Der Anfang vom Ende? von She-Ra (- Arbeitstitel -) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Autor: She-Ra Serie: Saber Rider and the Star Sheriffs Disclaimer: Saber Rider and the Star Sheriffs sind Eigentum von WEP Nachdem es den Star Sheriffs gelungen war, den Outriderplaneten zurück in seine Dimension zu schicken, atmeten alle auf. Da in den nächsten Tagen und Wochen keine Anzeichen von Outrideraktivitäten zu vermelden waren, wurde offiziell der Frieden ausgerufen. Alle Menschen des gesamten neuen Grenzlandes und die des glorreichen Königreich Jarrs feierten viele Tage und Nächte. Endlich waren die Wesen aus der anderen Dimension verschwunden. Als die Festivitäten endeten, begann sich alles zu normalisieren. Ramrod wurde vollständig überholt und anschließend außer Dienst genommen. Colt war der Erste, der aufbrach. Sein Weg führte ihn direkt nach Tranquility zu seiner Robin und ihrem Bruder Josh. Während Saber den Papierkram erledigt, verabschiedeten sich auch April und Fireball. Sie hatten beschlossen gemeinsam ihren Urlaub zu verbringen. Daher war der Highlander der Letzte der Gruppe, der Yuma in Richtung seiner Heimat verließ. Alle Menschen genossen den Frieden und bauten alle Städte, die zuvor in Mitleidenschaft gezogen worden waren, wieder auf. Es verstrichen beinah zehn Jahre, in denen die Menschen die Outrider aus ihren Erinnerungen gestrichen hatten. Doch dies war ein böser und fataler Fehler gewesen! Auf einmal tauchten über Yuma, Alamo und allen wichtigen strategischen Planeten riesen Schwärme von Hyper Jumpern aus dem Nichts auf. Sie kamen ohne jegliche Vorwarnung und zerstörten viele der großen Städte, ohne das sich jemand dagegen hätte wehren können. Colt, der sich mit Robin gerade auf Yuma aufhielt, um April und Fireball, die vor geraumer Zeit geheiratet hatten, zu besuchen, wurde hier von den Anschlägen eiskalt erwischt. Das KOK versuchte Ramrod auf schnellstem Wege zu mobilisieren. Aber die Jahre waren nicht spurlos an dem Friedenswächter vorbeigezogen. Wichtige Stunden vergingen, bevor Colt, April und Fireball starten und mit ihm abheben konnten. Saber hatten sie zu Beginn der Kämpfe nicht mehr erreichen können, da der Großteil des Kommunikationsnetzes vollkommen zusammengebrochen war. Da es auf keinem Planeten mehr wirklich sicher war, nahm Colt seine Frau und deren Bruder kurzer Hand mit an Bord. Auch Commander Eagle befand sich unter den wenigen Flüchtlingen. Für Fireball war es ein anstrengender Flug. Sie schossen sich durch die gegnerische Flotte, die einfach zu mächtig war, als das Ramrod sie allein hätte vernichten konnte. Daher blieb ihnen keine andere Wahl, als die Flucht zu ergreifen, auch wenn es ihnen schwer fiel, als sie auf den Monitoren das Bombardement des Planeten beobachten mussten. „Wir müssen weiter“, sprach Commander Eagle schweren Herzens. „Uns bleibt keine andere Wahl. Wir müssen die restlichen versprengten Streitkräfte finden und uns mit ihnen zusammenschließen, erst dann haben wir vielleicht eine Chance.“ Die Anwesenden konnten nichts anderes tun, außer zu nicken. Ihr erstes Ziel war Alamo. Jedoch kaum dass sie im Ortungsgebiet des Planeten waren, entdeckten sie eine weitere Outriderflotte, genauso wie diese sie entdeckten. Erneut wurden sie unter Beschuss genommen und Fireball musste sein ganzes Geschick beweisen, nicht all zu schwere Treffer zu kassieren, als sie den Rückzug antraten. Dennoch konnten sie eine Reihe von Schäden nicht verhindern. Im Laufe der nächsten Wochen wurden die Vorräte knapp, da Ramrod auf keinen langen Flug ausgerichtet worden war. So blieb ihnen keine andere Wahl, als den nächsten Planeten anzusteuern, um diese aufzufüllen. „Was sagen die Abtaster, April?“, fragte Fire von seiner Konsole aus. „Nichts. Rein gar nichts. Der Raum vor uns ist wie leer gefegt.“ „Müssten wir nicht in der Nähe von Pecos sein?“, kam es aus Colts Richtung. „Ja, wie ich bereits sagte. Es ist nichts mehr da.“ „Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass so etwas geschehen konnte“, sprach Commander Eagle, der neben seiner Tochter stand. Er schien um viele Jahre gealtert zu sein in den letzten Tagen. Seine Haare waren von grauen Strähnen durchzogen und auch sein Bart war graumeliert. Tiefe Sorgenfalten zeichneten sich in seinem Gesicht ab. „Das hat niemand“, erwiderte Fireball. „April? Zeig uns bitte eine Karte von diesem Gebiet. Wir müssen unsere Vorräte auffüllen. So können wir definitiv nicht mehr lange weiterfliegen.“ „Wird gemacht, Fire“, erwiderte die Blondine und zeitgleich flogen ihre Finger über ihre Tastatur. „New Dalls dürfte am Nächsten sein“, kommentierte Colt die Sternenkarte. „Knapp zehn Parsecs“ Fireball nickte zustimmend und passte die Flugbahn in Richtung des neuen Ziels an. Doch als sie den Planeten erreichen, trauten sie ihren Augen kaum. Der Himmelskörper schien von einer riesigen Staubwolke umgeben zu sein. „Kannst du etwas orten, April?“, fragte der Japaner, als er in die Umlaufbahn einschlug. „Leider nein. Die Sensoren schaffen es nicht diese… 'Wolke' zu durchdringen." Nachdenklich sahen alle sich an. „Am Besten gehe ich mit dem Bronco raus und mache die große Kundschaft“, sprach Colt und erhob sich aus seiner Satteleinheit. Niemand widersprach im. Überall, wo sie mit dem Friedenswächter versucht hatten zu landen, waren sie beinah von den verängstigten Menschen gekapert worden. Allen war daher bewusst, dass Colt am Wenigsten auffallen würde. So beobachteten sie von der Brücke aus, wie das kleine, wendige Schiff von der Staubwolke scheinbar verschluckt wurde. Je mehr der Cowboy sich von Ramrod entfernte, desto schlechter wurde die Funkverbindung, bis sie gänzlich abbrach. Nun hieß es für alle abwarten. Es schien Stunden zu vergehen, bis der Bronco Buster wie ein Pfeil die Wolke durchbrach. Fireball öffnete sofort die Luke und gemeinsam warteten sie nun auf Colt. Dieser trat einige Minuten später auf die Brücke. Seine Rüstung war staubverschmiert und sein Visier beinah blind. Als Colt seinen Helm abnahm, erschraken alle anderen. Das Gesicht des Cowboys war bleich. Er hatte schon viel in seinem Leben erfahren, aber mit dem, was er gesehen hatte, war dies nicht zu vergleichen. Robin trat auf ihn zu und legte eine Hand auf seinen Arm. Für einen Moment sah Colt sie schweigend an. „Was hast du gesehen, Colt?“, fragte Fire, der langsam ungeduldig wurde. „Die Hölle, Amigo“, war die raue Antwort. „Kein Stein steht mehr auf dem anderen. Überall nur Zerstörung und Tod.“ Kurz schüttelte der Cowboy seinen Kopf, als könne er die Bilder damit aus sich verscheuchen. „Sie scheinen gnadenlos alle hingerichtet zu haben…“ „Oh, nein“, flüsterte April und drückte sich dabei an ihren Vater. Alle schwiegen betroffen, bis Commander Eagle das Wort ergriff. „Es ist nicht in Worte zu fassen, was den Menschen angetan worden ist. Aber wir müssen schweren Herzens an uns denken. Hast du etwas gesehen, womit wir für eine geraume Zeit unsere Vorräte auffüllen können?“ „Tut mir leid. Das kann ich nicht beantworten. Auch direkt auf dem Planeten spielen die Sensoren noch teils verrückt“, erwiderte Colt. Nachdenklich sah der Commander ihn an. „Wir müssen es versuchen“, sprach er dann nach einer ganzen Weile. „Ich habe zwar ein ungutes Gefühl dabei, aber ich glaube, wir können nicht anders handeln“, erwiderte Fire darauf. Die anderen nickten leicht und kurz darauf, war Ramrod im Landeanflug. Als der Friedenswächter aufsetzte, waren sie für einen Moment blind, da sich durch die Triebwerke eine Staubwolke erhob. „Fireball und ich werden rausgehen. Ihr bleibt an Bord“, äußerte Colt, bevor er seinen Helm aufsetzte. „Ich werde euch begleiten, Jungs“, sprach April und erhob sich. „Nein, Süße. Wir werden die Gegend genauestens unter die Lupe nehmen. Erst wenn wir sicher sind, kannst du nachkommen“, erwiderte Fireball und sah sie eindringlich an. Die Blondine seufzte und nickte ergeben. Sie wusste, dass es besser war, erst einmal abzuwarten. Somit verschwanden die beiden Männer. Zuerst blieben Fire und Colt auf gleicher Höhe. „Ich werde mit dem Bronco in Richtung Norden fliegen und mich dort umsehen.“ „Tu das. Aber nicht zu weit“, ermahnte der Japaner ihn. „Keine Sorge, Matchbox“, erwiderte Colt und zog dabei Bronco höher. Fire sah ihm kurz hinterher, dann konzentrierte er sich auf den Weg vor ihm. Viel zu sehen war nicht, außer Berge von Geröll und Überreste von einigen Gebäuden. Immer wieder musste der Rennfahrer unüberwindbaren Hindernissen ausweichen. So wirkte sein Weg wie ein Zickzackmuster. Erst als es nicht weiterging, bog er bei der nächsten Möglichkeit ab. Jedoch sah es dort kaum besser aus. Innerlich seufzte der Japaner. //Das kann ja heiter werden…//, dachte er sich und sah sich weiter um. Als er die nächste Häuserecke, oder das, was scheinbar einmal eine gewesen war, erreicht hatte, stieg er in die Eisen. Vor ihm lag ein Geröllhaufen und auf diesem lag bäuchlings eine Person. Sie war kaum von dem Geröll zu unterscheiden, so verschmutzt war diese Gestalt. Als Fireball bremste, wirbelte er Staub auf. Jedoch störte sich der Japaner nicht daran. Er öffnete sein Verdeck und sprang aus seinem Fahrzeug. Mit raschen Schritten eilte er zu der Person. „Hallo?“, sprach er, als er sich über die Gestalt beugte, die sich als Frau entpuppte. „Hören Sie mich, Miss?“ Vorsichtig griff er nach den zierlichen Schultern, um sie zu drehen. Jedoch kaum, dass sie auf dem Rücken lag, wich der Japaner erschrocken zurück. Auch wenn das Gesicht dreckverschmiert und teils blutverkrustet war, hatte er sein Gegenüber erkannt. Fireball musste hart schlucken. Rasch kniete er sich zu ihr und rüttelte sie. „Sincia?“, sprach er dabei besorgt. Jedoch erhielt er keine Antwort. Erneut versuchte er verzweifelt sein Glück. Dann versuchte er seinen Partner über Funk zu erreichen. „Colt? Bitte kommen!“, sprach er und erhielt nur ein Rauschen. Er wiederholte die Worte, jedoch ohne Antwort zu erhalten. Innerlich fluchte der Japaner und widmete sich wieder der Frau. Er versuchte ihren Puls zu ertasten, was jedoch durch seine Handschuhe nicht möglich war. In dem Moment, als er sich aufrichten wollte, ereilte ihn ein Funkspruch. „Matchbox? Hör... u ...ich?“, kam es abgehakt. „Ja, Cowboy. Ich kann hier deine Hilfe gebrauchen“, antwortete der Rennfahrer sofort. „In Or… nung. Bin ...eich da.“ Auch wenn Colt es nicht sehen konnte, nickte Fireball und kurz darauf hörte er schon den Bronco in der Nähe landen. Sein Insasse sprang heraus und lief im Laufschritt auf den Japaner zu. In dem Moment, als er ihn fragen wollte, was geschehen sei, erkannte er die junge Frau. Sofort stoppte Colt und starrte sie an. „Was… was ist mit ihr?“, fragte er leicht heiser. „Ich weiß es nicht. Wir sollten sie nach Ramrod bringen. Vielleicht sind wir nicht zu spät“, erwiderte Fire mit ernster Mine. „Doch, dass seid ihr“, war auf einmal eine weibliche Stimme zu vernehmen. Sofort drehten sich die beiden Männer um und blickten in die Mündung eines Blasters. „Sincia?“, fragte Fireball ungläubig nach. „Sieht ganz danach aus“, erwiderte diese sarkastisch. „Leg die Waffe hin“, sprach Colt auf sie ein und ging dabei einen Schritt auf sie zu. Jedoch Sincia tat genau das Gegenteil. Sie spannte den Hahn und zielte auf ihn. „Eher solltet ihr die euren ablegen“, forderte sie sie mit ernster Miene auf. „Was soll das, Sincia?“, äußerte Colt, ohne ihrer Aufforderung nachzukommen. „Das kann euch doch egal sein. Entweder tut ihr nun, was ich euch sage oder meine Freunde müssen euch dazu überreden.“ Kaum hatte sie dies gesagt, war das Laden und Entsichern einiger Waffen zu vernehmen, was die beiden Star Sheriffs aufsehen ließ. Kurz schaute Fire umher, dann sah er Sincia an, die noch immer auf dem Geröllhaufen hockte. „Wo ist Saber? Wir brauchen seine Hilfe.“ „Er ist tot!“ „Das ist nicht wahr!“, sprach Colt sofort. „Meinst du ich Lüge?“, fuhr Sincia den Cowboy an. „Sehe ich wirklich danach aus?“ Ihre Augen waren hasserfüllt. „Was ist geschehen, Sincia? Wir wollen doch nur helfen.“ „Helfen? Ich sehe ja, wie ihr helft. Wo wart ihr denn, als hier die Hölle ausbrach?“ Sincias Stimme war eiskalt und schneidend wie ein Messer. „Niemand hat damit gerechnet, Sincia. Wir alle sind überrumpelt worden. Das musst du uns glauben“, versuchte Fireball ihr zu erklären. „Yuma, wie auch Alamo stehen unter Beschuss. Wir hatten keine Wahl, wir mussten bei dieser Übermach fliehen“, erklärte er weiter. Nachdenklich betrachtete Sincia den Japaner. Dann senkte sie langsam ihren Blaster. „Und was wollt ihr nun hier?“, fragte sie dabei nach. „Wir sind hier mit der Hoffnung gelandet unsere Vorräte etwas auffüllen zu können. Aber es sieht ganz danach aus, dass es hier kaum genug gibt, damit hier wer überleben kann.“ „Es ist nicht immer alles so, wie es scheint, Fireball“, äußerte Sincia. „Nun gut. Wer ist bei euch?“ „April, ihr Vater, Colts Frau Robin und ihr Bruder Josh.“ „Holt sie her. Wir haben zwar nicht viel, aber wir werden teilen.“ „Ich danke dir, Sincia“, erwiderte Fireball sofort. Dann sah er zu Colt. „Ich werde hier warten. Hol du bitte, die anderen.“ „Wird gemacht“, äußerte der Cowboy, bevor er auf dem Absatz kehrt machte und auf seinen Bronco zu eilte. Die anderen Anwohner traten zur Seite. Noch immer hielten sie ihre Waffen sicher fest, dennoch waren sie etwas entspannter. Es dauerte eine knappe halbe Stunde, bevor die Triebwerke des Friedenswächters zu vernehmen waren. April hatte ihn soweit an die Stelle geflogen, wie es möglich war. Dennoch war es noch ein kleiner Fußmarsch, den die gesamte Gruppe hinter sich bringen musste. Auch wenn die Luft ziemlich staubig war, konnte man problemlos atmen, sodass Robin, Josh und auch der Commander hinaustreten konnten. Colt führte sie sicher zu Fire, der sich zu ihnen umdrehte. Dann trat er einen Schritt zur Seite und der Blick auf Sincia wurde frei. Sie stand auf eine Krücke da und sah den anderen entgegen. Nun wurde erst sichtbar, dass der jungen Frau ein Bein fehlte. April, wie auch Robin waren geschockt. Colts Frau hatte Sincia auf ihrer Hochzeit kennengelernt und sie hatten sich etwas angefreundet, zudem da der gemeinsame Beruf sie verband. Jedoch wirkte Sincia so anders, was nicht nur auf das verlorene Bein zurückzuführen war. Der Blick der Dunkelhaarigen war kühl und zugleich verletzt. Als Robin und April sie in die Arme schließen wollten, wich sie aus. Nur kurz nickte sie dem Commander noch zu, dann wand sie sich leicht ab. „Folgt mir bitte“, sprach sie dabei und humpelte der kleinen Gruppe vorweg. Es dauerte eine ganze Weile bis Sincia auf ein den Überrest eines Gebäudes zu ging, von dem noch das Erdgeschoss übriggeblieben war. Die anderen blieben stehen und sahen sich um. „Vertraut mir“, sprach Sincia zu ihnen, als sie bemerkte, dass die Gruppe zurückblieb. Zögernd folgten sie ihr ins Innere. Zu ihrem Erstaunen war es besser erhalten, als es von außen zu vermuten gewesen war. Sie gingen weiter hinter Sincia her, die nun auf einer Treppe hinab in den Untergrund humpelte. Der Weg verlief schweigend, als sie einem Tunnel folgten, der in einen unterirdischen Vorraum endete. Hier hielten sich ein paar Menschen auf, die unsicher die Gäste betrachteten. „Mum, Mum…“, schallte auf einmal zwei Kinderstimmen. Ein dunkelhaariger Junge mit blau grünen Augen von knapp sechs Jahren und ein blondes Mädchen von drei Jahren liefen Sincia entgegen. Lächelnd strich sie ihnen über die Köpfe. „Alexander, Catherine“, begrüßte sie ihre Kinder, bevor sie sie den anderen vorstellten. Seitdem Frieden herrschte, hatte es nur zwei oder drei Zusammentreffen gegeben. Dann waren Saber und Sincia viel unterwegs gewesen und der Kontakt war eingeschlafen. Daher hatten die anderen nichts von den gemeinsamen Kindern erfahren. „Geht etwas spielen. Wir Erwachsenen haben noch etwas zu besprechen“, forderte sie ihre Kinder auf, die sofort eifrig nickten. „Joshua begleite die beiden bitte“, bat Robin ihren Bruder. „Aber Robin…“ „Sie hat Recht, Josh. Geh mit ihnen“, setzte Colt hinzu. Unter einem Murren folgte er den beiden Kleinen, während Sincia die anderen durch einen weiteren Tunnel lotzte, der in einer kleinen Höhle endete, die mit ein paar Fackeln erhellt war. Kaum das die Gruppe eingetreten war, blieben sie plötzlich stehen. Nur Sincia ging weiter, bis sie an einer Art Altar stehen blieb. Niemand sagte ein Wort, zu sehr waren sie von dem erschrocken, was sie nun sahen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)