauf nicht würde ich dir jetzt antworten. Doch nur so viel du bist auf der richtigen Spur. Alles andere erfährst du in der FF in den Kapiteln.
Danke für deinen Kommi.

LG
Onlyknow3
MAC01
Von:  solty004
2017-10-31T10:29:34+00:00 31.10.2017 11:29
Hey,
Das ist so rmein besorgter aber tolles Kapitel.
Zuerst liet Sasuke und dann Naruto.
Weil jeder nicht weiß was mit dem anderen ist.
Doch hoffe ich das Naruto und Sasuke miteinander die Finsternis erkunden. So das endlich glücklich werden können.

Bin schon gespannt wie es weiter geht mit, Neugier halt durch bis zum nächsten Kapitel.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel von dir für mein Kopf Kino.

LG Solty
Antwort von:  Onlyknow3
31.10.2017 12:39
Da sagst du solty. Sasuke weiß doch im Augenblick gar nicht was es ist was dort inder Finsternis aus seiner Vergangenheit sich bemerkbar gemacht hat. Wann er das erfährt, und wie sie es herausfinden wird noch dauern. Doch die Antwort kommt noch. Danke für den Kommi.

LG
Onlyknow3
MAC01
Von:  lula-chan
2017-10-31T09:15:03+00:00 31.10.2017 10:15
Schönes Kapitel.
Sasuke ist ja wirklich voll neben der Spur. Die Finsternis in ihm ist also dafür verantwortlich... hm. Hoffentlich finden sie schnell eine Lösung.

LG
Antwort von:  Onlyknow3
31.10.2017 10:25
Das wird sich zeigen ob es dafür eine schnelle Lösung gibt.
Ja Sasuke und seine Finsternis, die mit ein Grund war das er Konoha verließ und damit auch Naruto.
Der Grund auch warum er so einen hass auf seinen Bruder hatte. Freut uns das dir das Kapitel wie immer gefallen hat.

LG
Onlyknow3
MAC01


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