Eien 永遠 von Tenshis (Der Samurai und der Fremde) ================================================================================ Kapitel 13: Tod --------------- 13. Kapitel: Tod [Grausam ist unser Schicksal. Machtlos und einsam stirbst du in meinen Armen.] ---------------------------------------- Nervös sah Kagegaku sich um, nachdem er von seinem völlig erschöpften Pferd gestiegen und in die verlassene Hütte gestürmt war. Die Hoffnung, Fukushima und den Blonden hier an ihrem ausgemachten Treffpunkt vorzufinden, hatte der Samurai nicht aufgegeben. Obwohl er wusste, dass sie blind in diese Falle getappt waren und dass Yukitaka sowie sein treuer Freund Fukushima kaum eine Chance gegen die Krieger seines Bruders gehabt haben konnten. Trotzdem war die Realität, die sich dem Klanoberhaupt anhand der menschenleeren Hütte zeigte, schwer zu ertragen. Kagemuras hinterhältiger Plan war also tatsächlich aufgegangen. Der bloße Gedanke, dass Hidetori sich nun möglicherweise wieder in der Gewalt seines kaltherzigen Halbbruders befand, machte Kagegaku rasend. Er war impulsiv und rationale Gedanken konnte er so gut wie keine nicht mehr fassen. Völlig außer sich rannte er zurück nach draußen und wollte wieder auf sein Pferd steigen, als plötzlich ein Reiter durch das kleine Tor des Vorhofes kam. „Herr!“, kam es aufgeregt vom jungen Krieger, dessen Stimme Kagegaku sofort Yukitaka zuordnete. Verwirrt sah er den treuen Vasallen an, der von seinem Pferd gestiegen war. Er hielt sich den linken Arm und humpelte stark. Eine lange Schnittwunde zierte die rechte Wange des Jungen, und seine Kleidung war blutdurchtränkt. Yukitakas Anblick und die Tatsache, dass Fukushima sowie Hidetori nicht bei ihm waren, machte den Strategen panisch. Kopflos rannte er auf ihn zu und erschrak, als der Krieger plötzlich nur wenige Schritte vor ihm erschöpft zusammenbrach. „Yukitaka!“, schrie Kagegaku, kniete sich nieder und zog den jungen Samurai, der am ganzen Körper zitterte, in seine Arme. „Wir ... wir wurden angegriffen“, begann Yukitaka mit brüchiger Stimme. „Ich weiß, Yukitaka“, entgegnete der Stratege kopfschüttelnd, als er die blassen Lippen des Kriegers sah. Prüfend ließ er den Blick über den geschwächten Körper seines Vasallen gleiten. Er brauchte nicht lange, um die schwere Verletzung unter der Brust ausfindig zu machen. Der zerrissene Kimono klaffte weit über dem Obi und ließ die tiefe Schnittwunde sehen. Dass er überhaupt noch lebte, war ein Wunder. Obwohl Kagegaku vor Panik kaum noch richtig atmen konnte und sein Herz wie verrückt schlug, zwang er sich für den treuen Samurai, der es trotz starker Schmerzen hierher geschafft hatte, ein Lächeln auf die trockenen Lippen. „Wir ... k-konnten Hidetori ... nicht beschützen“, klagte Yukitaka bitterlich, während er Kagegaku mit zitternden Händen einen länglichen, in ein Tuch gewickelten Gegenstand an die Brust drückte. „Das ist alles, ... was wir ... gefunden haben.“ Fragend starrte der Stratege in die glasigen Augen seines Kriegers. Er zögerte, denn er ahnte bereits, was in diesem Stoff gewickelt war. Er tastete mit den Fingern darüber und nahm es in seine Hand. Das blutbefleckte Tuch rutschte herunter und gab den Dolch preis, den er Hidetori vor wenigen Stunden gegeben hatte. Die Klinge sowie der hölzerne Griff war blutverschmiert. „Was ist mit Hidetori?“, wollte Kagegaku aufgeregt wissen, nachdem ihm schreckliche Bilder in den Sinn gekommen waren. Yukitaka schüttelte leicht den Kopf. „Wir haben keine ... Leiche gefunden. Nur ... diesen Dolch und jede Menge ... Blut. Es muss jemand getötet worden sein“, brachte der junge Samurai über die bebenden Lippen. Sein Atem ging schwerer, während er sich vor Schmerzen aufbäumte. Hilflos drückte Kagegaku seine Hände auf die immer noch blutende Wunde, obwohl er genau wusste, dass es für diesen Jungen keine Hoffnung mehr gab. Er war unausweichlich dem Tode geweiht. „Fukushima ... sucht immer noch nach Hidetori ...“, sprach Yukitaka unter qualvollen Schmerzen weiter. Um die Wichtigkeit seiner Worte zu unterstreichen, griffen seine zitternden Finger nach Kagegakus Kimonokragen. „Ich soll Euch sagen, dass er nicht aufgeben wird ... und dass Ihr Euch auf ihn verlassen könnt. Er wird nicht ohne Hidetori ... zurückkehren.“ Seine Stimme wurde immer schwächer, seine stotternden Worte immer schwerer zu verstehen. Der Blick ging durch seinen Herrn hindurch. Und Kagegaku konnte nichts weiter tun als machtlos mitanzusehen, wie einer seiner besten und zuverlässigsten Männer in seinen Armen immer mehr an Kraft verlor und starb. „Bitte ... vergebt mir! Ich ... habe versagt“, wimmerte Yukitaka. Seine Worte waren nur noch ein leises, fragiles Flüstern, welches sich in das gepeinigte Herz des Strategen schlich. Dieser schüttelte verbissen den Kopf, während er den Jungen fester in seine Arme drückte. Der Hass auf den eigenen Bruder, der für dieses sinnlose Blutvergießen verantwortlich war, brannte stärker in seiner Brust als je zuvor. Hilflos war er diesem negativen Gefühl, welches ihm die Luft zum atmen nahm, ausgesetzt, ohne zu wissen wie er es wieder loswerden konnte. Es war jahrelang in seinem Inneren herangewachsen und stand nun kurz vor der Explosion. Alles was ihn davon abhielt, sofort wie ein Verrückter loszureiten und den Bruder auf kaltblütige Weise umzubringen, war der junge Yukitaka, den der Stratege während seines letzten Kampfes nicht allein lassen wollte. „Fukushima ... bittet Euch ... nichts Unüberlegtes zu tun ... und sofort nach ... Hause ... zurückzukehren“, kam es über die blassen Lippen des Kriegers, der sich zu jedem einzelnen Wort quälen musste. Kagegaku aber schüttelte den Kopf. „Nein, Yukitaka! Ich kann nicht tatenlos warten und verlangen, dass Fukushima diesen Krieg alleine führt.“ „Ihr dürft ... Euch nichts ins Unglück ... stürzen. ... Bitte!“, bat Yukitaka wieder. Die Sorge um den Herrn war diesem regelrecht ins Gesicht geschrieben. Selbst während seiner letzten Minuten galten seine Gedanken nur dem Nishiyamaoberhaupt, dem er seit seinen frühen Jugendtagen aufopferungsvoll gedient hatte. Es war seine Pflicht gewesen, Kenshins Strategen zu beschützen, diesem bis in die Hölle zu folgen und letztendlich auch das eigene, weniger kostbare Leben, für Kagegakus Zwecke zu opfern. So wie er es heute getan hatte. Seine letzte Aufgabe war es nun, den Herrn vor nahenden Gefahren zu warnen und ihn auf den richtigen Weg zu schicken, auch wenn er selbst nicht mehr in der Lage sein würde, mutig an dessen Seite zu kämpfen. „Bitte ... Ihr ... müsst ... zum Anwesen. Es ist ... zu gefährlich ... für...“ Seine bittenden Worte wurden von seinen letzten Atmenzügen begleitet, bevor er die tränenden Augen schloss und für immer diese Welt verließ. Die Hand, die sich an Kagegakus Kimono geklammert hatte, rutschte leblos hinunter und ruhte wie ein schwerer Stein auf dem Arm des Oberhauptes. Wie gelähmt starrte der Samurai in das bleiche Gesicht des toten Jungen, dessen Leben viel zu kurz gewesen war. Es wurde beängstigend still, während grenzenlose Reue den Strategen durchflutete. Ihm wurde klar, dass dieser Tod sein Verbrechen war. Genauso wie es auch seine Schuld war, dass Hidetori noch immer in Gefahr schwebte. Sein trüber Blick erfasste den blutigen Dolch im saftgrünen Gras. Das fleckige Dunkelrot stach in seinen Augen. Es schmerzte, wie die Ungewissheit über Hidetoris Befinden. Das verkrustete Blut an der scharfen Klinge dieser Waffe zeugte vom Tod eines Menschen. Ob es vom Angreifer oder von Hidetori selbst stammte, wusste er nicht. Doch der Gedanke, der Blonde würde nicht mehr leben, quälte ihn fürchterlich. Er ertrug die Schuld nicht, die ihn belastete. Er hatte Hidetori den Dolch selbst gegeben. War dem Blonden deswegen etwas geschehen, dann hatte er das Leben des ihm kostbarsten Menschen auf den Gewissen. Eine Sünde, die all seine bisherigen schrecklichen Taten in den Schatten stellen würde. Den finstersten Schatten seines Herzens. Machtlos, wie er sich fühlte, legte Kagegaku den toten Jungen auf das Gras und betete. Mit gesenktem Haupt führte er den Vasallen mit seinem Gebet in die andere Welt. Dann setzte er sich im Schneidersitz neben den toten Körper und dachte darüber nach, was er tun konnte. Sollte er blindlinks in den Wald reiten und nach Hidetori suchen, obwohl Fukushima ihm davon abgeraten hatte? Sollte er sein Leben damit in Gefahr bringen und Yukitakas letzten Wunsch ignorieren? Sollte er zurück nach Kasugayama reiten und das tun, was er schon längst hätte tun sollen? Kagemura eiskalt ermorden und sich dann auf Kenshins Befehl hin enthaupten lassen? Oder war es doch das Beste, wenn er zur Nishiyamaresidenz zurückkehrte und den treuen Klanführer spielte, der ahnungslos und naiv vom blonden Spion hintergangenen wurde? War Hidetori noch am Leben und in Kagemuras Gewalt, dann bestand die Möglichkeit, den Aufenthaltsort des Blonden zu erfahren. Dieser Weg war wohl die einzige Hoffnung, die ihm noch blieb. Ein Weg, den er schweren Herzens einschlagen musste. Viel eher verlangte es ihn jedoch nach Rache und eigener Initiative. Doch er musste sich eingestehen, dass Fukushima und Yukitaka vollkommen Recht hatten. Es war irrsinnig, auf eigene Faust nach Hidetori zu suchen oder sich die Hände mit dem dreckigen Blut des Bruders zu beschmutzen. Als Oberhaupt einer Generalsfamilie standen ihm weitaus bessere Mittel zur Verfügung, um Probleme wie diese geschickter zu lösen. Als Stratege war er zu bedachten und ruhigen Handlungen verpflichtet. Er konnte nicht wie ein Berserker durch die Wälder streifen oder ohne einen Plan einen Mord durchführen. Er musste Fukushima vertrauen, denn bisher hatte dieser tatsächlich nur selten darum gebeten. Kopfschüttelnd fuhr sich Kagegaku durch sein wüstes Haar, bevor er in das Gesicht des toten Yukitakas blickte. Alles hatte dieser Junge gegeben, seine ganze Kraft, sein ganzes Herz, sogar in Angesicht seines eigenen Todes. Folgte Kagegaku dem Groll in seiner Brust, wären all seine Bemühungen umsonst gewesen. All das Blut, welches geflossen war, wäre nur wertloses Wasser. Es fiel ihm schwer, doch er wollte Vertrauen in seine Freunde und ergebenen Krieger legen. Er wollte daran glauben, dass nur Fukushima seinen Hidetori finden könnte. Dass nur er ihn dort draußen beschützen und in Sicherheit bringen konnte. Yukitaka hatte es ihm gesagt. Ohne den Blonden würde er nicht zurückkehren. Es war ein Versprechen. Ein Versprechen, welches Fukushima niemals brechen würde. Es gab nichts mehr zu entscheiden, denn er wusste bereits, was zu tun war. Er hob Yukitaka in seine Arme und legte ihn über den Sattel des braunen Pferdes. Dann stieg er auf sein eigenes und machte sich auf dem Weg zur Nishiyamaresidenz. Mit traurigen und geschockten Blicken wurde er einige Stunden später im Dorf vor dem Anwesen empfangen. Yukitakas Mutter, die ihren Jungen sofort erkannt hatte, brach in bitteren Tränen aus. Doch stolz auf den tapferen Sohn, der seine Pflicht getan hatte, nahm sie Kagegakus Beileid nur Sekunden später gefasst entgegen. „Ich bin froh, dass er Euch dienen durfte“, murmelte sie schluchzend zum Abschied. Worte, die Kagegaku niemals vergessen wollte. Yukitakas Opfer sollte nicht umsonst gewesen sein, das schwor sich der Samurai ein weiteres Mal, während er über die Veranda in seine Räume trat. Doch tatenlos blieb er keine Minute lang. Sofort schickte er weitere vertrauenswürdige Männer hinaus, die nach Hidetori und Fukushima suchen sollten. Allen anderen erzählte er, dass der Blonde auf Kasugayama zugegeben hatte, es als Spion und Attentäter auf Kenshins Leben abgesehen zu haben, sich dafür Kagegakus Vertrauen erschlichen hatte, und während eines Flutversuches getötet wurde. Fukushima, nach dem seine ausgesandten Männer suchten, sei seitdem spurlos verschwunden. Nach außen existierte der Fremde mit dem seltsamen Haar nicht mehr. Er war nur noch eine Legende, die für die Menschen im Dorf und auf dem Anwesen von Tag zu Tag verschwommener wurde. Kagegaku aber dachte jede Sekunde an Hidetori. Jeden Tag hoffte er, dass Fukushima den Blonden zurückbringen würde, und dass sie dann endlich ein völlig neues Leben beginnen konnten. Doch diese Hoffnung zerbröckelte je länger die einsamen Tage wurden. Es verging ein Monat, dann ein weiterer. Kagegaku zog in Schlachten, die für ihn keine Bedeutung hatten. Er empfahl dem Daimyo Strategien, die diesem zum Sieg verhalfen und sinnlose Todesopfer forderten. Die Tage vergingen, ohne ein Lebenszeichen von Fukushima oder Hidetori. Bis der Herbst zum Winter wechselte, dann der Frühling zum Sommer. Nichts geschah. Stundenlang saß Kagegaku jeden Abend auf der Veranda und starrte in die Leere, während er sich vorstellte, wie der Blonde neben ihm saß und seinen Kriegsgeschichten zuhörte. Wie damals, als Hidetori noch sein schweigsamer Bediensteter war und nichts zwischen ihnen stand, außer die Ahnungslosigkeit über die eigenen unerwarteten Gefühle. Obwohl er sich vor vielen Monaten dazu entschieden hatte, besonnen zu sein, auf Fukushima zu vertrauen und als Herr auf seinem Anwesen auf die erhoffte Rückkehr zu warten, hatte er sich trotzdem nahezu jeden Tag dabei ertappt, wie er aus krankhafter Sorge um den Blonden auf sein Pferd gestiegen war, um selbst nach dem Verschwundenen zu suchen. Immer wenn er an Kagemuras scheußlichen Worte gedacht hatte, war er wie ein Wahnsinniger durch den Garten gelaufen, um sich dort machtlos den schrecklichsten Gedanken hinzugeben. Es war eine regelrechte Tortur. Seine Angst war grenzenlos. Auch jetzt noch. Kein Tag seit ihrem Abschied war leicht gewesen. Letztendlich hatte er den schwierigen Weg gewählt. Einen Weg, der ihn schier verrückt werden ließ, da er nicht wusste, ob er wirklich richtig gehandelt hatte. Von Kagemura hatte Kagegaku nichts rausfinden können. Heuchelei, Lügen und wahnwitzige Drohungen waren alles, was bisher über dessen Lippen gekommen war. Keiner der Männer, die von ihrer Suche zurückgekehrt waren, konnten einen Hinweis oder eine nennenswerte Spur vorlegen. Hidetori und Fukushima waren verschwunden. Doch obwohl bereits so viel Zeit vergangen war, wollte Kagegaku nicht daran glauben, dass Hidetori und Fukushima bereits lange tot waren, dass sie an jenem Tag ermordet und irgendwo begraben worden waren. Solange er keine Beweise dafür hatte, konnte er sich damit nicht abfinden. Denn er spürte, dass sie am Leben waren. Er spürte, dass sie zu ihm zurückkehren würden. Doch auch dieses unerschütterliche Gefühl wich irgendwann dem Zweifel, als ein weiteres Jahr in das von Krieg erschütterte Land zog. Der Winter war grauer und eisiger. Der Schnee barg keine Romantik mehr in sich. Es war nur still. So still, dass Kagegaku glaubte, nichts würde diese Ruhe überleben können. Die Hoffnung schon längst aufgegeben, gab er auch nach monatelangem Zögern dem Drängen des Daimyos nach und willigte ein, Prinzessin Ume zum Jahreswechsel zu seiner Gemahlin zu machen. Obwohl kaum noch Lebenswille in seinen Adern floss, schleppte er sich halbherzig von einem Tag zum nächsten und erfüllte seine Pflichten und Aufgaben als General. Doch insgeheim sehnte er sich nur noch nach dem Tod. Die Einsamkeit war ihm die schwerste aller Lasten. Ein Schmerz, den er so noch nie empfunden hatte. Er fiel in eine tiefe Dunkelheit, in der nichts existierte. Und als er schließlich schmerzhaft auf dessen Grund gestoßen war, und geglaubt hatte, dass nun alles endlich sein Ende nehmen würde, war da diese Hand, die nach ihm fasste und wieder nach oben zog. Es war ein verrückter Traum, doch die Wärme dieser Hand war geblieben. Kagegaku öffnete die schweren Augen und lächelte in das vertraute Gesicht. War auch dies nur ein Traum? ---------------------------------------- Ein sehr kurzes Kapitel, oder? Eines der kürzesten, die ich geschrieben habe. Aber keine Sorge. Es lag nicht an einer Null-Bock-Phase, sondern ist schon ganz richtig so. ^^ Und wieder ein sehr weiter Zeitsprung. Auch der war nötig, um einen entscheidenden Schritt vorwärts zu kommen. Nun nähern wir uns mit großen Schritten dem Ende entgegen. Obwohl es nun nicht mehr solche extremen Zeitsprünge geben wird. ^^ Wir befinden und jetzt im Sommer 1576 (nur mal so am Rande erwähnt) Vielen Dank fürs lesen. Auch wenn es nur ganz wenig war. Vielleicht zu wenig für die nächsten drei Wochen, bis es weiter geht. =.= Trotzdem... Bis dann. Ina Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)