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Träume leben ewig

KaRe - Hauptfiguren: Mao, Rei und Kai
von  Takara_Phoenix

Kapitel 33: Träume leben ewig 33

Nihao! ^^
A~alec! *_______________* Ich mag das Chap, mein Alec taucht endlich auf. xDDD
Nya, ich hoffe, ihr werdet ihn auch mögen. ^^°
Viel Spaß damit. x3
Zai jian, Gigi-chan

Träume leben ewig

~[Galux]~

Dieser... lästige, kleine Fuchs...
Nein... alle vier! Oh, wie sehr ich mich doch auf dieses Familientreffen freue. Vier von der Sorte. Furchtbar.
Wobei ich ja gestehen muss, dass man mit Amaya noch einigermaßen umgehen kann - dafür, dass sie ein Fuchs ist.
Campino... ist auch noch erträglich. Auch, wenn er sich manchmal ganz schön aufspielt.
Aber die anderen beiden... bäh...
Okay, okay, ich weiß, die... Füchse... sind unsere einzige Chance, dich zu finden und daran liegt Mao sehr viel. Also liegt auch mir sehr viel daran. Also muss ich die Füchse wohl oder übel ertragen... Bäh...
Aber gut, mit etwas Glück, ist Drig bei ihnen. Das wäre wenigstens etwas erfreuliches.
Nerviges Fuchsgetier...
Und du! Du bist genauso schlimm wie diese dämlichen Fuchsviehcher! Was glaubst du eigentlich, einfach so abzuhauen?! Was denkst du dir nur?! Oder hat der Fuchs so einen Einfluss auf deinen Verstand genommen, dass du gar nicht mehr gedacht hast?!
Ich hoffe sehr, dass Drig dir dafür schon die Leviten gelesen hat.
Hat sie bestimmt. Drigger war schon immer sehr besorgt.


~*~

Schnurrend ließ sich der rosarote Leopard von Mao hinter den Ohren kraulen und lag genießerisch auf dem Bett, ein Auge geschlossen. Das andere Auge hatte den grünen Fuchs unter Beobachtung. Die Rosahaarige war so gegen zehn Uhr aufgewacht und hatte gemerkt, dass Kai auf dem Sofa schlief. Nachdem sie ihn zugedeckt hatte, war sie wieder zu ihren BitBeasts ins Bett gegangen und hatte angefangen den Leopard zu kraulen.
So gegen elf wachte dann schließlich auch Kai auf und die beiden zogen sich um und packten ihre Beyblades. Als der Graublauhaarige die Zimmertüre öffnete, sah er sich vier wohl bekannten Nervensägen gegenüber. Irritiert zog der Graublauhaarige eine Augenbraue hoch.
„Ihr... hättet auch klopfen können...“
„Max wollte euch nicht wecken“, brummte Boris nur achselzuckend.
Mao schloss die Türe ab und sie verließen zu sechst das Hotel. Vor dem Hotel stand der Kleinbus, der sie bereits am Vortag am Flughafen abgeholt hatte.
„Ich hab Mister Dickenson gestern noch angerufen und gefragt, wie es mit einem fahrbaren Untersatz aussieht...“, antwortete Rai auf die nicht gestellte Frage.
„Okay... wohin geht es jetzt? Weil, ich will vor gewarnt sein! Ich will nicht wieder quer durch die Stadt fahren...“, brummte Boris schlecht gelaunt.
Er hatte nicht sehr gut geschlafen und dementsprechend war auch seine Laune. Außerdem standen Yuriy und Max vor ihrer Türe, als er gerade seinen Löwen vernaschen wollte. Das trug erheblich zu seiner schlechten Laune bei.
„In den Roosevelt Way... in der Nähe vom Buena Vista Park... Da wohnt zumindest Alec... Bei Kira weiß ich es nicht...“, antwortete Mao.
„Aha. Und ist das von hier aus gesehen weit?“, wollte Boris weiter wissen.
„Nein. Nun... zumindest nicht so weit, wie die Fahrt gestern“, antwortete ihm der Busfahrer lachend.
Frustriert seufzte der Violetthaarige. Was für eine herrlich genaue Angabe! Also blieb ihm wohl nur... die Fahrt abzuwarten...
Als sie endlich aussteigen durften, streckte sich Boris mürrisch. Langsam hatte er echt die Schnauze voll vom Sitzen!
„Du sagtest hier in der Nähe wäre ein Park?“, fragte Max, als er sich suchend umblickte.
„Nicht hier direkt. Aber ganz in der Nähe...“
„Woher weißt du das, Mao?“
Fragend blickte der Blonde die Russin an. Mao zuckte jedoch nur mit den Schultern.
„Da waren wir vergangenes Jahr oft mit Michael und Emily... Ist sehr romantisch da...“, antwortete Rai schließlich.
Okay. Jetzt war Boris Laune definitiv im Keller. Der Russe legte brummig einen Arm um Rais Hüfte und schnaubte leise.
„Können wir über was anderes reden, als über deinen Ex?! Und das so früh am Morgen...“, knurrte er.
Max und Yuriy grinsten sich halbtot, als sie den eifersüchtigen Blick des Russen und den genervten Blick des Chinesen sahen. Mao war inzwischen auf eines der Häuser zugegangen. Es war ein schönes, rotweißes, viktorianisches Haus. Nun doch leicht nervös blieb sie vor der dunklen Holztüre mit dem Buntglasfenster stehen und starrte auf das Klingelschild. "R. Angelo" stand über der Klingel. Als Mao schließlich noch immer nicht klingelte, drückte Kai einfach auf den kleinen weißen Knopf. Erschrocken blickte die Rosahaarige ihn an und er zuckte nur unschuldig mit den Schultern.
„Komme!“, rief eine Stimme von innen.
Kurz darauf machte ihnen ein attraktiver, junger Mann mit schulterlangem, kastanienbraunem Haar und haselnussbraunen Augen die Türe auf. Fragend zog der Brünette die Augenbrauen zusammen.
„Machen die Zeugen Jehovas jetzt schon Gruppenausflüge...? Oder seid ihr Pfadfinder und wollt Kekse loswerden?“
„Ähm.... äh... Wer sind Sie?“, fragte Mao irritiert.
„Roger, Roger Angelo. Steht aber am Türschild... mich würde eher interessieren, wer ihr seid.“
„Ähm... Ich... Mein Name ist Mariah Ljubov. Ich bin...“
„Oh! Das wird ihn aber sicher sehr freuen! Ich nehme dann mal an, dass ihr zu Alexander wollt, hm?“, unterbrach der Brünette sie lächelnd.
Leicht perplex nickten die sechs Freunde zeitgleich. Roger trat von der Türe zurück, um ihnen Platz zu machen, damit sie in das Haus konnten, bevor er sich selbst Richtung Treppe drehte.
„Häschen! Ist für dich! Du hast Besuch!“
Von oben ertönte ein Poltern und ein lautes Fluchen, bevor man Schritte hörte, die sich der Treppe näherten.
„Nenn mich nicht Häschen! Ich bin doch kein Karrottenfre... ach du heilige Scheiße! Mariah?!“

~*~


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