Der Job... von Tayuya (... die Vergangenheit holt einen immer wieder ein...) ================================================================================ Kapitel 1: Wer stellt so einen Auftrag...? ------------------------------------------ Hallo... Ich weiß, ihr musstet warten. Aber hier ist es. Das neue Kapitel. Viel Spaß damit. Hinterlasst mir doch bitte einen Kommi. *kommi süchtig* Auf jeden Fall noch viel Spaß! Und danke für die super 23 Kommentare! *freu* Ein dickes Danke geht auf jeden Fall noch an diese 23 Personen: ~ soraya-solan ~ jule_07 ~ SHAJA ~ Lese-Hundchen ~ elma ~ roguemarie ~ setoanzuchan ~ Yisa- ~ Setos_littel_puppy ~ schattenengel45 ~ Kyokoleinchen ~ Rani ~ Yoshiru ~ Sorae ~ Natami ~ Angel_Kitatsu ~ DarkPharao ~ Roxas-13 ~ yoko_mia1988 ~ mokona-seichi ~ MissLorenor ~ DarkDestiny ~ YamiXRebecca Wer stellt so einen Auftrag...? Jetzt lag Seto schon eine geraume Zeit in seinem Bett und dachte darüber nach, wer ihm so einem Auftrag schicken könnte, sein Chef hatte ihn ja nur an ihn weiter geleitet, aber wer hatte ihn aufgegeben? Wer hatte verdammt nochmal diesen verdammten Auftrag aufgegeben? Hatte Seto sich nicht von seinem vorherigen Leben verabschiedet um diese Person nie wieder zusehen? Doch, das hatte er... und jetzt? Jetzt war es sein Auftrag genau diese Person umzubringen, und es so aussehen zulassen, als wäre es ein Unfall gewesen. Aber wie tötet meine eine Person, die man liebt? Irgendwie war es ja schon fast lustig. Zum einem war der sonst so kaltblütige und genauso kaltherzige Seto Kaiba in einem Zwiespalt, und zum anderen empfand er so etwas wie Liebe, und das nach mehr als zwei Jahren. War das normal? Für fast jeden normalen Menschen schon, aber für Seto Kaiba? Nein, eigentlich ja nicht. Aber was den Kaiba noch viel mehr störte war, dass er nicht wusste, wer diesen Auftrag aufgegeben hatte und auch wenn er diesen Auftrag ablehnen würde, würde der Auftraggeber wahrscheinlich einen anderen Killer darauf ansetzen. Verdammt! Das war doch einfach nicht mehr normal. Und was noch viel, viel schlimmer war, war das Seto jetzt nicht mehr schlafen konnte, denn der Auftrag sollte von heute, dem 12 07. XX, bis zum 16. 07. XX erledigt sein. Aha! Jetzt war klar, warum Seto so viel Unglück hatte! Es war ein Tag vor Freitag dem 13. Aber selbst diese Erkenntnis brachte Seto nicht sehr viel weiter, denn der Auftrag sollte in den nächsten fünf Tagen, heute mit einberechnet, erledigt werden. Aber wie sollte er das schaffen, ok, er musste ihn wenigsten nicht ausfindig machen, da er noch wusste, wo er wohnt. Aber wie zur Hölle sollte er ihn töten? Das konnte er nicht... aber... er konnte ihn auch nicht sterben lassen und den Autrag ablehnen, das war einfach so verzwickt. Auf einmal sprang Seto aus seiner liegenden Position auf und beglückwünschte sich selber über den Geistesblitz. Er rannte so schnell er konnte die Treppe runter, ins Wohnzimmer und blieb vor dem Telefon stehen. Was er jetzt vorhatte? Er wollte Joey Wheeler anrufen, ja, das war eine wirklich dumme Idee, aber es war seine einzige. Seto atmete noch einmal tief ein und wollte gerade die in seinem Kopf unter Joey Wheeler gespeicherte Nummer wählen, als ihm auf eimal einfiel, dass er gar nicht wusste was er sagen sollte. Sollte er Joey etwa sagen: Hi Joey, ich weiß ich gelte als verschollen, aber ich wollte dir sagen, dass du in Lebensgefahr schwebst. Woher ich das weiß? Na ja, ich bin Auftragskiller und habe den Auftrag bekommen, dich zu töten. Achja, warum ich dir das sage? Ganz einfach. Ich liebe dich. Ja... ach ja und ich bins Seto, Seto Kaiba. Schnell schüttelte Seto den Kopf. Das konnte er doch unmöglich tun. Aber was jetzt? Sein Boss würde ihm doch wohl kaum sagen, wer ihm den Auftrag aufgegeben hat, oder? Nein, das würde er nimals tun... aber was jetzt? Während Seto so in Gedanken war, merkte er schon gar nicht, dass er wieder vor seinem Bett stand. Kurz überlegte er noch ob er sich hinlegen sollte oder doch Joey anrufen sollte, der ihm wahrscheinlich eher den Kopf abreisen würde, als ihm dankbar zu sein, denn ein Blick auf die Uhr sagte ihm, dass es immer noch unheimlich früh war, und er jetzt wirklich schlafen musste. Was ihm dann auch nach einigem hin und her gelang. Als er dann endlich wach wurde, fühlte er sich immer noch so, als hätte er keine fünf Minuten geschlafen. Ein Blick auf den Wecker aber verriet ihm, dass er viel zu lange geschlafen hatte. Es war schon 16:49 Uhr. Wow... Seto hatte noch nie den halben Tag verpennt. Na ja... was sollte man machen? Duschen gehen... und genau das tat Seto auch; Duschen gehen. Also stand der Kaiba noch ein wenig verschlafen auf, blinzelte noch einmal so, dass er klar sehen konnte. Ging langsam schlurfend zu seinem Kleiderschrank und holte ein braunes Hemd und eine schwarze Anzughose heraus. Danach schlurfte er zu einer kleinem Komode neben der anderen Seite seines Doppelbettes und holte dort eine frische Boxershorts heraus. Voll bepackt wie er war, ging Seto Kaiba dann in sein Badenzimmer. Lud seine Sachen auf ein Badezimmerschränkchen ab und ging in Richtung Dusche. Endlich in der Dusche angekommen, schloss er auch schon die gläserne Tür und schaltete das Wasser auf eine lauwarme Themperatur an. Kurz darauf entspannte sich Seto auch schon und ließ sich von dem Wasserstrahl verwöhnen. Und nach ca. 5 Minuten schnappte er sich auch schon das Duschgel, stellte das Wasser aus und gelte sich ein. Als sein ganzer Körper mit schönen Schaumbläschen bedeckt war, schaltete er auch schon wieder das Wasser an und spülte seinen Körper frei. Kurz darauf schaltete er es wieder aus und nahm sich das Shampoo, wusch sich die Haare und spülte sie wieder shampoofrei. Er blieb noch einen kurzen Moment unter dem Duschstrahl stehen, bis er das Wasser wieder ausschaltete und aus der Dusche stieg. Er schnappte sich mit einer eleganten Bewegung das Handtuch, das direkt neben der Duschtür hing und trocknete sich damit gründlich ab. Nahm sich seine Sachen und zog sich der Reihe nach an. Fertig angezogen ging Seto in die Küche, nahm sich dort einen Apfel, wusch diesen und biss hinein. Während des Apfelessens ging Seto in seinen kleinen Flur, zog sich eine schwarze Anzugjacke an, überprüfte, ob er seinen Schlüssel hatte und sah noch mal auf die Uhr. Es war schon eine Menge Zeit vergangen, seitdem Seto aufgestanden war, es war nämlich schon 18:23 Uhr. Schnell drehte er sich wieder zur Tür und öffnete sie, ging hinaus und schloß sie wieder, dann schloß er sie ab und verstaute seinen Schlüssel wieder in der Hosentasche. Endlich... Endlich war Seto an dem großen, nobel aussehendem Hochhaus in der dangerous zone, wie sie von der Polizei so liebevoll genannt wird, angekommen. Kurz blieb er unten vor dem Eingang unentschlossen stehen, doch dann ging er, zielstrebig an der Repzetion vorbei, rein. Nach ca. 5-6 Minuten ist der Brünette dann auch endlich im obersten 19ten Stock angekommen, obwohl er die ganzen Treppen laufen musste, da der Fahrstuhl kaputt war. Er atmete noch einmal tief ein und aus, bevor er die Türe, ohne anzuklopfen, öffnete. "Schon mal was von anklo... Seto! Du hier? Jetzt?" ein großer, schwarzhaariger Mann, mit einem engen schwarzen Muskel Shirt saß in einem großen schwaren Ledersessel vor dem Fenster, genau Seto gegenüber, der Mann hatte ein paar Narben in seinem Gesicht und lächelte gerade. Seto sah ihn gelangweilt an und seufzte innerlich. "Setzt dich doch Seto, und bleib nicht vor der blöden Türe stehen." sagte der Mann freundlich und machte eine Handbewegung, die dem Kaiba bedeuten sollte, sich in den Stuhl gegenüber des Schwarzhaarigen, zu setzen, was der Brünette dann auch tat. Kuze Zeit herrschte eine undefinierbare Stille zwischen den beiden, bis der größere Schwarzhaaige das Wort ergriff. "Du bist wahschinlich wegen des Autrags hier, oder? Hast du ihn schon erledigt?" fragte der etwa 30 jährige Mann freudestrahlend. Aber als der blauäugige ihm zunächst keine Antwort gab, da er anscheinend gerade einen kleinern inneren Kampf hatte, verschwand dieses Lächeln. Er räusperte sich nach einiger Zeit ohne Antwort und schreckte so den gedankenverlorenen Kaiba aus seinen Gedanken. "Also? Was ist jetzt?" fragte der Schwarzäugige etwas ungeduldig. Seto seufzte noch einmal kurz, sah dann dem Schwarzäuigem direkt in die Augen. "Ich lehne den Auftrag ab..." sagte der Brünette mit nicht ganz so fester Stimme, wie erwünscht. "Wieso?" war die direke Gegenfrage. "Als ich hier angefangen hab, habe ich dir doch erklärt wieso, oder?" der Schwarzhaarige nickte stumm. "Und genau derjenige, der Schuld ist, das ich hier bin, ist mein Auftrag. "Oh..." war der geistreiche Kommentar seitens des Schwarzhaarigen. "Sagst du mir, wer es ist? Wer diesen Auftrag in Auftrag gegeben hat?" fragte Seto unbeirrt weiter. "Seto, so gern ich dir auch helfen würde, selbst hier gibt es so etwas wie Regeln und eine von ihnen besagt, dass ich Schweigepflicht habe, egal wem gegenüber..." sagte der Schwarzäugige und man hörte etwas Bedauern aus seiner Stimme heraus. Kurze zeit verging, und Seto war schon im in begriff aufzustehen, als der Schwarhaarige wieder das Wort ergriff und sagte: "Aber, wenn du wissen willst, wer diesen Auftrag gestellt hat, geh zu Joey, und erzähl ihm, was los ist. Er wird wissen wer es ist. Und lass dir nicht zulange Zeit, der nächste Killer wird bald in seiner Nähe auftauchen... beeil dich also..." Seto dachte nicht lange nach, er wollte auch gar nicht wisssen, woher der Schwarzhaarige den Namen des Blonden kannte, das einzigste was er wollte, war sich beeilen. Er stand auf und ging zur Tür, dort angekommen drehte er sich noch einmal um. "Danke..." sagte er noch und ging durch die Türe nach drausen. Kapitel: Wer stellt so einen Auftrag...? [Ende] Hallo. 23 Kommentar? Das ist der Wahnsinn! Ich freu mich ja so! *freu* Ich hoffe, dass es in diesem Kapitel mindestens genauso viele oder mehr werden. Danke dafür auf jeden Fall. *knuddel* lg eure Tayuya Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)