Entschuldigung, wenn es ein bisschen OOC ist, ich versuch es so gut es geht zu vermeiden.
Danke für die vielen Kommentare und Favoriten ^^ Ich freue mich immer wieder darüber
Das FF ist nicht abgeschlossen Ihr könnt das komplette FF bei Fanfiktion.de lesen. Ich heiße dort Satori. Es handelt sich dabei um die verbesserte Version, die man inzwischen eigentlich auch wieder verbessern müsste ... Man müsste das gesamte FF neu schreiben. Es ist eben mein erstes FF, damit habe ich damals meine Pubertät ausgelebt. Ich würde es löschen, wenn es nicht so viele Leser hätte.
Hier ist der Link: http://fanfiktion.de/s/4963b2e70000ba06067007d0
Die Sommerferien hatten gerade erst angefangen. Harry war seid 3 Tagen wieder bei den Dursleys im Ligusterweg und schon jetzt vermisste er seine Freunde.
Aber das alles schien nun nebensächlich, jeder im Hause war in Aufruhr. Tante Petunia, korrigierte abermals den fein säuberlich gedeckten Tisch, auf dem ein großer Kuchen stand mit der Aufschrift: Willkommen zu Hause, während Dudley panisch mit einem Staubwedel durch das Haus rannte. Harry musste sich das Lachen verkneifen, was so anstrengend war, dass ihm die Tränen in den Augen standen.
-"Was stehst du denn da so herum und guckst??! Beweg dich!"
schrie Onkel Vernon ihn an, der genauso panisch wie Dudley durch das Haus lief und irgendwelche Gegenstände zurecht rückte.
Nicht nur das die Stimmung sehr angespannt war, es war noch zusätzlich heiß in England, als hätte man die Insel in eine Bratpfanne geworfen.
In der Story geht es um Vegetas Vater nicht um Vegeta selber....der wird erst in öhm Kapi 30 oder so geboren KLAR? XD
*kicher*
Zum Teil gehören fast alle Fanfics von mir rund um Dragonball zusammen. Man kann sie aber auch einzeln lesen, es werden aber hin und wieder Bezug zu anderen Fanfics genommen.
=> In meinen Storys stehen vor allem Vegeta und seine Familie im Mittelpunkt. Hin und wieder gibt’s natürlich Gastauftritte. Gokus Familie und seine Abenteuer wurden ja schon in Dragonball/Z/GT zu Hauf gezeigt. Ich finde und fand Vegetas Familie schon immer interessant(er). ^^ Außerdem verdient unser Saiyajin Prinz auch mal mehr, als immer nur der „Zweite“ in der Story zu sein.
Ein Abend. Ein Erntefest. Mehr als eine Berührung zwischen Gray und Lucy.
► Pairings: Gray x Lucy
► Copyright: Fairy Tail gehört Hiro Mashima.
Musik begrüßt sie bereits aus der Ferne, als sie die Stadttore von Camina erreichen. Die Müdigkeit des langen Fußmarsches sitzt Lucy in den Knochen, doch die fröhlichen Noten and Klänge von Gitarren und einigen Violinen, die in der warmen Luft hängen und sich mit dem fernen Wellenrauschen vom Meer vermischen, ziehen dennoch ihre Aufmerksamkeit auf sich.
„Hört sich an, als sei irgendetwas in der Stadt los“, entweicht es ihr, als sie eine Hand hebt, um den feinen Schweißfilm von ihrer Stirn zu wischen.
Erza legt die Hand an ihr Ohr, als sie den Geräuschen lauscht, das Gesicht ernst, bis Sanftheit in ihre Züge Einzug erhält. „Es klingt nicht nach einem Kampf, sondern nach irgendwelchen Festivitäten.“
„Das heißt bestimmt auch, dass es eine Menge Fressstände gibt“, ruft Natsu aus, das Grinsen so breit, dass es von einem Ohr zum anderen reicht.
↱Seitdem dir während des Freundschaftsspiel zwischen Karasuno und Fukuroudani etwas passiert ist, verweigerst du die Sporthalle der Fukuroudani zu betreten.↲ ⚤ᴋᴏᴜᴛᴀʀᴏᴜ ʙᴏᴋᴜᴛᴏ x ʀᴇᴀᴅᴇʀ
Schwer atmend bleibst du vor deiner Haustür stehen und wischst dir mit deiner Hand den Schweiß von der Stirn.
Du musst zugeben, dass dir das Joggen wirklich gut getan hat. Außerdem konntest du deinen Kopf so etwas frei bekommen, von ein gewissen Volleyballspieler.
»(D/N)?«, hörst du hinter dir fragen, woraufhin du dich zu der Person umdrehst und geradewegs in die blauen Augen von Keiji siehst.
»Waren wir verabredet?«, willst du von ihm wissen, woraufhin er seinen Kopf schüttelt.
»Nein. Ich bin auch gar nicht wegen dir hier«, antwortet dir der Schwarzhaarige. Wodurch du misstrauisch eine Augenbraue in die Höhe ziehst.
»Warum bist du dann hier? Doch nicht wegen meinen Eltern, oder? Die sind nicht da«, willst du von Keiji wissen.
»Bokuto ist in deinem Haus. Ich bin nur hier, weil ich aufpassen wollte, dass er keine Dummheit anstellt«, erklärt dir Keiji ruhig.
Das Leben als Schülerdetektiv war nicht einfach. Aber es war einfacher, nachdem Shinichi Kudo wieder seinen Körper zurückgewonnen hatte. Auch, wenn er anfangs gedacht hatte es wäre unmöglich wieder er selbst zu werden ohne zuvor die schwarze Organisation zu Fall zu bringen, so war es Ai dennoch gelungen ein Gegenmittel herzustellen.
Sie war nicht begeistert davon. Sie weigerte sich es einzunehmen, weigerte es wieder zu Shiho Miyano zu werden. Solange die schwarze Organisation nicht zerschlagen war wäre es ein zu großes Risiko als Sherry zurück ans Tageslicht zu kommen.
Shinichi Kudo war bereit dieses Risiko einzugehen. Er wusste, dass er bessere Chancen hatte, wenn er sich als Köder anbot, wenn er seine wahre Identität wiederaufnahm.
Detektiv Conan, Freundschaft (Sachthema), Familie (Sachthema)
Schon seit ihrer Kindheit sind Ran, Shiho, Shinichi, Heiji, Kaito und Makoto die besten Freunde. Obwohl Rans Familie nicht wohlhabend ist, kam mit den anderen eine Freundschaft zu Stande was vor allem die Familien zunächst verwundert hat. Diese Freundschaft soll im Laufe der Zeit Höhen und Tiefen erleben und mehr als eine Überraschung beibehalten.
Ran schaute mit großen Augen auf das Baumhaus, das ihr Vater für sie gebaut hat. Der Ginkgo auf dessen Zweigen das Baumhaus gebaut wurde, war beinahe so groß wie ihr Haus und stand schon viele Jahre in dem Garten.
„Tja Mausebein, jetzt hast du dein Baumhaus. Ich hoffe, du wirst viel Spaß damit haben und viele Abenteuer erleben“, meinte Kogoro liebevoll und strich seiner Tochter über die Haare.
Sie wurde rot vor Freude und umarmte sein Bein so fest sie konnte. Es war das tollste und beste Baumhaus der ganzen Welt!
Direkt nebenan bei ihren Nachbarn fand eine kleine Teezeremonie statt. Im Gegensatz zu den Moris, die ein eher bescheidenes Leben führten und ihrem Lebensunterhalt verdienten, indem sie ihr kleines Restaurant betrieben, war die Familie Miyano sehr wohlhabend. Sie war eine der reichsten Familien in Japan, aber sie waren freundlich und keineswegs hochmütig oder arrogant.
Eigene Serie, Vampire (Sachthema), Pairing (Hetero), Science Fiction
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Verseuchte Luft nach einem verheerenden Impakt vor einhundert Jahren zwang die Reste der Menschheit in die sauberen Pyramidenstädte eines autokratischen Vampirkönigs. Dessen ursprünglich verstoßener Sohn River lebt in einem autonomen Refugium. Die alljährlich Einladungen seines Vaters in die Hauptstadt schlägt er aus Überzeugung aus.
Dies ändert sich an Rivers 20. Geburtstag, als schwindendes Verständnis seiner Freunde und Familie auf wachsende Neugier seinerseits treffen. Seine zwei besten Freundinnen im Schlepptau begibt er sich auf eine Entdeckungsreise, die neben den Ruinen der Menschheit, futuristische Städte, aber auch Wahrheiten über sich, seine beiden Freundinnen und das kaputte Gesellschaftssystem bereithalten.
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Die Welt von Forced Fortune ist nicht tot! Zwinker, zwinker.
Es ist der 12. Juni anno 99 zur Mittagszeit und wie jedes Jahr verstecke ich mich vor einem aufdringlichen Boten, der versucht, einen Geburtstagsgruß meines zweiten Vaters an mich auszurichten. Diesmal habe ich mich in das abgetragenste Kleid geschmissen, das ich im Saustall meiner Freundin Shine finden konnte und tue so, als ob ich mich mit den anderen um die jungen Kartoffelpflanzen auf unserem Acker kümmern würde. Der immerwährende Dunst ist heute nicht so dicht wie sonst, für Nahrung verdauende Menschen, für die wir uns auf dem Feld abschuften, wohl aber immer noch giftig. Ich kann weit genug sehen, um Silhouetten der Häuserruinen der fünf Kilometer entfernten Stadt erkennen zu können. Die hier so verbreiteten niedrigen, vielastigen Bäume mit kleinen Blättern wachsen bereits aus den Dächern der Gebäude heraus. Fast hundert Jahre Verfall haben den Ruinen ganz schön zugesetzt.
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,
Der Regen schlug ihm unermüdlich ins Gesicht, die Backsteinpflaster waren wie Eis, als er durch die Stadt rannte, abseits der Straßenlaternen. Kandio war menschenleer, die Bewohner hatten sich in ihren Häusern verschanzt, niemand der bei Verstand war, ris
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Der Volleyball wird mit einem schicken Paar Schlittschuhe ausgetauscht. Der dumpfe Sporthallenboden wechselt für eine kalte glatte Eislauffläche und sonst und ganz allgemein: Alles wird noch ein bisschen schwuler als sonst.
Der Tag war dunkel und trüb und es regnete, wie es noch nie zuvor geregnet hatte. Sesshomaru stand allein und etwas abseits einer Gruppe in der Nässe und sah aus wie ein begossener Pudel.
Mein Name ist Yui Flourite und ich bin derzeit 24 Jahre alt. Bis vor wenigen Monaten noch, waren mein Zwillingsbruder Fye und ich unzertrennlich. Richtig, waren.
Sam wasn't sure if it was the statement at that or the manner in which he had told her, but she had to laugh hard: "Don't be mad, but are you serious right now or are you trying to mess with me?"
Hätte ihn jemand gesagt, dass der Transfer nach Bayern sein Leben völlig auf den Kopf stellen würde, hätte er denjenigen für komplett bescheuert erklärt.
Ihr Bruder trat forsch ein und sie folgte ihm etwas zögernd; sie fühlte sich so verdammt nackt in den Kniestrümpfen und dem kurzen Rock; trotz der Shorts darunter. Der Lehrer begrüßte sie freundlich und bat sie, sich an die Tafel zu stellen und ihre Namen
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Bardock kniete vor seinem König Vegeta um ihn mit zu teilen das sie sich zum Angriff gegen Frezza wappnen mussten, da dieser vorhatte sie alle aus zu löschen.
Dies ist die Geschichte die zu Erzählen beginnt.
Es war einmal ein kleines Mädchen von zuckersüßen 10 Jahren was mit ihrem Vater am Abend einen kleinen Waldweg entlang spazierte. Es war eine klare Vollmondnacht und man sah wie der Mond langsam empor stieg.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Ein Spiegel zeigt immer die Wahrheit. Er zeigt den Menschen, wer sie wirklich sind. Doch was, wenn in diesem Spiegel eine Gefahr schwebt, wenn in ihm eine Welt existiert, unserer so gleich und doch extrem gefährlich? Ein neues Persona Abenteuer.
Ich fasse es nicht. Ich werde hier für die Prinzessin als ihren Aufpasser benutzt. Als könnte das nicht jemand anderes machen. Schließlich bin ich nicht der Einzige Leibwächter der Königin, den die Prinzessin einfach mitnehmen kann.
Er schaute noch einmal nach Oben zu dem Prinzen. Eigentlich wollte er ihm noch einmal danken, doch der traurige Blick des Jungen ließ ihn keine Worte finden. Ihre Blicke sagten dafür alles. Gonzalo verschwand in die Nacht.
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
War das eine Anstrengung! Sie brauchte eine halbe Stunde, um sich frisch zu machen. Sie seufzte tief. Die anderen Mitschülerinnen waren schon längst gegangen. Sogar ihre beste Freundin Cat.
Missmutig polierte sie ihre Flügel, die in einem nachtblau leuchteten.
Aber die Stimme des Hanyō klang noch immer ruhig. Wenngleich nicht aus Selbstbeherrschung, wie es seine Besucher annahmen, sondern in schierer Fassungslosigkeit. „Drachen? Willst du mir sagen, dass Drachen Sesshōmaru umgebracht haben?“
Eren ist ein durch Experimente erschaffener Engel-Dämon-Hybrid. Ahnungslos, naiv und blind für die dunklen Seiten seiner "Familie" tut er alles, um sie nicht zu enttäuschen. Zumindest bis er Max trifft und das Lügengeflecht zu bröckeln beginnt.