Black Houer! von Flippi (Drogen, Liebe, Freundschaft, Betrug, einfach das ganze Programm…) ================================================================================ Kapitel 4: Wieso hat das nicht schon jemand früher gesagt! ---------------------------------------------------------- Hi, dieses Kapitel Widme ich meiner Klassenkameradin Cveti welche jetzt 3 Wochen vor Schulende noch mit einem Rausschmiss rechnen muss. Bei der die Eltern zu Hause sogar ihre Tür beschlagt nahmt haben damit sie keine Privatfähre hat, gemeinsam mit dem Internet…. Hoffe zwar sehr dass sie uns die letzten 3 Wochen noch unter uns verbringen kann!!! Hi, neben bei Widme ich dieses Kapitel auch noch Leny,Sam, Märtu, Fränzi und schon wieder Cveti, die letzten Freitag 13.062008 eine 45 Minuten lange Horror Lektion bei Horror Odi verbringen mussten. Alle anderen konnten nach Hause gehen, nur sie mussten 45 Minuten lang Franzverbesserungen schreiben, wurden wegen kleinen Fehler in Grund und Boden gerammt, Märtu meinte unser Lehrer hätte schon lange nicht mehr so gute Laune gehabt… So, jetzt wünsche ich sehr viel spass bei meinem neuen Kapitel!!! <><»<<<»«»<>>>«»«>«»<>>>>>>>>>>«>>>>><><><>>>><<<<><»<»<><<<<<>«><<< Josua hatte Fernando wieder losgelassen und setzte sich wieder auf die Mauer. „Eines sag ich dir, du kannst gleich vergessen das ich diese Woche nochmals zur Schule komme und vergiss nicht zu niemandem auch nur ein Sterbensworten und du bist tot. Ich bekomme alles raus, merk dir das ich habe meine Augen überall.“ „Das glaube ich.“, knurrte Fernando, „Du hast dir heute schon so viel von dem Zeug rein gezogen das du total neben der Spur bist aber von mir aus, ich bin nicht so blöde und werde über dich sprächen. Wen mich irgendjemand über dich was fragt, sage ich einfach ich hätte dich nicht gefunden. Es ist mir eigentlich scheiss egal was du aus deinem Leben machst, ich habe dir gesagt das ich dir gerne helfen würde wen du meine Hilfe nicht brauchst oder nicht willst ist es deine Sache. Ich gehe jetzt besser von mir aus kannst du ruhig in deiner Fantasiewelt leben, aber mir ist die Wirklichkeit halt einfach lieber.“ „Verpiss dich doch einfach!“, fauchte Josua ihn jetzt an. Doch Fernando ignorierte ihn und ging ganz gemächlich davon. Auch am nächsten Schultag als von Josua jede spur fehlte hatte überhaupt kein schlechtes Gewissen, wieso auch, er wusste was Josua trieb und wen der keine Hilfe wollte konnte er ihm doch auch nicht helfen. Doch, als Josua am Donnerstag auch nicht zur Schule kam hatte er langsam ein schlechtes Gewissen aber er beruhigte sich mit dem Gedanke das er einfach krank sein konnte, er hatte sich vermutlich so viel von dem Zeug genommen das er eh unter den Entzugserscheinungen leiden musste und in diesem zustand konnte man ja schnell denken er sei krank also musste er sich wirklich nicht den Kopf über in zerbrechen. Aber als er auch am Freitag nicht zum Unterricht erschien hatte er zum ersten Mal so richtig Angst um ihn. Hatte er einen Fehler gemacht als er am Dienstag ihn so einfach im stich gelassen hatte, gut dem Typ konnte man ja nicht helfen und er hatte ihn ja auch bedroht. Aber wo blieb er nur, wieso hatte niemand was gesagt das er krank war? So faste er den entscheid nach der Schule mal mit dem Lehrer zu sprächen, irgendwas musste da wirklich faul sein. Er war total erleichtert als es zur Pause läutete und sie alle hinausgehen konnten. So wartete er bis alle seine Klassenkameraden draussen waren und fragte den Lehrer gleich: „Herr Scheuber, ich muss mit ihnen mal über Josua sprächen.“, fing er das Gespräch an. „Das wollte ich nach der Pause auch mit euch besprächen.“, antwortete Herr Scheuber. „Wirklich?“, fragte Fernando verdutzt. „Ja. Josua wird seid dem Dienstag vermisst.“, meinte Herr Scheuber. „Was! Scheisse!“, schimpfte Fernando laut, „Wieso hat das nicht jemand früher gesagt!“ „Wieso? Bei dem Jungen ist es kein Wunder das er mal wieder verschwindet.“, meinte Herr Scheuber, „Darum haben wir ja auch so lang gewartet.“ Fernando war ganz aussersiech vor Wut: „Ich muss ihn finden und zwar bevor er sich was an tut!“ „Fernando beruhige dich.“, meinte Herr Scheuber ganz locker, „Das hilft und jetzt auch nicht weiter wen du fast den Verstand verlierst.“ „Sie verstehen mich nicht!“, schrie Fernando ihn an, „Wir reden hier über Josua und ich weiss das er sich in einer Riesenproblem verstrickt, wissen sie nicht wie frustrierend das ist!“ „Um was handelt es sich den?“, fragte Herr Scheuber ihn. „Scheisse, verstehen sie nicht Josua stopft sich mit irgendwelchen Hartendrogen voll und sie meinen ich soll mich beruhigen!“, jammerte Fernando. Herr Scheuber sah ihn total entsetzt an, dann sprang er von seinem Stuhl auf und brüllte ihn regelrecht an: „Seid wann das den!“ „Ich weiss es doch nicht genau, ich habe ihn nur letzten Dienstag gesehen wie er sich das Zeug reinzieht, wir sind keine Freunde, ich kann doch nicht alles über ihn wissen!“, jammerte Fernando weiter. „Dummer Junge!“, fauchte ihn Herr Scheuber an, „So eine wichtige Information behält man doch nicht für sich!“ „Er hat mich aber bedroht!“, verteidigte sich Fernando, „Er meine wen ich es jemandem erzähle bringt er mich um und sie hätten uns auch früher was sagen können, dann hätte ich bestimmt nicht so lange gewartet!“ Herr Scheuber stand auf und liess den Jungen links liegen, stürmte aus dem Zimmer, blieb dann aber nochmals schnell stehen und sah ihn nochmals an: „Jetzt kann ich deinen verdammten Scheiss ausbügeln nur weil du zu feige warst um mir einen Piep davon zu sagen!“, schimpfte er Fernando das letzte mal nochmals so richtig an, bevor er verschwand. Fernando war jetzt nervlich total am ende, packte seine Schultasche und verzog sich ins Jungenklo. Lehnte dort gegen die nächste Wand und dachte nochmals über alles nach. War er wirklich schuld? War er schuld wen Josua was passiert ist? Dann sank er zusammen, seine Beine mochten ihn nicht mehr halten und er viel zu Boden. Dort blieb er liegen. Auch als er das Leuten der Glocke hörte blieb er auf dem Boden liegen, er hatte keine Lust Herr Scheuber nochmals unter die Augen zu treten. Dann sass er wieder auf, setzte sich auf den Fussboden und lehnte an die Tür der WC Kabine. Er war total in seine Gedanken vertieft als er plötzlich eine Stimme hörte. „Du hast mich verraten!“, zischte sie fast lieblich. Er blickte Richtung Tür von wo die Stimme hergekommen war und erblickte dort Josua. Dieser lehnte total locker an der Tür und blickte fast hochmütig auf ihn herab. „Josua.“, hauchte Fernando, „Was machst du den hier?“ Josuas Blick verfinsterte sich noch mehr und er zog sein Messer aus der Hosentasche. „Josua, es war nicht meine Absicht.“, stammelte Fernando, „Ich hatte angst, angst das du dir was antust nach dem ich gehört hatte das du verschwunden bist. Sonst hätte ich doch nie was gesagt, dass verspräche ich dir wirklich!“ Josua blickte ihn weiter hasserfüllt an. Dann stand Fernando auf. „Wirklich glaube mir doch, ich wollte es wirklich nicht es war reine Verzweiflung.“ Dann steckte er das Messer wieder Weg, kam ein paar Schritte näher zu Fernando heran. „Der hat dich aber schön fertig gemacht.“, meinte Josua schon eine spur freundlicher, „Der hat dir ja fast die Schuld darangegeben wen mir was passiert wäre. Du schwänzt jetzt sogar noch die Schule wegen mir, nur weil du von diesem Idioten so angefahren wurdest. Dafür konntest du ja nicht wissen dass ich nicht da bin und mich davon abhalten konntest du auch nicht. Aber du hast wenigstens dein bestes versucht.“, tröstete ihn Josua ein wenig. „Danke Josua.“, flüsterte Fernando. „Keine Ursache, wen ich was noch mehr hasse als nervende Mitschüler dann sind es die Lehrer.“, meinte er dann noch. Fernando umarmte Josua und flüsterte: „Bin ich froh das du da bist, dachte wirklich du hättest dir was angetan, oder dir wäre was passiert.“ Josua versuchte sich krampfhaft aus dessen Umarmung zu lösen was ihm aber einfach nicht gelingen wollte. „Fernando ich tu mir so schnell nicht an, dass verspräche ich dir, aber bitte lass mich wieder los ich kann das nicht ausstehen!“, jammerte er fast. Fernando liess Josua sofort los und dieser war sichtlich erleichtert über seine neu gewonnene Freiheit. Danach setzte er sich auf das Waschbecken und blickte hinüber zu Fernando. „Du scheinst sehr an mir zu hangen.“, meinte Josua dann, „Sonst wer ich dir doch total egal gewesen.“, wollte er wissen und kramte gerade in seinen Hosen herum. „Natürlich, auch wen wir uns überhaupt nicht gut kennen kann ich mir immer noch sorgen machen, ich meine ja nur mit Drogen sollte man nicht spielen.“, erwiderte er. „Ich spiele auch nicht damit.“, knurrte Josua und zog ein Zigarettenpack aus der Hosentasche, „Es ist mein voller ernst. Mein Kumpel Sergej nimmt das Zeug ja auch und ihm scheint es nicht zu schaden.“, murmelte Josua und zündete sich eine Zigarette an. „Wen er dir das Zeug wirklich gegeben hat dann ist er kein Freund.“, knurrte Fernando, „Du nimmst dir doch jetzt nicht schon wieder Drogen zu dir?“ „Nein, ich nehme keine Drogen zu mir.“, knurrte Josua zurück, „Ich rauche bloss und zweitens nein, Sergej hat mir den Stoff nicht gegeben, ich habe das Zeug ihm geklaut.“ „Dann bin ich aber erleichtert.“, hauchte Fernando, „Ach Josua eine Frage, wie hast du überhaupt mitbekommen das ich dich verpetzt habe? Ich mein ja nur ich habe dich weit und breit nirgends gesehen.“ Josua lachte: „Ach wirklich? Das glaube ich dir sofort. Du konntest mich gar nicht sehen weil ich gar nicht da war.“ „Aber wie hast du es den raus gefunden?“, fragte er jetzt weiter. „Ich habe spezielle Fähigkeiten.“, meinte er fast lachend, „Ich bin nicht wie du, darum haben sie mich auch noch nie bei was erwischt.“ „Was für Fähigkeiten hast du den?“, fragte Fernando. „Ich bin kein Mensch.“, sagte er, „Wenigstens kein ganzer.“ Jetzt blickte Fernando ihn blöde an. „Josua was hast du dir heute den rein gezogen das du so was behautest?“, wollte Fernando von ihm wissen. Josua zuckte bloss mit den Achseln und meinte: „Das selbe wie die letzten drei Tage und gib mir keine das ist schlecht für dich Ratschläge, dass kann ich nicht leiden. Ich bin ein halber Dämon und zurzeit geht es mir richtig dreckig, ich brauche das Zeug und keine Angst Dämonen werden nicht so schnell süchtig nach dem Zeug.“, erklärte Josua. „Du bist doch verrückt.“, einte Fernando entsetzt, „Du bist ja total am durchdrehen oder haben dir die Drogen so dein Hirn vernebelt oder sogar schon Kaputt gemacht?“ „Ich bin nicht wahnsinnig!“, zischte Josua, „Das ist so und zwar schon seid meiner Geburt!“ „Aber das gibt es nicht Josua, dass denkst du dir alles nur aus.“, versuchte Fernando es Josua zu erklären. „Ach was du nicht sagst!“, knurrte Josua und sprang vom Waschbecken hinunter, „Ich bilde mir alles nur ein?“, schnauzte er ihn an und seine Augen läuteten feuerrot auf, „Das ist also alles nur reine Einbildung, stimmst!“ Er schritt ein par Schritte auf ihn zu und hielt ihm am Hals fest. „Stimmt doch, ich bilde mir alles nur ein oder Fernando!“, knurrte er weiter und zeigte ihm seine Krallenhand. „Ich habe mich geirrt.“, winselte Fernando leise, „Du hattest recht du bist ein Dämon.“ Kaum hatte er das gesagt liess Josua ihn wieder los und meinte stink freundlich zu ihm: „Siehst du ich habe mir alles nicht nur eingebildet ich sage die Wahrheit. Jetzt muss ich aber gehen, wir sehen uns später noch.“, flüsterte er ihm zu und löste sich in Luft auf. Keine 10 Sekunden später glitt die Tür auf und Joaquim tat in das Klo hinein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)