Draco ist in Harry verliebt, aber wird er stark genug sein, um Harry seine Liebe zu beichten? Und wenn ja, wird seine Liebe auf Ablehnung stoßen? Ist eine Nachkriegsgeschichte.
Autor:
Amunet
Titel:
Beichte des Herzens
Pärchen:
Draco x Harry
Inhalt:
Draco ist in Harry verliebt, aber wird er stark genug sein, um Harry seine Liebe zu beichten? Und wenn ja, wird seine Liebe auf Ablehnung stoßen? Ist eine Nachkriegsgeschichte.
Warnung:
Shonen-Ai bzw. Slash (Liebe zwischen Männern)
Beichte des Herzens
Dracos Position oder „Das Mantra meiner Liebe“
In der Nacht, wenn ich in meinem Bett liege und schlafen sollte, wenn mein Geist sich entspannen sollte, dann kreisen sie - meine Gedanken - und ich fühle mich schlecht. Schlecht deshalb, weil jedes meiner gesagten Worte wieder in meinem Kopf auftaucht – eins boshafter und gemeiner als das andere. Schlecht, weil ich diese Worte nicht sagen möchte, weil ich mich machtlos fühle, diese Worte zu verschweigen.
Ich hab tatsächlich noch eine schöne romatisch kitschige Fanfic ausgegraben, die so herrlich zur kalten Jahreszeit passt.
...ergänzend möchte ich außerdem noch anmerken, alle pic s stammen nicht von mir, dafür aber die idee für die grundstory, sämtliche figuren sind ausgeliehen und für meine bedürfnisse entsprechend zweckendfremdet worden, daher wird diese fanfic kaum etwas mit der original serie zu tun haben.
zusatz bezügl. copyright - die von mir hin und wieder verwendeten auszüge aus songtexten und gedichten entstammen in erster linie nicht meinem gedankengut - ich habe sie mir für meine zwecke ausgeliehen und bitte daher das zu berücksichtigen. danke
so das war s auch schon, ach so eins noch
viel spaß damit ^^
Es schneit....endlich!
Ich liebe den Winter....er wirkt irgendwie so romantisch verschlafen und oft völlig der Welt entrückt. Wir mussten diesmal leider ziemlich lange darauf warten.
Verträumt blicke ich in den grauen Winterhimmel über mir, aus dem die kalte weiße Pracht, in dicken tanzenden Flocken, sachte wie weiche Daunenfedern auf die Erde fallen und alles in ein sauberes weißes Laken hüllen. Frau Holle leistet wirklich ganze Arbeit. Ich mag Schnee, er hat so was beruhigendes an sich, alles findet seine Ruhe unter seiner schützenden Decke.
Die Erde schläft tief und traumlos bis zum Frühling, alle Geräusche verstummen, werden verschluckt wie in Unmengen von weicher weißer Watte. Nur das sanfte gleichmäßige Knirschen des frisch gefallenen Schnee`s unter meinen gemächlichen Schritten dringt an meine Ohren.
Eigentlich soll Sasuke bis zum Zeitpunkt seiner Verhandlung in einer Zelle verweilen,
jedoch schafft es Kakashi, obgleich er noch nicht das Amt des Hokages bekleidet,
die Verantwortlichen von dieser Idee abzubringen. Anstoß hierfür hat Sakura gegeben,
die angeboten hat, sich selbst solange um den ehemaligen Abtrünnigen zu kümmern.
Was zunächst als außerordentlich langweilige Aufgabe beginnt, endet für Sakura einmal
mehr im absoluten Gefühlschaos.
sasuke x sakura
story by me
characters by kishimoto
pictures from various artists @ zerochan.net
Das war die dümmste Idee deines Lebens. Dieser Satz hallte ihr wieder und wieder durch den Kopf, als sie am Küchentisch des fremden Anwesens saß und sich die verschwitzten Hände knetete. Über dem Türbogen hing eine Uhr mit einer zentimeterdicken und über viele Jahre kultivierten Staubschicht, die mit jeder verstrichenen Minute lauter zu ticken schien und sie langsam, aber sehr sicher, in den Wahnsinn trieb.
Der Seufzer, der ihr über die geschwungenen und an einigen Stellen aufgeplatzten Lippen entfloh, war durchaus als erbärmlich zu beschreiben. In den letzten Wochen hatte sie sich immer öfter dabei erwischt, an den Lippen zu nagen und hatte versucht, es zu unterbinden, doch die blutigen Rillen sprachen ihre eigene Sprache.
Gibt es jemals Ruhe. Konnten sie ihr Leben jemals so führen wie sie es wollten ohne dass sie früher oder später von ihrer Vergangenheit eingeholt wurde. Diese Frage stellten sich die Blitzkrieg Boys jedes Mal wenn die nächste Katastrophe heranrollte. Doch alles was sie tun konnten war mir der derzeitigen Situation zu leben und versuchen sie zu überstehen. Dieses Mal jedoch scheint alles auf einmal auf sie herabzustürzen. Nicht nur wurden die Teilnehmerbedingungen für die nächste Weltmeisterschaft verschärft, nein auch Boris ist wieder mit von der Partie. Und um der Sache die Krone aufzusetzen wird auch noch Voltaire aus dem Gefängnis entlassen. Wird das Team das überstehen oder werden sie sich am Ende kraftlos auf dem Boden wiedersehen. Mehr dazu erfahrt ihr hier.
So nach langer Zeit melde ich mich wieder mit einer neuen FF zurück. Im Vorfeld wünsche ich euch allerdings allen ein schönes Neues Jahr. Ich hoffe ihr habt den Jahreswechsel gut überstanden und findet die Zeit dieser FF eine Chance zu geben.
Nun möchte ich euch allerdings nicht weiter aufhalten sondern wünsche euch viel Spaß beim lesen.
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Kapitel 1: Schlechte Nachrichten
Ein Jahr war seit dem BEGA-Desaster vergangen. Die Wunden von damals waren so gut es ging verheilt und die Stadt wurde wieder aufgebaut. Dennoch hatte keiner vergessen was in diesem Jahr passiert war, besonders diejenigen nicht, die damals beteiligt waren. Und doch wirkte es im Nachhinein wie ein schlechter Traum. Währenddessen hatte Mr. Dickenson alle Hebel die ihm zur Verfügung standen in Bewegung gesetzt um die BBA wieder aufzubauen.
Alvaros Vater ist fest davon überzeugt, dass sein Sohn seit dem Skorpionstich vor zehn Jahren verflucht ist.
Damit er von dem angeblichen Fluch erlöst wird, bringt er Alvaro zu Diego, einem Schamanen, der ihm empfohlen wurde, der Beste darin zu sein, sämtliche Verwünschungen von den Menschen zu nehmen.
Doch Diego erkennt noch etwas völlig anderes in Alvaro, etwas, vor dem selbst Alvaro Angst hat.
Chuparrosa: 1. Lat. Am.: mex. Kolibri; 2. rotblühender Busch, heimisch zwischen Südkalifornien und Nordmexiko, dient als Nahrungsquelle für Kolibris; 3. Liebeszauber, der bei der Anrufung der Santa Muerte in verschiedenen Formen genutzt wird (Kerzen, Duftöl, Parfüm, etc.)
Stumm saß Alvaro neben seinem Vater im Auto und warf dem Mann neben sich ein paar verhaltene Blicke zu, der mit verbissenem Gesichtsausdruck vor sich hin auf die leere Straße starrte. Kein einziges Wort hatte Arsenio mehr gesagt, seit er eingestiegen und den Motor angelassen hatte. Das war vor einer Stunde gewesen, die seit ihrem Aufbruch vergangen war und in der sie von einem Ende ihrer Stadt zum anderen gefahren waren und nun die Stadtgrenzen hinter sich gelassen hatten. Mit jedem zurückgelegten Kilometer veränderte sich der vorüberziehende Horizont. Die Silhouetten der immer spärlicher dastehenden Häuser wurden schon bald durch Kakteen und struppige Bäume abgelöst, und statt der grellen Werbeleuchten der unzähligen Läden und Restaurants beschien hier die Sonne die menschenleeren Hügel und Felsen.
Auch die Straße hatte sich geändert.
In einer alternativen Realität kehrt Sasuke nach dem Krieg nach Konoha zurück, um sein Erbe als letztes Mitglied des Uchiha-Clans anzutreten. Seitdem der Krieg zu Ende ist, gehen Sasuke und Sakura regelmäßig zusammen auf Missionen. Zwischen ihnen entwickelt sich eine neue Dynamik, während sie Seite an Seite kämpfen und ihre Bindung vertiefen. Doch unter der Oberfläche brodelt eine ungeklärte Anziehung, und Sakura, die seit ihrer Kindheit in Sasuke verliebt ist, findet sich in einem Strudel aus Verlangen und Unsicherheit gefangen. Während sie gemeinsam Abenteuer erleben und sich im Badehaus näherkommen, werden ihre Gefühle immer intensiver. Wird Sasuke seine wahren Gefühle zeigen, und wird Sakura den Mut finden, ihre eigenen zu offenbaren? Eine Geschichte voller Spannung, Liebe und Selbstentdeckung, die auch die romantische und erotische Seite ihrer Beziehung erkundet.
Sakura erinnerte sich daran, wie angespannt und still es am Anfang war, als sie mit Sasuke auf Missionen ging. Die ersten Male hatten sie kaum ein Wort miteinander gewechselt und die Stimmung war oft etwas angespannt gewesen. Sie hatte sich unsicher gefühlt, wie sie mit ihm umgehen sollte, und Sasuke schien ebenso zurückhaltend und verschlossen zu sein wie immer.
Doch im Laufe der letzten Monate hatten sie regelmäßig Missionen zusammen durchgeführt, und langsam aber sicher hatte sich die Stimmung zwischen ihnen gelockert. Sie begannen, sich gegenseitig noch besser und neu kennenzulernen. Beide schienen sich irgendwie wohl zu fühlen.
Es gab immer noch Momente der Stille, aber jetzt waren sie nicht mehr so unangenehm. Sie konnten sie mit Leichtigkeit aushalten, ohne dass es ihnen wie eine Last auf den Schultern lag.
Hallo Leute
Also das hier ist nun der 3. Versuch eine FF zu schreiben und es wäre wirklich toll wenn das mal jemand lesen würde *fleh*. In dieser FF sind Harry und Co alle bereits 16 und somit in ihrem 6. Schuljahr in Hogwarts. Bevor ich es vergesse alle Charaktere ausser den meinen gehören J.K.R. Dann viel Spass
Kapitel 1: Von Siebenschläfern und verpassten Zügen
"Nie! Nie im Leben wirst du meine Macht bekommen. Hörst du?!?", ein grausames Lachen, welches einem das Blut in den Adern gefrieren liess, drang aus dem Mund des Dunklen Lords. Ihm gegenüberstand eine junge Frau. In ihre tiefen blauen Augen funkelte es gefährlich Sie hatte ihren Zauberstab fest umklammert. Immer bereit sofort anzugreifen. Neben ihr am Boden lag die Leiche ihres geliebten Mannes. Er war kurz zuvor aus dem Haus gegangen, als er von Lord Voldemort und seinen treuen Todesser überrascht wurde.
Angstvoll warf sich der kleine schwitzende Körper des Jungen von einer Bettseite zur anderen. Die Hände fest in die weiche Felldecke gekrallt und wimmernd nach seinen Eltern rufend.
Das Einzige, was er wollte, war die Gewissheit, dass er nicht unterlag. Er wollte nicht vor ihm kriechen und um Unterschlupf betteln. Auch wollte er nicht, dass irgendjemand das Gefühl hatte, dass er Hilfe brauchte oder gar schwach war.
Als ich aussteige umweht mich der kühle Frühlingswind, mein Mantel weht auf und meine ordentlich gemachten braunen Haare werden zerzaust. Es stört mich jetzt nicht mehr. Hier ist keiner der sich daran stört, und selbst wenn, wird die Begrüßung dafür sorge
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
"Wie ein echter Prinz!", rief die alte Frau aus, während sie Sasuke mit großen Augen betrachtete.
Sakura musste ein Lachen unterdrücken und war sich nicht sicher, ob sie sich mehr über die Reaktion der Frau oder Sasukes unbehagliches Schweigen amüsiert
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
„Ich denke nicht, dass du in der Sache was zu melden hast. Außerdem hast du Dr. Kido gehört. Die Verlobung ist beschlossene Sache, also … was willst du dagegen machen?“
Wir beide funkeln uns an und mir ist klar, dass ich Tai gegen mich habe und dass ich
Der Regen schlug ihm unermüdlich ins Gesicht, die Backsteinpflaster waren wie Eis, als er durch die Stadt rannte, abseits der Straßenlaternen. Kandio war menschenleer, die Bewohner hatten sich in ihren Häusern verschanzt, niemand der bei Verstand war, ris
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
Schweiß rann ihnen die Gesichter hinab, nicht nur den vieren, auf die die Scheinwerfer gerichtet waren, sondern allen in dieser Halle. Der ganze Boden vibrierte durch den Sound, der durch die etlichen Boxen drang. Katsuki bewegte seinen ganzen Körper, um
„Einst lebten die Menschen, Dämonen und Gottheiten in Frieden zusammen, doch die Dämonen griffen einfach so unser Land an und es kam zu einem erbitterten Krieg. Die Menschen verbündeten sich mit den Gottheiten und kämpften an ihrer Seite..."
Da war ein großes Fachwerkhaus gewesen, mit bunten Blumen im Fenster, wo sie oft gemeinsam frische Wurst gekauft hatten und ein kleineres Haus, mit einem Laden voller Zuckerwerk.
Atemlos lasse ich mich in unserem Backstage - Bereich auf das Sofa fallen. Einer meiner Arme schiebt sich über meine Augen, während sich meine Brust unregelmässig hebt und wieder senkt.
Jede Geschichte hat einen Anfang. Ein Ende und den ganzen Kram der dazwischen ist und angeblich alles so interessant macht. Aber was passiert nach dem Ende? Klar! In allen Märchen ist es das: "Sie lebten glücklich bis an ihr Lebens ende!" Ding.
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
Ran Kudo saß an ihrem Schreibtisch und schrieb an ihren Berichten, das war irgendwie das einzige was sie an ihrem Beruf nicht mochte, die Büroarbeit, aber die gehörte leider dazu. Sie musste sich wohl wieder etwas einfallen lassen um diese lästige Arbeit
Es war offensichtlich, dass er sich in Valentinos Penthouse befand, dem berüchtigten Zuhälter der Unterwelt. Ein tiefes Lachen stieg auf. Valentino saß ebenfalls im Raum, darauf wartend, bis er wach wurde. "Überraschung, Engel", sagte Valentino mit einem
“River Lucard?!”, brüllt die Botin in meine Richtung.
Ach, Kacke! Wie kommt die Gute darauf, einen Vampirprinzen bei der Feldarbeit in Frauenkleidern antreffen zu können? Hab ich ‘nen Tracker, oder sowas?
“Jo”, antworte ich.
Der Volleyball wird mit einem schicken Paar Schlittschuhe ausgetauscht. Der dumpfe Sporthallenboden wechselt für eine kalte glatte Eislauffläche und sonst und ganz allgemein: Alles wird noch ein bisschen schwuler als sonst.