Wo dein Herz schlägt von ChogaRamirez (Star Trek: Classic) ================================================================================ Kapitel 5: So nah und doch so fern ---------------------------------- Vulkan. Als der orange und rostrot schimmernde Planet endlich in Sichtweite kam, fühlte sich Kirk unendlich erleichtert. Sie hatten es geschafft. Sie hatten Spock nach Hause gebracht. Der Rest lag nun nicht mehr in seinen Händen. Erleichtert stellte Kirk fest, wie sehr es ihn beruhigte, die Stimme von Commander Uhura aus den Lautsprechern zu hören, die verkündete, dass das Raumschiff am Fuß des Mount Seleya landen durfte. Als der klingonische Bird-of-Prey in die Atmosphäre von Vulkan eintrat, machte sich Euphorie auf der Brücke breit. Sulu und Chekov klopften sich gegenseitig auf die Schulter und beglückwünschten sich, dass sie es bis hier hin geschafft hatten. Saavik starrte auf den Sichtschirm und beobachtete, wie der Planet näher kam. Kirk fragte sich, was ihr jetzt durch den Kopf ging. Er wusste, dass sie einige Zeit hier bei Spocks Familie gelebt hatte. Vermutlich war sie froh, wieder zu Hause zu sein. Die Landung verlief sanft und ohne Komplikationen. Sulu wusste, was er tat und Kirk hoffte, dass er auch weiterhin Raumschiffe fliegen durfte. Doch dazu musste sie erst das Kriegsgericht überstehen. Als die komplette Mannschaft des Raubvogels Spock auf einer Trage nach draußen in die Dämmerung trugen, wurden sie bereits von einer Prozession erwartet, die ihnen die Trage abnahm und den Berg hinauf trugen. Kirk und seiner Mannschaft, die mittlerweile von Uhura vervollständigt wurde, blieb nicht anderes übrig, als den Vulkaniern wortlos zu folgen. Am Tempel angekommen übernahmen Sarek und T'Pau das weitere Handeln. Sie nahmen Spock und McCoy mit in den Tempel. Kirk und seine Crew konnte nun nichts weiter tun, als zu warten und zu hoffen. =A= Als sie in der Abenddämmerung auf Vulkan angekommen waren, was Kirk noch guter Dinge gewesen. Er hatte zwar nicht viel Ahnung von der vulkanischen Kultur und dem Ritual, dem sich Spock und McCoy unterzogen, aber er hoffte, dass das in wenigen Stunden erledigt war. Seitdem waren bereits viele Stunden verstrichen und er hatte bisher nichts von seinen Offizieren gehört. Nicht einmal hatte sich ein Vulkanier blicken lassen. Das frustrierte Kirk. Er wollte doch nur wissen, wie es seinen Freunden ging. Während er sich durch den kühle Nacht des vulkanischen Hochplateaus bewegte, hoffte Kirk, dass die Katra-Rückübertragung erfolgreich sein würde. Zumindest versprachen die Heiler, ihr Bestmöglichestes zu tun und der Admiral war sich sicher, dass sie ihre Anstrengungen verdoppeln würden. Es ging immerhin um Spock, den Sohn von Botschafter Sarek, der in direkter Linie mit dem legendären Surak verwandt war. Kirks Schritte lenkten ihn immer wieder im Kreis, schließlich war es ihnen verboten, sich außerhalb des Tempels im Mount Seleya aufzuhalten. Wobei - verboten war das falsche Wort. Es war eher ein religiöses, als ein gesetzliches Verbot. Dann sah er die schlanke Gestalt von Saavik an der Balustrade lehnen. Neugierig lenkte er seine Schritte zu ihr, als er bemerkte, dass sie irgendwas bedrückte. Kirk trat leise hinter sie und hatte schon die Hand erhoben, um sie ihr beruhigend auf die Schulter zu legen, als er realisierte, dass das vermutlich genau das Gegenteil bewirken würde. So zog er es für einige Sekunden vor, sie einfach nur anzusehen und sich zu wundern, dass sie noch nicht auf seine Anwesenheit reagiert hatte. Was war los mit ihr? War sie wirklich so in Gedanken versunken, dass sie alles andere um sich herum ausblendete? Eine sehr wahrscheinliche Theorie, da Kirk genau wusste, dass Saavik sehr an ihrem Mentor Spock hing. Und das Leben des Vulkaniers hing gerade an einem seidenen Faden. Oder in den Händen von T'Pau. Aus einem Instinkt heraus ahnte der Admiral, dass es noch mehr gab, was Saavik beschäftigte. Und er hatte den Verdacht, dass dies mit Genesis zu tun hatte. Er legte den Kopf schief und überlegte. Die Unterhaltung mit McCoy fiel ihm ein und er schluckte. Vielleicht hatten die Klingonen sie ja wirklich, wie von Pille befürchtet, vergewaltigt. Dafür sprachen unterschiedliche Fakten, unter anderem der Wichtigste: Sie hatte stark ausgeprägte Merkmale, die nur diesen Schluss zuließen. Es musste einfach so gewesen sein, wie Pille es sich zu Recht gelegt hatte. "Saavik?", fragte er vorsichtig und sah sie an. Die junge Frau zuckte kurz zusammen, als Kirk sie ansprach, und drehte sich zu ihm um. "Kann ich etwas für Sie tun, Sir?", fragte sie höflich. 'Zu höflich.' Das schoss Kirk durch den Kopf, als er ihre Antwort hörte. Sie war definitiv zu höflich ihm gegenüber. "Nun", setzte er an, brach den angefangenen Satz aber wieder ab. "Nein, nichts besonderes", sagte er schließlich und ließ seinen Blick über den Nachthimmel von Vulkan gleiten. 'Feigling', schalt er sich in seinem Inneren, sah wieder zu Saavik und räusperte sich. "Wissen Sie etwas Neues von Spock und McCoy?" Flüchtig warf Saavik einen Blick zu dem Eingang, wo kurz nach dem Einbruch der Nacht T'Pau mit Spock und Doktor McCoy verschwunden war. Als sie Kirk wieder ansah, versuchte sie ein neutrales Gesicht zu wahren, auch wenn ihr das alles andere als leicht fiel. "Da ich kein Heiler bin, kann ich nur spekulieren, Sir. Ich kann nicht sagen, ob die Rückübertragung des Katra erfolgreich verläuft. Wir werden noch mindestens bis zum Morgengrauen warten müssen." "Bis zum Morgengrauen, ja?", erwiderte der Admiral fragend und seufzte. "Und so lange dürfen wir hier nicht raus?" Das war dann doch ein wenig ungewohnt und passte ihm irgendwie nicht. Saavik schüttelte kurz den Kopf und erwiderte Kirks Blick. "Nein, Sir. Für den Erfolg des Rituals ist es notwendig, dass wir hier im Tempel bleiben." Sie sah den Admiral noch einen Moment an, dann wandte sie ihren Blick wieder den Sternen zu. Kirk hatte das Gefühl, als ob für sie das Gespräch damit beendet war. Aber so leicht wollte er sich nicht abwimmeln lassen. Er ahnte, dass es Dinge gaben, die Saavik auf der Seele lagen und er hatte auch eine Ahnung, was es war. Trotz, dass er bereits viel in seinem Leben erreicht und erlebt hatte, wusste Jim Kirk nicht, was er als nächste sagen sollte. Er musterte die junge Frau und wusste im ersten Moment genau so wenig, wie er sie aus der Reserve locken konnte, er wusste nur, dass er genau das tun MUSSTE. "Lieutenant, fühlen Sie sich wohl?", fragte er schließlich und versuchte, seinen Tonfall so unverfänglich wie möglich zu halten. 'Selten dämliche Frage, Jim', schoss es ihm durch den Kopf und er musste sich schon sehr zusammenreißen um nicht den Kopf zu schütteln. 'Wie könnte es ihr gut gehen? Du hast gesehen, wie sie mit David zu Gange war. Sie leidet genau so unter seinem Tod, wie du es tust.' "Ich fühle mich wohl", antwortete Saavik emotionslos, ohne Kirk auch nur anzusehen. Sie tat das nicht aus Unhöflichkeit, sondern um es ihm leichter zu machen. Sie wusste, dass er den gewaltsamen Tod seines Sohnes nur schwer verkraftete. Auf dem Flug von Genesis nach Vulkan hatte er kaum Zeit gehabt darüber nachzudenken, wie es so weit kommen konnte, aber hier, während sie warteten, konnten Kirks Gedanken ungehindert auf Wanderschaft gehen. Sie wusste auch, dass Kirk vermutete, dass sie und David Marcus mehr als nur Freunde waren. Was irgendwie auch stimmte. Saavik konnte sich noch sehr genau an das Gesicht des Admirals erinnern, als sie und David ihm in einem Korridor auf der Enterprise auf dem Weg zu ihrem Quartier begegnet waren. Kirk sah sie weiterhin an und legte den Kopf schief. Er glaubte ihr nicht, dass sie sich wohl fühlte - nicht nach den Berichten von Pille, nicht nach den generellen Ereignissen der letzten Tage und Wochen und schon gar nicht nach Davids Tod. "Wirklich?", fragte er daher und sah ihr direkt in die Augen - nach der Wahrheit suchend. Natürlich glaubte er nicht, dass er irgendwas finden würde. Nicht, das Vulkanier sich nicht verstellen konnten - das sie nicht logen, war eine Übertreibung - und Saavik war garantiert nicht zu Gesprächen zum Thema aufgelegt. Dennoch musste man etwas tun. "Ich habe keine gesundheitlichen Beanstandungen", erwiderte Saavik. "Würden Sie mich bitte allein lassen, Sir?" Sie sah Kirk direkt an und in ihren Augen erkannte er, dass sie mehr als nur eine emotionslose Vulkanierin war. Sie war auch eine junge, sensible Frau, die in den letzten Tagen viel verloren hatte. Erst ihren Mentor Spock, der durch sein selbstloses Opfer das Leben aller Offiziere und Crewmitglieder auf der Enterprise gerettet hatte. Dann ihren Freund David, der sein Leben auf Genesis verlor - in ihren Armen. Kirk wusste, dass sein Sohn starke Gefühle für Saavik hegte. Er hatte es in seinen Augen gesehen. Und irgendwo zwischen diesen beiden Ereignissen ... Er schüttelte den Kopf und starrte für ein paar Sekunden zu den Sternen. Kirk wollte am liebsten nicht daran denken. Wenn McCoy wirklich recht hatte, dann war Saavik etwas Unbeschreibliches widerfahren. Und er wusste beim besten Willen nicht, wie er nach der Wahrheit fischen sollte, ohne ihre Gefühle zu verletzen. Und er musste, dass sie Gefühle hatte. Er hatte sie bei Spocks Trauerfeier beobachtet. Der Admiral sah die junge Frau wieder an und war im Grübeln gefangen. Was konnte man tun? Schließlich entschied er sich für einen zwar recht frontalen, aber noch nicht allzu gemeinen oder gefährlichen Ansatz. "Sagen Sie, gibt es irgendwelche Ereignisse, die sich in den letzten Tagen abgespielt haben und die von Interesse wären?" Gut, vielleicht war es nicht unbedingt eine sehr subtile Art und Weise, die Informationen herauszubekommen, aber vielleicht funktionierte es ja. Für einen Moment sah Saavik den Admiral irritiert an und hob andeutungsweise eine Augenbraue. "Sie meinen abgesehen von der Tatsache, dass Ihr Sohn gestorben ist?", fragte sie und wenn Kirk sich nicht ganz täuschte, hörte er einen Hauch Ironie in ihrer Stimme. Wenn sie sich nicht irrte, hörte sie darauf hin einen nicht ganz so leisen Hauch - sondern eine gemäßigte Suppenkelle voll - Wut, als er sie mit den Worten "Einen anderen Ton, Lieutenant!" maßregelte. Er räusperte sich und schaute kurz die Sterne an, die sich - wunderschön - über ihnen abzeichneten. Vermutlich war einer von diesen Sternen der gerade explodierende Genesis-Planet - wenn man bedenkt, wie weit sie quasi in die Vergangenheit gereist waren, als sie mit Warp aus dem Mutara-Sektor hinaus gesprungen waren. Ein Blick in den Sternenhimmel entspricht ja immer einem Blick in die Vergangenheit - schließlich braucht das Licht - je nach Entfernung - einen gewissen Zeitraum, um bei einem planetaren Betrachter anzukommen. Vielleicht sah er auch - wenn er von Vulkan Richtung Erde blicken würde, die Zeit, als David noch gelebt hatte. Wie gerne würde er diese Zeitreise unternehmen und ihm sagen, dass er sich nicht nach Genesis begeben sollte - aber das ging nicht. Schließlich gab es ja auch noch so was wie eine oberste temporale Direktive, derer man sich unterzuordnen hatte. Er sah Saavik an und sein Blick wurde milder. "Entschuldigen Sie, dass ich mich gerade so habe gehen lassen, Lieutenant." Saavik nickte knapp. "Ich muss mich bei Ihnen entschuldigen, Sir", erwiderte sie und sah für einen kurzen Augenblick auf den Boden und entzog sich damit Kirks Blick. "Admiral?", fragte sie dann vorsichtig. Statt einer Antwort sah Kirk die Vulkanierin auffordernd an. Saavik atmete tief durch, ehe sie sprach. "Ich möchte ehrlich zu Ihnen sein. Es tut mir sehr Leid, dass ich David nicht schützen konnte. Ich bin dafür ausgebildet, Zivilisten zu beschützen und bei Ihrem Sohn habe ich versagt." Kirk erwiderte ihren Blick, schluckte kurz und schlug dann seinen Blick zu Boden. "Es ist ... - Ich will nicht sagen, dass es in Ordnung ist, was passierte, aber ... - Sie haben keine Schuld." Natürlich hatte sie keine Schuld, was hätte sie schon tun können? Selbst von den Klingonen getötet werden? Spock opfern? Nein - das waren keine Optionen. Kirk räusperte sich. "Wo wir gerade dabei sind, ehrlich miteinander zu sein ... Was ist mit Ihnen auf Genesis passiert?" Saavik wollte gerade antworten, doch der Admiral hob eine Hand und konterte ihre Antwort, ohne sie gehört zu haben. "Und kommen Sie mir nicht damit, dass Sie bei einem Erdbeben unglücklich gefallen sind. Das kaufe ich Ihnen nicht ab. Das Muster Ihrer Verletzungen ist eindeutig und Ihnen wird niemand den Kopf abreißen, wenn Sie wirklich ..." Er seufzte und schüttelte den Kopf. Er konnte es nicht aussprechen. Nicht ohne Saaviks Bestätigung. "Admiral", setzte die junge Frau an und blieb nach außen hin kalt wie ein Eisblock. "Ich möchte nicht darüber reden." "Was ist eigentlich Ihr Problem, Saavik? Schämen Sie sich dafür, es zugelassen zu haben? Keiner macht Ihnen einen Vorwurf, nur weil Sie es nicht mit einem Klingonen aufnehmen konnten." Kirk seufzte erneut. Er war noch nie der beste Diplomat der Flotte gewesen und er würde es wohl auch nie werden. In seinem Kopf hatte er sich die Worte bereits zu Recht gelegt, ganz so, als ob es gelte ein Plädoyer vorzubereiten. Doch irgendwie konnte er die Sätze nicht so aussprechen, wie er sie gedacht hatte. "Ich möchte Ihnen keine Vorwürfe machen, Lieutenant. Ich möchte nur die Wahrheit wissen." Er sah Saavik an, die während seiner Ansprache in die Ferne gestarrt hatte. "Sehen Sie mich bitte an, wenn ich mit Ihnen rede." Er hatte das ruhig und sanft gesagt, so als ob es gelte, ein Kind zu beruhigen, das einen Albtraum gehabt hatte. Doch trotzdem zuckte Saavik kurz zusammen und sah Kirk ein wenig schuldbewusst an. "Was ist mit Ihnen auf Genesis passiert?" "Ich möchte nicht darüber reden", wiederholte sie mit stoischer Ruhe. Es war etwas, was den Admiral nichts anging. Es ging außer ihr und Spock niemanden etwas an, was passiert war. "Admiral, ich bitte Sie, die Sache einfach ruhen zu lassen. Es ist nichts passiert, weswegen Sie sich Sorgen müssten. Ich bin lediglich gestürzt." Es war eine lahme Ausrede und Saavik wusste das. Allzu lange würde sie Kirk, McCoy und die restlichen Crewmitglieder mit dieser Ausrede nicht täuschen können. Kirk sah die junge Frau vor sich eine gefühlte Ewigkeit lang einfach nur schweigend an. Obwohl er mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlich wusste, dass sie log, konnte er es nicht beweisen. Er seufzte erneut und wusste nicht so recht, was er nun sagen sollte. "Ich verstehe ...", sagte Kirk dann langsam. "Wenn Sie darüber sprechen wollen, dann können Sie jederzeit zu mir oder Doktor McCoy kommen, dass wissen Sie, nicht wahr?" Saavik nickte als Antwort. "Gut, dann ..." Kirk deutete auf seine restliche Crew, als Begründung, sie jetzt mit ihren Gedanken allein zu lassen. =A= Jim Kirk war erschöpft. Er hatte die lange, vulkanische Nacht hinter sich gebracht, in dem Wissen, nichts anderes tun zu können, als zu warten, zu hoffen, dass es gut ausgehen würde ... und dass es logisch wäre, sich auszuruhen. Aber er war zu müde, um schlafen zu können, zu angespannt. Es hatte den Anschein, als ob er in dieser Nacht die beiden Menschen verlieren würde, die ihm am meisten bedeuteten. David hatte er bereits verloren, und man hatte ihn sogar daran gehindert, Carol zu berichten, was geschehen war. Das heißt, man hatte ihn nicht wirklich daran gehindert, ihm jedoch sehr deutlich klargemacht, dass er das Ritual und den Berg nicht verlassen durfte, wenn er Spock und McCoy nicht gefährden wollte. Den Vulkaniern erschien dieses Verbot absolut logisch. Für Kirk war es eine grausame Alternative. Aber er war schließlich geblieben. Er war zwar nicht in der Lage, seinen Freunden zu helfen, konnte sie jedoch auch nicht im Stich lassen, wenn sie beide in so großer Gefahr schwebten. Jim beneidete Scotty, der an einen Pfeiler gelehnt stand und sanft schnarchte. Chekov hockte mit angezogenen Knien auf dem Boden, den Kopf auf seine verschränkten Arme gelegt. Uhura lag auf dem Stein, den Kopf in der Armbeuge, elegant wie eine Katze, fand Jim, hellwach selbst im Schlaf. Saavik wartete auf die Morgendämmerung, die Beine unter sich gekreuzt, die Handflächen auf dem Boden gestützt, absolut entspannt, die grauen Augen geöffnet. Sulu kniete reglos auf dem Stein, saß mit halbgeschlossenen Augen in seiza-Stellung. © Choga Ramirez, Calvin Cat & Vonda N. McIntyre Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)