Schwer verletzt flieht Harry von seinen Verwandten. Auf den Straßen von London bricht er zusammen und wird von jemandem gefunden und bei sich aufgenommen, von dem er es am wenigsten erwartet hatte...
Change of life
Prolog
Eine kleine, schmale und blasse Gestalt schleppte sich, keuchend und
mit schmerzverzerrtem Gesicht durch die nächtlich leeren Nebenstraßen
Londons. An der Mauer, der er entlang glitt, hinterließ er ein Spur
von Blut. Die schwarzen, ständig verstrubbelten Haar, standen, noch
unordentlicher als sonst, von seinem Kopf ab. Blutverkrustet. Sein
Gesicht war blass und eingefallen, bis auf die grünen und blauen
Flecken die es, wie seinen gesamten, restlichen Körper, zierte.
Getrocknetes Blut klebte auf Stirn und Wangen. Sein Blut.
Seine Augen spiegelten Angst, Schmerz und unendliches Leid wider.
Aber auch ein kleiner Hoffnungsschimmer lag in ihnen.
Er hatte es geschafft. Er war geflohen. Geflohen von dem Ort, den er
fast siebzehn Jahre sein zu Hause nennen musste, und der doch nur
Qual für ihn bedeutet hatte.
26 wundervolle Buchstaben drehen sich nur um Harry und seinen Draco. Oder dreht es sich doch um Dracos Harry?
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken. Schlau, wirklich schlau, wie Harry es empfand und dem Spieltrieb seines Freundes nachgab.
"Komm raus, komm raus, wo auch immer du steckst", rief er mit fast schon kindlicher Euphorie.
Doch Draco ließ auf sich warten, versteckte sich im Schatten und beobachtete Harry sehr genau. Dabei fiel ihm auf, wie schön er eigentlich war. Diese grünen Augen, die sich suchend umsehen, das dunkle Haar, das sich sanft mit jedem Schritt bewegte, die vollen Lippen, die sich kräuselten, sein Körperbau, der sich hin und wieder anzuspannen schien. Alles, wirklich alles war an Harry Potter perfekt, sexy, einfach wunderschön.
Um Spekulationen entgegenzuwirken, sag ich mal ganz frech: Lest selbst und lasst euch überraschen :)
Alle Cliffhänger, die ihr von mir kennt, sind nichts im Gegensatz zu dem, was ich hierfür geplant habe :)
1258 – Es war eine düstere Zeit für die Nation Konoha. Der amtierende König Kisame Hoshigaki regierte das Land mit Terror und Gewalt. Das Volk wurde immer ärmer, während er selbst prunkvolle Feiern in seinem Palast feierte. So war es keine Überraschung, dass Kisame eines nachts im Schlaf die Kehle aufgeschnitten wurde, als er betrunken war von seiner Macht. Im Land brach Jubel aus, über den Sturz der Terrorherrschaft. Dieser Jubel hielt jedoch nicht lange an, denn Kisame hatte es in seinen 15 Jahren auf dem Thron nur zustande gebracht, einen Bastard nach dem nächsten zu zeugen, ohne einen als rechtmäßigen Thronfolger anzuerkennen. Die Folge daraus war, dass ein jahrzehntelanger Krieg ausbrach: Magier, Bogenschützen, Krieger, selbst einfache Bauern kämpfte um den Platz auf dem Thron.
Info:
Alles Kursiv-Geschriebene sind Worte/Gedanken von Haineko.
//...// =Gedanken der Personen, beziehungsweise Konversationen im "Inneren" zwischen Zanpakuto und Träger
Zusatz:
Weder Bleach, noch die Charaktere gehören mir... blabla^^ ihr wisst schon.
Monate lang hoffte ich, dass es sich endlich bessern würde. Dass sie, wenn sie alleine war, auch wieder lachen konnte und nicht nur eine Maske aufsetzte, wenn andere in ihrer Nähe waren.
Ihnen konnte sie vielleicht etwas vorspielen, aber nicht mir. Und ich glaube, sie versuchte es zum Schluss nicht mal mehr.
Wieso auch? Ich bin ein Teil von ihr, auch wenn sie viel sturer und zickiger ist als ich, sind wir in gewisser Weise doch eins.
Am Anfang versuchte ich noch auf sie einzureden, ihr ins Unterbewusstsein zurück zu rufen, dass sie nicht alleine ist... natürlich ganz unterschwellig.
Aber sie war zu taub, es zu hören und zuerst leugnete sie sogar wirklich, dass irgendwas nicht stimmte.
Dabei wusste ich es... ich fühlte ihren Schmerz genauso klar, wie sie es tat.
Die Hölle, die sie durchlebte, seit er tot war.
Matsumoto hat da ein Problem.
Es gibt nur eine Wahrheit und Hitsugaya findet sie.
xD
Der Schrank
Matsumoto wusste weder ein noch aus. Sie hatte ihre Möglichkeiten ausgeschöpft und konnte nicht vor und nicht zurück. Nervös blickte sie ihren Taichou aus den Augenwinkeln an, während sie auf der Couch saß und nebenbei ein paar Papiere bearbeitete.
Sie versuchte tatsächlich etwas zu arbeiten, was eigentlich Unmengen an Motivation voraussetzte – zumindest in Matsumotos Fall – und für gewöhnlich befand sich Matsumotos Arbeitsmotivation auf Urlaub, irgendwo im Niemandsland. Allerdings war der aufkeimende Wutanfall ihres Taichous Motivation genug für sie. Nicht, dass er bereits Zeichen dieser Wut zeigte. Das würde dann später kommen, wenn Matsumoto es nicht zu verhindern wusste. Erneut blickte sie nervös in seine Richtung.
„Matsumoto?“, fragte er ruhig, ohne von seiner Arbeit, die vor ihm auf dem Tisch lag, hoch zuschauen.
Der verlässlichste Wegweiser für die Zukunft ist die Vergangenheit
Yuugi ist Student im letzten Lehrjahr und sein Studium als Game Developer nimmt viel seiner Zeit in Anspruch, doch sein Traum, sein eigenes Spiel auf den Markt zu bringen, will er nicht aufgeben. Als König der Spiele hat er es auch nicht gerade einfach: ein vernarrter Rivale, der glaubt, Yuugi würde nach seiner Pfeife tanzen, Fans und Amateur Duellanten, die ein Spiel oder ein Autogramm wollen und nicht zu vergessen, diese schrecklichen Paparazzi, die immer wieder neue Gerüchte in die Welt bringen. Als Titelverteidiger und Führer der Weltrangliste in Sachen Duel Monsters ist er aber auch den ein oder anderen Artikel wert.
Jounouchi, der als Pro Duelist durchstarten will, hat bereits große Pläne für die Zukunft. Als Teilzeitjobber im Duel Café und Aushilfe im Kame Game Shop verdient er sein Geld und hilft der Familie Mutou, wo er nur kann. Trotzdem wünscht sich der Blonde, dass er mehr für Yuugi und dessen Familie tun könnte. Selbstzweifel nagen an ihm.
Cover Quelle Darkside of Dimensions (c) Kazuki Takahashi, Satoshi Kuwabara & Studio Gallop
Sei kein Gefangener deiner Vergangenheit,
sondern der Architekt deiner Zukunft!
Diese Geschichte folgt dem Manga und spielt vier Jahre nach YuGiOh! The Dark Side Of Dimensions. Kaiba sieht Yuugi als seinen wahren Rivalen an. Das hier ist keine Fan[fick]tion, es wird keine Adult Kapitel geben. Weiterlesen
War das eine Anstrengung! Sie brauchte eine halbe Stunde, um sich frisch zu machen. Sie seufzte tief. Die anderen Mitschülerinnen waren schon längst gegangen. Sogar ihre beste Freundin Cat.
Missmutig polierte sie ihre Flügel, die in einem nachtblau leuchteten.
Sakura und Sasuke kennen sich seit immer und verbringen auch jeden Moment ihrer Freizeit miteinander. Nun steht Sakura vor der Aufgabe, die nächste drei Jahre, 800km entfernt von ihren Freunden zu studieren.
„Vizekommandant Aizen, seht Euch das an!“ Was auch immer es war, Aizen zeigte so rege Begeisterung dafür, dass es Kisuke die Röte ins Gesicht trieb. Das war der Beginn einer langen und niederträchtigen Geschichte
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Schweiß rann ihnen die Gesichter hinab, nicht nur den vieren, auf die die Scheinwerfer gerichtet waren, sondern allen in dieser Halle. Der ganze Boden vibrierte durch den Sound, der durch die etlichen Boxen drang. Katsuki bewegte seinen ganzen Körper, um
Das Einzige, was er wollte, war die Gewissheit, dass er nicht unterlag. Er wollte nicht vor ihm kriechen und um Unterschlupf betteln. Auch wollte er nicht, dass irgendjemand das Gefühl hatte, dass er Hilfe brauchte oder gar schwach war.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
Da war der Tag an dem ich alles verlor, meine Familie, mein zu Hause, meine besten Freunde und meine große Liebe. Tatsächlich verlor ich auch mich selbst, aber das war auch nicht mehr wichtig. Das Leben wie ich es kannte, hatte sich schlagartig verändert.
„Na ja, irgendwie hatte ich wohl gehofft, dass du wenigstens hässlich bist“, gab ich zurück und Minato verschluckte sich heftig an seinem Getränk. Kushina musste ihm mehrfach auf den Rücken klopfen, bis sich sein Husten wieder beruhigt hatte.
„Al, deine Schwester hasst mich.“ Seufzend ließ Scorpius sich neben Albus auf einen Stuhl fallen.
„Sie hasst dich doch nicht“, widersprach Albus. „Sie spielt gern Streiche.“
Scorpius verdrehte die Augen. „Warum war dann der Geruchsschleim gerade in der
„Ich denke nicht, dass du in der Sache was zu melden hast. Außerdem hast du Dr. Kido gehört. Die Verlobung ist beschlossene Sache, also … was willst du dagegen machen?“
Wir beide funkeln uns an und mir ist klar, dass ich Tai gegen mich habe und dass ich
„Einst lebten die Menschen, Dämonen und Gottheiten in Frieden zusammen, doch die Dämonen griffen einfach so unser Land an und es kam zu einem erbitterten Krieg. Die Menschen verbündeten sich mit den Gottheiten und kämpften an ihrer Seite..."
Unsere Geschichte begann vor den Aufzeichnungen. Eine Gruppe von Männern, die sich als die Ältesten nannten, lebten zwischen den Menschen. Nur wenige hatten eine Gefährtin gefunden bevor sie ihrer Gier erlagen.
Armschläge, so kraftvoll wie tosende Wellen. Die Geschmeidigkeit des Körpers, wie er sich elegant und scheinbar mühelos durch das Wasser bewegt, als würde er mit dem glitzernden Blau verschmelzen. Eine Geschwindigkeit, die alle anderen in den Schatten ste
Ihr könnt nicht genug von Alucard und Co bekommen und mögt eine skurile Mischung aus Horror, Aktion, Abenteuer, Spannung, Geschichte und Lust... dann seid ihr hier richtig. ;)
...manchmal entscheidet man sich falsch. Mit solchen Entscheidungen umzugehen, ist mitunter ziemlich schwer. Dennoch will man leben und das Leben auch genießen...
da war etwas, ein Gefühl was er sich nicht erklären konnte. HERMINE: Sag doch was Harry, ich kann dir doch helfen. HARRY: Nein, danke. Badfic-Gefühle behalte ich lieber für mich.
Nachdenklich musterte Ruki seinen besten Freund. Der blonde Bassist ihrer gemeinsamen Band The Gazette saß in sich zusammengesunken auf den Sofa im Backstage - Bereich der Halle, in der sie heute das Abschlusskonzert ihrer dreiwöchigen Tour gespielt hatten.
Der Regen schlug ihm unermüdlich ins Gesicht, die Backsteinpflaster waren wie Eis, als er durch die Stadt rannte, abseits der Straßenlaternen. Kandio war menschenleer, die Bewohner hatten sich in ihren Häusern verschanzt, niemand der bei Verstand war, ris
„Bitte folgt mir. Ich führe euch zu meinem König.“, bat Kiba und begann in einem mäßigen Tempo vorzureiten. Die Männer aus Lucral taten es ihm gleich, sodass sie ihm folgten. In wenigen Momenten würden sie ihr Land verlassen und zum ersten Mal das Land Na