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Eien 永遠

Der Samurai und der Fremde
von

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Neuanfang

Epilog - Neuanfang
 

Als er seine Augen aufschlug und den Schnee in seinen Wimpern spürte, da wusste er, irgendetwas Seltsames war geschehen.

Er lebte, obwohl er gestorben war.

Er sah das viele Blut um sich herum. Nur eine zarte Schneeschicht lag darüber und machte daraus einen rosa Teppich. Selbst im fahlen Mondlicht war dies zu erkennen.

Es war sein Blut.

Er erinnerte sich an den Schmerz des tiefen Schnittes quer über seinem Bauch.

Es hatte nur wenige Minuten gedauert, bis es schwarz vor seinen Augen geworden war. Begleitet von Kagemuras zufriedenem Lachen.

Aber er lebte trotzdem.

Was war geschehen?

Ein Wunder?

Verwirrt tastete Kagegaku über seinen Bauch.

Der Kimono war zerschnitten, auf seiner Haut klebte sein eigenes Blut. Aber die tödliche Wunde, sie war nicht mehr da, als wäre es nie passiert.

„Ein Wunder“, flüsterte der Samurai ungläubig.

Er fuhr mit seiner Hand über den Schnee neben sich, als würde er nach etwas greifen wollen.

Eine Halluzination? Dieses Gefühl, als hätte gerade noch jemand hier gelegen.

Was war das?
 

Er sah Abdrücke im Schnee.

Fußspuren, die nicht zu Kagemura gehörten, führten von der Hütte bis zu seinen Füßen.

Da sie nicht gänzlich unter dem zarten Neuschnee verschwunden waren, mussten sie beinahe frisch sein. Vielleicht nur wenige Minuten alt.

Eine große Fläche neben ihm war flachgedrückt. Er lag auch nicht mehr am Baum angelehnt.

Jemand musste ihn also in den Schnee und dann sich selbst daneben gelegt haben.

„Hidetori?“, wisperte er, als ihm plötzlich sein Gesicht in den Sinn kam.

Aber wie kam er darauf? Ausgerechnet der Blonde, der doch seit über einem Jahr tot war.

Aber er hatte ihn gespürt. Gerade eben. Direkt in seinen Armen, hier im kalten Schnee.

Als wäre er wirklich hier gewesen.

Er konnte noch fühlen, wie Hidetori sein Gesicht gestreichelt hatte.

Er konnte seine verzweifelte Trauer spüren, seine Tränen sehen.

Er konnte ihn noch riechen und seine Stimme hören.

„... bis wir wieder zusammen sein können“, kam es über Kagegakus Lippen.

Es waren die Worte des Blonden. Sie waren in seinem Kopf. Wie eine Erinnerung.

Hidetori hatte sie mit weinerlicher Stimme gesprochen. In einem Traum.

Ein Traum, den er geträumt hatte, als er schon tot gewesen war.

Das letzte Licht vor der Dunkelheit, die letzte Rettung.

Wie ein Engel war ihm Hidetori erschienen. Gehüllt in ein warmes Licht.

Der Blonde hatte ihn angefleht, nicht zu sterben, obwohl es schon zu spät gewesen war. Obwohl er schon tot gewesen war.

Aber trotzdem war es so wundervoll warm geworden. In seiner Brust, seinem Herzen, bis in seine Zehenspitzen.

Hidetoris Wunsch hatte sich erfüllt.

Ja, jetzt erinnerte er sich ganz klar daran, wie das Leben zu ihm zurückgekehrt war.

Alles hatte mit diesem entschlossenen Blick des Blonden begonnen. Als hätte man ihm gerade die Macht gegeben, ein Menschenleben zu retten.

Sein Leben.

„Du darfst nicht sterben, bis wir wieder zusammen sein können.“

Seine Worte waren diese Magie gewesen, die ihn zurückgebracht hatte. Zurück in eine Welt, in der Hidetori nicht mehr existierte.

Aber was sollte das bedeuteten?

Der Blonde war tot.

Wie würden sie sich je wiedersehen können?

Warum wurde ihm dieses sinnlose Leben geschenkt?

Obwohl er es nicht verstanden hatte, hatte er einfach versprochen, auf ihn zu warten.

Er würde warten, bis Hidetori zu ihm zurückkam. Egal, wie lange es dauern würde.

Ein Monat, ein Jahr oder auch die Ewigkeit. Niemals würde er versuchen, seinem Leben ein Ende zu setzen. Wie ein dummes Kind, welches auf eine Belohnung dafür hoffte.
 

Und so hatte er weitergelebt. Fernab seiner Heimat, seiner Familie, getrennt von allem, was er kannte.

Er war geflohen. Bis an das andere Ende des Landes. Und hatte Kagemura, das neue Oberhaupt der Nishiyama, nie wieder gesehen.

Er hatte getan, worum Hidetori ihn gebeten hatte.

Nicht, weil er es für möglich gehalten hatte, ihm wie durch ein Wunder jemals wieder zu begegnen, sondern weil er sein Wort gegeben hatte.

Obwohl er wusste, dass es aussichtslos war.

Er würde warten, bis er irgendwann an seiner Sehnsucht sterben würde, so dachte er.

Aber so geschah es nicht.

Hidetoris seltsame Magie hatte noch weiter gereicht. Weiter, als Kagegaku es viele Jahre lang erahnen konnte.

Während die Menschen um ihn herum alt wurden und irgendwann starben, lebte er einfach weiter. Wunden heilten, egal wie schwerwiegend sie waren, Krankheiten überwand er ohne Schwierigkeiten.

Anscheinend war er unsterblich.

Anscheinend konnte er einfach nicht sterben.

Weil er sein Wort gegeben hatte?

War er dazu verdammt, einsam tausende Jahre zu leben, nur weil er ein sinnloses Versprechen gegeben hatte? Ein Versprechen, das nie ein Ende haben würde.
 

Auch älter wurde er nicht.

Er lebte und sah, wie die Zeit an ihm vorbeirauschte. Über Jahrhunderte hinweg.

Das Ende des langen Bürgerkrieges in seinem Land hatte er miterlebt.

Auch den 260 jahrelangen Frieden unter den Tokugawa und die Öffnung des Landes.

Er hatte die ersten Ausländer gesehen, das erste Auto gefahren, das erneute Leid und Sterben während der Weltkriege beweint und den Wirtschaftsboom seines Landes gefeiert.

Als Samurai geboren, hatte er viele unterschiedliche Leben gelebt. Viele Namen gehabt, unzählige Freunde zu Grabe getragen.

Aber die Erinnerung an den seltsamen Mann mit den goldenen Haaren, während der Zeit, als er in seiner prachtvollen Rüstung an der Spitze seiner Samuraitruppe gegen die Feinde seines Klans gekämpft hatte, waren kaum verblasst.

Obwohl er oft gezweifelt hatte, den Blonden nicht in irgendeinem Menschen wiedergetroffen zu haben.

Wie auch in dem Sänger von L'Arc~en~Ciel, dieser Rockband, von der das ganze Land sprach.

Hyde.

So oft hatte er gedacht, er wäre es.

Aber er hielt es einfach nicht für möglich.

Hidetori war vor vielen Jahrhunderten gestorben.

Obwohl er lügen müsste, behauptete er, dass er nicht einmal daran gedacht hatte, dass auch der Blonde unsterblich war und irgendwo sein eigenes Leben lebte. Er hatte schließlich die Magie besessen, ihn zu retten.

Aber im Grunde wusste er gar nicht, wie diese Zauberei wirklich zu Stande gekommen war. Selbst wenn der Blonde eine Rolle darin gespielt hatte, musste dies nicht unbedingt bedeuten, dass er selbst es war, der ihn zum Leben erweckt hatte.

Vielleicht war es auch nur sein Geist aus der Totenwelt gewesen, dessen letzter Wunsch erfüllt worden war. Vielleicht aber gab es keine Erklärung dafür.

Immer wieder kam er zu der Erkenntnis, dass Hidetori trotz aller Mysterien nicht in dieser Zeit existieren konnte.

Und obwohl er versprochen hatte, auf ihn zu warten, war diese Hoffnung aussichtslos gewesen. Von Anfang an.

Aber dann, als er seine sinnlose Suche fast aufgegeben hatte, war er wieder auf den Sänger dieser Band gestoßen. Letzten Sommer während dieser TV-Sendung.

Schockiert musste er wieder diese unglaubliche Ähnlichkeit feststellen.

Diese Ähnlichkeit mit Hidetori.

Er hatte dasselbe blonde Haar, dieselbe Stimme, dieselbe Aura.

Aber wieder zweifelte er.

Wie konnte dieser Hyde sein Hidetori sein? Warum lebte er hier und hatte ihn nie erkannt?

Er schwankte.

Bis zu dem Moment, als Hyde zu singen begonnen hatte.

Ein Lied, welches er vor über 400 Jahren schon einmal gehört hatte.

Von Hidetori.

Sofort hatte er sich daran erinnert.

Die Melodie war ihm nie aus dem Kopf gegangen.

Nur der Text war anders.

Nicht in Englisch, sondern in Japanisch.

Aber es war dieselbe Bedeutung. Dasselbe Bild. Es war dasselbe Lied.

Doch selbst zu diesem Zeitpunkt konnte er seinem aufgeregten Herzen nicht die Gewissheit geben. Wie konnte es sein, dass es Hidetori war, der dort auf dieser Bühne stand? Das hatte er immer wieder gedacht.

Er war verwirrt gewesen und obwohl er nicht gewusst hatte, was er sagen wollte, war er zum Aufenthaltsraum von L'Arc~en~Ciel gegangen.

Er wollte mit dem Blonden reden, irgendwelche absurden Fragen stellen, um sicherzugehen, dass er sich diese Dinge nur einbildete.

Doch das hatte er am Ende gar nicht tun müssen.

Der endgültige Beweis hatte dort gelegen, direkt vor seinen Füßen.

Der Brief, den er damals an Hidetori geschrieben hatte und niemals bei diesem angekommen war.

Plötzlich war alles ganz klar.

Er hatte den Sänger „Hidetori“ gerufen, um zu sehen, ob er auf diesen Namen reagierte.

Sein ganzer Körper hatte unter Strom gestanden, als der Blonde sich sofort umgedreht hatte.

Es war genau wie damals.

Hidetori hatte ihn angesehen und geschwiegen. Seine dunklen Augen waren so warm gewesen. So warm und so verwirrt. Genau wie er selbst.

In dem Moment hatten ihn seine Gefühle überwältigt.

Wie ein Sturm waren sie in seinem Körper herumgewirbelt. So stark und feurig.

Und da stand er nun, der Mann, den er so geliebt hatte, der Mann, für den er sein eigenes ruhmreiches Leben als Heeresführer unter Kenshin wieder und wieder aufgegeben hätte.

Nur wenige Meter hatten ihn von dem Blonden getrennt.

Sein Herz hatte rasend geklopft.

Er liebte ihn immer noch. Genau wie am ersten Tag. Es hatte nie aufgehört.

Selbst nach über 400 Jahren nicht.

Zuerst war er völlig hilflos gewesen. Er hatte nicht gewusst, was er nun tun sollte.

Anscheinend hatte sich der Blonde nicht an ihn erinnern können.

Was auch immer während der letzten 425 Jahre gewesen war, es hatte seine Erinnerungen ausgelöscht.

Für Hidetori war er ein Fremder.

Jemand, der von einer verrückten Geschichte erzählte und wahnsinnig behauptete, er wäre vor über 400 Jahren sein Geliebter gewesen.

Welch vernünftiger Mensch würde so etwas glauben?

Niemand.

Er selbst hätte es nicht geglaubt, wäre all das nicht genauso mit ihm geschehen.

Aber trotzdem wollte er Hyde nah sein. Auch wenn dieser ihn für geistesgestört und aufdringlich hielt.

Also hatte er ihm dieses Angebot gemacht. Hidetori sollte unbedingt wieder ein Teil seines Lebens werden.

Doch während ihm immer klarer geworden war, dass der Blonde ihn nun völlig anders wahrnahm, hatte er seine Beherrschung verloren.

Er hatte ihn geküsst, ihn berührt. Er hatte sich nicht zurückhalten können. Obwohl er sich doch vorgenommen hatte, ihm die Zeit zu geben, sich von allein zu erinnern. Aber so lange hatte er einfach nicht warten wollen.

Die Hoffnung, ihn so zurückgewinnen zu können, war zu groß gewesen.

Aber die Erinnerungen des Blonden waren nicht zurückgekehrt. Obwohl es kurz ein seltsames Aufflackern gegeben hatte.

Als hätte er sich erinnert. An seine Gefühle, an alles ...

Aber auch viele Monate später hatte sich daran nichts geändert.

Hyde konnte sich nicht an das Leben neben dem Samurai erinnern. Weder an ihre Gespräche, noch an irgendwelche Ereignisse.

Und egal, was er tun würde, diese Bilder waren für immer aus seinem Gedächtnis gelöscht. Da war sich Gackt sicher.

Vielleicht war das der Preis gewesen, den der Blonde hatte zahlen müssen, um das Leben des Samurai zu retten.

Die Hoffnung, dass er sich irgendwann erinnern könnte, hatte Gackt schon lange aufgegeben.

Er wollte den Blonden nicht mehr zwingen, ihm nichts mehr aufdrängen.

Für den Kuss hatte er sich letztendlich entschuldigt. Hyde hatte seine Entschuldigung verwirrt angenommen und seitdem war nie wieder ein Wort darüber gefallen. Obwohl Gackt das Gefühl hatte, dem Blonden würde eine Frage auf dem Herzen liegen. Aber dieser sagte nichts, sondern lächelte einfach nur.

Auch wenn es Gackt ab und zu schmerzte, Hidetori einfach nur nah zu sein, ihn von Weitem zu beobachten. Das war ihm zwar nicht genug, aber er hatte gelernt, damit umzugehen.

Denn zu wissen, dass er glücklich war, hier an seiner Seite, war sein eigenes Glück.

Sie waren Freunde und ab und zu schien der Blonde etwas zu spüren.

Aber das waren nur kleine Funken. Das Seufzen seiner schlafenden Gefühle.

Tief in ihm drin waren sie noch da. Verborgen hinter einer dicken Mauer des Vergessens.

Aber egal ob sie da waren oder nicht ... All das, was vor 400 Jahren zwischen ihnen geschehen war, war für immer vorbei.

Das hatte er endlich begriffen.

Er konnte nur von ganz vorn anfangen.

Als Freund, als Familie.

Vielleicht war es ihm dann irgendwann möglich, diese Mauer zu zerbrechen und ihn wieder so zu lieben, wie es sein Herz so sehr verlangte. Nicht als Kagegaku, sondern als Gackt.
 

Aber das Wichtigste war, dass sie dieses Wunder erleben konnten.

Es passierten Dinge, die er sich vor einigen Jahren nie zu träumen gewagt hatte.

Dinge, die anderen völlig normal erschienen, ihm aber das größte Wunder der Welt waren.

Ja, es war ein Wunder, dass Hidetori gerade aus diesem Auto stieg, ihn anlächelte und auf ihn zu ging.

Es war ein Wunder, dass er ihm einen guten Morgen wünschte und seine Hand reichte.

An diesem heißen Tag in Taiwan nahm er diese Hand und zog den Blonden in seine Arme, wie er es jeden Morgen zur Begrüßung tat.

Nach so vielen Jahrhunderten der Einsamkeit stand er nun hier und umarmte seinen Hidetori.

Und jedes Mal, wenn er ihn spürte, war er vor Glück den Tränen nahe.

Aber der Blonde bemerkte es nicht.

Er lächelte und in seinem Kopf durchlief er gewiss schon die nächste Szene, wozu er dem Größeren noch eine Frage stellen würde.

Kein Moment der Welt hätte Gackt glücklicher machen können.

Es war nicht perfekt, aber es war ein Anfang.
 

Es war ihr Neuanfang.
 

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So das wars jetzt Leute.

Tut mir leid, dass es nicht das perfekte Ende gibt. Aber ich mag es so. So offen.

Und wenigstens weiß Gackt noch alles. Und Gackt ist Gackt. Der gibt niemals auf, dass wisst ihr doch XDDD

Theoretisch könnte man weiterschreiben. Aber von schlechten Fortsetzungen halte ich nicht gerade viel. ^^;;; Obwohl ich selbst schon mal Fortsetzungen gemacht habe, aber die waren von Anfang an geplant gewesen und war von mir eher als der 2. und 3. Teil angesehen.
 

Hier ist es definitiv zuende.

Und genau dort begann für uns vor über 10 Jahren GakuHai! Lol

Und wer weiß... vllt erinnert sich Hyde ja doch und sagt es Gackt nur nicht lol

Da kann man sich jetzt viel zusammenspinnen. XDDD
 

Mal ne ganz kurze Erklärung, wie ich auf diese Story gekommen bin.

Alles fing mit einem Fanart an. Siehe das 4. Bild im Stecki.

Hyde war zu diesem Zeitpunkt (2010) blond und Gackt lief wegen dem Theaterstück ziemlich oft als Samurai rum. Ich dachte... irgendwie würde das doch interessant aussehen.

Dann habe ich einfach Gackts gefaktes Geburtsjahr 1540 + 33 (weil er in der Story 33 am Anfang 33 ist) genommen und sie in diese Zeit geschickt.

In der Gegenwart spielte es 2001, weil ich wollte, dass sich die beiden noch nicht so gut kennen.

Und aus diesen Stichpunkten habe ich dann die Geschichte geformt. Erst war sie anders und im Laufe des Schreibens hat sie sich etwas verändert. Aber im ganz Groben ist sie so, wie ich es wollte.^_^

Aber so lange sollte sie nicht werden. Ich bin selbst überrascht, dass sie so ein Mammutprojekt geworden ist. Aber es hat Spaß gemacht.

Auch eure Spekulationen zu lesen, war toll.

Manchmal hab ich auch gemerkt, dass einige Dinge nicht so klar rübergekommen sind, wie ich es wollte. Aber dank eurer Kommis konnte ich im nächsten Kapitel dann versuchen, es klarer darzustellen. Ihr habt mir auf den Weg sehr geholfen. Dafür danke ich euch!
 

So genug gelabbert.

Ich sag jetzt Bye Bye.

Und wenn mir irgendwann wieder durch Zufall eine Idee kommt, dann ist eine weitere GakuHai-FF von mir nicht unmöglich. ^^
 

Ina



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2012-07-17T10:30:42+00:00 17.07.2012 12:30
Ich habe dir ja schon gesagt das ich die FF wundervoll fand und jetzt immer noch finde!!!^^ich finde das Ende so wie es ist auch wunderschön!!!!!man kann sich jetzt mehrere gedanken darüber machen wie es endet!!!ich bin auch richtig froh darüber das du sie nicht hast einfach sterben lassen so nach dem Motto "und jetzt ist gut"!!das finde ich in anderen geschichten immer so schlimm!!!;.;!!!.Das ihre liebe(zumindest von Gackt!!^^)über alle zeiten hinaus noch besteht,das finde ich sowas von schön!!!!^^.Wie gesagt wunderschön,traurig,romantisch und so voller liebe!!!!^^

Über eine weiter GAKUHAI Story von dir würde ich sehr freuen!!!!^^du schreibst so schön!!!!^.^

ich hab dich lieb,deine Kotori!!^.^
Von:  Tiff
2012-02-22T14:45:07+00:00 22.02.2012 15:45
Ich bin immer noch sprachlos.
schade, das es kein richtiges happy end gibt - der mir von natur aus gegebene Pessimismus sagt, dass die beiden nie wieder "richtig" zusammen sein können. aber es ist ein gutes ende für die FF. ich hoffe, ich lese bald mal wieder was von dir!! es ist eine tolle FF, die ich bestimmt auch nochmal durchlesen werde - bis dann ;)
Von:  Vampire-Mad-Hatter
2012-02-21T17:36:03+00:00 21.02.2012 18:36
Es ist vorbei! Q____Q Danke für diese wunderbare tolle FF! =)

Ich find es gut das es keine Fortsetzung gibt, das passt einfach nicht. So wie es ist, so ist es einfach Perfekt.
Auch wenn sich Hyde an nichts mehr erinnern kann auser den Gefühlen. Sie haben einander wieder und das ist die Hauptsache.

Ich hoffe wir bekommen schnell wieder was zu lesen! ;)
Von:  SummerRiver
2012-02-21T08:56:26+00:00 21.02.2012 09:56
Oah... ich bin überwältigt >.<
Das ende ist schön und traurig zugleich
Ich meine klar.. sie haben einen Neuanfang gewagt..
Allerdings ist Gackt jetzt trotzdem noch ein wenig einsam..
Er hat nunmal über 400 Jahre gewartet, seine Liebe des Lebens wieder gefunden und es wird ersteinmal nur eine Freundschaft raus..
Ich hab die ganze zeit gehofft Hyde würde sich erinnern.. aber leider nein leider garnicht.

Nichts desto trotz ist es ein schönes ende.. nich so wie man das kennt mit so nem richtig richtigem Happyend.. aber es ist schön ^^
Eine sehr sehr schöne FF.. hab oft Tränen unterdrücken müssen..
Echt gut geschrieben

Beste Grüße
Shinda
Von:  Astrido
2012-02-20T17:11:43+00:00 20.02.2012 18:11
schönes ende. für ein offenes ende find ich es gut, weil alle bisherigen themen keine fragen offen lassen. so muss ein offenes ende aussehen^^

ansonsten kann ich den anderen nur zustimmen und hoffe, du schreibst bald wieder eine ff.
lg
mayuura
Von: abgemeldet
2012-02-20T16:59:29+00:00 20.02.2012 17:59
erstmal: juhu! danke, dass dus gleich hochgeladen hast!!! ^-^
...das rettet meine bescheidene laune heute enorm ;D

auch wenn das ende nicht ein perfektes happy-end ist, finde ich es trotzdem gut... ^_~
wahrscheinlich, weil es eben nicht so ein standardende ist, sticht es sowieso irgendwie heraus!!
wie aber auch deine ganze geschichte für mich heraussticht, weil sie nicht so oberflächlich geschrieben ist, sondern mich wirklich emotional anspricht und du dann aber auch noch tatsächliche passiertes so schön mit eingeflochten hast!!

und wie die anderen schon gesagt haben,
das is ja nur das ende dieser geschichte, alles weitere kann man sich ja selbst zusammenträumen... ^_~

ich warte definitiv darauf, dass du wieder eine schöne idee zum schreiben bekommst! ^-^
Von:  san-tenshi
2012-02-20T11:54:45+00:00 20.02.2012 12:54
Tolles tolles Kapitel! Klasse Abschluss, wirklich!
Ich finds auch nicht schlimm, dass das Ende jetzt so offen ist. Wer weiß was noch so alles passiert, aber das kann man der eigenen Fantasie überlassen. Wie es ja im wirklichen Leben ist, da die Story direkt bei Moon Child aufhört. xD
Theoretisch könnte man jetzt auch denken... da Gackt und Hyde sich wieder getroffen haben, dass der Zauber nun schwindet und Gackt nun auch anfängt zu altern und da die Bindung zwischen den beiden trotzdem noch so tark ist, haben sie sich "das Versprechen" gegeben. T_T
Wie gesagt, da kann man sich als Leser alles selbst zusammenreimen.^^°

Wie gesagt, ein wirklich schöner Abschluss und das Geheimnis warum Gackt sich an alles erinnert, ist auch nun raus und toll beschrieben! ^__^ Auch wenn einem der Gackto doch sehr leid tun kann ... lebt so lange, muss so viele serben sehen und dann muss er letztendlich lernen damit umzugehen, das sein Hidetori sich nicht erinnert. ;^; *schnief*

Alles in einem eine tolle FF!!!! Toll gemacht, Sis! ^___^
Ich hab sie geliebt!
Von:  Earu
2012-02-20T11:00:18+00:00 20.02.2012 12:00
Eins kann ich dir von meiner Seite garantieren: Das nicht-perfekte Ende find ich große Klasse! Es wäre einfach viel zu viel gewesen, wenn sie jtzt glücklich und froh bis an ihr Lebensende zusammen sein und sich heiß und innig lieben würden. Es passt so viel besser, denn sonst müssteHyde sich von der einen zur anderen Sekunde wieder an alles erinnern und das würde kilometerweit nach einer deus ex machina riechen. Aus Hydes Sicht sind sie sich fremd und müssen sich erst wieder kennenlernen - das ist sehr viel realitätsgetreuer ... auch wenn der Hauptaskept der Fic, die Zeitreise, ja alles andere als realitätsgetreu ist xD Zumal die Fremdheit ja nicht zwingend bewirkt, dass da gar nichts mehr läuft. Du sagtest es ja so schön: Bei dir hat GakuHai an der Stelle angefangen und für die meisten anderen wird Ähnliches gelten. Moon Child halt x3

Keine Kritik zu diesem Kapitel also. Allerdings ist mir im nachheinein noch was eingefallen, was mir beim Lesen aufgefallen ist. Ich weiß leider nicht mehr, wo es war, weil ich zwischendurch vier Kapitel am Stück gelesen hatte. Jedenfalls war es da, wo Hyde nochmal in die Vergangenheit gereist ist und barfuß durch den Schnee lief. Du beschriebst es so, dass das über mehrer Stunden ging. Tests, die wegen der extremen Kälte in ganz Europa erst kürzlich gemacht wurden, haben gezeigt, dass die Körpertemperatur (mit Winterklamotten!) schon nach einer Stunde in den Bereich der Unterkühlung sinkt. Nur mit einem Kimono bekleidet und barfuß dürfte Hyde schätzungsweise schon nach zwei Stunden hin gewesen sein. Wenn ich mit Turnschuhen rausgehe, hab ich auch schon nach kürzester Zeit den Wunsch, mir in den Hintern zu treten, weil ich nicht die High Heels angezogen hab. Also ... nur so als Anmerkung zu den Fakten ^^


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