Träume leben ewig von Takara_Phoenix (KaRe - Hauptfiguren: Mao, Rei und Kai) ================================================================================ Kapitel 50: Träume leben ewig 5o -------------------------------- Nihao! Oh, gomen, ich hab gestern vergessen es hochzuladen, weil ich abends noch im Ballett war. >_< Nya~a, hier ist es, das 5oste Kapitel! ^_______^ Allerdings muss ich euch leider sagen, dass ich nicht weiß, ob oder wie ich die nächsten zwei Wochen hochladen werde, weil ich da mein Praktikum hab und jeden Tag von 1o bis 19 Uhr in der Innenstadt rumhänge, soll heißen nie vor halb acht zuhause sein werde. Ob mir da dann die Lust nach i~irgendwas steht, bezweifle ich leicht... Welcher Depp hat das BOGY erfunden?! =____= Also, ich kann keine Versprechen geben, wann ich das nächste Pitel hochlade. ^^° Nicht, dass jemand am Dienstag darauf wartet und enttäuscht wird. v_V Erstmal viel Spaß mit diesem Pitelchen. ^o^ Oh und btw, das 5ooste Kommi hat'nen Wunsch bei mir frei. x3 Zai jian, Ta-chan Träume leben ewig ~[Rei]~ NEIN! Das darf doch nicht wahr sein... Ich habe doch gesagt, ihr sollt mich nicht suchen, ihr Dummköpfe! Weshalb könnt ihr denn nicht wenigstens ein einziges Mal auf mich hören?! Was ihr da tut ist gefährlich. Es könnte sogar tödlich sein, verdammt. Maxie... Wenn ihm jetzt was passiert ist... Oh Gott... Was macht ihr überhaupt bei diesem Tempel? Glaubt ihr, es bringt euch weiter? Ich habe Drig und Takky nicht entlassen, damit ihr mich dann weitersuchen könnt mit ihrer Hilfe. Ich wollte doch nur nicht, dass ihnen etwas zustößt, genauso wenig, wie ich wollte, dass euch etwas zustößt. Kai, ich hätte nicht gedacht, dass du alter, sturer Esel so etwas gefährliches machen würdest. Ich hatte gehofft, dass du vernünftig bist, dass du es sein würdest, der auf sie einredet und Mariah davon abbringt, mich zu suchen. Niemals hätte ich gedacht, dass ich dir wirklich so viel bedeute. Dass du für mich bis nach Kairo fliegst... Hast... du mich wirklich so gern...? Ich meine... wir waren Freunde... beste Freunde... aber... Ach, verdammt, jetzt seid ihr schon so weit gekommen, bringt es zu Ende! Ich will dir sagen, dass ich dich liebe, Kai. Selbst, wenn du mich nur gesucht hast, weil wir Freunde sind. Ich liebe dich, mein Phönix... ~*~ Kai starrte auf den Trümmerhaufen vor sich, völlig entgeistert, als er ein warmes, wohliges Gefühl empfand. Ruckartig drehte sich der Russe um und suchte seine Umgebung ab. Er kannte dieses Gefühl, er verband es mit Rei. Das erste Mal, als er es gespürt hatte, war nach der ersten Weltmeisterschaft, als Kai sich Vorwürfe wegen seines Verhaltens gemacht hatte. Rei hatte zu ihm gesagt, dass jeder einmal Fehler macht, aber die Fehler einen Menschen nicht ausmachen würden. „Yuriy! Yuriy, ist bei euch alles in Ordnung? Was ist geschehen?!“, schrie Mao besorgt. „Die Säule ist eingestürzt... und Maxie...“, stammelte der Russe. „Mir geht es gut... au... Mir tut nur das linke Bein weh, weil ein riesiger Stein darauf liegt, aber ansonsten ist alles in Ordnung...“ „Wie sieht es bei euch aus?“, fragte Struck nun. „Es geht, Schatz. Es wird wohl einige Stunden dauern, bis wir die Trümmer wegräumen können, der Sandsturm wird schlimmer, wir müssen ihn erst abwarten... Ich schätze, ihr seid da drinnen auf euch gestellt... Passt auf euch auf!“, entgegnete Kiara. Sich selbst zur Bestätigung zunickend drehte sich Struck zu den vier Jugendlichen, die mit ihm im Tempel eingesperrt waren. „Ich schätze, dann sind wir wohl nur zu fünft. Aber da wir hier nicht sonderlich viel tun können, werden wir dennoch tun, weshalb wir hier sind.“ „Gut... Aber weshalb sind wir überhaupt hier?“, wollte Boris wissen. „Ich muss euch meinen wohl größten Fund zeigen. Immerhin wollt ihr doch auf die andere Seite, oder? Ihr wollt in die Dimension der BitBeasts. Und ich habe die Pforte in die andere Welt gefunden.“ „Das ist unmöglich“, krächzte Dranzer aufgebracht. In einem roten Schimmern tauchte die schöne Phönixdame auf und setzte sich auf Kais Schulter. Auch die anderen vier BitBeasts waren nun hellhörig geworden und gesellten sich zu den Menschen. Falborg saß auf der Schulter von Boris, Galeon stand neben Rai und Galux und Dagara standen links und rechts von Mao. Begeistert riss Struck seine Augen auf. „Echte BitBeasts! Und sie reden mit mir! Das ist unglaublich! Nie hätte ich gedacht, einmal wahrhaftige BitBeasts zu treffen!“ „Es ist unmöglich. Es gibt keine Möglichkeit, dass Menschen unsere Dimension besuchen können“, knurrte Galeon misstrauisch. Der schwarze Löwe und der rosarote Leopard schlichen um den Professor herum und begutachteten ihn eingehend. „Ich... ich... Das dachte ich auch immer... Eure Dimension war für mich immer eine rein theoretische und sagenartige Sache, nichts zum Greifen. Bis wir diesen Tempel entdeckt haben.“ „Das ist völlig un...“, wollte Galux brüllen. „Doch“, unterbrach Dagara ihn. Fragend blickten alle auf die grüne Füchsin. „Führen Sie uns zu diesem Portal und ich erkläre es euch...“ Nickend ging der Professor voraus, dicht gefolgt von Galeon und Galux, die ihm nicht zu trauen schienen, ihnen folgten die vier Blader und Dagara, Dranzer und Falborg flogen neben ihnen her. „Woher willst gerade du das denn wissen?! Du warst doch gar nicht beim Bau des Tempels dabei...“, knurrte Galux ungehalten. Gut, er war auch nicht dabei gewesen, weil er zu dem Zeitpunkt gerade großen Ärger am Hals hatte, da sein Auftrag den Pharao zu töten in die Hose gegangen war. „Unter den Architekten und Baumeistern war auch ein wichtiger, alter Gelehrter, der Takara zu Diensten hatte. Auch, wenn weder Drigger noch Dranzer das wussten, sie war auch bei dem Bau dabei gewesen. Sie war es, die mit ihrem Herrn dieses Portal in den Tempel gebaut hatte.“ „Aber warum? Und woher hatte sie das Wissen?“, fragte Dranzer irritiert. „Das hier ist, nicht wie die falsche Übersetzung Ihrer Frau, der Mondtempel des heiligen Fuchses, sondern der Tempel des heiligen Fuchses Lunox. Er wurde hauptsächlich ihr gewidmet und Takky fand es passend diesen großen Traum von Lunox hier erbauen zu lassen, weil Lunox selbst das Portal nur theoretisch als Spinnerei im Kopf hatte, es aber nie wirklich bauen konnte.“ „Lunox? Wer ist Lunox? Es muss ein mächtiges Wesen sein, wenn dieser prachtvolle Tempel ihm gewidmet wurde!“, unterbrach Struck sie neugierig. „Lunox waren wir. Ich und meine Geschwister, ehe wir... uns teilten. Woher Takara das Wissen um dieses Portal hatte, hat sie mir nie gesagt, auch nicht wo dieser Tempel steht oder wie das Portal funktioniert.“ „Das bedeutet es gibt wirklich einen Weg, wie wir in die andere Dimension kommen?!“, wollte Mao aufgeregt wissen. Dranzer entzündete im Flug die Fackeln an den Wänden des Ganges, während sie nachdenklich auf Dagara hinabblickte. Woher konnte Takara das nur wissen? Wie war es überhaupt möglich?! Ihre Gedanken stoppten, als sie an ihrem Ziel ankamen. „Wow...“, wisperte Rai mit offenem Mund. Sie standen in einem runden Raum, dessen Wände mit bunten Malereien versehen war. In der Mitte des Raumes war eine Vertiefung mit fünf Absätzen, die wie Stufen oder auch Sitzmöglichkeiten wirkten. Und unten, zentral im Raum, stand ein steinernes Tor. Das Tor selbst war ebenfalls mit verschiedenen Zeichen versehen. ~*~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)