Träume leben ewig von Takara_Phoenix (KaRe - Hauptfiguren: Mao, Rei und Kai) ================================================================================ Kapitel 5: Träume leben ewig o5 ------------------------------- Nihao! Yeha! Ab Samstag sind Ferien! ^_________________________________^ Ach, und verhaut mich bitte nicht, weil dieses Kapitel so nichtssagend ist XD" @Katzenhäschen: BoRa *____________*v *kicher* Zai jian, Ta-chan Träume leben ewig ~*~ Du erklärst deinem Team, wie es entkommen kann und schickst deine große Liebe mit ihnen. Du selbst bleibst zurück, um den Gegner abzulenken. Dein treues BitBeast bleibt bei dir. Natürlich. Du hättest dich jederzeit für deine Freunde geopftert. Für deine Liebe. Und dein BitBeast war immer schon an deiner Seite. Das ist die Lösung. Aber wie kann mich diese Lösung zu dir führen...? Vielleicht... liegt die Lösung hinter den Worten. Da ist ein Hinweis in diesen Worten. Und ich weiß, dass ich ihn verstehen kann, denn du willst, dass ich ihn verstehe. Es ist der Schlüssel. ~*~ „Mao? Ist alles in Ordnung?“, fragte Kai irritiert. Die Chinesin schien durch ihn hindurchzusehen. Sie überlegte, überlegte krampfhaft wie ihr diese Antwort helfen konnte. Eine Weile saß der Graublauhaarige ihr gegenüber und musterte sie besorgt. Bis Mao plötzlich aufsprang. „Hol die anderen! Schnell! Ich warte im Wohnzimmer! Ich... ich habe es!“, rief sie hektisch und begeistert aus. Ja, sie hatte es. Sie hatte die Bedeutung hinter den Worten verstanden. Zumindest hoffte sie das zutiefst. Kai konnte Mao nur hinterherschauen, als diese aus ihrem Zimmer stürmte. Kopfschüttelnd stand der Russe schließlich auf und verließ das Zimmer. Seine Gedanken kreisten um dieses Rätsel. Er erinnerte sich noch ganz genau an den verschmitzten Gesichtsausdruck, den Rei damals hatte, als er ihm dieses Rätsel gestellt hatte. Und wie sich der Chinese lachend unter ihm gewandt hatte, als Kai die Antwort aus ihm herausgekitzelt hatte. Genau so wollte Kai den Chinesen in Erinnerung behalten. „Kai? Bist du noch wach?“, fragte Boris irritiert. Der Violetthaarige kam ihm mit einer Sprühsahne-Dose auf dem Flur entgegen. Scheinbar war er gerade auf dem Weg zurück in sein Zimmer. Kai zog eine Augenbraue hoch und starrte auf die Flasche. Boris schüttelte sie nur grinsend und zwinkerte ihm zu. „Ich hab noch meinen Nachtisch auf dem Zimmer... und den wollte ich mir für jetzt zum vernaschen aufheben“, grinste der Russe. Skeptisch runzelte Kai seine Stirn und musterte seinen alten Freund eingehend. „Mh. Sag deinem Nachtisch, dass Mao uns sehen will.“ „Wie?! Jetzt?!“, fragte Boris perplex. „Ja, jetzt“, seufzte Kai und wollte gerade auf Yuriys Zimmer zugehen. „Verdammt, dann muss ich erstmal die Schlüssel für die Handschellen suchen...“, knurrte Boris leise, als er in sein Zimmer ging. Kai blickte ihm noch kurz hinterher, schüttelte den Kopf und klopfte bei Yuriy. Er wartete kurz, bis Max seinen Kopf aus dem Zimmer streckte. Der Blonde trug ein T-Shirt von Yuriy und war ganz schön rot im Gesicht und außer Atem. „Schnapp dir Yuriy und komm mit. Mao wartet im Wohnzimmer.“ „Wie?! Jetzt?!“, rief es verstimmt aus dem Zimmer heraus. „Ja, jetzt – und wenn du auch noch deinen Schlüssel für die Handschellen suchen musst, dann behalte es für dich!“, brummte Kai. Max lief sogleich rot an und murmelte etwas unverständliches. „Handschellen?! Das... ist eine wirklich gute Idee, Kai. Muss ich gleich noch auf meine Einkaufsliste setzen...“, hörte er Yuriy im Hintergrund. Ohne auf dieses Kommentar einzugehen, drehte Kai um und näherte sich misstrauisch Takaos Schlafzimmer und klopfte. „Taka? Aufstehen!“ Ein undefinierbares Knurren ertönte, bevor Kai seufzend eintrat. Vor dem Bett blieb der Russe schließlich stehen und zog dem Japaner die Decke weg. „Aufstehen und ins Wohnzimmer kommen!“, schrie Kai. Erschrocken zuckte Takao zusammen und Kai atmete zufrieden aus. Takao zu wecken war nahezu so schwer wie ihn satt zu kriegen. Ivan und Kiki waren sehr zu Kais Freude schon wach und trainierten. Sergeij, Gao und Kyouju wach zu kriegen war nicht schwer. Dafür bekam er von Hiromi ein Kissen an den Kopf geworfen, weil er einfach so ihr Schlafzimmer betreten hatte. Mit eben diesem Kissen unter dem Arm ging er ins Wohnzimmer und sah Mao bereits auf und ab gehen. Kai war neugierig auf das, was Mao zu sagen hatte, denn er konnte sich auf ihr Verhalten keinen Reim machen. Jetzt musste er nur noch auf die anderen warten. ~*~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)