Belogen, betrogen, ausgenutzt und hinters Licht geführt!!! von Dragon_1997 (Harry/Draco Slash Wird überarbeitet) ================================================================================ Kapitel 11: Kapitel 11 ---------------------- Hi ihr Süßen, hier mal wieder nach langem ein neues Chapi, alos hier ist jetzt....... Kapitel 11 Feixend und lachend gingen Harry, Draco und die anderen in Richtung Große Halle. "Och bitte George, sag mir doch, was ihr mit dem Schlammblut und dem Wiesel in der Projektwoche machen wollt, ja! Bitte!" versuchte Harry diesen zu Überreden ihm zu erzählen, was sie sich für die beiden Gryffindors hatten einfallen lassen. "Nein Harry! Du musst schon warten, bis wir in Irland sind, sonst ist es doch keine Überraschung mehr, hm!" meinte George und lächelte diesen übertrieben liebenswürdig an. "Du bist gemein, weißt du das eigentlich?" wollte dieser schmollend wissen. "Ja, weiß ich!" gab er lachend zu. Sich weiterhin gegenseitig neckend und lachend setzten sie ihren Weg zur Großen Halle fort. Nachdem sie gemeinsam die Halle betreten hatten, verabschiedeten sich George, Fred, Nev und Seamus von Harry, Draco und den anderen Slytherins und gingen, wobei sie von Ron mit einem bösen, verachtenden Blick bedacht wurden zu ihrem Haustisch und setzten sich, den Blick von Ron ignorierend ans äußere Ende von diesem. Harry, Draco und die anderen Slytherins gingen weiter in Richtung ihres Haustisches. "Siehst du diesen verwirrten, erstaunten und fassungslosen Ausdruck auf den Gesichtern der Schüler, welche das Gerücht geglaubt haben, welches das Schlammblut, das Wiesel und einige Gryffs in Umlauf brachten?" fragte Harry Draco amüsiert, welcher neben ihm ging flüsternd. "Jep, so haben sie schon lange nicht mehr geguckt!" bestätigte dieser leise und lachte leise. Sie hatten ihren Haustisch fast erreicht, als sich plötzlich etwas oder sollte man sagen jemand Harry an den Hals warf, wobei dieser fast nach hinten fiel, hätte Theo ihn nicht gerade noch aufgefangen. "Oh Harry, ich bin so froh dass es dir gut geht! Ich habe mir solche Sorgen um dich gemacht, als ich gehört habe, dass die Slytherins dir etwas angetan hätten!" schluchzte Cho Chang gespielt und presste sich noch mehr an Harry. Dieser verzog angewidert sein Gesicht, umfasste Cho´s Handgelenke, welche sich eng um seinen Hals geschlungen hatten und entfernte mit einem festen Griff deren Arme von seinem Hals. "Lass mich los Chang und fass mich nie, hörst du, nie wieder an!" zischte Harry kalt und funkelte sie mit einem eisigen Blick dabei an. "Aber Harry! Hast du denn all das vergessen, was zwischen uns war?" fragte Cho und tat verwirrt. "Was soll zwischen uns gewesen sein, he?" fragte dieser kalt. "Na unsere gemeinsame Nacht letztes Jahr, die unzähligen Küsse, welche wir austauschten!" antwortete diese und tat ungläubig. "Na, wer hat dich geschickt? Granger oder Weasley?" wollte Harry von Cho wissen. "Keiner von beiden Harry, wie kommst du darauf?" antwortete diese mit einer Gegenfrage. "Wie ich darauf komme? Hm, mal überlegen! Vielleicht weil es nie eine gemeinsame Nacht zwischen uns gab oder vielleicht weil wir letztes Jahr nicht mehr als nur einen Kuss, welcher noch dazu sehr feucht gewesen war gegeben hat?" überlegte Harry und sah sie dabei durchdringend an. "Erinnerst du dich etwa nicht mehr an unsere Stunden, welche wir letztes Jahr gemeinsam im Raum der Wünsche verbracht hatten?" wollte sie gespielt enttäuscht wissen. "Die einzigen Stunden, die wir letztes Jahr im Raum der Wünsche gemeinsam verbrachten, waren die DA Treffen, welche dort stattfanden!" antwortete Harry eisig. "Im übrigen könnte ich jeder Zeit beweisen, dass wir niemals eine gemeinsame Nacht verbrachten und zum anderen habe ich vier Zeugen, welche bezeugen würden, dass ich nur als Ersatz für Cedric von dir benutzt wurde und du jedes Mal nach den DA Treffen heulen aus dem Raum gestürmt bist!" erwiderte Harry und sah ihr kalt in die Augen. "Aber Harry! Ich liebe dich doch!" versuchte sie ihm zu versichern. "Und wann hast du dies festgestellt?" fragte dieser und tat verwundert. "Mir ist es bewusst geworden, als ich hörte, dass dir die Slytherins etwas angetan hätten!" gestand sie verlegen. "Ziemlich unglaubwürdig, meinst du nicht auch?" wollte Harry ungläubig wissen. "Nein!" erwiderte sie fest. "Finde ich schon! Es ist seltsam, dass dir erst bewusst wurde dass du mich liebst, nachdem dieses falsche Gerücht verbreitet wurde. Außerdem gehört mein Herz schon jemand anderem und du bist es mit Sicherheit nicht!" zischte Harry ihr eisig entgegen, was jedoch außer Cho nur noch Draco und Blaise, welche neben ihm standen hörten. "Du entschuldigst mich sicher, denn ich möchte nun zu meinem Haustisch und zu Abendessen!" ging an eine perplexe Cho vorbei zu seinem Haustisch, an welchen er sich auf einen Platz setzte, seinen Teller mit Essen füllte und selenruhig anfing zu essen. "Das war einsame Spitze Harry, wie du diese Chang hast auflaufen lassen!" meinte Blaise begeistert. "Na ja, wenn sie einfach Sachen behauptet, welche nicht den Tatsachen entsprechen, muss sie wohl oder übel damit rechnen von mir die Wahrheit ins Gesicht gesagt zu bekommen oder?" meinte dieser, zog fragend eine Augenbraue hoch und aß unbeeindruckt über die vielen Blicke, welche ihm die anderen Schüler zuwarfen und dem plötzlich lauter werdenden Getuschel in der Halle weiter. "Hm, stimmt!" gab Blaise zu, belud auch seinen Teller und begann ebenfalls, wie alle anderen an seinem Haustisch zu essen. Harry unterhielt sich gerade mit Theo, welcher gegenüber von ihm saß, als sich das Tor der Großen Halle öffnete und der Zaubereiminister diese in Begleitung eines sehr großen Mannes betrat und direkt auf Dumbledore, welcher von seinem Platz am Lehrertisch aufgestanden war zuging. "Guten Abend Albus!" begrüßte Cornelius Fugde diesen. "Guten Abend Cornelius, was für dich nach Hogwarts?" wollte er von diesem wissen. "Ich bin in einer amtlichen Angelegenheit hier!" antwortete Fugde und deutete dann neben sich auf den Mann, welcher mit ihm gemeinsam die Große Halle betreten hatte. "Darf ich dir Mr. Regulus Black vorstellen Albus!" "Guten Abend Mr. Black!" begrüßte Dumbledore diesen mit seiner scheinheiligen Freundlichkeit, sodass Regulus fast schlecht wurde. "Ob dieser Abend gut ist, wird sich gleich herausstellen Professor Dumbledore!" erklärte dieser kalt. "Darf ich dich fragen Cornelius, um was es sich bei dieser amtlichen Angelegenheit handelt?" fragte Dumbledore und sah fragend in dessen Richtung. "Nun Albus, Mr. Black hat eine schwerwiegende Anschuldigung gegen dich vorgebracht!" antwortete Fugde ernst. " Und wie lautet ihre Anschuldigung gegen mich Mr. Black?" wollte Dumbledore von diesem mit saurer Mine wissen. "Ich beschuldige sie der unrechtmäßigen Aneignung der Vormundschaft!" antwortete Regulus eisig. "Von wem soll ich mir unrechtmäßig die Vormundschaft angeeignet haben?" fragte Dumbledore mit einem wütenden funkeln in den Augen. "Von Mr. Harry James Potter!" antwortete Regulus mit fester Stimme. "Wie kommen sie zu dieser Behauptung?" wollte Dumbledore wütend wissen. "Ich habe von Gringotts ein Schreiben erhalten in welchem ich gefragte wurde, warum ich nach dem Tod meines Bruders nicht dessen Platz als Pate und Vormund von Harry James Potter angetreten hätte, da ich doch sicher wüsste, dass ich als Pate, anstatt meines Bruders Sirius Black der rechtmäßige Vormund wäre, doch diese von Mr. Albus Dumbledore beantragt wurde, ohne dass dieser Nachforschungen nach einem nahen Verwandten von Mr. Sirius Black getätigt hätte und somit über das Verlies von Mr. Potter, welches seine verstorbenen Eltern für dessen Schulausbildung angelegt hätten eigenmächtig verfügen würde. Daraufhin wollte Mr. Stranghut sich nur bei mir erkundigen, warum ich nicht, nach dem ableben von meinem Bruder die Vormundschaft beantragt hätte. Er entschuldigte sich bei mir, dass er dies erst nach so vielen Jahren herausfand und Mr. Potter daher aus seinem Verlies unrechtmäßige Geldtransaktionen vorgenommen wurden und ob ich etwas gegen diese Transaktionen unternehmen wollte, da ich schließlich der rechtmäßige Vormund von Mr. Potter wäre. Nun Professor Dumbledore, was meinen sie, was ich nach dieser erhaltenden Nachricht durchführen ließ?" meinte Regulus kalt lächelnd. "Ich habe keine Ahnung? Auch weiß ich nicht wovon sie da überhaupt reden!" erklärte Dumbledore, welcher sehr blass im Gesicht geworden war. "Nun, ich bat Mr. Stranghut daraufhin um eine Auflistung dieser Transaktionen und in welche Verliese die ganzen Gallonen transferiert werden. Was meinen sie Professor, was auf dieser Liste, welche Mr. Stranghut mir zusandte stand?" wollte Regulus von diesem wissen und sah Dumbledore mit einem stechenden Blick in die Augen, woraufhin dieser schluckte und den Blick woandershin wandte. "Woher soll ich wissen, was auf dieser Liste, die ihnen Mr. Stranghut zusandte stand!" erwiderte Dumbledore und tat unwissend. "Ich werde ihnen sagen, was auf dieser Liste stand. Auf dieser standen Verliesnummern und die zu diesen gehörigen mit Namen aufgeführte Personen. In diese aufgelisteten Verliese wurden verschiedene Summen aus Mr. Potters Verlies in diese verschoben, so dass Mr. Potter unwissentlich von zwei dieser aufgelisteten Personen bislang die schulische Ausbildung, sowie noch einiges andere bezahlte. Was ich jedoch, wie sie sich sicherlich denken können Professor sofort nach erhalt der rechtmäßig mir zustehenden Vormundschaft unterbinden lies, woraufhin diese Transaktionen gestoppt und das ganze Geld zurück in Mr. Potter Verlies gebracht wurde. Desweiteren habe ich Anzeige gegen die auf der Liste genannten Personen erstattet, so dass diese gewissen Personen, welche über Jahre hinweg, die unrechtmäßig erhaltenen Gallonen, Sickel und Knuts an Mr. Potter zurückzahlen müssen. Tja, so wie es jetzt für diese Personen aussieht, haben diese, von ihnen Professor Dumbledore begünstigten Personen, nun anstatt ein kleines Vermögen in ihrem Verlies, eine Menge Schulden und dies über Jahre hinweg!" beendete Regulus seine Erklärung und lachte sich über die geschockten und entsetzten Gesichter von Granger, Weasley und Dumbledore innerlich schlapp. "Das können sie mir nicht anhängen! Sie haben überhaupt keine Beweise für eine solche Anschuldigung gegen mich!" brauste Dumbledore wütend auf. "Ohhhh doch Professor, die habe ich!" entgegnete Regulus mit einer Stimme, mit der man Stahl hätte schneiden können. "Ich erwarte dich morgen im Ministerium Albus!" forderte Fugde von diesem mit ernster Stimme, sah Dumbledore noch einmal mit einem intensiven Blick an und verlies danach die Große Halle. Dumbledore ließ sich geschockt auf seinen Stuhl fallen und sank in diesem zusammen. Währenddessen wandte sich Regulus in Richtung Slytherintisch und ging direkt auf Harry zu, er stellte hinter diesen, legte sanft seine Hände auf Harrys Schultern und fixierte dann Dumbledore, sowie zwei gewisse Gryffindors nacheinander mit einem eiskalten Blick. Harry drehte sich etwas, so dass er zu Regulus hochsehen konnte, wobei er nebenbei wahrnahm, dass Tom sich neben Severus an den Lehrertisch setzte. "Würden sie sich bitte hinsetzen?" fragte er Regulus freundlich, wobei er seinen Kopf weit nach hinten in den Nacken legen musste, um diesem in die Augen zu sehen. "Warum denn?" wollte dieser schmunzelnd wissen. "Sie sind sooo groß und wenn ich weiterhin zu ihnen hochsehen muss, um mich mit ihnen zu unterhalten bekomme ich Nackenstarre!" antwortete Harry grinsend. Regulus lachte leise, doch tat er ihm den Gefallen. Er setzte sich neben ihn, nachdem Blaise einen Platz weiter gerutscht war. "Also bist du doch das Kücken von uns allen hier!" neckte Draco ihn schmunzelnd. "Piep!" machte Harry daraufhin, sodass Draco diesen mit einem Gesichtsausdruck ansah, bei welchem Harry nicht anders konnte, als zu lachen, was jedoch die Professoren am Lehrertisch verwundert in seine Richtung sehen lies. "Ich habe Harry schon seid Jahren nicht mehr so befreit lachen sehen!" stellte Professor Flitwick an Professor McGonagall gewandt fest. "Da hast du Recht Fidelius!" (Name ausgedacht, weiß nicht wie Flitwick mit Vornamen hieß) bestätigte McGonagall und sah wieder zum Slytherintisch. "Du irrst dich Fidelius!" revidierte Dumbledore die Aussage des Zauberkunstprofessors. "Nein Albus, tut er nicht!" entgegnete Professor McGonagall diesem mit ernster Stimme. "Ich habe Harry die letzten Jahre oft lachen sehen Minerva!" widersprach dieser leicht sauer. "Er hat gelacht ja, doch hat dieses Lachen nie seine Augen erreicht! Wenn du genau hingesehen hättest Albus, hättest du feststellen können, dass er eine Maske trug und diese Fröhlichkeit, sowie auch dass lachen nur von ihm gespielt war!" erklärte McGonagall ernst. "So etwas kann niemand vorspielen Minerva!" protestierte Dumbledore aufgebracht. "Doch Albus! Harry spielt uns seid seinem zweiten Jahr hier in Hogwarts diese Fröhlichkeit vor! Du hast es nur nie bemerkt, weil du durch deine immer währende Planung gegen Voldemort Krieg zu führen blind warst dies zu sehen. Auch hast du Harry nie zugehört, wenn er etwas von dir wollte oder dich um etwas bat!" regte McGonagall sich auf. "Ich habe ihm sehr wohl zugehört Minerva!" verteidigte sich Dumbledore. "Nein hast du nicht!" entgegnete McGonagall. "Als er dich darum bat ihn nicht mehr zu seinen Verwandten zu schicken, sondern ihn seine Ferien bei den Weasleys verbringen zu lassen, hast du ihn abgeblockt und ihn ohne mit der Wimper zu zucken immer wieder dorthin geschickt, obwohl du wusstest, wie er dort von ihnen behandelt wird!" "Er hat mir nie gesagt, dass er nicht mehr zu seinen Verwandten wollte, auch wird er von seinen Verwandten gut behandelt!" protestierte Dumbledore energisch. "Dass ich nicht lache Albus! Du wusstest sehr wohl, wie diese Muggel ihn behandeln! Streite es ja nicht ab, denn ich habe, als du mit mir in den Ferien etwas besprechen wolltest, du jedoch nicht in deinem Büro warst einen Brief von Harry gefunden, welcher offen auf deinem Schreibtisch lag und in diesem bat er dich ihn von seinen Verwandten weg zu holen, da sie ihn misshandeln und hungern lassen würden! Er bat dich auch, ihn zu den Weasleys oder falls es diesen nicht möglich wäre ihn aufzunehmen, würde er auch zu Severus gehen. Es hat keinen Zweck alles abzustreiten Albus, denn ich habe jedes Mal nach den Ferien gesehen, in welchem Zustand Harry nach den Ferien war, wenn er nach diesen zurück nach Hogwarts kam. Auch Poppy würde dies jederzeit bestätigen, denn ihr ist sein Zustand ebenfalls aufgefallen!" regte sich McGonagall auf. "Hätte ich damals nicht zufällig mitbekommen, dass Harry in Richtung Astronomieturm ging und ich ihm, da ich ein ungutes Gefühl bei seinem Anblick bekam, woraufhin ich ihm gefolgte, hätte Harry seine Absicht von diesem zu springen wahr machen können, doch so konnte ich dies gerade noch verhindern!" "Er wollte sich umbringen? Aber warum?" wollte Dumbledore fassungslos wissen. "Kannst du dir das nicht denken Albus?" stellte McGonagall eine Gegenfrage. "Nein kann ich nicht, mir fällt kein Grund ein warum er dies tun sollte! Wann wollte er sich umbringen?" entgegnete Dumbledore. "Er wollte sich in seinem 4. Jahr nach dem Trimagischen Turnier das Leben nehmen. Er war am Ende Albus! Die Last, welche du ihm auf seine Schultern geladen hast wurde ihm zu viel. Es ist für mich ohnehin unentschuldbar, dass du ein Kind in den Krieg schickst, welches nur auf Grund einer unglaubwürdigen Prophezeiung angeblich dazu bestimmt sein soll, gegen einen Erwachsenen zu kämpfen. Denn ich glaube Sybills Vorhersagen nicht, denn sie reimt sich auch im Trancezustand öfters etwas zusammen, was zu meist nicht der Wahrheit entspricht! Doch was ich dir sehr übel nehme Albus ist, dass du ihm mit deinem Verhalten seine Kindheit geraubt hast. Ist dir überhaupt jemals bewusst geworden, dass er bis jetzt niemals Kind sein durfte, dass er bis zum heutigen Zeitpunkt niemals Liebe und Geborgenheit bekam? Ich hatte dich damals, als du ihn bei diesen Muggeln vor die Haustür legtest gesagt, dass er dort nicht gut aufgehoben sein würde, da diese es nie verstehen werden, was er für uns Zauberer und Hexen für eine Bedeutung hat!!! Doch wenn ich ihn mir jetzt ansehe, gebe ich zu, auch wenn es mir einen kleinen Stich versetzt dies zu sagen, dass Slytherin ihm gut tut und er sich dort wohl und verstanden fühlt! Er wird von ihnen als einer der ihren angesehen und nicht als Retter der Zaubererwelt, was er nie sein wollte." erklärte McGonagall, woraufhin sie von allen am Lehrertisch sitzenden Professoren, insbesondere Dumbledore, auf Grund ihrer Reaktion fassungslos angesehen wurde. Tom sah Severus, über das eben gehörte entsetzt an, doch dieser nickte nur zustimmend. Tom wandte daraufhin seinen Blick zum Slytherintisch und direkt zu seinem Sohn, welcher sich auf die Unterlippe biss, was bei Tom verwundert eine Augenbraue in die Höhe wandern lies. //Harry? // sprach Tom diesen mental an. Dieser wandte seinen Kopf Richtung Lehrertisch und sah kurz darauf zu Tom. //Ja?// sandte dieser zurück. //Was ist mit dir, du siehst so aus, als müsstest du dir irgendeine auffällige Reaktion verbeißen!// stellte Tom fest und sah Harry amüsiert dabei an. //Muss ich auch! // erwiderte Harry und schloss kurz die Augen. //Warum? Was ist los?// wollte Tom wissen, konnte sich jedoch ein mentales lachen bei Harrys Anblick nicht verkneifen. //Sera versucht gerade in meinem Hosenbein nach oben Richtung Taille zu kriechen, was auf Grund der Hose, welche ich trage nicht möglich ist, weil diese enger ist, als die von Dudley!// antwortete Harry und war sichtlich bemüht ein lachen zu unterdrücken. //Können wir uns nachher unterhalten? Ich muss jetzt erst Mal Sera dazu bringen, wieder aus meinem Hosenbein zu verschwinden und dann meinen Hemdärmel hoch zur Taille zu kriechen, ja? Bitte Vater!// //Okay, wir unterhalten uns nachher in meinen Räumen weiter!// antwortete Tom, wobei in seinem inneren ein warmes Gefühl der Freude hochkam, weil Harry ihn zum ersten Mal, seid dieser es wusste Vater nannte. //In Ordnung!// bestätigte Harry, der immer noch bemüht war nicht zu lachen, weil Sera immer noch erfolglosen versuchte in Harrys Hosenbein aufwärts kriechend zur Taille zu gelangen. Draco sah Harry besorgt an, als er bemerkte, dass es Harry nicht gut zu gehen schien. "Harry!" sprach er diesen daraufhin an. "Hm!" konnte dieser nur von sich geben. "Ist dir nicht gut?" wollte Draco wissen und sah ihm besorgt in die Augen. "Doch, nur.... nur Sera.... nur Sera versucht gerade in meinem Hosenbein zu meiner Taille hoch zu kriechen, was natürlich bei dieser Hose unmöglich ist, weil diese enger sitzt als die von Dudley!" brachte er mühsam hervor, da er dabei ein lachen unterdrücken musste. "Oh!" entfuhr es Draco und sah belustigt zu Regulus, welcher nur mühsam ein lachen unterdrückten konnte, als er dies hörte. ~Sssssera! ~ sprach Harry diese an. ~Wasssss issssst? ~ wollte diese wissen und zischte ungehalten, weil sie im Hosenbein von Harrys Hose beim Knie stecken geblieben war. ~Dasssss wird nicht funktionieren! ~ teilte Harry ihr mit. ~Wiessssso nicht, essss funktionierte doch ssssonssssst immer! ~ entgegnete Sera leicht sauer. ~Dasssss ssssschon, doch diesssse Hossssse isssssst enger gessssschnitten, alssssss die von Dudley! ~ klärte Harry die Kobra auf. ~Verdammte Sssssssch****! ~ fluchte Sera unfein. ~Komm wieder da raussss, ich halte dir meinen Arm entgegen, damit du in meinen Ärmel kriechen und dich von dort aussssss zu meinem Halsssss oder meiner Taille sssssschlängeln kannssssst, okay? ~ fragte Harry sanft und beugte sich leicht hinunter, als wenn ihm etwas zu Boden gefallen wäre, sodass Sera seinen Ärmel hoch kriechen konnte. ~Okay! ~ zischte Sera immer noch leicht fluchend, kroch rückwärts aus dem Hosenbein, dann den Ärmel hinauf und von dort schlang sie sich um Harrys Hals, um welchen sie sich leicht erschöpft legte und die Augen schloss. Harry wandte sich schmunzelnd wieder dem Rest seines Essens zu und ging noch einmal in Gedanken die Strafe für Pansy durch, welche er sich für sie ausgedacht hatte, wenn sie auf den Hochebenen Irlands wären. Nach dem Essen verließ er gemeinsam mit Draco und Regulus die Große Halle Richtung Kerker und wandten sich dort dem Gang zu, welcher zu Toms Räumen führte. Dort klopfte er hinter dem Teppich an die Tür und kurze Zeit später wurde diese auch schon von Tom geöffnet. "Da seid ihr ja endlich!" meinte Tom und lies sie an sich vorbei den Raum betreten. Harry, Draco und Regulus begaben sich zur Sitzgruppe vorm Kamin und begrüßten Salazar, Severus und Lucius. Danach setzten sich Harry und Draco auf die Couch und Regulus sich in einen Sessel gegenüber von Tom. "Was war eigentlich vorhin bei euch am Lehrertisch los?" wollte Harry von Tom wissen. "Als du vorhin anfingst zu lachen, stellte Professor Flitwick fest, dass er dich...." begann Tom und erzählte Harry, Draco und Regulus worüber sich Dumbledore und McGonagall, nach Professor Flitwicks Feststellung gestritten haben. "Dumbledore warf das Argument ein, dass du eine Prophezeiung zu erfüllen hättest, woraufhin Minerva meinte, dass du von den Slytherins als einer von ihnen angesehen werden würdest und nicht als der Retter der Zaubererwelt, welcher du niemals sein wolltest!" beendete Tom seine Erzählung. "Diese Prophezeiung von Dumbledore ist ohnehin mehr als verwirrend!" murmelte Harry in seinen Bart, welchen er nicht hatte. "Was hast du gesagt?" wollte Salazar von ihm wissen. "Nichts!" antwortete Harry, sah Salazar jedoch dabei nicht an. "Harry!" sprach Tom ihn nun an. "Wie wird die Entführung am Dienstag ablaufen?" fragte dieser um vom Thema abzulenken. "Lenk jetzt nicht ab Harry, was hast du eben vor dich hin gemurmelt?" fragte Salazar ihn, musste jedoch innerlich grinsen, da er diesen Themenwechsel von Harry irgendwie erwartet hatte, da Tom dies als Jugendlicher auch immer tat, wenn er etwas nicht sagen wollte. "Na ja, ich finde diese Prophezeiung von Dumbledore irgendwie mehr als verwirrend, denn sie stimmt sowieso nicht!" antwortete Harry und sah dabei auf seine Hände. "Hm? Was meinst du?" fragte Tom, runzelte leicht die Stirn und sah ihn verwundert mit einer hochgezogenen Augenbraue an. "Na ja, du weißt doch, dass mir diese Kugel letztes Schuljahr im Ministerium herunterfiel, na ja nicht mir sondern Nev, jedoch konnte ich noch den genauen Wortlaut hören, welcher sich in mein Gehirn einbrannte, als wenn ich ihn aufgeschrieben hätte, jedoch hab ich den Zusammenhang nicht so richtig verstanden, denn als mir Dumledore, nach dem Vorfall im Ministerium seine Version der Prophezeiung erzählte, war ich noch verwirrter als vorher, da Dumbledores Version nicht mit der aus dem Ministerium überein stimmte!" erklärte Harry. "Ich hab mir zu Anfang der Ferien den Kopf darüber zerbrochen, warum es zwei verschiedene Prophezeiungen gibt, doch kam ich zu keinem Ergebnis. Erst beim Hecke schneiden, kam mir der Gedanke das die Version von Dumbledore nicht stimmen kann, wenn also die richtige und somit wahre Prophezeiung im Ministerium auf bewart wurde, konnte Dumbledore diese somit gar nicht kennen und er musste sich seine Version der Prophezeiunh ausgedacht haben oder Trelawney eine Spinnerin, was sie meiner Meinung nach ohnehin ist sein. Ich kam zu dem Schluss, dass es unlogisch wäre, dass das Ministerium eine falsche Prophezeiung in einer Kugel einschloss, wenn diese nicht die wahre Prophezeiung wäre. Also musste Dumbledores Prophezeiung logischer Weise falsch sein, denn ansonsten würde seine Version mit der, welche im Ministerium war übereinstimmen oder?" "Harry, ich verstehe nicht ganz! Was meinst du damit, dass du im Ministerium eine andere Prophezeiung gehört hast, als die, welche Dumbledore dir erzählt hatte?" wollte Tom verwirrt wissen. "Du weißt doch bestimmt, wie die Prophezeiung, welche angeblich Trelawney vorhersagte lautet oder?" fragte Harry, anstatt einer Antwort. Tom nickte. "Ja!" "Gut, in der Prophezeiung, welche Dumbledore mir erzählte hieß es, dass ein Kind am Ende des 7. Monats geboren wird und dessen Eltern dem dunklen Lord drei Mal gegenüber standen. Auch stand in dieser, dass Voldemort dieses Kind als sich ebenbürtig kennzeichnen würde und das keiner von beiden leben könnte, wenn der andere überleben würde!" meinte Harry. "Ja, diese Prophezeiung ist die, welche die anderen und ich auch kennen!" gab Tom zu. "Doch habe ich dich damals nicht mit dem Avada gekennzeichnet, da du diese Narbe schon hattest, als ich das Haus der Potters betrat und ich dich in deinem Kinderbettchen fand!" "Ich weiß, dass du mich nicht mit dem Avada gekennzeichnet hast! Denn es war Dumbledore, das weiß ich heute! Dumbledore wollte mich töten, doch als er merkte, dass dies nicht klappte erfand er diese Geschichte, dass du mich hättest töten wollten! Dieses Gerücht setzte er in die Welt, damit seine falsche, wahrscheinlich von ihm selbst ausgedachte Prophezeiung auch glaubhaft erscheinen und somit keiner diese anzweifeln würde!" entgegnete Harry. "Du hast Tom jedoch noch immer nicht auf seine Frage geantwortet Harry!" erklärte Salazar freundlich. "Ich weiß!" gab Harry verlegen und leicht rot um die Nase zu. "Also gut, die Prophezeiung, welche ich im Ministerium hörte, bevor die Kugel auf dem Boden aufschlug lautete so: "Erkennen wird der Erbe Slytherins seine wahre Herkunft, der sich rächen wird an seinen Peinigern wenn die Zeit reif dafür! Auch wird er die schwarze und weiße Seite der Magie vereinen, sodass diese im Einklang miteinander leben und Frieden herrschen wird in der magischen Welt. Der Erbe wahre Liebe und Glück, welches ihm lang verwährt wurde in naher Zukunft findet. Er sich wird binden in nicht all zu langer Zeit, mit jemandem, der ihn schon seid längerem liebt und ihn beschützen wird. Beider Seelen gehören von Geburt an zusammen, denn sie Seelenpartner sind! So dem Erbe Slytherins es ist vorherbestimmt seid Anbeginn der Zeit! Ich hab diese Prophezeiung nur noch nicht ganz lösen können, da ich einiges nicht verstanden habe, was in dieser vorhergesagt wird!" "Das war die Prophezeiung, welche du im Ministerium hörtest, bevor die Kugel auf dem Boden aufschlug und zerschellte?" wollte Tom fassungslos wissen. Harry nickte, sah Tom jedoch nicht dabei an. "Ja!" "Harry!" sprach Lucius diesen freundlich an. Dieser hob den Kopf und sah in Lucius Richtung. "Ja!" "Du hast dir nie Gedanken darüber gemacht, dass du eventuell der Erbe Slytherins bist, nachdem du die Prophezeiung hörtest, oder?" fragte Lucius vorsichtig. "Nein, hab ich nicht! Denn ich kam nie auf die Idee, dass gerade ich mit Slytherin verwandt sein könnte, denn Dumbledore erklärte mir ja damals in meinem ersten Jahr, dass ich die Schlangensprache auf Grund der Narbe sprechen und verstehen könnte. Außerdem dachte ich bis vor kurzem noch, dass Lily und James meine Eltern waren und diese waren beide in Gryffindor!" gab dieser zu und sah Lucius mit einem traurigen Ausdruck in den Augen direkt in die seinen. "Was nicht stimmt, wie du dir nun sicherlich denken kannst, denn Parsel wird vom Vater auf den Sohn vererbt und ist eine Eigenschaft, welche nur die Nachfahren Slytherins beherrschen!" erklärte Salazar stolz. ~ Harry! ~ zischte Sera plötzlich. ~Hm? ~ ~Ich hab esssss dir ssssschon vor den Ferien gesssssagt, dasssss du etwasssss besssssonderesssss bissssst, doch du wolltessssst ja nicht auf mich hören! ~ meinte Sera leicht beleidigt. ~Ja hassssst du Sssssera! Doch hab ich dir daraufhin gesssssagt, dasssss ich nichtsssss besssssonderesssss bin! ~ entgegnete Harry. ~Mpf! ~ gab die Kobra immer noch leicht beleidigt von sich. ~Ach Sssssera, wo warssssst du überhaupt gessssstern und heute den ganzzzzzen Tag? ~ wollte Harry von dieser wissen. ~Ich habe mich etwasssss im Schlosssss umgesssssehen und bin ssssschlusssssendlich im Büro desssss Ssssschulleitersssss gelandet! ~ antwortete diese unbekümmert. ~ DU WARSSSSST WO? ~ fragte Harry aufgebracht. ~Im Büro desssss Schulleitersssss! Du warssssst gessssstern nach dem Ritual zzzzzu sssssehr erssssschöpft und nachdem du heute Morgen auf meine Weckversssssuche nicht reagiert hassssst, habe ich mir gedacht, dasssss ich mal das Schlosssss erkunden könnte und ssssso bin ich auf dem Rückweg im Büro desssss Ssssschulleitern gelandet und habe mich dort mit Fawkesssss unterhalten, denn diessssser olle Tattergreisssss war zzzzzum Glück nicht anwesssssend, doch leider kam diessssser nach kurzzzzzer Zzzzzeit, gemeinsssssam mit diesssssen beiden unmöglichen Individuen in sssssein Büro zzzzzurück, so dasssss ich mich unter der Couch, welche beim Kamin ssssstand versssssteckte! ~ antwortete Sera unbeeindruckt von Harrys Aufregung. ~Sssssera, weißt du wasssss der Sssssschulleiter mit dir gemacht hätte, hätte er dich entdeckt? ~ fragte Harry besorgt. ~Ja, mir war sssssschon klar, dassssss diesssssser alte Tattergreisssss mich nicht freundlich begrüsssssst hätte, doch dadurch, dasssss ich mich versssssteckte, bekam ich dassssss Gessssspräch, welchesssss er mit diessssssen beiden Individuen führte mit und wasssss ich hörte, gefiel mir überhaupt nicht! ~ antwortete die Kobra wütend. ~Wiessssso, worum ging esssss denn in diesssssem Gessssspräch? ~ wollte Harry von ihr wissen. ~Diessssser alte unfähige Ssssspinner erklärte denn beiden, wasssss ssssssie zu unternehmen hätten, wenn ihr morgen auf den Hochebenen Irlandssssss ankommen würdet! ~ antwortete Sera sauer. ~Und was sollen sie unternehmen? ~ fragte Salazar und sah die Kobra ernst an, da diese sich alles aus der Nase ziehen lies. ~Diessssse beiden Individuen sssssollen Harry von den anderen Ssssschülern unauffällig trennen, ihn dann unbemerkt von den Lehrern und Ssssschülern zu einer Ssssstelle, welche in dem Wald, der gleich neben dem Zzzzzeltplatzzzzz liegt bringen und ihn dort an einen Baum binden, von wo ihn diessssser alte Tattergreisssss abholen und an einen anderen Ort bringen würde. An diesssssem Ort will er ihn mit einigen fiesssssen Flüchen belegen und ihn durch Entzug von Magie ssssschwächen und ihn sssssich dadurch wieder gefügig zzzzzu machen. Diesssssesssss weibliche ETWASSSSS fragte dann den Greisssss, wann sssssie Harry zu dieser Ssssstelle im Wald bringen sssssollten, woraufhin der Alte ihr erklärte, dasssss sssssie ihn am besssssten gleich nach der Ankunft auf den Hochebenen, während sssssie Holzzzzz fürsssss Lagerfeuer sssssammeln würden zzzzzu diessssser Ssssstelle brächten, da esssss dann ssssschon fast dunkel wäre und die beiden den anderen Lehrern somit die Ausssssrede auftissssschen könnten, dasssss Harry sssssich wohl in der fremden Umgebung verlaufen hätte und er sssssicherlich bald wieder auftauchen würde! Hätte ich mich nicht versssssteckt halten müssssen, hätte ich diese beiden Individuen und diese Tattergreisssss gern in den Ar*** gebisssssen, damit sssssie elendig an meinem Gift verrecken! ~ regte sich Sera mehr als wütend darüber auf. ~Reg dich nicht auf Sssssera! Sssssie werden mir nichtsssss tun können, denn ich werde bessssstimmt nicht mit ihnen gemeinsssssam und ssssschon gar nicht mit ihnen allein zum Holz sammeln gehen, denn ich glaube nicht, dasssss Blaissssse, Fred, George, Nev, Ssssseamus, Draco, Vinc und Greg mich mit ihnen allein in den Wald gehen lasssssen!~ versuchte Harry die Kobra zu beruhigen. ~Auch wird Tom ihn bessssstimmt nicht mit gerade den beiden zum Holz sssssammeln schicken! ~ meinte Salazar mit sanfter Stimme. ~Ich kann nur hoffen, dasssss sssssie nichtssssss verssssssuchen werden, um den jungen Lord ohne wissssssen seiner Freunde und ssssseinessssss Vatersssss durch irgendeinen Zzzzzauber in den Wald zu locken! ~ gab Sera zu bedenken. ~Gegen den Imperio kann ich mich wehren Sssssera, dasssss weissssssst du! ~ entgegnete Harry ernst. ~Ja ich weisssss! Ich werde jedoch auch auf die aufpasssssen junger Lord! ~ gab sie diesem mit sehr ernster Stimme zu verstehen. ~Denn wenn diessssse beiden Individuen irgendetwasssss versssssuchen sssssollten, werde ich sssssie beisssssen, doch nur ssssso, dasssss sssssie an meinem Gift nicht sssssterben, sssssondern nur unerträgliche Ssssschmerzen durch diesssssesssss haben werden, denn ich möchte doch noch miterleben, wenn diessssser alte Tattergreisssss sssssich ssssselbssssst in den Ar*** beissssst, wenn sssssein Plan nicht geklappt hat!~ ~SSSSSERA! ~ rief Harry aufgebracht. ~Wasssss? Issssst doch wahr! ~ gab diese entrüstet von sich. Harry seufzte nur und schüttelte resigniert über die Einwände der Kobra den Kopf. Er wusste dass er sie ohnehin nicht davon abhalten oder daran hindern könnte ihn zu verteidigen und dadurch zu beschützen, sollten das Schlammblut und das Wiesel ihm etwas antun. Dazu würde sie viel zu sehr auf ihn aufpassen. "Worüber haben sich die Kobra und Harry gerade unterhalten, dass sie sich beide so aufgebracht angezischt haben?" wollte Draco neugierig wissen. "Sera hat Harry nur gerade erzählt, wo sie war und was sie gehört hat. Woraufhin Harry..." begann Salazar und erzählte Luc, Sev und Draco, sowie Regulus was Sera Harry gerade erzählte und was dieser ihr daraufhin geantwortet hatte. "Zum Schluss meinte Sera nur, dass sie die beiden Gryffs beißen würde, sollten sie Harry etwas antun!" beendete er seine Erzählung. "Nicht nur mit ihr würden die beiden Ärger bekommen!" erwiderte Draco leicht aufgebracht über das so eben gehörte. "Ich werde schon auf mich aufpassen. Außerdem hab ich mir für Pansy eine schöne Strafe ausgedacht, welche ich doch noch genießen will, bevor ich am Dienstag entführt werde. Auch will ich nicht verpassen, was für eine Überraschung Fred und Georg für die beiden Gryff vorbereitet haben, wäre doch zu schade, wenn ich dies nicht noch mitbekommen würde oder?" meinte Harry und sah fragend, jedoch fies grinsend in die Runde. "Du bist gar nicht fies hm?" entgegnete Draco ihm ebenfalls mehr als fies grinsend. "Nö, wieso?" fragte Harry scheinheilig und beide brachen in schallendes Gelächter aus, in welches die anderen kurze Zeit später mit einfielen. Tom erklärte allen, nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, wie die Entführung am Dienstag ablaufen sollte und dass diese nicht erst stattfand, wenn sie die Nachtwanderung unternahmen, sondern schon am späten Nachmittag. "Warum den schon am Spätnachmittag?" wollte Harry von Tom daraufhin wissen. "Nun, zum einen weil der Illusionszauber, dadurch dass ich diesen heute schon vor den Abendessen und nicht erst danach auf dich gelegt hatte dir zuviel Kraft kosten würde und zum anderen hat mir Aidan keine Ruhe gelassen, bis ich ihm versprach, dich schon früher nach Riddle Manor bringen zu lassen!" antwortete Tom grinsend. "Ahja!" gab Harry von sich, musste jedoch schmunzeln bei dem Gedanken, dass sein zweiter Vater wohl alles mögliche unternommen hatte, damit Tom ihn schon eher nach Riddle Manor bringen zu lassen, als erst spät in der Nacht. "Komm Harry, wir müssen noch unsere Sachen packen, sonst wird es zu spät und wir kommen morgen früh nicht rechtzeitig aus den Federn!" forderte Draco diesen auf und erhob sich von der Couch. "Du hast Recht, na dann Gute Nacht alle miteinander! Man sieht sich hm?" meinte Harry grinsend, erhob sich ebenfalls von seinem Platz und verließ gemeinsam mit Draco die Räume von Tom. Die Erwachsenen sahen den beiden Jugendlichen schmunzelnd hinterher, beschlossen ebenfalls ins Bett zu gehen und wünschten sich noch eine Gute Nacht, bevor sich jeder in seine Räumlichkeiten oder nach Hause begab. Hoffe euch hat es gefallen, wenn nicht schreib es mir auch ja???? *bussi* Baerchen Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)