Kouga Nikushimi no monogatari von _Nikushimi_ (Die Geschichte von Kouga Nikushimi) ================================================================================ Kapitel 13: Entsetzten ---------------------- -13- Entsetzen. „Okaa-san?!“ Itachi hüpfte durch sein Haus in die Küche, Nikushimi höflich hinterher. „Hallo, Schatz. Niku-chan. Was gibt’s?“ fragte sie, gab Itachi einen Kuss und lächelte Niku an. „Ich wollte mit Onee-chan lernen, dürfen wir?“ fragte er, während seine Mutter die Beiden zum essen zwang. „Zum lernen? Natürlich. Nebenbei... dein Vater kommt heute früher nach Hause.“ Itachi schluckte den Reis runter und sah seine Mutter an. „Wirklich? Warum denn?“ Mikoto wusch das Geschirr fertig. „Weiß ich nicht genau.“ meinte sie. Ein kurzes Schweigen trat ein und dann hörte man ein leises glucksen. „Schläft Sasuke noch nicht?“ fragte Itachi mit schief gelegtem Kopf und stand auf. Nikushimi lief dem Uchihajungen hinterher, als er aus der Küche lief. „Ja, aber-!“ Mikoto sah ihm störrisch hinterher. Itachi hatte dem kleinen Baby einen Kuss gegeben und Niku ihn angelächelt. Nachdem sie aus dem Schlafzimmer draußen waren, gingen sie in Itachis Zimmer. „Woah!“ stieß die Rothaarige entsetzt aus, als sie dessen Zimmer betrat. Das Zimmer war fast klinisch sauber. Es roch sogar desinfiziert... „Alter, ist das sauber...!“ staunte Nikushimi und das erste was sie machte, war auf den Schrank von Itachi zu klettern und dort mit einem Finger drüber zu wischen. Kein Staub. „Porentief sauber.“ Das Itachi sie mit grinsen und gehobenen Augenbrauen beobachtete, war ihr egal. „Kommst du lernen?!“ fragte er dann und sie bequemte sich von Schrank runter. Mit entgleisten Gesichtszügen und leicht schief gelegtem Kopf besah sich Itachi Nikushimis Reaktion. Die Augenbraue wanderte mit jedem Dong ne Etage höher. Schlug sich die Rothaarige doch grade allen ernstes den Kopf an der Tischplatte kaputt. „Das. Geht. Hier. Nicht. Rein!“ sagte sie mit jeden schlag auf die Platte. „Niku.“ Sie hielt inne und starrte genervt den kleinen Uchiha an. „Wir sitzen hier schon seit zwei Stunden, Ita-chan! Der Waagerechte Wurf mit der Berechnung von der der Wurfhöhe, Wurfweite, Wurfdauer und dem Aufprallwinkel geht nicht in meinen Kopf! Die Wurfparabel kannste dir auch schenken!“ Die Rothaarige schien fast zu heulen vor Verzweiflung. Sie hasste Mathe! „Ach, Onee-chan, wenn du di-“ „Nein ich meine es ernst Itachi-chan. Es. Geht. Nicht.“ Niku sah ihn an. Sie starrten sich eine ganze Zeit lang in die Augen, bis der Schwarzhaarige seufzte. „Na, gut. Wir machen eine Pause. Okay?“ Just in diesen Moment drang eine Stimme zu den Ohren der Beiden. „Otou-san...“ flüsterte Itachi. Er stand auf und die Miene des Kleinen wurde emotionslos und undefinierbar. Nikushimi bekam einen Schauer über den Rücken, das war doch echt nicht normal. „Kommst du mit? Ich würde ihn dir gern Vorstellen.“ Sie nickte schweigend und lief den Jungen hinterher. „Itachi lernt gerade mit einer Freundin.“ hörten sie die Stimme von Mikoto aus dem Wohnzimmer hallen. „Freundin?“ eine tiefe Stimme ertönte und Niku bekam etwas schiss. Das hörte sich irgendwie nicht so an, als würde der das toll finden. „Teamkollegin. Kouga Nikushimi. Tochter von Kichiko. Die Rothaarige...“ „Die Verrückte?“ „Fugaku!“ Itachi und Niku standen in der Tür und die Eltern sahen sich an. „Otou-sama, das ist Kouga Nikushimi. Sie ist mit mir im Team zwölf und ich bringe ihr theoretisches Wissen bei.“ beendete der kleine Schwarzhaarige seine Erklärung. Fugaku war aufgestanden, und zu den Beiden rüber gegangen. Erst jetzt merkte Nikushimi das der Vater wirklich beängstigend war, seine Augen durchschauten sie stechend und seine Aura war von Kälte nur so durchzogen. „K-konban wa, Otou-sama.“ stotterte sich Nikushimi was zurecht. Sie hatte das noch nie gehabt, das Jemand sie so einschüchterte. „Niku-chan, also.“ er taxierte die Kleine und ging dann weg. Der kleine Uchiha sah ihm hinterher und Niku ließ sich auf den Boden plumpsen. „Er macht mir echt angst...“ sagte sie halblaut und sah zu Mikoto. „Mag sein, Niku-chan.“ „Und der hat mir voll angst gemacht, man! Das ist doch abnormal!“ fuchtelte sie mit ihren Stäbchen herum. Kuroyami saß unter dem Tisch und aß ihr Futter auf. „Er hat mich echt verrückt genannt?!“ fragte ihre Mutter nochmal etwas lauter nach. Die Kleine nickte nur und aß weiter. „Ist das nicht fies? Der ist auch total alt...“ meinte sie und stopfte sich mehr Teriyaki in den Mund. Nen paar Minuten schwiegen alles drei und aßen weiter. „Magst du Itachi?“ fragte ihre Mutter unverhofft und Niku sah sie an. „Natürlich mag ich ihn...“ „Dann lass dich von dem ollen Sack nicht so niedermachen. Du bist stark, du bist selbstbewusst. Das ist gut, als mach.“ sagte Kichiko, stand auf und packte das Geschirr weg. Ja, ihre Mutter hatte recht. „Das du immer solche Ansprachen brauchst...“ meinte Kuro unter dem Tisch und Niku trat gegen ihren Hintern. „EY!“ bellte der Hund. „Sorry, Fuß ausgerutscht!“ lachte sie ihren Hund aus. Sie liebte ihren Hund. Aber es war nicht nur ihr Hund seit gestern, sondern eine richtige Freundin. „Kuro, magst du mich?“ fragte sie ihren Hund, als sie Beide ins Bett gekuschelt waren. Dieser sah sie an und nickte. „Ja, natürlich.“ Niku vermutete manchmal das sie Verlustängste hatte, oder zumindest Angst davor, das sie irgendwann allein ist. „Mach dir nicht immer Sorgen darum.“ Niku stutze. „Wir kennen uns erst seit gestern...“ Kuro legte ihre Pfoten über ihre Ohren und jauchzte. „Deine Mutter redet sehr viel...“ ein kichern drang von Niku an Kuroyamis Ohren. „Sehr lustig.“ Niku kuschelte sich an den Hund und sah sie dann nochmal an. „Kommst du morgen mit zum Training?“ Der schwarze Hund schüttelte den Kopf. „Nein, das wär unklug. Zumal du Keiteihenka lernen sollst und nicht Teamwork mit nem Hund.“ war ihre Antwort. „Das ist scheiße!“ sagte sie und knuddelte Kuro. „Angriff!“ schrie Itachi und sprang auf das Bett von Niku. „Boah man!“ schrie die Rothaarige auf, als Itachi ihr auch noch die Decke wegzog. „Onee-chan, aufstehen!“ Der Uchiha hielt der Kleinen ein Onigiri unter die Nase. „Es gibt Frühstück!“ Niku bemerkte das sie noch kein einziges Wort von Kuro gehört hatte und sah sich deshalb um, während sie nebenbei nach dem Reisbällchen griff. Der Hund saß neben dem Bett und futterte ebenfalls ein Onigiri. „Fresssack!“ meinte die Kouga, schmiss die sechzehn Kissen zur Seite, schob Berge von gesammelten Werken mit dem Fuß zur Seite und ging zum Kleiderschrank. „Wirfst du auch irgendwann mal etwas weg?“ fragte der Hund und Itachi nickte zustimmend. „NEIN! Seid ihr des Wahnsinns? Das sind meine Sammlerstücke!“ „Und die anderen beiden Räume?“ Niku errötete als Kuro das ansprach, der Hund hatte geschnüffelt... „Die sind Zierde...“ meinte sie. „Du hast NOCH mehr Zimmer?!“ fragte der kleine Uchiha entsetzt. „J-ja...“ stotterte sie und verschwand mit ihren Zeug im Badezimmer. Nächste Woche Sonntag wird kein Kapitel hochgeladen. Ich hoffe ihr versteht das. Danke, eure Niku Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)