Träume leben ewig von Takara_Phoenix (KaRe - Hauptfiguren: Mao, Rei und Kai) ================================================================================ Kapitel 37: Träume leben ewig 37 -------------------------------- Nihau.... au... ;____; In Momenten wie diesen bin ich froh, dass ich die Pitel vorgeschrieben habe. Meine Hand bringt mich heute echt um... x__________X Fuchs-Kapitel, Klappe die erste! XD Das nächte Pitel wird auch ein reines Fuchs-Pitel, zur Warnung. ^^° Das ist so ein böses Zwischen-Kapitel-Sinnlos-Ding ohne wirklich Handlung, ich bin versucht das nächste Kapitel am Sonntag schon dazwischen zu schieben um das ganze mal voran zu treiben. xD (hab gestern Pitel 47 geschrieben ^^) Zai jian, Moony Träume leben ewig ~*~ Sie haben sich nicht verändert... Sie sind genauso, wie ich sie in Erinnerung habe. Bunny und Kitty... Manche Dinge ändern sich wohl nie. Sie sind genauso, wie früher. Unzertrennlich. Wie zwei Teile eines Ganzen. Wahre Seelenverwandte. Und dennoch immer am Streiten. Ich bin froh, dass sie sich nicht verändert haben. Zwei Sturköpfe, die immer beweisen mussten, dass sie die stärksten sind. Selbst, wenn das nicht der Fall ist. Nur... dass sich Niko und Marcus wirklich so verändert haben sollen...? Ich kann nicht glauben, dass Marcus wirklich für BioVolt arbeitet! Für Voltaire! Für unsere Feinde... Für alles, was er selbst früher verachtet hat... Mir wird ganz anders, wenn ich nur daran denke... Nun... es hat sich eben viel geändert seit jener Nacht... Seit der Nacht, in der wir sechs beschlossen haben, BioVolt für immer zu verlassen... Viel hat sich geändert... aber nicht alles... ~*~ „Du... weißt also, weshalb wir hier sind...?“ Boris misstrauische Stimme riss Mao aus ihren Gedanken und ließ sie wieder zu ihren Freunden blicken. Der blaue Fuchs nickte langsam. „Amaya und ich... Wir haben schon oft versucht, Kontakt mit Takara herzustellen. Aber es hat nie geklappt... Ihr seid hier, weil Dagara die selbe Idee hatte, nicht?“ Die Menschen nickten. Dagara lächelte warm und blickte ihre beiden Geschwister fröhlich und erleichtert an. Sie hatte das Gefühl, dass sich jetzt alle ihre Probleme legen würden. „Wir können es gemeinsam sicherlich schaffen! Nicht?“, wollte sie von ihnen wissen. Campino stockte kurz, ehe er nickte. Dann richtete er seinen Blick wieder auf die Menschen. „Es wird einige Zeit dauern. Wir... haben lange nicht gekämpft, Amaya und ich... Unsere Energie... Nun, es wird einige Zeit dauern... Am besten, ihr macht euch einen schönen Tag und schaut euch die Stadt an. Alec und Kira können euch ein paar nette Plätze zeigen.“ Alec hob protestierend die Hand und auch Kai und Mao machten Anstalten Einspruch einzulegen, doch die drei Füchse blickte sie streng an. „Wir müssen uns konzentrieren und brauchen Ruhe“, meinte Dagara. „Aber ich will dabei sein!“, widersprach ihr Mao kopfschüttelnd. „Ganz genau! Wir wollen dabei sein. Es sehen, endlich mal Erfolg haben“, stimmte ihr Kai zu. Auch Yuriy, Boris, Rai und Max nickten kräftig. „Muss ich deutlicher werden? Ihr stört uns dann nur. Wir können euch dabei nicht gebrauchen. Ihr seid nur Menschen. Was wollt ihr groß tun, außer zuzusehen?“, knurrte Campino und legte die Ohren an. Er nahm eine drohende Haltung an. So hatte selbst Alec sein BitBeast noch nie außerhalb eines Kampfes gesehen. Doch die Blader machten keinerlei Anstalten das Haus zu verlassen. „Außerdem kann es gefährlich für euch Menschen werden“, ergänzte Dagara. „Und? Gefahr, hah. Wir sind einiges gewohnt!“, murrte Alec störrisch. „Das ist doch... Aber Aya-chan!“, mischte sich nun Kira ein. Verzweifelt blickte die Lilahaarige zu ihrer Füchsin. Doch Amaya schaute genauso streng und ernst wie Campino. „Habt ihr nicht gehört?! Ruhe brauchen wir. Und ihr Menschen... ihr seid das genaue Gegenteil von Ruhe. Also verschwindet jetzt, oder wollt ihr noch länger warten? Ich dachte es ist euch so eilig!“, entgegnete Amaya. Auch die beiden Füchsinnen nahmen eine drohende Haltung ein und knurrten die sturen Blader an. Schließlich verließen die Menschen unter lauten Protesten das Haus und ließen die drei Füchse allein zurück. Erleichtert atmete Campino auf und wand sich zu seinen Schwestern. „Es tut mir ja Leid sie so zu behandeln... Aber sie sind stur und sehen es einfach nicht ein, dass es für sie sogar gefährlich werden kann...“, seufzte Campino und leckte sich über die Pfote. Amaya nickte stumm und blickte auf die geschlossene Eingangstüre. „Also... lasst uns Takara finden“, forderte Dagara die beiden lächelnd auf. ~*~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)