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Augen der Katze

Auf samtenen Pfoten schleicht er sich an
von  -Felis-

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Zwei und doch Eine?!

Das ist meine erste Geschichte ..... ich entschuldige mich hiermit schon mal falls sie nichts geworden sein sollte oder nix wird ... die fiel mir so in Langeweile ein bei meinem ersten Praktikums Tag *drop*

Übrigens sind alle Ferse und Gedichte die hier am Anfang der Kapiteln auftauchen von mir selber ausgedacht und geschrieben worden!!!
(Weswegen diese nirgendwo sonst auftauchen sollten!)

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Kapitel 1: Zwei und doch Eine?!



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In einer warmen Sommernacht,
tief in der Stadt.
Wo keiner es sieht
sitzt in der Dunkelheit,
in der Gas
ein Mädchen mit Katz.
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Ein Mädchen mit Braunen Augen und blasser haut sitzt angelehnt an der Gasen wand und mit ausgestreckten armen schaut sie zu ihrer Schwarzen Katze und hätte sie gerne in den Amen gehabt. Doch die Katze jedoch sitzt stumm daneben und schaut statt dessen ihr tief in die Augen mit ihren Eisblauen strahlenden Augen. Den Sie hört genau zu wie der Rotefluß des leben langsam Ihr entrinnt und ihre Augen trübe werden. Den das Mädchen so schwach wie es war flüchtete aus ihrem leben und doch Blieb ihre Katze bei ihr und lies sie selbst nicht ihm tote allein. Doch trauerte die Katze nicht um ihr Frauchen, sondern sie ergötzte sich am Anblick der sterben Seele. Entzückt Alls der Letzte Atemzug Sie Verlies, Steht das Geschmeidige Tier auf und tapst zufrieden mauzend durch den Rotensee der entstand in die Schatten der Tiefschwarzen nacht und nur der Ton der silberner Glocke um ihrem Hals wies darauf hin das Sie bis eben noch an der Seite des am erkaltetem Mädchen sah’s.


Zur selben zeit Alls ein leben erlischt, erzählte eine Alte Dame ihren ekel Kinder eine Geschichte.
„Also meine süßen“, lächelte die Alte Dame ihre ekel Kinder an und fragte wehrend Sie die beiden zudeckte: „Was für eine Geschichte soll ich euch erzählen“ „Ich will eine Gruselgeschichte hören.“ ,sagte ein Junge mit fielen Sommersprossen, bevor er ein Kissen ins Gesicht geschmissen bekam und ein blondgelocktes Mädchen empört auf rief: „Du hast schon letzte mal entschieden was sie für Ne Geschichte erzählt und nun bin ich dran und ich will die Geschichte mit der Katze hören!“, smilte das Mädchen. „Aber ich will die nicht hören“, grumelte er. „na und mir doch egal“ „aber du hast die schon 20 mal gehört“ „mir doch schnuppe! Ich will sie noch mal hören und Pasta!!!“, stritten die beiden Kinder noch Ne weile, bis die Alte Dame sie trennte:“ jetzt reichts aber ihr beide! Ich erzähle heute die Geschichte mit der Katze.“ „ja Super“, freute sich die kleine wehrend der junge schmollte. „aber ich erzähle sie heute zum letzten mal.“, Sprach die alte worauf sich die kleine empört auf plusterte und der Bube vergnügt glücklich im Bett Rum hüpft. „Jetzt ist aber genug lägt euch hin damit ich anfangen kann.“, tadelte die Oma mit einem lächeln worauf es im Chor kam: „OK Omi!“, und darauf legten sich beide Stil und leise in ihre betten.
Die alte Dame fing mit einem lieben lächeln an zu erzählen:“ Also es war einmal...“


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Es war einmal in einem kleines Dorf in der nähe einer Großen Eiche. In diesem Dorf lebte ein kleiner Junge, ein unglücklicher Junge. Den dieser Junge hatte keine freunde und seine Eltern schienen in nicht zu lieben und so lebte er ohne richtig wahrgenommen zu werden in diesem sonst so fröhlichem Dorf und in seiner schützenden Traum Welt. Eines Tages spazierte der Junge aus dem Dorf und ohne es zu merken zur Großen Eiche die er verträumt ansah wehrend sich die Blätter und dünnen Este dem Wind in der Abenddämmerung hingaben. Auf einem der staken Stämme des Baumes kauerte eine Gestalt die den Jungen zu musterte schien. Der Junge schaute der Gestalt ohne es richtig war zu nehmen in die Augen. Die Augen der Gestalt im Baum scheint derweil tief bis ihm Grund seiner Seele zu blicken und so schauten sie sich an, der Junge ohne es war zu nehmen und die Gestalt ohne den Blick von seiner Seele zu nehmen. Und so beschloß die Gestalt das es einzugreifen hat und sprang dem Jungen vor die Füße und der Junge erschreckte sich darauf das da plötzlich etwas war und so schaut er herab und erblickt eine getigerte Katze die in förmlich an zu lächeln schien. Die Katze schloß ihre Augen und machte ein bar kleine schritte nach vorne und setzte sich zu seinen Füßen, worauf sie ihre Augen öffnete und in auffordernd an mauzte. Der Junge kniete sich leicht verwirrt und fasziniert von der Katze zu dieser hinunter und ihre blicke trafen sich wider. Doch diesmal hörte der Junge auch eine Glöckchen ähnlich klingende stimme die in fragte ob sie ihn glücklich machen sollte, worauf der junge nur fragend in den Wind murmelte ob eine Katze so etwas könne. Doch die klingelnde Stimme meinte darauf das er’s drauf ankommen lassen solle und sie mitnehmen solle damit sie im seine wünsche zum glücklich werden erfüllen würde. Der Junge richtete sich unentschlossen auf den er wußte nicht was er davon halten solle, doch die Katze stand unachtend seinem verwirrtem Gesicht auf und Tapste langsam in Richtung Dorf. Der Junge schaute Ihr darauf einfach nach und Sie marschierte ungeniert weiter wehrend der Junge in hellen tönen die Worte es sei seine Entscheidung vernahm, was ihn dazu anmeierte Ihr zu folgen. Ihm Dorf meinte die stimme wehrend die Katze ihm wieder tief ihn die Augen schaute „Du willst freunde nicht war!“ und der Junge nickte nur darauf worauf die Katze wider den Augen Kontakt beendete und auf eine Grube Kinder zu schlich. Die Katze Schlenderte und schminkte sich an den Beinen der Kinder entlang, diese waren von der Katze angetan und wollten Sie streicheln und Kraulen, doch bevor eine Hand das Fehl berühren konnte machte die Katze eine schnelle Bewegung weck von den Kindern und lief zu den Jungen zurück. Die Kinder folgten der Katze Promt und sprachen den jungen dann auf die Katze an ob Sie ihm gehöre und der Junge meinte nur ein leises ja, darauf kamen die Kinder und der Junge ins Gespräch und sie freundeten sich an und spielten zu Samen. Alls es dann zu Dunkel geworden war gingen die anderen Kinder nach hause und nur der Junge auf der Wiese blieb mit seiner Katze zurück. Die Katze mauzte einmal auf um Ihn auf Sich aufmerksam zu machen und als dieser sich zu ihr umdrehte hörte er nur die frage „Hat das dich glücklich gemacht?“ und der Junge lächelte und sagte ja das hätte es. Die Katze stand auf und sah ihn auffordernd an „Nun gut, dann las uns dich noch glücklicher machen, du mußt dich nur entscheiden.“ als der Junge dies vernahm Lächelte er die Katze an und stand auf „Dann komm ich zeig dir dein neues heim.“, doch die Katze sah ihn nur flüchtig an und folgte ihm. Zu hause Angekommen sprang die Katze Demonstrativ auf den Tisch um zu zeigen das Sie da ist und direkt darauf kam die Mutter rein und schaute die Katze an, diese schaute wiederum die Mutter auffordernd und direkt ihn die Augen wobei die Mutter darauf ihr Kind ansprach wo Er dies Tier her habe. Der Junge antwortete wahrheitsgemäß und machte sich auf eine standpauke gefaßt, doch die fiel weck und statt dessen strich die Mutter ihm durchs Haar und fragte ihn ob er sie behalten wolle den sie hätte nix dagegen, doch bevor der Junge Antworten konnte war sein Vater heim gekehrt und meckerte los das kämme nicht ihn frage, er könne sich nicht mal um sich selbst kümmern geschweige den um eine Katze. Der Junge kam nicht mal mehr zu Wort und wurde ihn sein Zimmer geschickt, wehrend der Vater die Katze hinaus warf. Der Katze störte das aller Dings nicht das geringste, den kaum war sie draußen kletterte Sie geschickt auf das Fenster des Zimmers des Jungen der dieses geöffnet hatte und Sie schaute den traurigen Junge an. Der Junge murmelte verärgert vor sich her das sein Leben besser wehre wen Er nicht da wehre und er wünschte sich auch das Er nicht mehr hier wehre und ihn hellen Ton vernahm er die Katze „Würde das dich glücklich machen ist das dein Wunsch?“ Er schaute die Katze an „Ja aber dies kannst du nicht erfüllen“ und mit diesen Worten ging der Junge zu Bett, doch die Augen der Katze blitzten auf und sie verschwand wider ihn die Nacht.
Als der Junge am folgenden morgen aufstand lag die Katze neben ihm im Bett. Er stand vorsichtig auf um sie nicht zu wecken und ging in die Küche um zu Frühstücken, doch sobald er diesen Raum betrat wurde Er ihn die arme der Mutter gezogen die flüsterte „Nun sind wir nur noch zu zweit den er hat uns einfach allein gelassen, nun haben wir nur noch uns zwei.“, darauf gab sie ihm ein Kuß und lächelte ihn an und meinte las uns was essen mein Schatz und so machte sie Frühstück und dies wurde von zwei Augen beobachtet. Als der Junge wider mit der Katze allein war sprach diese „Bist du nun wunschlos glücklich? Oder ist da noch ein Wunsch damit du Glücklich bist?“ Der Junge lachte leise und meinte „Fast eins würde mich noch glücklicher machen.“, lächelte er und sagte darauf „Wen du mein Glück bis meine leben zu ende ist bei mir bleibst dann wer ich absolut glücklich!“ und er lächelte Sie freudestrahlend an. Die Katze drehte sich schnurrend zu ihm um „Wen dies dich Glücklich macht.“ und so kuschelte sie sich an „Bleibe ich bis dein leben zu ende ist!“ und damit schmuste Sie sich laut schnurrend immer mehr an ihm.
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„...und damit schmuste Sie sich laut schnurrend immer mehr an ihm.“, beendete die Alte Dame ihre Geschichte. „So das war’s meine kleinen.“ „Und blieb die Katze für immer bei ihm?“, fragte die Kleine und die Dame antwortete „Ja blieb sie wie sie’s ihm versprochen hatte.“ „Und war er die Ganze zeit auch glücklich Oma?“ „Ja meine kleine bis zum ende und nun ist es zeit zum schlafen.“, sagte die Alte Dame worauf die Beiden antworteten »OK Oma, gute nacht.« »Ja und sie lebten glücklich zusammen bis ihr Lebensende schon klar.... Gute nacht Omi.«, meint der Knabe zum Abschluß. Und bevor die Alte Dame die Tür zu machte als sie das licht aus machte sagte sie noch mit einem lächeln »Wie halt gute Geschichten eben enden! Gute nacht ihr beiden.« und darauf schloß Sie die Zimmertür hinter sich.

Allerdings lest sich die Zeit bis zum Lebensende auch anders definieren genau so wie das Wort Glücklich für jeden was anderes bedeutet und genau so lest sich auch alles aus Verschiedenen Winkel betrachten. Den woanders ihn der Dunkelheit ihn der Stadt wo das Braunäugiges Mädchen für immer schläft, erzählen die Schatten die dort hausen eine andere und doch gleiche Geschichte über den Jungen mit Katze. Den dort erzählt man sich die Geschichte nämlich so....


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Es war einmal eine Getigert Katze die streifte eins durch ein Dorf. Dort war es idyllisch und es sah nicht aus als würde sie gebraucht, jedoch traf sie ballt auf einen Jungen der in einer Art Schein Welt zu leben schien und beobachtete ihn ein Weilchen. Sie sah wie die Kinder ihn ansahen und hörte was der Wind von den Kindern zu ihr rüber Trug. Laut den Geschwätz der Kinder sei dieser Junge ein Einzelgänger und ignoriert jeden und als er dem Jungen bis zu seinem Elternhaus folgte sah er auch wie besorgt seine Eltern deswegen wahren, doch dies schien der Sohn nicht wahrzunehmen den dieser füllte sich Wohl unverstanden und ihm stich gelassen. Alls die Katze des Anblicks müde war fertiles diese das Dorf und lies sich auf den Stamm einer großen starken Eiche nieder. Und eines abends als die Sonne unter ging sah die Katze überraschender weise diesen Jungen aus dem Dorf wieder und sieh folgte ihm mit ihrem Blick. Der Junge auf diesen Sie ihren Blick gerichtet hatte lief auf die Eiche zu auf der Sie saß und hatte einen abwesenden Gesichts Ausdruck. Als er vor dem Baum anhaltet und ihn so betrachtete sah er genau zur Katze die Ihm Baum saß und diese zu ihm und doch schien er sie nicht zu sehen. Als die Katze dies merkte setzte sie sich genau so auf den Stamm das Sie ihm Genau ihn die Augen sehen konnte und Sie schaute ihm so tief und fest ihn die Augen bis ihn den Grund seiner Seele. So schauten sie sich an, der Junge ohne es war zu nehmen und die Katze ohne den Blick von seiner Seele zu nehmen. Nach legerem studieren der Seele vom Jungen, beschloß Sie hier einzugreifen ihn dessen leben und so sprang Sie dem Jungen einfach vor die Füße und dieser erschrak auf das plötzliche erscheinen von ihr. Dieser blickte Sie leicht verdattert an. Da der Knabe irgend wie nicht reagierte schloß die Katze ihre Augen und dachte das Sie dann wohl den ersten Schritt machen müßte damit Er endlich aus seiner Traum Welt erwacht, also machte Sie ein bar kleine schritte nach vorne und setzte sich zu seinen Füßen, darauf öffnete Sie ihre Augen und mauzte ihn an, ihn der Hoffnung er würde endlich mal was machen. Und tatsächlich er reagierte endlich mal, den der Junge kniete sich nun leicht verwirrt vor Sie und ihre blicke trafen sich wider worauf die Katze mit Klarer stimme ihn die Gedanken des Jungen sprach „Soll ich dich glücklich machen?“ „Kann eine Katze so etwas denn?“, murmelte der junge Fragend ihn den Wind. Die Katze fand dies belustigen „Las es doch drauf ankommen und nehme mich mit dir damit ich deine wünsche zum glücklich werden erfüllen kann.“ Der Junge richtete sich auf uns war wohl leicht verwirrt doch dies war ihr relativ egal und so stand Sie auf und Tapste gemütlich in Richtung Dorf, wehrend sie lief und merkte das der Junge nicht ihn die Gänge kam sprach sie ihn an: „Es ist deine Entscheidung!“, darauf bewegte sich der Junge endlich und folgte Ihr. Alls sie ihm Dorf ankamen blieb Sie Stehen und schaute zu ein bar Kinder und dann zum Jungen „Du willst freunde nicht war!“, meinte sie zu ihm und dieser nickte stumm. Darauf lief die Katze zu den Kindern und dachte sich „Ich könnte mir doch auch mal was können wen es Mittel zum Zweck ist!“. Die Katze tapste darauf vergnügt zu den Kindern und lockte sie damit das Sie schnurrend um Ihre Beine streifte und als Sie die Kinder geködert hatte lies sie diese stehen und King wider zum Jungen. Wie erwartet folgten die Kinder der Katze und waren daher gezwungen den Jungen anzusprechen und fragten ihn ob Sie ihm gehöre und Er nickte nur mit einem kaum hörbaren ja. So Kamm der Junge an Spielkameraden und die Katze lies sich einfach nur von streichel Einheiten verwöhnen. Alls es aber zu dunkel geworden war gingen die Kinder alle nach hause und die Katze rekelte sich zufrieden ihm Gras den hiermit hatte sich ein Wunsch ja erfüllt //Nur zu dumm das sie sich nur mit die abgaben weil sie mit mir spielen wollten aber das weist du ja nicht!//, dachte die Katze und schnurrte selig vor sich her. Der Junge der Neben ihr Sah’s Schaute zufrieden zu den Sternen. Die Katze wurde langsam müde und wollte ins kusche liege Bett was auf Sie warten sollte so mauzte diese einmal auf um Ihn auf Sich aufmerksam zu machen. Als Sie seine Aufmerksamkeit hatte fragte sie ob dies ihn glücklich gemacht habe, worauf Er lächelte und Ihr sagte ja das hätte es. Darauf stand Sie auf und sah ihn auffordernd an und Sprach: „Nun gut, dann las uns dich noch glücklicher machen, du mußt dich nur entscheiden.“ „Dann komm ich zeige dir dein neues heim.“ sagte der Junge wehrend Er Sie anlächelte doch das interessierte sie nicht als zu sehr den Er soll Sie nur zu ihrer schlaf Möglichkeit führen und so folgte Sie Ihm einfach.
Als sie bei Ihm zu hause ankamen sprang die Katze erst mal auf den Tisch und schaute sich Ihr neues heim fürs erste an, worauf Sie ein Geräusch hört und zu einer Tür schaut wo gerade eine Frau eintritt der Sie nun direkt ihn die Augen Sied. //Das ist wohl seine Mutter.//, dachte Sie sich so nebenbei. Darauf Fragte die Frau ihr Kind: „Sag mal wo hast du den diese Katze her?“ „Ich habe Sie an der Großen Eiche gefunden. Sie ist mir Quasi entgegengekommen und nachgelaufen.“ „Sag möchtest du Sie behalten, ich hätte nix dagegen.“, sagte sie zu ihrem Sohn als sie ihm durchs Haar wuschet. Dies wurde von einem Augenbar beobachtet und bevor der Junge noch was sagen konnte Kamm ein Man herein und meckerte direkt los: „Das kommt nicht in frage das Er Sie behält Weib! Du weist Gans genau das er sich nicht mal um sein eigenes leben kümmern kann geschweige den um das Leben dieser Katze so zerstreut Er doch ist. Vielleicht kann er ein Haustier haben wen Erwachsener geworden ist.“, diesen Worten lauschte die Katze aufmerksam uns dachte sich: //Das ist wohl sein Vater aber wo er recht hat, hat er recht.//
Auf einmal wird Sie aus ihren Gedanken gerissen da der Man Sie backte und rausschmiß: //Wie freundlich. Was soll’s kann ja Mahl basieren rein komm ich sowieso wider.// Sie ging zu einem offene fernster und kletterte geschickt auf das Fenster ihn das dazugehörige Zimmer. //Schön das scheint Sein Zimmer zu sein. Oh was schaut er den so traurig er tut mir schon fast leid.// „Mein Leben wehre wen Er nicht da Wehr bestimmt besser. Ich wünschte Er wehre nicht mehr!“, murmelte der Junge verärgert. Die Katze lauschte dem Jungen und fragte ihn dann ob dies Ihn glücklich machen würde und ob dies ein Wunsch wehre. Der Junge schaute Sie darauf an und meinte dies kann Sie nicht erfüllen und mit diesen Worten ging der Junge zu Bett, doch die Augen von Ihr blitzten freudig auf und verschwand mit folgenden Gedanken ihn die nacht: //Dein Wunsch ist mir eine Freude mein Junge.// Den der Junge sprach ein Wunsch aus der Ihren Jagt drang erfüllte und so machte Sie Jagt auf sein Vater. Sie lauerte ihm geduldig auf als er den Müll raus trug und Sprang ihm dann an die Kelle wo Sie ihre kleinen und doch staken Pranken in das Fleisch rammte und die Slang Ader zerfetzte und der Man Jämmerlich verblutete, bei den Anblick dacht sich die Katze: //Man sollte den Menschen erklären das man sich seine Wünsche gut überlegt den manche kann man nicht rückgängig machen. Mein kleiner du wußtest ja nicht was du dir da Wünschtest, und doch Wünschtest du es zu meiner Freude.//, und so schlich Sie sich zurück ins Haus mit dem Geschrei der Mutter und Verschiedenen Leute die Ihren Man eben fanden, doch als Sie ins Zimmer kam schlief der Junge noch Seelen reuig denn er schien nix von der Aufregung draußen mitbekommen zu haben und so kuschelte Sie sich zu Ihm ins Bett und schlief schnurrend neben ihn ein.
„Nun sind wir nur noch zu zweit den er hat uns einfach allein gelassen, nun haben wir nur noch uns zwei.“, sprach die Mutter als die Katze ihn die Küche kam und Sie sah wie die Mutter ihren Sohn ihn den Armen hatte und ihn Küßte, doch eins sah Sie was Er nicht sah und zwar die Dränen der Trauer und Verzweiflung die über Ihre Wangen liefen, bevor Sie diese von ihren Wangen strich und ihren Jungen tröstlich anlächelte und Ihm Frühstück machte.
Als Sie mit dem Jungen alleine war unterhielt Sie sich mit Ihm: „Bist du nun wunschlos glücklich? Oder ist da noch ein Wunsch damit du Glücklich bist?“, vorauf sie ein leichtes lachen vernahm und Er sagte: „Fast eins würde mich noch glücklicher machen. Wen du mein Glück bis meine leben zu ende ist bei mir bleibst dann wer ich absolut glücklich!“ Die Katze drehte sich schnurrend zu ihm um „Wen dies dich Glücklich macht.“ und so kuschelte sie sich an „Bleibe ich bis dein leben zu ende ist!“ und damit schmuste Sie sich laut schnurrend immer mehr an ihm. //Den dein leben ist zu ende wen du mir lästig bist.//
Die Katze verließ das Dorf eine Woche danach mit drei Seelen für ihren Heeren, den sie bekam nicht nur die Seele des Jungen sondern auch die der Eltern.
Den die Mutter des Jungen nahm sich selbst das leben weil sie das Unglück das Ihr Sohn durch sein Glück heraufbeschwor nicht mehr ertrug, da Sie nämlich deswegen neben der Leiche ihres Sohnes lag der Sich das Genick brach als er die Treppe runterstürzte als er zufällig über Sie stolperte. Und so verschwand die Katze aus dem Dorf ohne das einer Sie und das Treiben ihn diesem Haus wahr nahm.
Sie King noch ein Stück in die Dunkelheit und blieb dann stehen um noch mal zurück zu Blicken.
Als Sie zurückblickte bildete sich ein lächeln auf die Lippen der Frau die nun am Punkt wo zuvor die Katze stand aus und blickte auf das Dorf zurück und Flüsterte: „Dies wahr ein schönes Spielchen, mal sehen wer nun mit mir spielt!“
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So enden die Geschichte mit dem Tot obwohl sie doch ein glückliches ende haben sollte, doch welche von ihnen hatte ein glückliches ende? Die Obere? Beide? Keine?
Wie Kann diese Frage beantwortet werden, wen es doch die gleiche IST? Oder sind sie’s nicht?
Zwei sichten, zwei Geschichten, eine Frage!
Eine Antwort?


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Ich hoffe es war nicht als zu schlimm und ich fände es nett ein Kommentar zu bekommen mit eurer Meinung, egal ob schlecht oder gut.



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