Who can find... von alienV (My lost life?) ================================================================================ Kapitel 6: Is It Love? ---------------------- Halloo... Ich kanns euch sagen... Ich habe so geweint bei diesem Kapi... Es macht mich traurig, solche Gedanken zu hegen wie hier... *snief* Das mach ich so schnell nicht mehr... ^^° Ich hab ja auch am Anfang gesagt, dass es im Laufe der Kapitel fröhlicher wird... Aber irgendwie bekomme ich das nicht hin Oo Aber das liegt wohl an mir selbst >< ich bin zu gefühlvoll und muss immer was Trauriges schreiben! ><°°°°°°°°°°°°°° Ich muss echt mal versuchen, mehr Freude in die Sache zu bringen (omg, das kann ja noch was werden XD) Das hier ist übrigens das längste Kapi bisher^^ kann ich das noch toppen?? XD Ich will mich auch noch bei allen entschuldigen, die MikexBlake gut finden...^^ - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Nur noch 9 Tage bis zu meinem Geburtstag und alles schien perfekt zu werden. Das Wetter war super, ich verstand mich mit allen, die Blake zur Party eingeladen hatte, mein Vater ließ mich in Ruhe und ich gewöhnte mich gut an die ganze Umgebung; an die Schule, ect. Es könnte doch nicht besser laufen, oder? "Bis morgen dann, ihr Süßen". Sam nahm alle der Reihe nach in die Arme. Ich wendete mich schon etwas ab und ging langsam voraus, damit Blake nicht so lange stehen blieb und sich nicht womöglich noch in ein Gespräch verwickeln ließ. "Hey Mike, warte doch mal", rief Sam mir zu. Er lief zu mir rüber und umarmte mich ebenfalls. Total überrumpelt zuckte ich kurz zusammen und machte einen Schritt nach hinten, aber der Große hielt mich fest. Groß war das richtige Wort, er musste sich geradezu bücken, damit er mich in die Arme schließen konnte. "Bis morgen". Er drückte mir kurz einen Kuss auf die Wange und grinste mich schelmisch an. "Äh, ja... bis morgen...", meinte ich leicht skeptisch. Was sollte das? Gleich stürmte Blake zu uns rüber und zog mich am Arm mit sich mit. "Komm, gehen wir jetzt". Ja klar, auf einmal hatte er es eilig. Passte ihm wohl nicht, wenn mich noch jemand anderes umarmte, was? Schnellen Schrittes gingen wir nach Hause und waren sogar früher da als sonst. So sehr hätte er sich doch auch nicht beeilen müssen... Am nächsten Morgen ging das Spielchen weiter. Leider... Blake versuchte den ganzen Tag, mich von den anderen fernzuhalten, vorallem vor Sam. War mein Stiefbruder etwa eifersüchtig? Meine Güte. Da war einmal alles gut und dann kam sowas daher. Na ja, was solls. Bleib ich eben fern von Sam. Doch nach der Schule konnten wir die Konfrontation nicht verhindern. "Miiike! Sagst du mir nicht tschüs??" "Tschüs". Ein monotoner Abschied meinerseits. Sogleich drehte ich mich um und wollte gehen, aber er zog mich ruckartig am Handgelenk zurück, sodass ich direkt in seine Arme fiel. "Bis dann. Ich werde dich vermissen". Und schon ließ er mich wieder los. Roten Kopfes machte ich mich mit Blake auf den Heimweg. Was soll dieses ganze Rumgeschleime!? Ist ja widerlich. Ich hasse so ein Gesülze. Oder sehe ich das etwas zu streng? Vielleicht wollte er auch nur nett sein... "Seit wann lässt du dich denn von jemandem umarmen, ohne gleich eine Morddrohnung auszusprechen?", fragte mein Stiefbruder etwas säuerlich. "Hä?" "Ich meine das gerade eben! Bei mir wärst du schon längst ausgerastet, aber von Sam lässt du dir das gefallen". "Achwas... Er überrascht mich halt einfach damit. Da kann ich nicht so schnell reagieren und mir überlegen, wie ich ihn am besten von mir fernhalte. Wieso fragst du??" Meine Mundwinkel formten sich zu einem Grinsen. Dass er eifersüchtig war, würde er niemals zugeben. Aber ich wusste genau, dass es so war. Jetzt konnte ich endlich einmal ihn ärgern, anstatt dass er mich immer auf die Palme brachte. "Ich frage... nur so. Das ist eben unfair von dir". "Wieso unfair?" "Weil ich dich nicht umarmen darf!" "Neidisch?" "Wer, ich? Überhaupt nicht!" "Natürlich..." "Grins' nicht so! Sonst... sonst knutsch ich dich ab!" "Ok, du hast gewonnen. Ich grins nicht mehr". "Ach, du bist doch ein Trottel!" Er piekste mich in die Seite, nur leider war ich nicht kitzelig. "Och, mennooo..." "So ein Pech, Loser". Am Nachmittag waren die Eltern ausgeflogen und mein Stiefbruder und ich waren alleine im Haus. Es klingelte an der Tür. Schon wieder dieser Sam...! Aber zum Glück wollte er nicht zu mir, sondern zu Blake, denn sie hatten sich für heute verabredet. Ich konnte mir auch schon denken warum: Dummerweise war Blake eine echte Niete, wenn es um Naturwissenschaften ging und der anstehende Test in Chemie bereitete ihm schon seit Tagen Sorgen. Sam war ein Ass in diesen komischen Schulfächern, bei denen man eigentlich nur etwas logisch denken musste und ein gutes Vorstellungsvermögen brauchte. Er verzog sich also ins Zimmer unter mir und ich hörte eine ganze Weile lang nichts. Welch Ruhe! Endlich hatte ich mal Zeit zum 'chillen', wie meine Freunde das immer sagten. Ich hatte mit solchen Modewörtern wenig am Hut, denn spätestens in einem halben Jahr waren die wieder out. Ich 'chillte' mich also auf mein Bett und nahm mein Telefon vom Nachttisch. Da mich ja keiner nervte, konnte ich endlich mal wieder ungestört in Dover anrufen und telefonieren. Schnell tippte ich die Nummer von Mary, mit der ich in letzter Zeit am meisten Kontakt hatte von meinen ganzen alten Freunden. Es war immer lustig mit ihr zu sprechen, auch wenn sie einem manchmal nicht zuhörte. Aber das war schon okay. So eine Tratschtante wie sie musste eben dauernd den Mund offen haben. "Willst du uns nicht mal besuchen? Du kannst ja deinen Stiefbruder mitnehmen". "Hm, eigentlich keine schlechte Idee. Ich frage ihn später; gerade lernt er mit so einem Kumpel Chemie. Glaube ich zumindest... Hoffe ich zumindest". Sie lachte darauf nur. "So schlimm?" "Naja, ich kann das Verhältnis zwischen den beiden nicht richtig einschätzen". "Achso. Oh, meine Mum hat gerufen. Wir gehen jetzt einkaufen. Du kannst mich ja um sieben oder acht nochmal anklingeln, da müsste ich wieder Zuhause sein. Also, bis dann". "Okay, bye". Tut tut tut. Sie war schon weg. Hatte es wohl eilig mit dem Einkaufen. Höchste Zeit mal nach unten zu gehen und zu schauen, was die beiden anderen treiben. Ob sie immernoch büffelten oder bei ihnen schon die Luft draußen war und sie mit anderen Dingen beschäftigt waren. Nein, ich denke jetzt an nichts Versautes! Mit ein paar Sätzen war ich auch schon unten im 1. Stock. "Puuh, also ich kann jetzt keine Formel mehr in mich reinhämmern! Ich bin k.o.", hörte ich Blake sagen. "Ich auch. Du, Blake... kannst du... kannst du mir einen Gefallen tun?" Ich hatte noch nicht geklopft. Es war wohl kein guter Zeitpunkt, denn Sam wollte anscheinend etwas Wichtiges fragen. Also blieb ich vor der Tür stehen und wartete, bis er fertig war. ...Ok, vielleicht wollte ich auch lauschen... "Klar, alles was du willst". "Kannst du mich ein wenig... also naja... könntest du dafür sorgen, dass ich öfter mal bei Mike bin?" "Äh... wie meinst du das?" "Du weißt schon... Von mir gut reden, mit ihm und mir zusammen was ausmachen, in der Pause immer bei mir rumstehen... Ich will ihn besser kennen". Was will er? Dafür muss er Blake doch nicht erst fragen. Das kann er doch auch so, oder? "Und warum...? Das kannst du doch selbst machen". "Weil... ich trau mich nicht so richtig. Bestimmt mache ich dann irgendwas falsch. Ich... ich will ihn, verstehst du?". Er will mich? Was hatte das denn schon wieder zu bedeuten! Ich kann mich nicht erinnern irgendwas getan zu haben, das ihn scharf auf mich machte! Ich war weder besondern nett zu ihm, noch hab ich ihn mal angemacht; ich hab ihn nicht mal aus Versehen berührt, noch angelächelt, noch bin ich auffallend, noch besonders gutaussehend...! "Äh, Sam... tut mir Leid, aber da kann ich dir leider nicht helfen". "Ich weiß, es ist blöd, einen Dritten danach zu fragen, aber könntest du nicht eine Ausnahme machen? Für deinen besten Freund". "Nein, sorry. Denn dann... würde ich wohl meinem Konkurrenten helfen... Ich will ihn nämlich auch". Ok, stopp! Bitte was?? Wollen die mich verarschen? Das war ja nicht zu glauben! Mein Stiefbruder und sein bester Freund... beide waren... total verrückt! Ich meine, ich bin abweisend und stur und blöd und fett und... naja okay, die zwei letzten Argumente stimmen nicht. Aber ich verstehe trotzdem nicht, wie die zwei... oh mein Gott! "Das heißt, du bist auch in ihn verliebt?" Nein, nein! Sprich das nicht aus! Ihr seit nicht verliebt, klar!? "Schon seit einer Weile... Er ist einfach zuckersüß. Da konnte ich nicht anders". "Und... und war da bisher was? Ihr wohnt ja im gleichen Haus und da kann's ja schonmal passieren, dass... du weißt schon". "Ich hab ihn sozusagen ein paar mal zum küssen gezwungen. Aber frag mich jetzt bitte nicht aus". Der Stuhl rutschte auf dem Korkboden. Jemand stand also gerade auf. Ohje, schnell weg von hier! Die durften mich nicht sehen, sonst würde ich glaube ich vor Scham im Boden versinken. Ich lief wieder die Treppen hoch in mein Zimmer und machte die Tür zu. Scheiße. Hab ich da gerade wirklich richtig gehört? Sam und Blake waren in mich... in mich... verliebt...? Das gibt es doch nicht. Ich verfluche dich, du blöde Gabe, mich immer Gespräche mithören zu lassen, die ich nicht hören sollte! Verschwinde und komm' nie wieder! Ein Knopfdruck auf der Fernbedienung und mein Fernseher sprang an. Ich musste mich ablenken. Ja, Ablenkung war gut, bestimmt war das von ihnen sowieso nur dahergesagt. Andererseits würde das erklären, warum mich die beiden ständig umarmen wollen und dass Blake mich geküsst hatte und dass er eifersüchtig war und dass er ständig geradezu an mir klebte... Nein, halt! Ablenken, Mike. Mach dir keine Gedanken über sowas. Denk einfach nicht nach. Ich hatte es natürlich nicht geschafft, nicht daran zu denken. Es war der reinste Horror. Mit solchen Situationen war ich doch überhaupt nicht vertraut. Noch nie - zumindest wusste ich es nicht - wollte jemand was von mir. Und erst recht kein männliches Wesen! Und dann auch nicht gleich zwei davon. Das war doch zum Verzweifeln. Wie sollte ich mich in Zukunft Blake und Sam gegenüber verhalten? So tun, als wär nichts? Das schaffe ich doch niemals. Ihnen aus dem Weg gehen? Nein, lieber auch nicht. Es ihnen sagen, dass ich nicht gleich empfand wie sie? Auf keinen Fall! Die würde mich doch sofort als hellhörig bezeichnen. "Was ist denn mit dir heute los?", wollte Blake von mir wissen, als wir am nächsten Morgen in der Schul-Caféteria saßen. Mir ging es einfach schrecklich. Ich hatte kaum geschlafen, meine Haare standen zu Berge und ich musste die ganze Zeit aufpassen, dass ich nicht wegnickte und mein Kopf in den Teller knallte. "Hab nur kaum geschlafen". Und schon gähnte ich - zum 27.Mal heute; ich hab genau gezählt. "Willst du nach Hause gehen?" "Ne..." Auf einmal setzte sich auch noch der große Sam zu uns, bzw. neben mich. "Was ist denn mit dem los?" Er zeigte auf mich und grinste schon. "Er sieht irgendwie bekifft aus". "Tu ich gar nicht!" "Wenn du meinst... Dann sieht du eben niedlich aus". "Ich seh müde aus. Müde". Er kicherte und nahm mir meine Plastikgabel aus der Hand. Dann umfasste er meine Taille mit seinen Armen und zog mich an seine Brust. "Du darfst mich als Kissen benutzen". Ich grummelte nur. Nicht einmal wehren konnte ich mich, so tot war ich. Auch keine Wörter fielen mir in den Moment ein, die ich ihm hätte an den Kopf werfen können. Also lehnte ich mich ruhig an ihn und schloss die Augen. Jetzt noch eine Decke... Dann wäre ich der glücklichste Mensch auf Erden. Sam strich mir sanft über den Rücken, was mich nur noch schläfriger machte. Ich genoss diesen Moment einfach. Und dass er etwas von mir wollte, war mir gerade egal. Fast hätte ich auch noch angefangen zu schnurren, als er in meinen Haaren kraulte. Der Junge wusste echt, was einem gefiel... "Schön?" Ich nickte leicht. Leider klingelte dann plötzlich die Schulglocke und wir lösten uns wieder voneinander. Schade, denn ich wär gerne noch etwas verwöhnt worden... Wir machten uns also auf zum Klassenzimmer und auf dem Weg verabschiedeten wir uns von der halben Gruppe, die in eine andere Klasse ging als wir. "Seit wann lässt du dich denn so von einem anfassen??", fragte mich Blake mit einem vorwurfsvollen Unterton. "Seitdem ich nur drei Stunden heute Nacht geschlafen hab". "Das ist kein Grund". "Lass mich bitte in Ruhe... Ich kann gerade nicht denken". Er schnaubte nur noch kurz, sagte aber nichts mehr. Langsam nervte mich diese Eifersucht. Als ob ich ihm gehören würde. Ich kann doch mit abhängen mit wem ich will und ich kann auch tun und lassen was ich will. Ich bin 16 - fast 17 - und da hab ich doch wohl Entscheidungsfreiheit. Außerdem leben wir in einem freien Land und Blake ist weder mein Vater, noch meine Mutter und auch nicht mein richtiger Bruder. Also muss ich ihm auch nicht eine Erklärung für das geben, was ich mache. Oder? Vielleicht wird es mal Zeit, dass ich mit anderen was unternehme, als nur mit ihm. Und vielleicht kam Sam da ja ganz gelegen... Später tauschten wir Handynummern aus, denn ich wollte ihn irgendwann anrufen, wenn ich mit ihm etwas ausmachen wollte. Wenn mich Blake wieder zu Tode nervte und ich einfach mal Abwechslung brauchte. Am Abend, als ich nach dem Duschen in mein Zimmer kam, zeigte mein Display auf dem Handy eine Nachricht an: "1 neue SMS". Und von wem war sie natürlich? Einmal dürft ihr raten. gute nacht, du verschlafenes häschen! :D bis morgen. Häschen... Der hatte echt Nerven, sich hier so zu gefährden. Ich hasste solche blöden Kosenamen bis aufs Blut. Das würde noch Konzequenzen haben...! Ich suchte seine Nummer und drückte auf den grünen Knopf. Es klingelte. Hoffentlich weckte ich ihn! "Hi Mike". "Was soll das?" "Was?" "Ich bin kein Häschen!" "Ach, das war doch nur Spaß". "Hm, ok... Eigentlich rufe ich auch wegen was anderem an". "Ah, und was?" "Hast du morgen Zeit...?" Die Frage klang etwas schüchtern. Ich hatte aber auch schon lange nichts mehr mit jemandem ausgemacht. "Morgen...? Sorry, da kann ich leider nicht. Ich hab gerade einen totalen Stress wegen Tests und so, deshalb pauke ich den ganzen Tag. Aber wie wär's mit Samstag? Da haben wir auch genug Zeit und müssen nicht dauernd an die Schule denken". "Klar. Und was sollen wir dann machen?" "Ich... glaub ich weiß schon was... magst du große Menschenmengen?" "Nein. Ich hasse das". "Perfekt. Lass dich einfach überraschen". "Okaaay... Also dann bis... morgen". "Ja, tschüs". Die drei Tage bis Samstag vergingen schnell; es war nichts Wichtiges passiert. Blake war von der Verabredung alles andere als begeistert, aber was konnte er schon tun? Mich einsperren? "Ich bin dann weg!", rief ich noch, als ich zur Tür rausging. Sam wartete schon draußen vor dem Haus in seinem Auto. Da er schon 18 war, dufte er alleine fahren und von seinen Eltern bekam er zum Geburtstag einen Wagen. "Hi", sagte ich und stieg ein. "Hey. Na, bist du schon gespannt?" "Etwas". "Ich weiß nicht, ob's dir gefallen wird. Ich hoff' es aber". "Wird schon passen". Nach zwei Stunden Fahrt bekam ich ein mulmiges Gefühl. So eine lange Reise, von der ich nicht einmal wusste, wo sie endete. Es könnte noch Stunden dauern, bis wir da sind. Wo brachte mich der bloß hin? Ich wollte noch heute wieder nach Hause kommen...! Oder vielleicht wollte er mich ... kidnappen??? Aber nein, sowas würde er nicht tun. ...Oder doch? Er wollte mich von Blake wegholen, damit ich mit ihm zusammen war...! Das muss es sein! Ok, durchatmen. Reg dich ab, Mike. Sowas Blödes kommt doch niemals in Frage. Wirklich bescheuert... Ihm das auch noch zutrauen. Du musst echt mal deine Fantasie zurückhalten. "Wir sind gleich da", sagte er lächelnd. Endlich. Ich glaub mein Arsch war schon nass vom ganzen Sitzen. Und meine Pobacken taten auch weh. Der Sitz war so hart... Natürlich versuchte ich, draußen etwas erkennen zu können, das mir einen Hinweis auf unser Ziel gab. Aber nichts war entscheidend. Wir könnten überall hingehen. In einen großen botanischen Garten, in den Freizeitpark... aber nein, es sollte ja keine große Menschenmenge geben. Hm, aber wo dann hin? Erst kurz bevor wir anhielten, konnte ich es erkennen; und ich war erstaunt: das Meer. Es war nicht so ein Meer, wo alle Leute badeten. Es war eher ein abgelegener Teil mit Küste. Sowas mochte Sam also? Traute man ihm gar nicht zu. "Bist du jetzt enttäuscht?", fragte er etwas missmutig. "Naja... es ist nicht das, was ich erwartet habe". "Du magst es nicht..." "Doch, doch. Es gefällt mir". Wir stiegen aus und gingen runter zum Meer. Die Sonne stand hoch am Himmel, da es gerade Mittagszeit war, aber es war nicht heiß. Nur warm und angenehm. Ich zog meine Schuhe und Socken aus und krempelte die Hose unten hoch, damit sie nicht nass wurde, wenn wir am Strand entlanggingen. "Ich wollte mal wieder hier her", sagte Sam. "Achja?" "Mhm. Hier hab ich früher mal gewohnt". "Oh". "Gleich in der Nähe. Es war schön, an diesen Teil des Strands zu kommen. Keine Menschen und so". "Jop". "Dir gefällt es echt nicht..." "Ach, weißt du... es ist nicht so, dass ich es nicht mögen würde... aber... ist halt nicht ganz mein Geschmack". "Tut mir Leid. Wir können auch wieder zurück fahren, wenn du willst". "Nein! So meinte ich das nicht..." Eigentlich wäre ich schon lieber wieder nach Hause gefahren, aber das konnte ich nicht sagen. Es schien ihn zu verletzen, dass es mir nicht so gefiel. Er hatte bestimmt Sehnsucht nach seiner alten Stadt, nach den alten Freunden, der Umgebung... Das verstand ich selbst doch am allerbesten. "Es macht mir aber wirklich nichts aus, wenn wir zurück nach-..." "Ne, jetzt sind wir doch schon hier und dann bleiben wir auch eine Weile". "Na gut..." Wir gingen weiter am Meer entlang. Es war ruhig; keiner sagte etwas. Nach ungefähr zwei Kilometern drehten wir dann wieder um und gingen langsam zurück. Total langweilig also. Aber wenn er hier hinwollte, war das ok. Als wir wieder beim Auto waren, setzten wir uns in den Sand und beobachteten die Wellen. Wirklich, es war sooooowas von öde. Ich überlegte die ganze Zeit, über was wir reden könnten, aber mir fiel nichts ein. "Du erinnerst mich an jemanden, Mike", meinte der Größere. "Echt?" "Ja. An einen Freund, der hier wohnte. Er war dir ähnlich". War? Hört sich ja schonmal nicht gut an. "Ist er auch weggezogen?" "Nein". "Also wohnt er noch in deiner alten Stadt?" "Nein..." Ohje. Ich sah zu ihm und er blickte traurig auf das Wasser. Es war wohl etwas anderes; etwas Schlimmes, warum dieser Freund nichtmehr hier war. Irgendwie traute ich mich aber nicht zu fragen, schließlich ging es mich gar nichts an und vielleicht wollte er auch nicht darüber reden. "Er wohnt... da". Sam zeigte in die Ferne. "Im Meer". Im Meer? War er ein Meermann geworden oder was? "Er ist ertrunken vor einiger Zeit". Oh... ok, blöde Überlegungen meinerseits. Ich hätte es gleich erraten müssen. "Tut mir Leid für dich... und wieso erinnere ich dich an ihn?" Leicht schmunzelnd antwortete er mir: "Weil er genauso stur war wie du. Und ein wenig abweisend. Aber ich sag nur - harte Schale, weicher Kern. Im Grunde war er sehr nett". "Hey, ich hab keinen weichen Kern! Ich bin massiv". "Ja, klar. Ach komm her, du... Stein du!" Sogleich legte er sanft die Arme um mich. In dem Moment wollte ich ihn nicht von mir wegdrücken. Es kam mir so vor, als würde er gerade eine Umarmung brauchen. Ich wusste ja wie es war, einen geliebten Menschen zu verlieren und da musste man eben unterstützt und ermutigt werden. Nicht so wie bei mir... Ich klammerte mich um seinen Oberkörper. Mit meinen Fingern strich ich etwas über seinen Rücken, woraufhin er leise seufzte. "Und du sagst mir, du hättest keinen weichen Kern", hörte ich ihn in mein Ohr flüstern. Ich antwortete nicht. Es würden doch sowieso nur wieder Beleidigungen rauskommen... Er legte seinen Kopf auf meine Schulter und zog mich noch mehr heran. Langsam schloss ich die Augen, denn... es fühlte sich gut an. Seine großen, warmen Hände lagen an meinem Rücken, so als wollte er mich beschützen; so als könnte mir nichts mehr auf der Welt etwas anhaben. Ich fühlte mich wirklich geborgen. Zum ersten Mal seit Langem. Ich konnte mir sicher sein, dass Sam mir nicht weh tat und so ließ ich mich einfach in seiner Umarmung fallen. Es gab zwar nun schon einige Menschen, denen ich vertrauen konnte, aber ich hatte immer Angst, irgendwann wieder zurückgewiesen zu werden. Vorallem von meinem Stiefbruder... Zwar setzte er sich für mich ein und versuchte mir zu helfen, aber ich rechnete ständig damit, dass es ihm bald zuviel wurde. Dass ich ihm zu viele Probleme bereitete und ihm das Leben schwer machte. Und am Ende würde er mich wieder alleine lassen... Allein, so wie ich es in letzter Zeit immer gewesen war... Deshalb wollte ich mich auch am Anfang mit niemandem aus meiner neuen Klasse anfreunden. Ich kann es einfach nicht ertragen, nicht gewollt zu werden. Es nimmt mir mein letztes Stück an Selbstwertgefühl. Und davon habe ich wirklich nicht mehr viel... Von meinem Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen ist auch nicht mehr viel übrig. Ich selbst empfinde mich nicht als etwas Besonderes. Nein, es reicht gerade so, dass ich es wert bin zu leben. Wenn mich jemand umarmt oder mir sagt dass er mich gern hat, kann ich das nicht verstehen. Ich kann einfach nicht verstehen, warum ein Mensch jemanden wie mich überhaupt ansatzweise leiden kann, geschweige denn, sich in mich zu verlieben. So etwas kann ich nicht glauben. Meiner Meinung nach bin ich der wertloseste Mensch, den es gibt. Ich mag mich selbst nicht. Und das denke ich wirklich. Das ist keine Wichtigtuerei, damit man sich um mich kümmerte. Es sind meine wahren Gefühle und Gedanken, die ich bis jetzt noch niemandem mitgeteilt hatte. Aber wer wollte so etwas auch schon hören? Wenn es drauf an kommt, ist sowieso niemand für dich da. Du wirst enttäuscht von deinen besten Freunden, sogar von deiner Familie. Sie wollen nichts von deinen Problemen wissen. Du wirst allein gelassen und musst alles durchstehen. Und das nimmt dir schnell deine Kraft. Es fesselt dich. Manchmal fragst du dich, warum du noch hier bist. Ob dein Leben wirklich einen Zweck erfüllt. Ob du nicht einfach geboren wurdest, um einen anderen glücklich zu machen und dann wieder zu verschwinden. All das hatte ich in meiner schweren Zeit überlegt; sogar für mein Dasein begründet. Es gab jemanden, dem ich helfen musste - bis zum Schluss. Jemand, der nicht allein gelassen werden durfte. Aber was passierte, wenn derjenige dich nichtmehr brauchte? Warst du es dann noch wert, zu leben?... "Mike? Weinst du etwa?" Eine leise Stimme durchbrach meine Gedanken. Ich hatte gar nicht bemerkt, wie mir die Tränen schon die Wangen herunterrannten. "Was hast du..." Er schob mich ein Stück weg, um mich ansehen zu können. Sein Blick war traurig und besorgt. Ich wischte mir über die Augen und setzte wieder ein Lächeln auf. "Nichts. Alles ok. Ich hab gerade nur... nachgedacht". "Wenn dich etwas bedrückt, kannst du es mir sagen". Ja. Sam würde mich wohl besser verstehen, als die anderen. Er hatte dasselbe durchgemacht wie ich, auch wenn er bestimmt schon lange darüber hinweg war. Wahrscheinlich war er nicht alleine gewesen... Ich konnte gerade nicht über alles sprechen, deshalb schüttelte ich nur den Kopf. "Ist schon gut. Danke". Wieder lächelte ich ihn an. Er legte einen Arm um mich und ich lehnte mich gegen seine Brust. So wie vor ein paar Tagen. Still blickten wir wieder beide aufs Wasser und hörten dem Rauschen der Wellen zu. "Bis dann. Und schlaf gut". Erst als es dunkel war, kamen wir Zuhause an. Da wollte sich Sam schon wieder von mir verabschieden. Das passte mir aber nicht. "Kann ich... vielleicht... bei dir übernachten?" "Wie jetzt". "Ja also ich hol' kurz meine Sachen und fahr' mit zu dir, Ok?" "Äh, ich denke mal das geht in Ordnung..." Er sah mich skeptisch an. Mein Vorschlag war doch nicht aus aller Welt, oder? "Ich geh mal rein und frag kurz". Schnell war ich auch schon im Haus und suchte meinen Vater. Er war nicht da und so sagte ich einfach Tanja Bescheit. Dann stürmte ich hoch ins Zimmer und packte in Windeseile meine Schlafsachen und die Zahnbürste in eine Tasche. Mehr brauchte ich doch eh nicht. Auf einmal stand Blake in meiner Tür. Er hatte die Arme verschränkt. "Was hast du vor?" "Ich übernachte bei Sam". "Bei Sam?" "Nein, bei deiner Oma". "Und warum?" Er klang nicht freundlich, so wie sonst immer. Eher bestimmend und auch wütend. "Weil halt. Brauche ich dafür einen Grund?" "Der hat bestimmt eine andere Absicht, wenn er dich zu sich lässt. Was heißt hier 'bestimmt'... Er hat eine andere Absicht. Wenn du den Grund wüsstest..." "Was? Dass er was von mir will? Weiß ich schon". Jetzt guckte er aber blöd aus der Wäsche. Hätte er wohl nicht gedacht. Ich nahm meine Tasche und begab mich zur Tür, doch Blake wich nicht von der Stelle. "Seit ihr zusammen?" "Nein und jetzt lass mich durch". Er machte nur einen kleinen Schritt zur Seite, sodass ich mich durchquetschen musste. "Gute Nacht", sagte ich noch, bevor ich die Treppen nach unten ging und ihn stehen ließ. Unten wartete immernoch Sam auf mich. Ich stieg ins Auto und er fuhr auch gleich los. Er wohnte im nächsten Ort und so mussten wir ein paar Meilen dorthin fahren. Doch als wir ankamen, blieb mir den Mund offen stehen. Verdammt, was für ein geiles Haus hatten die denn?!? Es sah schon von außen riesig aus. Das Haus war weiß gestrichen und hatte einige interessante Baustile vorzuzeigen; das heißt, es war nicht einfach nur langweilig und viereckig. Alles war gepflegt bis zum geht nicht mehr, das konnte ich selbst noch in dem Schein der Gartenlampen erkennen. Der Vorgarten an sich war schon eine Wucht. Er erinnerte mich etwas an einen japanischen Garten, mit den geschnittenen Bäumen, den weißen Kieselsteinen auf dem Boden und dem kleinen Teich. Sam's Eltern mussten wirklich reich sein. Ich hatte mir nicht erträumt, dass sie so viel Geld hatten, denn ihr Sohn war eher bescheiden. Er führte mich in das Haus. In der Eingangshalle war der Boden komplett aus grauen Marmor. "Bist du wieder da?" Eine Stimme drang zu uns rüber und kurz darauf kam auch eine Frau zu uns. Sie war blond und hatte kurze Haare, ihre Haut war braun. Noch so eine Stammkundin beim Solarium... "Ja, ich bin wieder da". Sieht sie doch. "Und...?" Sie deutete auf mich und lächelte. "Das ist Mike, er geht seit Kurzem in meine Klasse. Und er übernachtet hier". "Ah, achso. Hallo. Ich bin Corinna". Lächelnd streckte sie mir ihre Hand entgegen, welche ich dann gleich nahm. "Hallo". Scheint nett zu sein. Sam zog mich gleich die Treppen hoch. "Ich muss dir nicht alles zeigen, oder? Das würde Stunden dauern". "Äh, ok. Macht nichts". Schade, so ein Bonzenhaus hätte ich gerne etwas genauer angesehen. Wir kamen bei seinem Zimmer an. War klar, dass es genauso riesig war wie der Rest. Und 'riesig' war das richtige Wort dafür. Der Boden war aus dunklem Holz, drei Wände weiß, eine Wand pastellgrün. Ganz vorne stand ein riesiges, rotes Sofa und ein weißer Schrank mit einem Fernseher. Weiter hinten eine große Anlage, sein Schreibtisch und eine Kommode. Das Zimmer ging noch um die Ecke, wo dann sein riesiges Bett stand. Alle Möbel waren in einem Weiß gehalten, die Dekoration etweder hellgrün oder rot. Die Farben stachen richtig ins Auge, aber insgesamt passte alles gut zusammen. "Wow, cooles Zimmer". "Danke. Da hinten ist noch das Bad, wenn du mal auf's Klo oder so musst". Er zeigte auf eine Tür neben dem großen Schrank. "Ok". "Gut, also dann werde ich mal gleich duschen und mich abschminken. Du kannst dich ja auch schonmal umziehen, oder schau dich einfach in meinem Zimmer um". Als Bestätigung nickte ich nur und dann verschwand er auch schon im Bad. Kurze Zeit später hörte ich das Plätschern der Dusche. Aus meiner Tasche nahm ich meine Schlafsachen; ehrgesagt war es nur eine Hose. Mist. Den Rest hatte ich wohl aus Versehen zu Hause vergessen. Was solls. Ich zog meine normalen Sachen aus und die Hose an. Sie war schwarz und ging mir gerade über die Knie. Um mir die Zeit zu vertreiben, schaltete ich einfach die Anlage an und legte mich in sein Bett. Es war ein Wasserbett. Cool. Die Lieder, die abgespielt wurden, kannte ich alle nicht und ich mochte sie auch nicht, denn es war nur Gekreische. Screamo, so nennt man das doch. Pfui. Ich machte die Anlage wieder aus, da kam auch schon Sam wieder zurück. Ging aber echt schnell bei dem. Es war ungewohnt, ihn mit nassen Haaren zu sehen, weil sie normal aussahen. Sonst hatte er sie immer wild gestylt. Die vorderen klebten sonst gerazu im Gesicht; die hinteren standen in alle Richtungen ab. Naja. "Hey, Mike..." Er kam zu mir rüber. Ich lag da immernoch im Bett. In dem schönen, großen Bett... Der Große kroch plötzlich zu mir, was mir schon einen kleinen Schrecken einjagte, aber als er sich dann auch noch auf mein Becken setzte, war ich total irritiert und auch etwas ängstlich. "Du hast ja ein Nippel-pearcing". Oh, ja. Das hatte ich ja auch noch. Mit 15 selbst gestochen, bzw. ein Freund von mir. Hat verdammt weh getan, aber wenigstens konnte ich meinen Willen durchsetzen. "Das... ist geil. Darf ich anfassen??" Zögernd schüttelte ich den Kopf. Als ob ich jemanden das anfassen lassen würde. "Schade..." Langsam ging er wieder von mir und legte sich neben mich. "Du musst noch Zähne putzen. Und dann will ich eigentlich gern Licht ausmachen... Du schläfst bei mir im Bett, ok?" Ich stand auf. "Na gut". Kurz einen Abstecher im Bad, schnell Zähne geputzt, wieder zurück. Und wieso beeilte ich mich überhaupt? So als würde ich mich freuen, wieder hier zu sein... Pff. Als ob. Sam machte sich gerade seine Snakebites raus. Auch sein Zungenpearcing musste sich wohl über Nacht von ihm verabschieden. Wieder krabbelte ich in das Bett und legte die Decke über uns beide. Nach einem kurzen Suchen der richtigen Stelle zum Liegen konnten wir endlich das Licht löschen. "Nacht". "Ja". Ich spürte, wie er mich wieder in seine Arme zog und obwohl ich bei vollem Bewusstsein war, wehrte ich mich nicht. Vorhin war es schließlich auch so schön gewesen. Wieder streichelte er meinen Rücken, genauso wie demletzt. Doch dann glitten seine Hände weiter nach unten. Mir lief ein Schauer über. Plötzlich war alles ganz anders. Er traute sich nicht, über meinen Arsch zu streichen und fuhr vorsichtig an der Seite wieder hoch. Als nächstes spürte ich seine Finger an meiner Wange. Ich kniff nur die Augen zu. Lange zögerte er nicht - da konnte ich schon seinen warmen Atem auf meiner Haut spüren und gleich darauf seine Lippen auf meiner Stirn. Jedoch wanderte er dann weiter runter und legte sie auf meine eigenen Lippen. Und man, es gefiel mir sogar! Es war anders gewesen als sonst. Mein Bauch kribbelte, als würden hundert Schmetterlinge darin herumfliegen. Wie gut sich das anfühlte... Ich wollte mehr. Mit der Zunge leckte ich leicht über seine Lippen. Sogleich öffnete er den Mund einen Spalt, jedoch drängte er mich zurück, als ich hinein gleiten wollte. Lieber wollte er führen. Wir konnten gar nicht damit aufhören. Er fand es wohl genauso schön wie ich. Abermals küssten wir uns noch ausgiebig und leidenschaftlich, aber weiter wollte keiner gehen. Und das war auch gut so... - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Zum Schluss will ich noch auf ein paar Kommis / Fragen von euch antworten :D 1.: Kann man Blake adoptieren? - Ne, der möchte lieber bei Mike bleiben 2.: Kann man Blake und Mike adoptieren? - Nein XD Sonst hat meine FF keine Haupt-charas mehr^^ 3.: Kann man Blake klonen? - Da hat er Angst vor... o__o 4.: Schreibst du schnell weiter? - Ja, ich schreibe schnell weiter =_____= *Finger schon brennen vom Tippen in Lichtgeschwindigkeit* 5.: Wird der Vater eins auf die Nuss bekommen? - JAAAA! XD Wird aber nicht verraten von wem^^ 6.: Kannst du schnell wieder an den PC? - Das dauert noch eine Weile^^. Meine Eltern sagen, dass ich in den nächsten Wochen nich so oft ran soll >_> Aber wer hört schon auf Eltern XD !!? Also ich nich. :D 7.: Danke an alle, die immer so fleißig tolle Kommis schreiben *________* Ihr macht mich glüklich T-T (echt jetzt! XD) *alle knuddel* ihr seit xy%$?!-fucking-damn-geil x3 XD 8.: i.wie lustig, dass einige lachen / (fast) heulen müssen beim Lesen^^. Sonst bin ich nämlich immer die Einizige, die das tut xD (ich bin umgeben von unemotionalen Menschen T^T) 9.: Ein FEEEETTTES Dankeschön noch an meine Betaleserin , der ich fast jede halbe Stunde ein paar neue Zeilen der FF schicke XD und die das nicht nervt^^ *Applaus geb* *megaknuff* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)