Belogen, betrogen, ausgenutzt und hinters Licht geführt!!! von Dragon_1997 (Harry/Draco Slash Wird überarbeitet) ================================================================================ Kapitel 5: Kapitel 5 -------------------- Kapitel 5 Nachdem sich die Tür hinter den drei Jugendlichen geschlossen hatte, wandte sich Mr. Malfoy an Salazar und Professor Elddir. "Sagt mal ihr beiden, warum habt ihr eben, als sich Harry mit der Schlange unterhielt, diesen so fassungslos angesehen? So hab ich euch noch nie vorher gesehen!" fragte Lucius neugierig. "Nun, ich kann nur mein Empfinden erklären!" antwortete Salazar. "Ich war mehr als erstaunt, als ich hörte, wie die Schlange Harry so zu sagen den Kopf gewaschen hat, als er sagte, dass es nicht schlecht wäre durch diese Blockade zu sterben, er somit niemanden töten müsste und somit die Zaubererwelt keinen Grund mehr hätte alles auf seinen Schultern abzuladen. Doch am meisten hat mich geschockt, wie er der Schlange erklärte, dass er für seine Muggelverwandten nur ein Stück Dreck, eine Missgeburt, ein Freak wäre, welcher ohnehin kein Recht hätte zu leben und dass er sich als Schachfigur, Waffe und Werkzeug Dumbledores bezeichnete. Auch dass niemand ihn als den Harry sieht, außer Draco und Serverus, der er wirklich ist!" "Ich war fassungslos darüber, dass er in seinem bisherigem Leben noch nie Liebe und Geborgenheit außer von Black erfahren durfte, wie er der Kobra erklärte, welcher ihm dies für nur kurze Zeit entgegenbrachte und ihn als eine Art Sohn ansah. Doch am meisten hat mich schockiert, wie ich diesen Hass in seinen Augen sah, als er der Schlange erzählte, dass, hätte Belatrix Lestrange Black nicht getötet er eine Familie hätte haben können und nie wieder zu den Muggel zurück gemusst hätte. Auch dass es besser wäre zu sterben, da er dann endlich Ruhe und Frieden hätte, sodass ihn niemand mehr belügen, betrügen, bevormunden und über ihn bestimmen könnte!" erklärte Elddir seine Fassungslosigkeit. "Hm, ich habe in den fünf Jahren, in welchen Harry hier nach Hogwarts kommt immer das Gefühl gehabt, dass er trotz seiner Freunde, welche immer an seiner Seite waren allein und einsam war!" stellte Snape nachdenklich fest. "Was mich nur wundert ist, dass er dieser Schlange vertraut und auf diese hört, wenn sie ihm etwas sagt!" "Dein Gefühl hat dich nicht getäuscht Serverus. Er meinte, dass er nicht mehr allein und einsam sein wolle, doch die Schlange hat ihn auf seine heftige Reaktion hin wütend unterbrochen und ihm erklärt, dass er kein Recht hätte so zu entscheiden und er jawohl wüsste was der Hut zu ihm gesagt hätte, auch dass sie wüsste, was er fühlen würde und sie ihn auch verstehen könnte. Sie meinte auch, dass sie ihm nur verraten dürfte, dass er nie mehr allein sein und auch bald zu einer Familie gehören würde. Sie bat ihn eindringlich nicht aufzugeben, da ihn seine Freunde bräuchten, welche ihn nicht als Jungen- der- lebt sehen, sondern als den Harry, wie er wirklich ist und er auch wüsste das es so sei. Er solle meinen Vorschlag annehmen riet sie ihm, woraufhin Harry ihr zu verstehen gab, dass sie doch wohl wüsste, dass ich der dunkle Lord wäre und ihr bewusst sein müsste, wenn er zustimmen würde, dass er mir ausgeliefert sei und ich ihn jeder Zeit töten könnte, doch wäre es wenigsten, wenn ich das tun sollte, ein schnelles Ende und er würde ohne Schmerzen sterben. Es ist schon schockierend, wie weit Dumbledore es geschafft hat, diesen Jungen zu brechen!" erklärte Elddir den anderen. "Du hast Recht, doch entgegnete ihm die Schlange, dass wenn du ihn hättest töten wollen, du es schon längst getan haben könntest!" fügte Salazar den Erklärungen seines Sohnes hinzu, woraufhin dieser nickte. "Nun, ich würde vorschlagen, dass wir alles in unserer Macht stehende tun, um Harry wieder aus dieser negativen Gefühlswelt herauszuholen!" schlug Lucius den anderen vor. "Wir müssen ihm zeigen, dass wir zu ihm halten, ihm immer, egal wie schlimm die Wahrheit auch sein mag, diese ihm nie vorenthalten, ihn nie belügen würden, immer ehrlich mit ihm sind, dass er nicht mehr allein ist und immer auf uns zählen kann!" Salazar, Elddir und Snape stimmten dem Vorschlag von Lucius zu, doch wussten keiner von ihnen, wie sie Harry überzeugen sollten, dass sie ihn nie belügen oder über ihn bestimmen würden, auch dass er nicht mehr allein sein würde und sie immer für ihn da sein würden. "Dann würde ich vorschlagen, wir begeben uns auch zu Bett, da der morgige Tag nicht gerade erholsam sein wird, schon allein wenn ich nur an meinen Unterricht mit den Gryffindors denke, welche ich morgen gleich in den ersten beiden Stunden habe!" meinte Serverus leicht frustriert. "Na, na, na Serverus, es ist doch bestimmt auch eine Genugtuung für dich den Gryfs einige Punkte abzuziehen, hm?" fragte Lucius amüsiert über den Gesichtsausdruck seines Freundes. "Stimmt! Vor allem Weasley, der mir immer einen Grund gibt Gryffindor Punkte abzuziehen, da er seine Wut nicht im Zaum halten kann!" grinste Snape diabolisch. Salazar, Lucius und Serverus verabschiedeten sich von Elddir und nachdem sie ihm noch eine angenehme Nachtruhe gewünscht hatten, verließen sie dessen Räume. §§§§§§§§ Draco wurde am nächsten Morgen durch ein leises Geräusch, welches er im ersten Moment nicht zuordnen konnte geweckt. Er setzte sich noch etwas verschlafen auf und versuchte zu erkunden aus welcher Richtung dieses Geräusch, welches ihn geweckt hatte kam. Als sein Blick auf Harrys Bett fiel, sah er, dass dieser in einer Embryonalstellung in seinem Bett lag und dass dessen Schultern leicht zuckten. Draco zog verwundert leicht eine Augenbraue hoch, da er noch nie jemanden gesehen oder erlebt hatte, der lautlos weinte, doch er konnte sich denken, dass Harry sich dies bei seinen Verwandten angewöhnt haben musste, da diese ihn wahrscheinlich noch mehr zugesetzt hätten, hätte er nur einen Laut von sich gegeben. Er stand leise auf und ging zu Harrys Bett hinüber, dort setzte er sich auf die Bettkante und legte vorsichtig und ganz leicht eine Hand auf Harrys Schulter, woraufhin dieser heftig zusammenzuckte und Draco erschrocken ansah. "Oh, entschuldige, ich wollte dich nicht erschrecken!" entschuldigte Draco sich und nahm seine Hand von Harrys Schulter. "Schon gut, ich habe nicht damit gerechnet, dass du...." begann Harry verlegen. "Ich habe ein leises Geräusch gehört und sah, dass du dich nicht wohl zufühlen scheinst!" unterbrach Draco ihn und sah ihn freundlich an. "Bitte entschuldige, wenn ich dich geweckt habe!" entschuldigte sich Harry. "Nicht der Rede wert, wir hätten ohnehin gleich aufstehen müssen!" erwiderte Draco, stand von Harrys Bett auf und begab sich Richtung Badezimmer. Harry sah ihm hinterher und als sich die Badezimmertür hinter Draco geschlossen hatte, stand er ebenfalls auf, ging zu seinem Schrank, nahm sich frische Sachen aus diesem und zog sich an. Als Draco wieder ins Zimmer kam, ging Harry ins Bad und nachdem er ebenfalls fertig war, verließen sie gemeinsam ihr Zimmer, um in den Gemeinschaftsraum zu gehen, in welchem sie auf Blaise, Theodore und Millicent trafen. Mit ihnen machten sie sich auf den Weg zur Großen Halle zum Frühstück. Kaum dass sie sich an ihren Haustisch gesetzt hatten, kam Mr. Malfoy auf sie zu, wandte sich an Draco und flüsterte diesem was ins Ohr. "Draco, ich wollte dir nur mitteilen, dass ich euch in die Winkelgasse begleite, wo wir uns dann mit deiner Mutter treffen und gemeinsam die Sachen für Harry besorgen. Wir treffen uns nach dem Frühstück in der Eingangshalle!" teilte er seinem Sohn leise mit. Draco zeigte ihm mit einem nicken, dass er verstanden hatte, woraufhin Lucius wieder zum Lehrertisch zurückging. "Ach Harry, bevor ich es vergessen. Am Montag werden die 6. und 7. Jahrgänge eine Projektwoche durchführen und dazu fahren diese Jahrgänge zur Hochebene Irlands, um dort seltene Kräuter für Zaubertränke und Kräuterkunde zu sammeln!" teilte Draco ihm mit. "Das wird bestimmt ne super Woche, wenn ich daran denke, dass außer Hufflepuff und Rewenclaw auch Gryffindor mit von der Partie sein wird!" erwiderte Harry sarkastisch und sah mit einem eisigen Blick zum Gryffindortisch hinüber, wobei er hauptsächlich Granger und Weasley mit diesem fixierte. "Wird schon werden. Immerhin sind wir ebenfalls dabei und ich schwöre dir, sollten Wiesel und Schlammblut nur irgendetwas versuchen, werden sie dich und uns nie wieder belästigen!" versprach Draco und fixierte die beiden genannten ebenfalls mit einem kalten Blick. "Wir sollten uns langsam auf den Weg nach Hogsmeade machen!" meinte Harry, um das Thema zu wechseln, sah Draco auffordernd an und stand von seinem Platz auf. Draco tat es ihm gleich und gemeinsam machten sie sich auf den Weg zur Eingangshalle, wo sie von Mr. Malfoy erwartet wurden. "Da seid ihr ja, dann kann es ja losgehen!" meinte er kurz darauf und deutete ihnen mit ihm mitzukommen, woraufhin Harry diesen verwundert und misstrauisch ansah. "Ich habe etwas in der Winkelgasse zu erledigen und somit werde ich euch beim Einkauf begleiten Harry." fügte Mr. Malfoy erklärend hinzu. Sie verließen, nach einem kurzen argwöhnischen Blick Harrys das Schloss in Richtung Hogsmeade, von wo aus Lucius mit Draco und Harry in die Winkelgasse apparierte. §§§§§§§§ "Serverus, könntest du bitte mit Mr. Potter nach dem Frühstück zu mir ins Büro kommen?" fragte Dumbledore diesen freundlich. "Tut mir Leid Albus, doch Harry wird heute gemeinsam mit Draco seine Schulsachen, sowie neue Umhänge besorgen!" erklärte Snape diesem und grinste innerlich über das verärgerte Gesicht des Schulleiters. "Wieso muss sich Mr. Potter neue Umhänge kaufen, ihm wurden doch neue vor Schulbeginn besorgt?" fragte Dumbledore freundlich, doch innerlich kochte er vor Wut. "Nun, Harry bat mich all seine Umhänge und Roben zu vernichten. Daraufhin muss er sich nun neue Umhänge besorgen!" antwortete Serverus innerlich schon fast schadenfroh lachend. "Kannst du mir den Grund sagen, warum der dich gebeten hat, seine Roben und Umhänge zu verbrennen?" fragte Dumbledore scheinheilig. "Nein, den Grund hat er mir nicht genannt Albus!" antwortete Serverus. >>Scheinheiliger Fatzke, du weißt genau, warum er mich darum bat! << dachte Serverus sauer. "Nun gut, dann komm bitte morgen nach dem Mittagessen mit ihm in mein Büro!" forderte Dumbledore Serverus auf. "Gut, ich werde Harry ausrichten, dass du ihn morgen zu sprechen wünscht!" erwiderte Serverus und stand von seinem Platz auf. "Du entschuldigst mich, den ich habe jetzt im Gegensatz zu dir Unterricht!" wandte er sich noch kurz an den Schulleiter und verließ mit wehendem Umhang die Große Halle in Richtung Kerker. "Remus komm doch bitte mit in mein Büro!" wandte sich Dumbledore an diesen, was Remus mit einem nicken bestätigte und gemeinsam mit dem Schulleiter die Große Halle verließ. >>Du wirst Harry nichts mehr antun können alter Narr, dafür werden Serverus, Lucius, mein Vater und ich schon sorgen! << dachte Elddir und lachte innerlich. Er stand ebenfalls auf und begab sich zu seinem Unterricht, welchen er jetzt mit den Drittklässlern aus Hufflepuff und Revenclaw hatte. §§§§§§§§§§§ Mr. Malfoy tauchte mit Harry und Draco in einer dunklen Nebengasse der Winkelgasse auf und gemeinsam machten sie sich auf den Weg zu Gringotts. Da Harry den Malfoys mitteilte, dass er dort noch etwas zu erledigen hätte. Dort angekommen gingen sie zu einem Schalter und der Kobold fragte Harry nach seinen Wünschen. "Was kann ich dieses Mal für sie tun Mr. Potter?" fragte der Kobold. "Ich wollte gern zu meinen Verliesen!" antwortete Harry und bekam, wie schon am Vortag einen eigentümlichen Blick von diesem. "Moment bitte!" teilte der Kobold ihm daraufhin mit und verschwand im hinteren Teil der Bank. Als der Kobold wieder mit Mr. Cock zu ihnen zurückkam, verdrehte Harry die Augen, woraufhin Mr. Malfoy erstaunt eine Augenbraue hob und Harry fragend ansah. "Der Kobold hat gestern auch schon Mr. Cock geholt und ich finde ihn nicht besonders vertrauenswürdig!" flüsterte Harry Lucius zu, als er dessen fragenden Blick bemerkte. "Oh Mr. Malfoy, was für eine Ehre sie hier zu sehen!" schleimte Mr. Cock, sodass Harry sich leicht wegdrehte und unauffällig andeutete als müsste er sich übergeben, was Draco jedoch bemerkte und dieser auf Harrys Reaktion, welche er auf die schleimende Art Mr. Cocks von sich gab innerlich schmunzeln musste. "Guten Tag Mr. Cock!" begrüßte Lucius diesen kalt und sein Gesicht zeigte keinerlei Regung. "Was kann ich für sie tun?" fragte Mr. Cock an Lucius gewandt. "Für mich können sie überhaupt nichts tun, sondern für Mr. Potter, doch bin ich mir sicher, dass Mr. Stranghut für das Anliegen, welches Mr. Potter hat der kompetentere Berater ist!" antwortete Lucius, woraufhin Mr. Cock ihn sauer ansah. "In Gringotts bin ich für die Verliese der minderjährigen Zauberer und Hexen zuständig und nicht..." begann Mr. Cock zu protestieren. "Das mag schon sein, doch ist meiner Meinung nach Mr. Potter bei Mr. Stranghut besser beraten als bei ihnen!" unterbrach Lucius ihn und forderte den Kobold, welcher vorhin Mr. Cock geholt hatte auf Mr. Stranghut zu holen. Mr. Cock sah Lucius wütend an, drehte sich in die Richtung seines Büros und begab sich wutschnaubend dorthin zurück. "Wer ist Mr. Stranghut?" fragte Harry misstrauisch. "Er ist ein sehr kompetenter Fachmann in Sachen Geldangelegenheiten und ich lasse ihn holen, da ich nach deiner Reaktion eben annehme, dass du nicht noch einmal in Kontakt mit Mr. Cock treten willst, da dieser, wenn du ihm mitteilst, warum du noch einmal nach Gringotts kommst, es nicht für sich behalten würde und eventuell an einige weiterplappert, welche bestimmt ganz begierig wären zu erfahren, was du heute bei Gringotts wolltest!" antwortete Lucius ehrlich. "Guten Morgen Mr. Malfoy, Draco und....?" hörten alle drei plötzlich eine Stimme, welche Mr. Stranghut gehörte, bevor Harry Lucius etwas antworten konnte und der sich dann, nachdem er Draco und Lucius zur Begrüßung zugenickt hatte mit einem fragenden Blick Harry zuwandte. "Potter, Harry Potter Sir!" erklärte Harry auf den fragenden Blick von Mr. Stranghut. "Ahhhh, Mr. Potter! Welch eine Ehre!" meinte Mr. Stranghut, woraufhin Harry unauffällig mit den Augen rollte, was Draco wiederum zum schmunzeln brachte. "Was kann ich für sie tun Mr. Malfoy?" wollte der Kobold nun wieder an diesen gewandt wissen. "Für mich heute nichts Mr. Stranghut, eher für Mr. Potter!" meinte Lucius freundlich. "Oh, na dann begleiten sie mich doch bitte in mein Büro Mr. Potter!" forderte dieser ihn auf und deutete ihm mit in den hinteren Teil der Bank zu kommen. "Wir warten hier auf dich Harry!" teilte Lucius diesem noch mit, dieser nickte und folgte kurz darauf dem Kobold in den hinteren Teil der Bank. "Bitte nehmen sie doch Platz Mr. Potter!" forderte Mr. Stranghut diesen freundlich auf, als sie in dessen Büro angekommen waren und er die Tür hinter sich geschlossen hatte. Nachdem sich Mr. Stranghut hinter seinem Schreibtisch Platz genommen hatte, sah er Harry auffordernd jedoch freundlich an. "Wie kann ich ihnen zu Diensten sein?" fragte Mr. Stranghut freundlich. "Nun, es geht darum, dass meine verstorbenen Adoptiveltern, außer dem Verließ, welches von Professor Dumbledore kontrolliert wird noch zwei weitere Verließe für mich angelegt haben, von welchen Professor Dumbledore nichts weiß und auch nichts erfahren darf/ soll!" erklärte Harry sein Anliegen. "Nun, ich bin über die Verließe, welche ihre Adoptiveltern für sie angelegt haben genauestens informiert. Da Mr. und Mrs. Potter persönlich zu mir kamen und mich über die Gründe, warum sie diese zwei Verließe anlegen wollten genauestens informierten. Sie können sich sicher sein Mr. Potter, dass alles was hier in meinem Büro besprochen und gesagt wird, niemand außerhalb dieses Büros erfährt, da ich an das Bankgeheimnis gebunden bin, welches ich selbst angeordnet und verfasst habe, da ich der Leiter von Gringotts bin und somit alles was in dieser Bank an Transaktionen getätigt wird auf meinem Schreibtisch landet, auch bin ich darüber im Bilde, dass Professor Dumbledore der Verwalter ihres Verlieses ist, welches Mr. und Mrs. Potter für ihre Schulausbildung anlegten und ich mit seinen Transaktionen, dieses Verlieses betreffend nicht einverstanden bin, was ich ihm schon damals mitgeteilte!" erklärte Mr. Stranghut Harry. "Dann wissen sie sicherlich auch, dass meine Adoptiveltern nie gewollt hätten, dass Professor Dumbledore an das Geld, welches sie mir vermachten herankam. Doch da meine Adoptiveltern durch ihren frühzeitigen Tod nicht mehr in der Lage waren einen Vormund für mich zu bestimmen, beantragte Professor Dumbledore die Vormundschaft, somit hatte er freien Zugriff auf mein Verlies, welches für meine Schulausbildung gedacht war!" meinte Harry leicht wütend, wenn er an den gestrigen Tag zurückdachte, als er erfuhr, dass Dumbledore seine Hand auf sein Verlies hielt und nach seinem Ermessen darüber verfügen konnte. "Das ist so nicht richtig Mr. Potter!" entgegnete Mr. Stranghut ernst. "Wie meinen sie das?" fragte Harry verwirrt. "Nun, ihre Adoptiveltern bestimmten sehr wohl einen Vormund für den Fall dass sie sterben sollten, bevor sie Erwachsen sind!" antwortete Mr. Stranghut. "Wenn?" wollte Harry wissen. "Mr. Sirius Black wurde von Mr. und Mrs. Potter, sollte der Fall eintreten, dass sie vorzeitig aus dem Leben scheiden als Vormund für sie bestimmt!" antwortete Mr. Stranghut. Harry starrte diesen ungläubig an. "Aber Mr. Cock hat doch zu mir gesagt, dass..." begann er und schüttelte fassungslos den Kopf. "Was hat Mr. Cock ihnen gesagt?" wollte Mr. Stranghut von Harry wissen. "Er sagte mir, dass...." begann Harry und erzählte Mr. Stranghut, was sich am gestrigen Tag im Büro von Mr. Cock zugetragen hatte. "Nach diesem Gespräch gab er mir noch zwei Briefe, welche er im Auftrag meiner Adoptiveltern an mich übergeben sollte!" beendet Harry seine Erzählung. "So, so, nun ich werde mich der Sache annehmen, auch werde ich dafür sorgen, dass ihr Verließ, welches für ihre Schulausbildung gedacht war aufgelöst und dass noch darin enthaltene Geld in eines der anderen beiden Verließe gebracht wird. Was soll mit den Transaktionen geschehen, welche Professor Dumbledore von diesem getätigt hat?" fragte Mr. Stranghut. "Um was für Transaktionen handelt es sich dabei?" wollte Harry von diesem wissen. "Nun, es sollen auf Anordnung von Professor Dumbledore monatlich 2500 Gallonen in das Verließ von Mr. und Mrs. Weasley gebracht werden, ebenso 2500 Gallonen in das Verlies von Miss Hermine Granger für die Schulausbildung dieser und 3500 Gallonen in das Verlies von Professor Dumbledore persönlich, außerdem fließen 4000 Gallonen in den Fundus des Phönixordens!" erklärte Mr. Stranghut. Harry sah Mr. Stranghut ausdruckslos an. Er musste erst einmal verdauen, was er da soeben gehört hatte bis er es realiesierte. >> Die haben sich all die Jahre an meinem, nein an dem Geld meiner verstorbenen Adoptiveltern bereichert und ich musste all die Jahre in den Klamotten von Dudley rumlaufen, konnte mir nie etwas eigenes kaufen geschweige denn etwas was ich wirklich benötigt hätte, sie haben sich all die Jahre an dem Geld gütlich getan! << ging es Harry durch den Kopf und er spürte plötzlich, dass sich bei diesen und noch weiteren Gedankengängen eine unbändige Wut in seinem inneren sammelte, welche sich dadurch bemerkbar machte dass ihn eine leicht dunkle Aura umgab. "Mr. Potter? Mr. Potter!" sprach Mr. Stranghut Harry mit besorgter Stimme an, welcher drauf jedoch nicht reagierte. Mr. Stranhut stand so schnell es ihm möglich war von seinem Platz auf und eilte zur Tür, welche er öffnete und nach Lucius rief. "Mr. Malfoy kommen sie bitte schnell, es stimmt etwas mit Mr. Potter nicht!" rief er Lucius zu, welcher mit eiligen Schritten, gefolgt von Draco auf Mr. Stranghuts Büro zuging. Als Lucius den Raum betrat, spürte er regelrecht die leicht dunkle Macht, welche von Harry ausging, auch sah er die leicht dunkle Aura welche diesen umgab, woraufhin er eiligst auf Harry zuging und ihn vom Stuhl hoch, was Harry überhaupt nicht registrierte in seine Arme zog. Lucius strich beruhigend über Harrys Rücken, wobei er gleichzeitig beruhigende Worte in sein Ohr flüsterte. Es dauerte lange, bis sich Harry wieder beruhigt hatte, doch als die dunkle Aura erloschen und die Macht abgeklungen war, kam er wie aus einer Hypnose wieder zu sich und sah Lucius verwirrt an. Draco hatte dem ganzen nur mit offen stehendem Mund zugesehen, da er nicht glauben konnte, was sich in Mr. Stranghuts Büro gerade ereignet hatte. "Geht's wieder Harry?" wurde dieser von Lucius sanft gefragt. "Ja, aber was war denn?" wollte dieser nun beschämt von Lucius wissen, als er realisierte, dass Lucius ihn im Arm hielt. "Das erkläre ich dir, wenn wir wieder in Hogwarts sind okay?" fragte Lucius und sah Harry fragend dabei an. "Okay!" erwiderte Harry und wandte sich langsam das der Umarmung von Lucius. "Was ist eigentlich passiert, dass du so wütend warst?" fragte Lucius sanft. "Ach, es wurde mir nur soeben mitgeteilt, dass das Geld von Lily und James, welches für meine Ausbildung gedacht war, auf einige Leute verteilt wurde, während ich all die Jahre wie ein Bettler, wenn nicht noch schlechter als dieser leben musste!" antwortete Harry wütend. "Was? An wenn?" fragte Lucius fassungslos und sah Harry mit ebensolchen Gesichtsausdruck wie auch Draco ganz unmalfoyhaft an. "Mr. Stranghut, würden sie es bitte Mr. Malfoy erklären!" bat Harry diesen, woraufhin dieser ihm zunickte, seine Bürotür schloss und nachdem er sich wieder hinter seinen Schreibtisch gesetzt hatte, Lucius genau dass selbe wie vorher Harry erzählte. "Nun Mr. Potter, wie wollen sie, dass ich in dieser Angelegenheit verfahre?" wandte er sich mit dieser Frage an Harry. "Ich habe keine Ahnung!" gestand Harry und zuckte etwas hilflos mit den Schultern. "Darf ich dir einen Vorschlag machen Harry?" fragte Lucius vorsichtig. "Ja bitte!" gab er leise von sich. "Ich würde dir vorschlagen, dass Mr.Stranghut, dass Geld, welches Dumbledore in all den Jahren den Weasley, Miss Granger, sich selbst und dem Orden zukommen ließ, wieder zurück in dein Verlies bringen lässt. Sie werde ziemlich geschockt sein, wenn sie feststellen, dass ihre Verliese plötzlich leer sind und sie, anstatt viel Geld nur noch Schulden haben, da sie das ganze ungerechtfertigte Geld, welches ihnen zukam, wieder an dich zurückzahlen müssen!" schlug Lucius Harry vor, wobei er sich schon auf die Gesichter der einzelnen Personen freute, sollte Harry seinen Vorschlag annehmen. "Außerdem werde ich die besagten Personen wegen Diebstahls anzeigen, da diese ohne die Erlaubnis ihres rechtmäßigen Vormundes das ganze Geld erhielten!" teilte Mr. Stranghut Harry mit. "Aber mein Vormund lebt doch auch nicht mehr!" gab Harry verzweifelt mit trauriger Stimme von sich. "Das ist kein Hindernis Mr. Potter, da Professor Dumbledore sich, ohne Einverständnis zu dem damaligen Zeitpunkt noch lebenden Paten die Vormundschaft erschlichen hat, können wir diese Transaktionen ohne weiters vornehmen!" entgegnete Mr. Stranghut. "Ja aber mein Pate ist seit einem halben Jahr tot, sodass dieser nicht für mich eintreten kann und für mich..." begann Harry, brach jedoch ab, da ihm seine Stimme versagte. "Sie sollten wissen dass, auch wenn ihr Pate kürzlich verstarb, an dessen Stelle sein Bruder oder ein anderer, welcher mit ihm verwandt ist als ihr Vormund eingesetzt wird. Voraussetzung dafür ist nur, dass sich derjenige dazu bereiterklärt, die Vormundschaft im Sinne ihres Paten fortzuführen!" erklärte Mr. Stranghut freundlich und sah Harry aufmunternd an. "Na dass sollte doch kein Problem darstellen. Ich bin mir sicher dass sich sicherlich Regulus dazu bereit erklären wird an Sirius Stelle die Vormundschaft für dich zu übernehmen, sollte dies nicht der Fall sein, sind immer noch meine Frau und ich da, um als dein Vormund alles zu regeln!" versicherte Lucius Harry lächelnd. "Aber ich dachte dass Regulus getötet wurde und was meinen sie damit, dass sie und ihre Frau auch noch da wären?" fragte Harry nun vollends verwirrt. "Harry, hat dir Sirius nie erzählt, dass meine Frau Narzissa seine Cousine ist und sie somit deine Vormundschaft übernehmen könnte falls ihm oder seinem Bruder etwas passieren sollte?" fragte Lucius. "Doch, er hat es mir erzählt, Entschuldigung ich habe nicht mehr daran gedacht!" meinte Harry verlegen. "Is okay Harry! Also, soll Mr. Stranghut alles für dich in die Wege leiten, damit du dein Geld wieder zurück bekommst?" wollte Lucius nun von ihm wissen. Harry nickte und sah Mr. Stranghut unsicher an. "Gut Mr. Potter, ich werde dann alles Nötige vorbereiten und veranlassen. Auch werde ich Mr. Regulus Black schriftlich kontaktieren und ihm mitteilen, falls er für sie die Vormundschaft übernehmen sollte, diese gleich beim Ministerium zu beantragen!" erklärte Mr. Stranghut. "Ich glaube es wäre einfacher, wenn ich Mr. Black die näheren Umstände erkläre, da ich ihn heute Abend ohnehin treffe, somit kann er, sollte er einverstanden sein, gleich morgen beim Ministerium die Vormundschaft für Mr. Potter beantragen und sowie er die Bestätigung hat, dass er der Vormund von Mr. Potter ist, können sie, wie sie es uns erklärt haben, alles notwendige in die Wege leiten." schlug Lucius vor, woraufhin Mr. Stranghut bestätigend nickte. "Ich werde alles Nötige vorbereiten, sodass Mr. Black oder ihre Frau Mr. Malfoy die Papiere nur noch unterschreiben müssen und alles so schnell wie möglich von statten geht. Doch nun werde ich zu aller erst, das Verließ, in welchem das Geld für Mr. Potters Schulausbildung untergebracht ist auflösen und das in diesem noch vorhandene Geld in eines der anderen Verliese von Mr. Potter verteilen, sodass niemand anderes außer Mr. Potter zu diesen Verliesen zugriff hat!" erklärte Mr. Stranghut geschäftsmäßig. "Ist es möglich, dass ich zu einem der beiden Verliese gebracht werde? Ich möchte mir gern ansehen, was Lily und James für mich aufgehoben haben, denn es muss schon etwas echt wertvolles sein, wenn sie die beiden Verliese mit einem Kode schützen!" meinte Harry und sah Mr. Stranghut fragend an. "Natürlich können sie zu den beiden Verliesen Mr. Potter! Gripkok wird sie dorthin bringen!" erwiderte Mr. Stranghut freundlich und drückte auf einen Mantelknopf, welcher auf seinem Tisch lag. "Mr. Stranghut, sie haben nach mir geläutet!" hörten Draco, Lucius und Harry plötzlich hinter sich. "Ja, Gripkok bitte bring Mr. Potter zu Verlies 1005 und Verlies 1006!" forderte Mr. Stranghut den Kobold auf, welcher daraufhin nickte, sich verbeugte und Harry bedeutete ihm doch bitte zu folgen. Harry stand vom Stuhl, auf welchen er nach der Umarmung von Lucius, da dieser ihn dort vorsichtig wieder absetzte auf und nachdem er sich bei Mr. Stranghut für dessen Hilfe und Beratung bedankt hatte folgte er dem Kobold, welcher mit ihm dann zu der Tür ging, welche in die Katakomben von Gringotts führte. Nachdem der Kobold diese hinter sie beide geschlossen hatte, rief er mit einem schnipsen seines Fingers eine Gondel. Nachdem Harry in dieser Platz genommen hatte, schnipste er noch einmal und es ging mit einer rasenden Geschwindigkeit in die Tiefen der Katakomben von Gringotts. Harry kam es vor, als wenn sie noch tiefer, als damals vor seinem ersten Jahr in Hogwarte, wo er mit Hargrid zu dem Verlies fuhr, welches für seine Schulausbildung von den Potters eingerichtet wurde fuhren. Ab und an dachte Harry so etwas wie Feuersäulen, welche Drachen ausstießen zu sehen, doch war dies so schnell wieder verschwunden, dass er sich nicht sicher war ob er es sich nicht nur eingebildet hatte. Harry stellte fest, als der Kobold die Gondel anhielt, dass sie wirklich sehr tief in den Katakomben sein mussten, denn hier unten war ein rötliches Licht, was irgendwie aus dem Boden zu kommen schien. Gripkok forderte Harry auf, aus der Gondel auszusteigen und sich vor die vor ihm befindliche Tür zu stellen und dann den Kode für diese Tür leise zur Tür gewandt zu sagen. Kaum hatte Harry dies getan, leuchtet die Tür in einem hellgrünen Licht auf und weißer Nebel quoll unter dieser hervor, sodass Harry sicherheitshalber einen Schritt zurückwich. Als sich der Nebel verflüchtigt hatte, forderte Gripkok Harry auf, seine Hand auf das Potterwappen, welches oberhalb der Tür in der Mitte angebracht war zu legen, was Harry auch tat. Er spürte ein leichtes Kribbeln in den Fingerspitzen und kaum dass dies nachließ öffnete sich die Tür, sodass Harry mit einer Fackel, welche der Kobold ihm gereicht hatte das Verlies betrat. Als Harry ungefähr zwei Meter in dieses geschritten war, weiteten sich seine Augen vor staunen, was er sah konnte er kaum glauben, es standen bestimmt 10 Truhen in dem Verlies, ebenso konnte er zwei Schrankkoffer neben den Truhen entdecken, welche, wie er annahm von Lily und James stammen mussten und es sich dabei wohl um ihre Hogwartskoffer handelten, auch waren bis zur Decke Gallonen, Sickel und Knuts gehäuft und nach Auskunft des Kobolds mussten sie beide Verliese schon zwei Mal vergrößern. Harry ging langsam und vorsichtig auf eine der Truhen zu, hockte sich davor, löste das Schloss und öffnete diese. Seine Augen wurden, bei dem was in ihr enthalten war immer größer. "Das ist doch nicht möglich!" flüsterte er ganz leise vor sich hin. Vorsichtig strich er über den Umhang und wusste sofort, dass es sich um einen weitern Tarnumhang handelte, daher nahm Harry an, dass James zwei dieser Umhänge besessen haben musste, unter diesem befanden sich einige Wertvolle Schmuckstücke, hätte er nicht gewusst, dass Lily und James im Hause Gryffindor waren hätte er eher auf Slytherin getippt. An einer der Ketten hing ein Anhänger in Form einer Schlange, welche mit ihren smaragdgrünen Augen ihn anzusehen schien. Der Anhänger der zweiten Kette stellte einen Drachen dar, welcher Feuer speiend etwas abzuwehren schien. Er fand noch etliche Schmuckstücke, welche, wie er annahm zum Familienschmuck der Potters gehören musste. Als er tiefer in die Truhe hineinsah, entdeckte er ein kleines Kästchen, welches sehr schlicht im Gegensatz zu all dem anderen, was sich noch in der Truhe befand gehalten war. Als er dies öffnete, sah er eine schlichte silberne Kette darin liegen, an welcher ein A als Anhänger befestigt war. Als er die Kette aus dem kleinen Kästchen heraus nahm, durchfloss ihn eine Wärme, als wenn er in einer väterlichen Umarmung wäre. Er öffnete den Verschluss der Kette und legte sie um seinen Hals. Als er den Verschluss geschlossen hatte und der Anhänger auf seiner Brust lag, kam es Harry vor, als wenn er etwas vermisstes wieder gefunden hätte, so als wenn er die Geborgenheit einer liebenden Umarmung spüren würde, leicht schüttelte er den Kopf und dachte bei sich, dass er sich das nur einredete, da er sich ja immer nach einer liebenden Familie, welche ihn so akzeptierten würde wie er war sehnte. Er ließ die Kette unter seinen Pullover verschwinden, so dass sie niemand sehen konnte, stand aus der Hocke wieder auf, schloss die Truhe und wandte sich wieder der Tür vom Verlies zu, da er beschlossen hatte, dieses Verlies und die anderen in diesem vorhandenen Truhen später noch einmal näher zu inspizieren. Nachdem sich die Tür wieder verschlossen hatte, wandte er sich der Tür des anderen Verlieses, welches neben dem, in welchem er sich gerade befunden hatte lag zu. Er flüsterte leise den Kode und auch diese öffnete sich auf die gleiche Wiese wie die vorherige. Als er in dieses trat, entwich ihm ein ehrfürchtiges WOW. Das Verlies war vier Mal so groß, als dass, welches er vor seinem ersten Schuljahr betreten hatte. Es war bis unter die Decke, sogar bis zwei Schritte von der Tür aus in dieses hinein mit Gallonen, Sickel und Knuts gefüllt. Harry hatte noch nie soooo viel Zauberergeld gesehen. Er füllte sich etwas davon in einen Beutel und verließ immer noch zutiefst beeindruckt diese wieder. Kaum das sich die Tür vom Verlies geschlossen und er sich wieder in die Gondel gesetzt hatte, führte die Fahrt wieder nach oben zu den Geschäftsräumen von Gringotts. Gripkok öffnete die Tür, welche in den Schalterraum der Bank führte und deutete Harry an, als erster durch die Tür in den Schalterraum zu gehen. Als Harry diesen betrat, fiel sein Blick auf eine Person, welche mit dem Rücken zu ihm stand und sich mit Lucius unterhielt. Er hätte diese auch ohne die heruntergekommene Kleidung erkannt, denn das Haar, sowie die Körperhaltung gab es kein zweites Mal. Den Blick weiterhin auf diese Person gerichtet, ging er langsam seitlich an der Wand entlang zu einer Art Schaukasten, in welchem die neuesten Geldtransaktionen und Informationen außerhalb Grigotts ausgehängt waren, damit sich die Zauberern und Hexen über ihre jeweiligen Geldanlagen informieren konnten, ob sie Gewinne und Verluste erzielt hatten. (So wie ne Pinnwand, wo man Infos der Schule oder so ran pinnt, damit man sie nicht vergisst). Dracos Blick fiel auf die Tür, welche zu den Katakomben von Gringotts führte und er bekam mit, dass Harry durch diese wieder den Schalterraum trat. Er konnte beobachten, dass Harry seinen Blick immer auf Lupin gerichtet hielt, welcher sich mit seinem Vater unterhielt (eher leise stritt) während er sich langsam seitlich zu dem Schaukasten hinbewegte, sich langsam zu diesem umdrehte und so tat, als würde er dort etwas interessantes entdeckt haben. Draco zog verwundert über Harrys Verhalten eine Augenbraue hoch, ging mit gemäßigten Schritten auf ihn zu und legte vorsichtig eine Hand auf dessen Schulter. "Harry kommst du? Wir müssen langsam weiter!" sprach Draco diesen an, so als hätte Harry die ganze Zeit am Schaukasten gestanden. Harry zuckte leicht zusammen, drehte sich zu Draco um und sah noch mal unauffällig in Lupin Richtung. "Ja, ich komme!" erwiderte er und ging gemeinsam mit Draco zu Lupin und Mr. Malfoy. "Ah Harry, was machst du denn bei Gringotts?" wollte Lupin von ihm wissen. "Nichts!" antwortete dieser und wandte seinen Blick zu Lucius. "Draco meinte wir müssten langsam weiter!" "Stimmt Harry. Falls es sie interessiert Lupin, ich hatte hier noch etwas zu erledigen, daher haben mich die beiden begleitet!" teilte Mr. Malfoy Remus kalt mit. "Ahso, ich wusste nicht, dass sie Harry und Draco bei ihren Besorgungen begleiten!" meinte Remus und sah Lucius hinterhältig an. "Wir trafen uns zufällig im Tropfenden Kessel und ich bat den beiden an sie zu begleiten. Sie wissen doch Lupin, dass sich so einiges an Gesindel in der Winkelgasse herumtreibt und es gerade für Harry gefährlich ist, sich alleine in der Winkelgasse aufzuhalten, obwohl ich nicht bezweifle, dass mein Sohn ihn ohne weiteres beschützen könnte, doch es ist sicherer, wenn ein Erwachsener dabei ist. Finden sie nicht auch?" wollte Lucius scheinheilig wissen. "Doch, doch, sie haben vollkommen recht. Falls sie noch etwas anderes zu besorgen haben, kann auch ich die beiden begleiten!" bot Remus an. "Das wird nicht nötig sein Lupin. Meine Besorgungen kann ich auch mit den beiden gemeinsam erledigen!" schlug Lucius das Angebot von Remus aus, welcher darüber nicht sehr erfreut zu sein schien. "Wir sehen uns in Hogwarts!" meinte Remus daraufhin sauer, sah alle drei mit einem ärgerlichen Blick an und verließ die Bank. "Kommt ihr beiden, wir sollten gehen und besorgen, was ihr oder vielmehr Harry alles noch bracht!" forderte Lucius Draco und Harry auf. Beide nickten und gemeinsam verließen sie die Bank in Richtung Madame Malkins. Dort trafen sie Narcissa, welche vorm Laden auf sie wartete und nachdem sie sich begrüßt hatten betraten sie diesen. "Guten Morgen Mrs. Malfoy, Mr. Malfoy!" begrüßte sie die Eheleute und nickte auch Harry und Draco grüßend zu. "Guten Morgen Rosalide!" begrüßten Narcissa und Lucius sie nacheinander. "Guten Morgen Madame Malkins!" begrüßten diese auch Harry und Draco höflich. "Was kann ich für euch tun meine Lieben?" fragte sie und sah dabei Draco und Harry an. "Mr. Potter braucht dringend neue Roben, Umhänge und andere Bekleidung!" antwortete Narzissa anstatt der beiden Jungs. "Aus welchem Stoff soll dies gefertigt werden?" wollte sie nun wissen. "Aus dem besten!" erklärte Narzissa, woraufhin Harry protestieren wollte, jedoch durch die Hand von Lucius auf seiner Schulter daran gehindert wurde. Harry sah diesen mit einem das- kann- ich- mir- nicht- leisten Blick an, woraufhin dieser nur mit dem Kopf schüttelte und sich zu seinem Ohr hinunter beugte und ihm zuflüsterte. "Harry, meine Frau und ich wurden beauftragt dir ordentliche Kleidung zu kaufen und dass die Kosten keine Rolle spielen!" flüsterte Lucius leise. "Aber, aber das kann ich doch nicht annehmen!" flüsterte Harry verzweifelt und beschämt zurück. "Ich versichere dir, dass kannst du!" meinte Lucius daraufhin nur und nickte noch einmal bestätigend. "Mr. Potter, würden sie sich bitte hier auf den Schemel stellen?" forderte Madame Malkins diesen auf. Harry nickte, stellte sich auf den Schemel, sodass Madame Malkins seine Masse durch ein magisches Maßband feststellen ließ und diese auf ein Blatt Pergament aufschrieb. Danach deutete sie ihm, dass er vom Schemel wieder herunter steigen könne und begab sich in den hinteren Teil ihres Ladens. Es dauerte nicht lange und sie kam mit einem Berg Kleidung zu den im vorderen Teil befindlichen Personen zurück. Harry sah bei der Menge an Kleidung beschämt auf den Boden. "So hier haben wir 4 Schulumhänge alle mit Slytherinabzeichen, außerdem noch 2 aus Drachenleder, 2 aus Seide, 2 Winterumhänge dick gefüttert und 1 Festumhang aus feinstem Brokat. Dann noch 4 Hosen aus feinem Baumwollstoff, 2 aus Leinen und außerdem 2 aus feinstem Leder. Nicht zu vergessen 2 Roben aus Baumwolle und 2 aus Seide!" erklärte Madame Malkins strahlend. "Auch an 1 Paar Drachenlederhandschuhe und 2 Paar Winterhandschuhe mit dicker Fellfütterung habe ich gedacht." "Gut, bitte packe alles ein, Rosalinde ja? Wir nehmen alles!" erklärte Narzissa lächelnd. Harry, der dass alles fassungslos beobachtete, lief vor Verlegenheit leicht rot an und richtete seinen Blick sofort wieder zu Boden, was von Draco und Mr. Malfoy schmunzelnd beobachtet wurde. Nachdem Madame Malkins alles in Tüten gepackt und Narzissa die stolze Summe, woraufhin Harry als er diese hörte mehr als blass wurde bezahlt hatte, schrumpfte sie die Tüten und gab sie Harry, der sie in seine Umhangtaschen steckte. "So, wo müsst ihr als nächstes hin?" wollte Narzissa von beiden Jungs wissen. "Ich... ich brauche einen neuen Zauberstab!" antwortete Harry verlegen und sah sie mit leicht geröteten Wangen an. "Gut, dann lasst uns zu Olevander gehen!" meinte Lucius sanft lächelnd. "Ich weiß jetzt schon, wie es wieder ablaufen wird!" murmelte Harry vor sich hin. "Was meinst du?" fragte Draco, der das gemurmelte von Harry verstanden hatte. "Hm?" machte dieser und sah Draco erschrocken an. "Na was meinst du damit, dass du schon wüsstest, wie es wieder ablaufen wird?" stellte Draco seine Frage ausführlicher. "Na ja, weißt du, es ist so dass ich, als ich damals mit Hagrid vor meinem ersten Jahr in Hogwarts bei Mr. Olevander war, bestimmt fast all die Zauberstäbe, welche er in seinem Laden hat ausprobierte und erst der zwanzigste oder so hat mich, wie Mr. Olevander es ausdrücken würde erwählt!" erklärte Harry ihm. "Mir graut schon davor, dies schon wieder zu erleben, doch was, wenn keiner der Zauberstäbe zu mir passt?" "Hm, sollte das der Fall sein Harry, gibt es noch einen Laden in der Nokturngassse, in den wir gehen könnten!" versuchte Lucius ihn zu beruhigen. "Na wenn sie meinen!" flüsterte Harry und seufzte schwer. "Na komm, lass den Kopf nicht hängen, hm!" versuchte Narzissa ihn zu trösten. >> Die Malfoys sind gar nicht so, wie ich sie bei der Quidditchweltmeisterschaft kennen gelernt habe, sie sind eigentlich wirklich nett und auch freundlich, doch was ist, wenn sie nur so tun und nach dem Einkauf wieder so kalt und unfreundlich zu mir sind? << ging es Harry auf dem Weg zum Laden von Mr. Olevander durch den Kopf. Lucius, der die Gedanken von Harry mitbekam schüttelte unmerklich den Kopf. >> Da brauchst du keine Angst zu haben Harry, wir werden weiterhin freundlich zu dir sein, doch zu all den anderen in Hogwarts sicherlich nicht, außer...<< überlegte Lucius und musste bei den Gedanken von Harry unmerklich doch schmunzeln. >> Du hast schon zu viel durchgemacht und an einem Teil davon, trage auch ich die Schuld, ich werde in Zukunft auf dich aufpassen und so wie ich meinen Sohn einschätze er ebenfalls, ebenso wie Tom, Serverus, Salazar und Narzissa. Doch ich glaube vor allem Draco, da er uns letztes Jahr zu verstehen gab, dass er sich bei eurem aller ersten Treffen in Madame Malkis in dich verliebt hat! Auf jeden Fall wirst du nie mehr allein sein Harry, wir werden zu dir stehen und wenn ich ehrlich zu mir selber bin, habe ich dich, ebenso wie Cissa ins Herz geschlossen und dass in so kurzer Zeit. Salasar hat recht, du bist etwas ganz besonderes. << "Erstaunlich!" "Was ist erstaunlich Luc?" wandte sich Narzissa an ihren Mann. "Nichts Liebling, ich war nur in Gedanken!" meinte dieser ausweichend. "Wenn du meinst, wir sind da Schatz!" entgegnete sie ihm mit einer hochgezogenen Augenbraue aller Malfoy. Sie betraten den Laden und kaum dass Lucius die Tür hinter sich geschlossen hatte, kam Mr. Olevander aus dem hinteren Teil seines Ladens. "Oh, guten Morgen Mr. und Mrs. Malfoy!" begrüßte er diese etwas steif. "Guten Morgen Mr. Olevander!" grüßten diese mit kalter Stimme zurück. "Was kann ich für sie tun? Haben sie Probleme mit ihrem Zauberstab?" fragte er und sah die Eheleute misstrauisch an. "Nein, es geht um diesen jungen Mann!" antwortete Lucius recht kühl und deutete auf Harry. >> Oh nein, hoffentlich wird es nicht wieder so enden, wie beim Kauf seines erste Stabes! << dachte Mr. Olevander, doch sagte er: "Oh Mr. Potter, sie haben Probleme mit ihrem Zauberstab?" fragte er scheinheilig freundlich. "Mein Zauberstab ist zerbrochen, daher brauche ich einen neuen. Sie wissen ja, dass wir Schüler ohne Zauberstab nicht weiter nach Hogwarts gehen dürfen oder?" fragte Harry mit einem lächeln, welches jedoch nicht seine Augen erreichte. "Oh, wie ist das den passiert?" wollte Mr. Olevander wissen. "Keine Ahnung, doch eigentlich wollte ich hier einen Zauberstab kaufen und nicht ihre Fragen beantworten!" erklärte Harry genervt, da ihm die Fragen von Mr. Olevander gegen den Strich gingen. >> Was geht den denn das an, wie mein Zauberstab kaputt ging? Ich werde ihm bestimmt nicht auf die Nase binden, dass mein Onkel ihn mit samt meinem Koffer verbrannt hat! << fragte sich Harry und sah Mr. Olevander misstrauisch an. "Sicher, sicher, Moment!" meinte er und verschwand in den hinteren Teil des Ladens. >> Freche Göre, hätte mir ja wenigstens antworten können, na ja, mal sehen welcher Stab ihn dieses Mal erwählt! << dachte er, als er aus dem vorderen Teil seines Ladens nach hinten ging. "Man, der kann seinen Mund auch nicht halten, wozu will er das alles wissen?" fragte Harry niemand bestimmten. "Wahrscheinlich damit er seinem Freund Albus bericht erstatten kann, welcher Stab zu dir passt und warum dein alter kaputt ist!" vermutete Lucius und sah dem wieder zu ihnen kommenden Olevander entgegen. "So, hier habe ich einige, welche zu ihnen passen könnten Mr. Potter. 10 Zoll, aus Zedernholz, mit einem Kern aus Einhornhaar, Feder eines Hippogreifen und Blut eines Zentauren!" meinte Mr. Olevander, als er wieder zu ihnen zurückkam, öffnete eine Schachtel und reichte Harry den in dieser enthaltenen Stab entgegen. Harry nahm ihn und schwang ihn leicht, kaum dass er dies getan hatte, zersprang eine Vase in der hintersten Ecke des Ladens. "Nein, der ist es nicht, probieren sie diesen!" stellte Olevander überflüssigerweise fest und reichte Harry den nächsten. "13 Zoll, Eberesche, der Kern besteht aus einer Drachenherzfaser, einer Drachenschuppe und einem Feenhaar!" Harry schwang den Stab und plötzlich fielen drei Regale im Laden um. Schnell legte Harry den Stab wieder in die Schachtel zurück. Harry probierte und probierte, doch keiner der Stäbe, welche Mr. Olevander ihm reichte wollte zu ihm passen. "Ich hab es doch gewusst!" meinte Harry frustriert und ließ den Kopf hängen. "Es tut mir Leid Mr. Potter, doch einen Augenblick bitte, ja, ich habe da noch einen, ein Versuch ist es alle mal wert!" meinte Mr. Olevander nachdenklich und verschwand wieder im hinteren Teil seines Ladens. "Der wird auch immer seltsamer!" meinte Draco Kopfschüttelnd. "Mhmmm! Stimmt!" pflichtete Harry Draco bei. "So, dass ist der letzte den ich ihnen noch anbieten kann, ansonsten kann ich ihnen nicht helfen Mr. Potter!" erklärte Mr. Olevander und reichte Harry eine mehr als nur leicht verstaubte Schachtel. Harry öffnete diese und nahm vorsichtig einen pechschwarzen Stab, welcher von zarten grün silbernen Linien umschlungen wurde aus dieser heraus. Er schwang ihn ehrfürchtig und plötzlich umgab Harry ein grün, silbern, schwarzes Licht. "Seltsam, sehr seltsam!" murmelte Mr. Olevander. "Was meinen sie damit?" wollte Harry wissen. "Nun ja, dieser Stab ist schon einige hundert Jahre alt und doch konnte bislang niemand diesen Stab anfassen, daher befindet er sich schon seid etlichen Generationen meiner Familie, welche diesen Laden führten. Doch der Legende nach erzählt man sich, soll Salazar Slytherin diesen Stab für seinen Enkel, wenn er den jemals einen haben sollte angefertigt haben, doch aus was für einem Material er besteht und was er als Kern in sich beinhaltet, weiß nur Salazar selbst!" antwortete Mr. Olevander. >> Dass muss ich nachher sofort Albus erzählen, Merlin, Merlin, was hat das zu bedeuten? << ging es Olevander durch den Kopf. "Was soll er kosten?" wurde Olevander von Lucius aus seine Gedanken gerissen. "50 Gallonen!" antwortete Olevander. Lucius bezahlte, obwohl Harry seinen Beutel schon in der Hand. Er spürte eine Hand auf seiner Schulter und als er in die Richtung, aus welcher die Hand kam sah er Narzissa neben sich, welche den kopf schüttelte. Sie zog ihn mit aus den Laden, so dass er nun gemeinsam mit ihr und Draco vor diesem auf Lucius wartete. Lucius löschte, bevor er ihnen aus dem Laden folgte mit einem Oblivate Mr. Olevanders Gedächtnis bis zu dem Zeitpunkt, wo Harrys Versuche einen Zauberstab zu finden fehl schlugen und daher keiner zu ihm passen wollte. >> Das wird Tom und auch Salazar bestimmt interessieren! << dachte Lucius schmunzelnd. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg um die Schulbücher für Harry zu kaufen. Im Laden ging Harry durch die Regale und entdeckte ein Buch, welches ihm vom Titel her sehr interessierte. Er nahm es heraus und schlug es auf um darin etwas zu stöbern. Draco sah, dass Harry vertieft in einem Buch vor einem der Regale stand und ging leise zu ihm. Er sah Harry über die Schulter, um herauszufinden, um was für ein Buch es sich handelte und warum Harry so vertieft in diesem war, dass er alles um sich herum zu vergessen schien. Als er die Buchstaben sah, zog er verwundert eine Augenbraue hoch, da er sich unter diesen komischen Schriftzeichen nichts vorstellen, geschweige denn diese lesen konnte. "Harry, was liest du da?" sprach er ihn mit leiser Stimme an, um ihn nicht zu erschrecken. "Hm?" gab dieser von sich, drehte den Kopf in Dracos Richtung und sah diesen fragend an. "Was du da für ein Buch liest, wollte ich von dir wissen. Diese Schrift in welcher das Buch verfasst wurde kenne ich nicht!" erklärte Draco ihm und sah ihn leicht verwundert an. "Keine Ahnung, ich fand den Titel sehr interessant und hab einfach angefangen es zu lesen, doch was für eine Schrift das ist, weiß ich auch nicht!" entgegnete Harry und zuckte mit den Schultern. "Und du kannst diese Schrift lesen, obwohl du keine Ahnung hast, in was für eine Schrift es sich handelt?" wollte Draco nun mehr sehr verwundert wissen. "Ja, kann ich!" antwortete Harry. "Zeigst du mir mal bitte das Buch Harry!" bat Lucius diesen freundlich. "Ja sicher!" erwiderte dieser und gab Lucius das Buch. Dieser schlug es auf und legte erstaunt seine Stirn in Falten. >> Das ist allerdings doch schon sehr eigenartig, dass sollte ich auf jeden Fall Tom erzählen! << dachte Lucius mehr als erstaunt, als er die Schrift erkannte. "Weiß du was das für Schriftzeichen sind Vater?" wollte Draco nun von diesem wissen. "Ja allerdings weiß ich was für Schriftzeichen das sind Draco. Diese Buch wurde in Elbisch verfasst!" antwortete Lucius und gab Harry das Buch zurück. "Auch wenn ich keine Ahnung habe, was das bedeutet, ist dieses Buch sehr interessant und ich glaube ich werde es mir kaufen!" meinte Harry und ging zur Kasse, um das Buch zu bezahlen. "Es ist schon bald Mittag, was haltet ihr davon wenn wir etwas essen und danach nach Muggellondon gehen?" fragte Narzissa ihre männlichen Begleiter. "Das ist eine gute Idee mein Schatz!" pflichtete Lucius ihr bei und so machten sie sich gemeinsam auf den Weg zum Tropfenden Kessel. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)