My Heart is yours! von mathi (Salazar/ Harry , Tom/Michael) ================================================================================ Kapitel 13: Andere Schule?! --------------------------- hoi, nun das nächste kapitel ist da^^ hoffe es gefällt euch mathi --------------------------------------------------------------------------------------------- Andere Schule!? ~.~.~ Momentan in Hogwarts ~.~.~ „VERDAMMT NOCHMAL! SEID IHR DENN ZU GAR NICHTS NÜTZE?! DIESER NICHTSNUTZIGE KLEINE BASTARD. WEIT KANN ER NOCH NICHT GEKOMMEN SEIN!“ schrie der alte, weißhaarige und schleimige Schuldirektor Moody, Percy und Fletscher an. Diese zogen ihre Köpfe ein und sahen etwas verängstigt auf den alten Zausel vor ihnen. „ZUERST WIRD ER VON DIESEM NICHTSNUTZ VERNON DURSLEY EINFACH IN EIN HEIM GESTECKT UND JETZT IST ER AUS DIESEM DRAUßEN!!! ICH GLAUBE ES NICHT! HAT DENN NIEMAND BEMERKT, DASS POTTER NICHT MEHR BEI DEN DURSLEYS IST?!?!?!“ schrie Albus Dumbledore seine Ordenmitglieder an. Er war außer sich vor Wut. Und das nur, weil ein nichtsnutziger Junge nicht auffindbar war. Auch die Heimleute wollten ihm nicht sagen, welche Familie den Jungen aufgenommen hatte. Es war doch alles zum Haare raufen (wortwörtlich gesehen, schließlich hat Dumbo ja genug^^). „Wir werden ihn finden und herbringen,“ meinte Percy fest und stellte sich aufrecht und steif wie ein Soldat hin. Dumbledore hob eine Augenbraue und sah den Rothaarigen skeptisch an. „Bist du dir so sicher?“ fragte er vorsichtshalber nach. Doch der drittälteste Weasley nickte wieder. „Ich werde ihn ihnen bringen Professor!“ meinte er fest und sein Blick hatte etwas Wildes. „Gut, ich wünsche ihn mir so schnell wie möglich her! HABEN WIR UNS VERSTANDEN?“ rief Dumbledore und erhielt wieder ein Nicken. „Gut, geht!“ schickte er die anderen raus und rieb sich seine Schläfen. Danach nahm er sich sein Glas Feuerwhiskey und trank etwas. „Wenn ich dich in die Finger kriege Harry James Potter. Dann wirst du dein blaues Wunder erleben. Ich lass mir doch nicht von jemandem wie dir auf meiner Nase herum tanzen!“ meinte er sauer und zerbrach das Glas in seiner Hand. Er winkte einmal mit seiner anderen Hand und schon waren die Scherben beseitigt. Ein hässliches Grinsen legte sich auf die Züge des alten Mannes. //Und wenn du deine Strafe hattest, kommt das eigentliche Erlebnis// dachte er gehässig und lachte kalt auf. Fawkes, der Feuerphönix, bekam es mit der Angst zu tun und versteckte seinen Kopf unter den Flügeln. ~.~.~ In Riddle Manor ~.~.~ Vier Tage später: „Fynn, Fred und George sind da. Kommst du?“ fragte Severus. Er saß auf der Bettkante und strich seinem Sohn durch die Haare. Dieser wollte aber noch nicht aufstehen, auch wenn er den Namen seiner besten Freunde hörte. „Komm schon, sie haben sich so auf dich gefreut“ versuchte Severus es wieder, und drehte sanft seinen Sohn um. „Mh?“ fragte der, als sein Kopf sich zu seinem Dad drehte. Er öffnete ein Auge und sah seinem Vater müde in die Augen. „Was ist los?“ fragte er total verschlafen. Er hatte nicht wirklich mitbekommen, was sein Vater gesagt hatte. „Ich habe zu dir gesagt, dass Fred und George da sind!“ sagte der Tränkemeister noch einmal, und sofort saß sein Sohn gerade. „Was?! Sag das doch gleich!“ rief er, sprang aus dem Bett und lief ins Bad. Severus lachte in sich hinein, der Kleinere war schon ein Wirbelwind. Das stammte eindeutig von Sirius. Aber leider besaß er auch die doppelte Ausgabe der Dickköpfigkeit, denn er und sein Mann waren ziemlich dickköpfig. Kurze Zeit später hörte er schon die Dusche und grinste. Er stand auf und ging zum Schrank. Dort zog er ein paar passende Kleindungstücke für seinen Sohn heraus und legte sie ihm ins Bad. Danach setzte er sich aufs Bett, überschlug seine Beine und wartete auf Harry. Dieser kam nach zehn weiteren Minuten aus dem Bad und sah an sich hinunter. „Ähm... Dad, bist du sicher, dass ich das tragen soll?“ fragte Harry. Er hatte ein schwarzes Oberteil an, welches man am Rücken mit ebenfalls schwarzen Schnüren zubinden musste. Dann hatte es auch noch silberne Nieten an den schulterlosen Ärmeln und an der Seite. Dazu kam noch eine weiße enge Hose mit grünem Muster an der Seite und schwarze Socken. „Warum denn nicht? Ich finde es passt zu dir,“ lächelte Severus und half erstmal seinem Sohn hinten die Schnüre zu binden. Dann kämmte er ihm noch die inzwischen schulterlangen Haare und flocht einen lockeren Zopf. „So Kleiner, jetzt gehen wir runter!“ lächelte Severus und schlang einen Arm um die Schulter seines Sohnes. Vorher aber schlüpfte Harry in seine schwarzen Hausschuhe und zusammen gingen sie runter. „Warum hast du mir das eigentlich raus gesucht, Dad? Ich habe es extra ganz weit hinten in den Schrank getan. Das hat mir Michael gekauft,“ murmelte er und sah verlegen auf den Boden. „Warum das denn? Es ist wirklich hübsch und es passt zu dir,“ lächelte Snape. „Wenn du meinst,“ nuschelte Harry und rückte näher an seinen Dad ran. „Ach mach dir keine Sorgen. Salazar wird es bestimmt auch toll finden,“ ärgerte Severus seinen Sohn und erhielt einen leichten Schlag in die Seite. „Du bist gemein,“ schmollte der Jüngere und wusste gar nicht, dass sie schon im Speisesaal angekommen waren. Das Harry angestarrt wurde, als sei er ein Außerirdischer merkte er erst gar nicht, doch als er sich zusammen mit seinem Dad an den Tisch setzte, bemerkte er die Blicke. „Ähm...“ murmelte er bevor ihm einfiel was er gerade an hatte. Sofort wurde er rot und senkte seinen Blick. //Oh man, ist das peinlich// dachte er. „Fynn?“ fragte Sirius. „Mh“ meinte der, sah aber nicht auf. „Wo hast du das Oberteil denn her?“ fragte er leise und Harry sah kurz auf, um sich nach der schuldigen Person umzugucken. Als er sie fand, deutete er mit dem Finger drauf und senkte wieder seinen Blick. „Von Michael?“ wurde er diesmal von Tom gefragt. Der schwarzhaarige Schüler nickte nur. „Na ja es war ein Geschenk, weil er doch überhaupt keine Sachen hatte, außer diesen riesigen Lumpen,“ verteidigte sich Michael und lächelte Harry an. „Aber es steht dir doch Fynn. Was hast du dagegen?“ fragte er den Jungen. Doch der zuckte mit den Schultern und senkte wieder seinen Blick. Als sich nun auch die anderen, sprich Salazar, Fred und George von dem Aussehen erholt hatten, stürmten die letzten Beiden auf ihren Freund zu und rissen ihn vom Stuhl. Beide umarmten ihn kräftig, so dass er beinahe keine Luft mehr bekam. „Fred... George... LUFT!“ brachte er hervor um gleich los gelassen zu werden. „Sorry Kumpel, aber wir freuen uns einfach dich wieder zusehen,“ grinste George. „Jop! In der Winkelgasse ist in letzter Zeit ziemlich wenig los, und da haben wir für heute geschlossen und sind hierher,“ lachte Fred und knuddelte Harry erst mal durch. „Das freut mich. Wollen wir raus gehen?“ fragte Harry sofort erfreut und erhielt ein Nicken von seinen beiden besten Freunden. „Ja gehen wir in den Garten,“ meinte der jüngere Zwilling und half dem Schwarzhaarigen auf die Beine. „So dann gehen wir mal,“ lächelte er und zusammen schlangen die zwei einen Arm um Harrys Hüfte, so dass dieser in der Mitte ging. Draußen angekommen gingen sie erst einmal im Park spazieren. „So Fynn, was ist nun alles passiert?“ begann George zu fragen, als sie sich auf einer Bank in der Nähe der Blumengärten nieder ließen. „Na ja...“ fing Harry an und strich durch seine Haare. Dann fing er an zu erzählen was seine Eltern ihm alles in den letzten fünf Tagen erklärt und gesagt hatten. Die Zwillinge staunten nicht schlecht, hatten sie doch nicht erwartet, dass der Kleine so viel auf einmal erfahren würde. „Also du bist wirklich in Salazar verliebt?“ fragte der ältere Zwilling erstaunt und neugierig. „Mhm...“ machte Harry und lehnte sich an Fred. „Ich weiß nur nicht wie ich es ihm erklären soll,“ meinte er und sah die Zwillinge an. „Hast du vorhin nicht gesagt, dass du Salazars Bindungspartner bist?“ fragte einer von ihnen. „Mh... aber ich schätze er will mich nicht. Sonst hätte er es mir sicherlich selbst gesagt, anstatt es meinem Vater zu geben,“ sagte Harry traurig und schloss die Augen. „Ach was, er will dich mit Sicherheit!“ meinte Fred. „Glaubt ihr?“ Heftig nickten die zwei Chaoten, und auf dem Gesicht des Jüngsten erschien ein wunderschönes Lächeln. „Ihr könnt einen wirklich Mut zusprechen,“ grinste er und ließ sich von den Zwillingen in den Arm nehmen. Auch wenn das, was die Zwillinge gesagt hatten, das gleiche war wie Severus und Sirius gesagt hatten, fühlte er sich endlich bestätigt. „Ich will es ihm im Laufe der Woche sagen,“ murmelte er und kuschelte noch ein bisschen mit den anderen zwei, als sie auch schon nach drinnen, zum Mittag gerufen wurden. Am Tisch dann. Alle saßen zusammen und aßen in Ruhe Mittag. Bis auf einmal die Tür aufgestoßen wurde, und Tom mit einem noch überdimensionalerem Grinsen, als man von ihm gewohnt war in den Raum kam. Alle sahen verwundert und verwirrt auf den dunklen Lord und fragten sich was passiert war, dass der Herr der dunklen Seite so grinste. „Tom, was ist denn mit dir los?“ fragte Salazar leicht besorgt. So kannte er seinen Sohn ja gar nicht. „Mit mir? Alles in Ordnung, Dad!“ meinte Tom grinsend und ließ sich langsam auf seinem Stuhl am Ende des Tisches nieder. Als sein Hintern mit dem harten Holz Bekanntschaft machte, verzog er kurz schmerzhaft das Gesicht. Doch ließ der Schmerz bald nach und der Lord konnte sich seinem Mittagessen widmen. Verständnislos sahen sie den Lord an, bis schließlich auch ein erschöpfter, doch immerhin lächelnder Michael im Rahmen stand und sich neben Tom auf den freien Platz nieder ließ. Leise pfiff er eine Melodie und fing ebenfalls an zu essen. Nun verstanden auch die anderen was los war und lächelten. Salazar war zufrieden, da sein Sohn endlich jemanden gefunden hatte, den er liebte. So verging eine Weile, bis Sirius sich schließlich an Harry wandte. „Harry? Willst du zurück nach Hogwarts?“ Erschrocken ließ der Gryffindor das Besteck fallen und sah seinen Vater verwirrt an. „Willst du in Hogwarts bleiben, oder sollen wir dich nach Deutschland in die beste (das musste sein J ) Zaubererschule schicken? Wir haben dort auch ein Haus und können uns jeden Tag sehen,“ erklärte der Black und sah seinen Sohn fragend an. „Warum Deutschland?“ fragte er. „Wie schon gesagt, das ist die Beste,“ meinte Sev. „Also ich kann mich zwischen Leid in der einen und Neuanfang bei der anderen „entscheiden?“ fragte er und erhielt ein Nicken. „Dann gehe ich nach Deutschland!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)