My Heart is yours! von mathi (Salazar/ Harry , Tom/Michael) ================================================================================ Kapitel 20: Schulbeginn ----------------------- hoi, endlich ist es soweit die schule beginnt! hoffe ihr freut euch auf das pitel mathi -------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Schulbeginn Mit dem kleinen Hündchen Mikey auf dem Arm gingen Sirius und Harry zum Optiker, wo auch schon Severus auf sie wartete. Der Tränkemeister saß auf einem Stuhl, seine Arme vor der Brust verschränkt und ein Bein über das andere geschlagen. Als die Tür aufging sah er auf und erblickte seinen Sohn und Mann. „Hey, und was hast du nun bekommen, Fynn?“ fragte er neugierig und sah dann auf Harrys Arme. „Das ist Mikey. Der Verkäufer hat ihn mir geschenkt,“ meinte Harry und streichelte über den Rücken des Schäferhundwelpen. „Der ist ja niedlich. Aber wieso bekommst du so ein Tier geschenkt?“ fragte Severus verwundert und sah in die Augen seines Mannes. „Der Kleine hatte eine grausame Erfahrung gemacht. Seine Geschwister wurden vor seinen Augen getötet und jetzt ist er sehr scheu. Fynn war der erste zum dem der Kleine gekommen war, deswegen hat der Verkäufer uns den Kleinen geschenkt, mit Zubehör und allesm anderen,“ erklärte Sirius und strich seinem Sohn über den Kopf. Geschockt und besorgt, aber auch gleichzeitig liebevoll blickte Severus auf den kleinen Schäferhund. //Die Zwei passen perfekt zueinander,// seufzte er gedanklich. Sirius und Harry setzten sich auf die Stühle neben dem schwarzhaarigen Tränkemeister und warteten darauf, dass der Optiker kommen würde. Es vergingen 15 Minuten und ein Mann kam aus dem hinteren Teil des Geschäfts mit einem anderen Mann heraus. „So, wenn es Schwierigkeiten gibt, kommen sie wieder zu mir,“ verabschiedete sich der Mann und der Kunde ging. Danach wandte er sich zu den dreien und besah sich den Jüngeren, dem eine hässliche Brille das Gesicht und die Augen verunstaltete. „Guten Tag, mein Name ist Ralf Optik. Dürfte ich sie bitten mit mir zu kommen?“ fragte Mr. Optik Harry, der aufstand. „Aber den Hund müssen sie hier lassen,“ meinte er und der Jüngere wollte den Mikey zu Sirius geben. Doch als dieser den Kleinen in den Armen hielt, fing er an zu fiepen. „Ich glaube der möchte nicht von Fynn weg,“ meinte Severus seufzend. „Dürfen wir vielleicht mitkommen?“ fragte er dann den Optiker, der leicht widerwillig nickte. Harry wurde von dem Mann in den Nebenraum geführt und eine Weile angesehen. „Setzen sie sich bitte,“ bat der und Harry setzte sich auf den Stuhl. Mikey passte es gar nicht, auf Sirius Armen zu sitzen und wollte wieder zum Grünäugigen. Der Black hatte ganz schön zu tun, dass der Kleine nicht auf seinen Sohn zu stürmt. Severus grinste und streichelte liebevoll über den Kopf des Hundes, und schon beruhigte sich der Kleine wieder etwas. Erstaunt wurde er von seinem Ehemann angesehen und lächelte einfach nur. „Einfach lieb sein zum Hund!“ meinte er nur und zuckte mit den Schultern. Danach blickte er zu seinem Sohn, der immer noch eingehend von Mr. Optik betrachtet wurde. „Können sie die Sehschwäche rückgängig machen?“ fragte Sirius etwas genervt. Da ihm die ganze Glotzerei auf den Senkel ging. „Ja kann ich, entschuldigen sie das es etwas zu lange ging,“ entschuldigte sich der Optiker. Er nahm das hässliche Ding von Harrys Nase und legte seine beiden Hände auf dessen Augen. Seine schloss er, dann konzentrierte er sich. Der Jüngste derweil spürte ein leichtes kribbeln, dann ein brennen in den Augen. Er biss die Zähne aufeinander und kein Laut kam über seine Lippen. Nur Mikey winselte besorgt zu Harry. Er wollte nicht das sein Herrchen Schmerzen hat. Nach fünf Minuten ließ das brennen nach, und auch die Hände entfernten sich von Harrys Augen. „Halten sie noch zwei Minuten die Augen geschlossen, dann öffnen sie sie bitte und sagen mir, ob sich die Sicht verbessert hat,“ bat Mr. Optik und betrachtete den Jüngeren gespannt. „Wie lange haben sie die Brille eigentlich schon?“ fragte er um den Jüngeren etwas abzulenken. „Seit ich denken kann. Ab fünf oder sechs Jahren,“ meinte Harry ehrlich und hörte wieder das Winseln seines Hündchens. Der Optiker sah auf seine Armbanduhr und lächelte. „So nun können sie ihre Augen öffnen,“ sagte Mr. Optik und der Schwarzhaarige öffnete langsam seine Augen. Zuerst war noch alles verschwommen, doch langsam wurde die Sicht klarer. Ein Lächeln zauberte sich auf Harrys Gesicht, er konnte ohne Brille sehen. Endlich! „Danke,“ meinte er und strahlte den Optiker an. Dieser nickte nur lächelnd und schüttelte ihm die Hand. „Wenn Beschwerden auftauchen, kommen sie sofort zu mir,“ sagte dieser und erhielt ein Nicken des Jüngeren. Harry stand von dem Stuhl auf, nahm Sirius den Hund ab und küsste ihn auf den Kopf. „Du bist ja wieder bei mir,“ flüsterte er dem Kleinen zu und kraulte das Köpfchen. „Wieviel macht das?“ fragte diesmal Severus. „2 Galleonen, 1 Sickel und 6 Knuts, bitte“ verlangte Mr. Optik und bekam das Geld. Sie verabschiedeten sich. Harry bedankte sich noch einmal und dann gingen sie wieder nach draußen. „So, was machen wir jetzt?“ fragte der Jüngste und drehte sich zu seinen Eltern. Diese sahen sich an, und dann wieder auf ihren Sohn. „Na ja es ist Mittag. Wenn du willst können wir in Muggle-London essen gehen,“ schlug Sirius vor. Harry wollte gerade antworten, als auch schon sein Magen sich meldete. Mikey, davon leicht erschreckt, drückte sich zitternd an sein Herrchen. „Shh, Kleiner... Keine Angst,“ beruhigte dieser das Hündchen und streichelte ihm ruhig und sanft über den Kopf. Zusammen gingen sie nun wieder in den Tropfenden Kessel zurück, um von dort aus in die Stadt zu gelangen. Einige Zeit lang gingen sie durch die Straßen, bis sie zu einem recht ansehnlichen Restaurant kamen. Harry, Mikey, Severus und Sirius gingen hinein, und setzten sich an einen Tisch in einer Ecke. Den Hund setzte der Jüngste auf die Sitzbank und nahm das Schälchen heraus, dort ließ er Wasser erscheinen und stellte es neben sich. Sofort schlabberte der junge Hund das Wasser und legte sich, nachdem er fertig war hin und schloss die Augen. Der Jüngere packte den Napf wieder ein und wartete nun bis ein Kellner kam. Ein solcher kam keine drei Minuten später und gab ihnen die Speisekarte. „Entschuldigen sie Sir. Aber Hund dürfen nicht auf die Sitzbänke“ sagte der Kellner als er Mikey gesehen hatte. „Ähm...“ machte Harry, doch wurde er von Sirius unterbrochen. „Das verstehen wir, doch er ist noch ein Welpe und er hat Angst im dunkeln. Wir bringen es nicht übers Herz ihn da runter zu stellen, während er vor Angst jault, fiept und winselt,“ erklärte er auch wenn er nicht wusste, ob Mikey jetzt wirklich Angst vorm Dunkeln hatte. „Nun gut, darf ich erfahren, was sie trinken wollen?“ fragte er dann und sah kurz zu dem Hund, der friedlich mit dem Kopf auf dem Schoß von Harry schlief. „Eine kleine Cola bitte,“ meinte der und lächelte den jungen Kellner an. „Eine Apfelsaftschorle,“ bestellte Severus. „Weißwein bitte,“ sagte Sirius freundlich. Der Kellner schrieb sich das auf, nickte nochmal und verschwand dann in der Küche. „Das der das einfach so glaubt?“ wunderte sich Harry und streichelte über den schlafenden Kopf seines Welpen. „Ich schätze mal, er wird jetzt zu seinem Chef oder seiner Chefin gehen,“ sagte Sirius und zuckte mit seinen Schultern. Und so war es auch. Fünf Minuten später kam dann eine ältere Dame und stellte sich an ihren Tisch. Sie sah sich an dem Tisch um und sah dann den Jüngeren und den Hund. „Das ist ein Schäferhund,“ stellte die Alte fest. „Das wissen wir, Madam. Aber bitte, er ist noch jung und schläft sowieso. Bitte, schmeißen sie uns und ihn nicht raus,“ flehte Harry und setzte seinen Dackelblick auf. Die alte Frau blickte in seine Augen und kam von dem Bann gar nicht mehr los. Sie nickte. „Okay, so lange er schläft und nichts anstellt, darf er liegen bleiben. Ich wünsche ihnen noch eine schöne Zeit hier,“ meinte sie und verbeugte sich. Danach verschwand sie in der Küche und man konnte lautes Gebrüll hören. Die Familie grinste sich an und wartete, bis der Kellner wieder da war. So verging der Tag mit den Eltern. Die drei kamen erst um 18 Uhr abends nach Hause und ließen sich erschöpft im Wohnzimmer auf der Couch nieder. „Oh man. War das anstrengend,“ flüsterte Harry und legte vorsichtig seinen kleinen Mikey ins Körbchen. Sofort kuschelte sich der kleine Hund in das weiche Kissen welches im Körbchen lag und schmatzte leicht. Zärtlich sah Harry seinem kleinen Hündchen zu und streichelte es. Plötzlich ging die Tür auf und Salazar stand in der Tür. „Hey,“ meinte er und sah genauso fertig aus wie die drei anderen. Er ließ sich neben seinem Ehemann nieder und zog ihn in die Arme. Dabei küsste er ihn auf den Kopf und entdeckte den kleinen Hund. „Wer ist denn das?“ fragte er neugierig und sah seinen kleinen Liebling an. „Das ist Mikey,“ sagte Harry lächelnd und streichelte liebevoll über den Kopf des Hundes. „Der ist richtig niedlich,“ meinte Salazar, sah jedoch besorgt zu Mikey, als der ziemlich heftig anfing zu zucken und zu zittern. „Er hat einen Albtraum,“ murmelte Severus und sah, dass sich sein Sohn Sorgen um den Kleinen machte. Beruhigend streichelte der Jüngste das Hündchen und beruhigte ihn somit wieder. „Was war da gerade los?“ fragte der Gründer. Er kannte so ein Verhalten bei Hunden nicht. „Er musste mit ansehen wie seine Geschwister umgebracht worden sind. Er war der einzige der überlebt hat. Ich habe ihn vom Verkäufer in der Winkelgasse geschenkt bekommen, weil ich der einzige war, der es geschafft hatte, bei dem er zu jemand gekommen war,“ erzählte Harry und kuschelte sich an seinen Mann. „Der arme Kleine. Er hat wohl schon viel durchmachen müssen,“ murmelte dieser und strich sich durch die Haare. „Mhm“ machte der Schwarzhaarige und sagte: „Gehen wir hoch. Ich bin fix und fertig und brauche erst mal ein Bad!“ sagte er und stand auf. Er schwang kurz mit seinem Zauberstab und schon schwebte das Körbchen mit dem Hund. „Kommst du Schatz?“ fragte Harry, setzte seinen Dackelblick auf und Salazar kam. Zusammen gingen sie hoch in ihr Zimmer. Dort ließen sie sich Wasser ein und gingen später zusammen baden. ~.~.~ Währenddessen bei Sirius und Severus ~.~.~ Der Tränkemeister lag in den Armen seines Lieblings und seufzte. „Mann bin ich fertig,“ murmelte er und zog nun auch seine Beine auf die Couch. Sirius lächelte und küsste seinen Liebling auf den Kopf. „Aber der Tag war doch auch mal schön. Wir konnten etwas mit Fynn unternehmen,“ meinte er lächelnd und legte seinen Liebling so, dass dieser mit seinem Kopf auf seinem Schoß lag. Danach beugte er sich zu ihm runter und küsste ihn sanft. „Ja, das war ein wirklich schöner Tag,“ lächelte Severus und ließ sich von Sirius das Hemd aufknöpfen. Die freigewordene Haut wurde gestreichelt, und der Tränkemeister schloss genießerisch die Augen. Der Black verwöhnte seinen Mann nun auch mit den Lippen. Derweil strichen die Hände immer weiter gen Süden und strichelten über die schon leichte Erregung. „Mh... Sirius“ schnurrte Severus und verlangte nach einem Kuss. Den dieser natürlich auch bekam. Eine halbe Stunde verging, und die zwei Männer waren splitterfasernackt und lagen in Löffelchenstellung da. Sirius bewegte sich sanft und leicht kreisend in seinen Severus und brachte diesen so sanft zum Höhepunkt. Der Black küsste liebevoll den Nacken seines Mannes und wanderte mit seiner Hand von der Hüfte zur Brust. Dort umschlang er den Oberkörper des Jüngeren. Er zog sich aus dem anderen heraus, säuberte sie mit einem Zauber und beschwor eine Decke über sie. Nun lagen sie hier hintereinander und schliefen aneinandergekuschelt ein. Es vergingen drei Wochen, in denen sich der kleine Mikey in die Familie eingewöhnte, und sich nun auch von den anderen Familienmitgliedern, außer Harry und Severus, anfassen ließ. Das freute den Jüngsten natürlich sehr, da der Kleine ihm schon wie ein kleines Pflegekind vor kam. Doch auch er selbst hatte sich im Kreis der Familie verändert. Er war nicht mehr allzu schüchtern, ging auf alle zu, sagte allen seine Meinung und war wirklich zu jedem ehrlich. Er und Salazar hatten viel geredet, über ihre Ängste (was ich später nochmal erläutern werde^^) und die Vergangenheit. Tom und Michael waren schon unzertrennlich und gingen fast immer zusammen wohin. Bis ein Todessertreffen stattfand. In diesem verkündete der dunkle Lord, dass er vergeben war und sehr glücklich damit sei. Das daraufhin Bellatrix in Ohnmacht fiel, merkte er nicht. Erst als ein lauter Rums ertönte, sah er auf. Er blickte die schwarzhaarige Lestrange an und grinste. Plötzlich wurden die Türen aufgestoßen und zwei Braunhaarige standen darin. „My Lord!“ rief einer der beiden Männer und trat mit dem anderen zu ihrem Meister. Dieser bemerkte, dass sie noch jemanden dabei hatten. „Entschuldigt die Störung Mylord. Aber wir haben diesen Eindringling in den oberen Gemächern herumschleichen sehen,“ meinte der eine. „Rabastan! Bring ihn her!“ befahl Tom in seiner gewohnten Manier. Der Mann namens Rabastan griff nach hinten und holte den Mann hervor. Zum Vorschein kamen rote Haare und die Zwillinge, die ebenfalls im Raum standen, zogen scharf die Luft ein. „Percy!“ meinten sie geschockt und konnten es nicht glauben, dass ihr großer Bruder ihnen, besonders Harry, so in den Rücken fiel. „Ein Weasley also?“ fragte Tom böse grinsend. Er sah zu den Zwillingen, die nahe beieinander standen. Auch wie Fred leicht zitterte. Aber als er in Georges Augen sah, sah er Hass. Hass auf seinen älteren Bruder. „Nehmt ihm den Zauberstab ab, zerbrecht ihn, fesselt ihn magisch und bringt ihn ins kühlste Verließ,“ befahl Tom. Die Zwillinge sollten sich erst mal beruhigen. Dann würde er sie fragen, was er mit ihrem Bruder machen soll. „Danke Rabastan, Remus.“ Die Zwei verbeugten sich und verließen den Raum „Die Versammlung ist beendet!“ rief er und ließ sich in den Thron fallen. Lächelnd kam Michael auf seinen Freund zu, schlang seine Arme um dessen Oberkörper und küsste ihn liebevoll. „Du bist also der Dunkle Lord?“ fragte er lächelnd und erhielt ein Nicken. „Ja, aber ich bin nicht so erpicht darauf. Ich wollte nur ein normaler Junge bzw. Mann sein. Doch laut Dumbles bin ich ein rücksichtsloses Arschloch, eiskalt und brutal. Das Dumme ist nur, die Menschen glauben ihm!“ seufzte Tom und kuschelte sich in die Arme des Pinkhaarigen. „Na ja, so lange du noch mich, deine Familie und Freunde hast, bist du nicht allein! Und ich werde dich nicht verlassen. Nichts und niemand bekommt mich von dir fort!“ meinte Michael fest und sah ernst und voller Liebe in die Augen des Lords. Dieser war gerührt von den Worten des Jüngeren und lächelte. „Ich liebe dich, Michael!“ meinte er und zog ihn zu einem Kuss heran. Dieser wurde sofort erwidert, und schon waren die Beiden aus dem Thronsaal verschwunden. (Wohin es geht, brauche ich jetzt ja nicht wirklich zu sagen, oder^^) Die letzte Woche verging wie im Flug. In dieser Zeit haben sich die Zwillinge von Percy verabschiedet, und sie waren erleichtert, wie einfach das doch ging. Danach machten sich Fynn, Salazar und sie schon mal bereit für die neue Schule. Es war ja nur noch ein Tag bis zum Schulbeginn, und Salazar hatte die Jungs nach dem Abendessen zu sich gerufen. Nun saßen die drei vor dem Gründer und sahen ihn fragend an. „Schatz? Was ist denn?“ fragte Fynn neugierig. Auch Fred und George wollten wissen was los war. „Wie ihr wisst, geht es ja morgen nach Deutschland. Zur Lazarusschule der magischen Kräfte. Und dort wird nur Deutsch gesprochen! Da ihr sie mit Sicherheit nicht beherrschen werdet, habe ich mich mit Luzifer, eurem neuen Schulleiter, zusammengesetzt und eine Art Zauber erfunden, der die deutsche Sprache für euch erst einmal ins Englische übersetzt. Ihr aber gleichzeitig auch Deutsch sprechen könnt. Doch im Laufe des Schuljahres müsstet ihr Deutsch lernen, sonst kommt ihr nicht weit. Da ihr nicht alles auf englisch machen könnt,“ erklärte der Gründer und sah in drei nachdenkliche Gesichter. Langsam nickte Harry, als Zeichen das er verstand. „Aha und wie geht der Zauber?“ fragte er und legte seinen Kopf leicht schief. „Das werden wir Morgen machen! Da ihr eigentlich erst Morgen die deutsche Sprache braucht,“ meinte Salazar und die Anderen beiden nickten. „Gut, da das nun geklärt ist. Ab ins Bett mit euch!“ meinte der neue dunkle Künste Lehrer und scheuchte die Jungs nach oben. Seinem Schatz aber gab er vorher noch einen Kuss, bevor dieser im Bett verschwand. Salazar blieb auch nicht mehr lange wach, und ging dann ebenfalls nach oben. Als er im Schlafzimmer an kam, sah er seinen Mann mit Mikey im Bett schlafend. Lächelnd zog er sich bis zur Boxershort aus und legte sich zu Harry. Dort hob er den Hund per Zauber hoch und ließ ihn in sein Körbchen gleiten. Danach zog er seinen Liebling an sich heran und war keine Minute später eingeschlafen. Der nächste Morgen kam und Salazar wachte als erstes auf. Er stand auf, ging ins Bad und duschte erst einmal, danach betrat er wieder sein Schlafzimmer und ging zum Bett. Dort setzte er sich auf den Bettrand und strich Harry liebevoll eine Strähne aus dem Gesicht, danach küsste er ihn zärtlich auf den Mund. Etwas müde, aber doch wach öffnete dieser seine Augen und sah Salazar verschlafen an. „Was ist denn los?“ fragte er und setzte sich auf. „Es ist 6 Uhr morgens mein Schatz. Wir müssen um 11 Uhr in Lazarus sein,“ sagte der Gründer und stand vom Bett auf, um Mikey zu wecken. Dieser knurrte etwas, stand aber auch auf. Als er sein Herrchen verschlafen im Bett sitzen sah, war er sofort wieder hellwach und sprang zu ihm aufs Bett. Dabei leckte er ihm einmal der Länge nach übers Gesicht. „Uh... Mikey... das brauchte ich nicht wirklich,“ meinte er lachend als er den schon größeren Hund von sich runter bewegte. Sie saßen zusammen am Esstisch und unterhielten sich eine Weile. Bis Salazar meinte, es wäre Zeit zum aufbrechen. Harry verabschiedete sich von seinen Eltern, Tom und Michael. Seinen Freunden hatte er eine Eule geschickt. Sie nahem ihre Koffer und Harry nahm noch Mikey an die Leine, weil dieser mit kam. In der Eingangshalle blieben sie stehen, winkten den anderen noch einmal zu, bevor Fynn, Salazar, Fred und George disapparierten und vor dem prächtigen Schloss in der Schule ankamen. „Wow...“ staunten die anderen und waren geschockt von dem Anblick der großen Schule! „Das ist die Lazarusschule der magischen Kräfte!“ meinte Salazar und hatte eine Hand auf die Schulter Harrys gelegt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)