Belogen, betrogen, ausgenutzt und hinters Licht geführt!!! von Dragon_1997 (Harry/Draco Slash Wird überarbeitet) ================================================================================ Kapitel 3: Kapitel 3 -------------------- Hi ihr Süßen, hier ist..... Kapitel 3 Als Harry, Draco und Professor Elddir im Tropfenden Kessel aus dem Kamin gestiegen waren, gingen sie zur Tür, welche auf den Hinterhof führte. Draco zog seinen Zauberstab aus dem Umhang und tippte mit diesem in einer bestimmten Reihenfolge gegen die Bachsteine. Als der Durchgang erschien, gingen sie hindurch und auf den direkten Weg zu Gringotts. Dort gingen sie zu einem Schalter und der Kobold fragte nach ihren Wünschen. "Was kann ich für sie tun?" fragte er und sah Harry aufordernd an. "Ich wollte gern etwas Geld aus meinem Verließ holen!" teilte Harry diesem seinen Wunsch mit. "Und sie sind?" fragte der Kobold misstrauisch. "Harry Potter!" antwortete Harry freundlich. Der Kobold sah Harry etwas eigentümlich an, nickte ihm kurz zu und nach einem "Moment bitte" verschwand er in den hinteren Teil der Bank, in welchem die Büroräume lagen. Kurze Zeit später kam er in Begleitung eines anderen Kobolds wieder. "Mr. Potter, würden sie mir bitte folgen!" forderte der Kobold ihn freundlich auf. Harry sah Draco und Professor Elddir verwundert an, nickte aber und folgte diesem in sein Büro. "Bitte setzen sie sich Mr. Potter!" bat ihn der Kobold und setzte sich ebenfalls hinter seinen Schreibtisch. "Nun, ich möchte mich ihnen erst einmal vorstellen, mein Name ist Cock und ich verwalte die Verließe von minderjährigen Zauberern. Leider muss ich ihnen mitteilen, dass es mir nicht möglich ist, ihnen den Zugang zu ihrem Verließ zu ermöglichen!" teilte Mr. Cock ihm mit. "Wie darf ich das verstehen?" fragte Harry völlig perplex. "Nun, die Sache ist so, Professor Dumbledore hat, nachdem ihre Eltern ermordet wurden, die Vormundschaft für sie beantragt und übernommen, da ihre Eltern es versäumt hatten, einen Vormund für sie zu bestimmen. Daraufhin hat Professor Dumbledore unsere Bank angewiesen ihnen keine Gallone auszuhändigen ohne dass er seine Erlaubnis dazu erteilt hätte und somit haben sie keine Möglichkeit und Befugnis an das Verließ ihrer Eltern, solange sie noch nicht volljährig sind zu gelangen!" erklärte Mr. Cock geschäftsmäßig. "WAS? DAS IST DOCH WOHL EIN SCHERZ!" schrie Harry aufgebracht. "Nein leider nicht Mr. Potter!" entgegnete Mr. Cock. "Aber... aber... stotterte Harry fassungslos und wurde mit einem Mal sehr blass im Gesicht. Seine Wut hatte sich in Fassungslosigkeit verwandelt "Ich habe hier noch zwei Briefe für sie, welche ich ihnen im Auftrag ihrer verstorbenen Eltern, sowie sie 16 Jahre alt sind ihnen persönlich aushändigen sollte!" erklärte Mr. Cock, reichte ihm zwei Umschläge über den Tisch und sah ihn dabei verständnisvoll an. Harry nickte, steckte die Briefe in seinen Umhang, bedankte sich, erhob sich vom Stuhl und verließ wie in Trance das Büro des Kobolds. Er bemerkte nicht wie Professor Elddir und Draco ihn, als er an ihnen vorbei zum Ausgang der Bank ging besorgt ansahen. Vor der Tür, spürte Harry plötzlich ein beklemmendes Gefühl in seiner Brust, was sich zu einem starken Druck entwickelte, so als wenn ihm jemand die Luft abdrücken würde, ihm wurde schwindlig und bunte Lichtblitze begannen vor seinen Augen zu tanzen. Er fing an zu taumeln und wenn ihn nicht zwei starke Arme aufgefangen hätten, wäre er die Treppe hinuntergestürzt. §§§§§ Als Professor Elddir und Draco Harry im Büro des Kobolds ´ WAS? DAS IST DOCH WOHL EIN SCHERZ` schreien hörten, sahen sie sich verwirrt an und wollten schon in die Richtung des Büros gehen, als Harry aus diesem weiß wie eine Kalkwand heraus kam und wie in Trance an ihnen vorbei in Richtung Ausgang ging. Geschockt über Harrys Verfassung sahen sie sich an und gingen ihm mit eiligen Schritten hinterher. Als sie aus der Bank hinaustraten, sahen sie wie Harry sich plötzlich an die Brust fasste und zu taumeln anfing. Professor Elddir konnte ihn gerade noch auffangen und so verhindern, dass Harry die Treppe hinunterstürzte. Er hob ihn hoch, stieg gemeinsam mit Draco die Treppe hinunter und wandte sich danach in Richtung Tropfenden Kessel. Dort angekommen, nahm Draco etwas Flohpulver, warf es in die Flammen, sodass Elddir mit Harry in den Kamin stieg und laut und deutlich SNAPES PRIVATRÄUME HOGWARTS sagte, schon war er mit Harry auf seinen Armen verschwunden. Draco stieg nur kurz nach ihm in den Kamin. Als Professor Elddir mit Harry in Snapes Räumen aus dem Kamin stieg, sprang der Tränkeprofessor, welcher auf der Couch mit einem Buch saß hoch und eilte auf diesen zu. "Was ist passiert?" fragte Snape und deutete Elddir an Harry auf die Couch zu legen. "Ich habe keine Ahnung Severus!" antwortete Elddir und sah zum Kamin, aus welchem gerade Draco zu ihnen in den Raum stieg. Snape untersuchte Harry, zog eine Augenbraue hoch und legte danach seine Stirn in Sorgenfalten. "Mit einem Trank zu lösen von Sperren und Banne werden wir bei Harry wohl keinen Erfolg haben, da es so aussieht, dass ihm von jemanden einen Blockade verpasst wurde!" meinte Severus mit Besorgnis in der Stimme. "Ich werde ihm erst einmal einen Stärkungstrank geben und über alles weitere können wir uns nachher in meinem Büro unterhalten!" Draco und Elddir nickten. Snape ging kurz in sein Labor und kam mit dem dementsprechenden Trank zurück. Langsam und vorsichtig flösste er Harry den Trank ein, worauf er jedoch achtete, nicht all zu nah an die Kobra, welche sich von Harrys Hals auf seine Brust gelegt hatte zukommen. "Lassen wir ihn schlafen, er wird erst in gut einer Stunde wieder zu sich kommen!" erklärte Snape und deutete den beiden anderen an ihm in sein Büro zu folgen. §§§§§§§§§ Als Harry seine Augen öffnete, wusste er erst nicht, wo er sich befand. Er setzte sich langsam auf, sodass die Kobra von seiner Brust auf seinen Schoß rutschte und ihn anzischte. ~Vorssssicht! ~ zischte sie aufgebracht. ~ Entsssschuldige Ssssera!" bat Harry diese um Entschuldigung. ~Sssschon gut, ich hab mich nur ersssschrocken! ~ erwiderte diese sanftmütig. Harry sah sich um und erkannte, dass er sich in den Privaträumen von Snape befand, da er jedoch Snape oder jemand anderes in dem Raum entdecken konnte, zuckte er mit den Schultern, nahm die Kobra von seinem Schoß, stand von der Couch auf und verließ die Räume von Snape. Harry hatte beschlossen in die Kammer des Schreckens zu gehen, zum einen, da er dort seine Ruhe hatte und zum anderen, er dort ohne dass ihn jemand dumme Fragen stellte die zwei Briefe, welche er von dem Kobold bekommen hatte lesen konnte. Er ging auf den direkten Weg zur Mädchentoilette der maulenden Myrthe und von dort aus in die Kammer. Dort setzte er sich wie schon all die anderen Male, wenn er sich hierher zurückzog auf die Stufen vor der großen Basiliskenstatue und holte die Briefe aus seinem Umhang. Einen Brief legte er auf seinen Schoß und den anderen öffnete er und begann diesen zu lesen. Er war so vertieft in den Brief, dass er nicht bemerkte, dass ihn jemand dabei beobachtete. Je weiter er zum Ende des Briefes kam, umso mehr Tränen liefen seine Wangen hinunter. "DAS WIRD ER MIR BÜSSEN!" schrie Harry und schluchzte auf. Er schlug sich die Hände vors Gesicht und fing heftig an zu weinen. Harry schreckte hoch, als sich plötzlich eine Hand auf seine Schulter legte und er von jemandem angesprochen wurde. "Was machst du hier Junge?" fragte ihn eine freundliche dunkle Stimme. Harry war so geschockt, dass er denjenigen, welcher ihn angesprochen hatte nur anstarren konnte und keinen Ton herausbrachte. "Wer.... Er sind sie?" fragte er, als er seine Stimme wieder fand. "Oh, ich bin der Erbauer dieser Kammer!" antwortete derjenige. "Doch du hast mir meine Frage noch nicht beantwortet!" "Ähm... ich... ich komme immer hierher, wenn ich meine Ruhe haben und allein sein will!" erklärte Harry dem Fremden. "Erbauer dieser... dieser Kammer? Heißt dass sie sind Salazar Slytherin?" fragte Harry perplex. "Ja, bist du jetzt geschockt?" fragte Salazar amüsiert. "Etwas schon, ja!" gab Harry zu. "Dir ist schon klar, dass du im ganzen Schloss gesucht wirst, hm!" meinte Salazar freundlich. (Salazar hatte sich während er mit Harry sprach, telepatisch mit Snape, Elddir und Draco in Verbindung gesetzt und ihnen so mitgeteilt, wo sich Harry befand. Er teilte ihnen weiterhin mit, dass er die Verbindung zu ihnen während des ganzen Gespräches mit Harry aufrechterhalten würde) "Wer sollte schon nach mir suchen?" fragte Harry traurig. "Dein Zimmergenosse und zwei deiner Professoren, sowie vier deiner Freunde aus Gryffindor!" teilte Salazar ihm mit. "Aha!" meinte Harry geistreich. "Also junger Mann, was ist passiert, dass du in Tränen ausgebrochen bist?" fragte Salazar mit sanfter Stimme. "Und wenn meinst du damit, dass er es büssen würde?" "Ähm... ich möchte es ihnen nicht erzählen!" meinte Harry und wurde etwas rot um die Nase, da ihm klar wurde, dass Salazar gesehen hatte, dass er wie ein kleines Kind geweint hatte. "Warum nicht? Ich bin dir fremd und es ist bestimmt leichter mit einem Fremden über seine Probleme zu reden, als mit einem sehr guten Freund, welcher einen sehr gut kennt!" meinte Salazar und hoffte Harry dazu bewegen zu können, ihm seine Sorgen anzuvertrauen. "Ich habe keinen sehr guten Freund, vielmehr habe ich beschlossen ihm die Freundschaft zu kündigen!" erklärte Harry. "Na dann kannst du mir ja deine Sorgen ruhig erzählen und außerdem kannst du dir bei mir sicher sein, dass ich es niemandem weitersagen würde!" meinte Salazar freundlich lächelnd. "Hm, da haben sie Recht!" stimmte Harry ihm zu. "Na siehst du, also?" fragte Salazar freundlich. Harry nickte und erzählte Salazar seine Lebensgeschichte. Davon, dass er schon so lange er denken kann, bei seinen Verwandten im Schrank unter der Treppe untergebracht war und nur für gerade mal drei Jahre ein kleines Zimmer bewohnen durfte, dass er für jede Kleinigkeit bestraft wurde und dass er nie eigene Kleidung hatte, sondern immer die abgetragenen Sachen seines Cousin´s tragen musste. "Mein ganzes Leben lang, na ja eben bis jetzt, musste ich für meine Verwandten den Haushalt und den Garten versorgen. Seid ich in Hogwarts bin, muss ich die Tätigkeiten, welche ich bei meinen Verwandten machen muss halt in den Ferien erledigen. Sie lassen die ganze Zeit über, welche ich in Hogwarts bin, denn Garten verwildern, damit ich in den Ferien auch ja was zu tun habe und, laut meines Onkels nicht auf dumme Gedanken komme. Doch dieses Jahr war das schlimmste in meinem ganzen bisherigen Leben. Ich war kaum bei meinen Verwandten, da fing mein Onkel schon an mich zu schlagen, was die ganzen Ferien über an der Tagesordnung war. Er hat meinen Koffer, kaum dass er ihn aus seinem Wagen geholt hatte verbrannt, auch musste ich seid den letzten Ferien wieder im Schrank unter der Treppe schlafen und er hat... er hat meine... er hat meine Hedwig getötet und ich musste dabei zuschauen, wie er sie erst gequält und dann mit einem Messer aufgeschlitzt hatte, biss sie ganz langsam verendet ist. Es war... es war schrecklich!" schluchzte Harry und schlug sich die Hände vors Gesicht. "Darf ich fragen, wer Hedwig war?" fragte Salazar vorsichtig. "Meine Eule, sie war das klügste Tier was ich bis jetzt kannte. Sie hat mich so manches Mal, wenn ich aufgeben wollte getröstet, so dass ich doch wieder etwas Kraft hatte die Ferien durchzuhalten!" antwortete Harry, nachdem er sich wieder einigermaßen beruhigt hatte. "Doch dass ist doch nicht der eigentliche Grund, weshalb du hier untern in der Kammer bist, Hm?" fragte Salazar sanft. "Nein, ich wurde heute Morgen vom Hut ins Haus Slytherin geschickt. Erst war ich total perplex, doch dann hatte ich irgendwie so ein befreienden Gefühl, als wenn ich von einer großen Last befreit worden bin, doch was der Hut zu mir sagte, hab ich nicht ganz verstanden!" erklärte Harry. Na ja, vielleicht hat mich der Hut ja auch nur nach Slytherin geschickt, weil ich Parsel spreche!" "Ich glaube nicht, dass dich der Hut nur nach Slytherin geschickt hat, weil du Parsel sprichst! Darf ich fragen, was der Hut zu dir gesagt hat?" fragte Salazar freundlich. #Hört jetzt genau zu, ich hoffe dass er mir erzählt, was der Hut zu ihm gesagt hat! # # Ja wir hören zu, das tun wir die ganze Zeit schon, doch frag ihn auch, was in Gringott passiert ist! # hörte Salazar die Stimme seines Sohnes im Kopf. # Ich werde es versuchen! # "Na ja, der Hut meinte: Du wunderst dich sicher warum, doch ich hätte dich schon in deinem zweiten Jahr nach Slytherin schicken sollen junger Lord, da ich da erkannte, was ich heute mit Sicherheit weiß. Du wirst eine Überraschung erleben, auch werden starke und mächtige Freunde hinter dir stehen und dir helfen das richtige zu tun! Darum schicke ich dich jetzt in das Haus deines Vaters junger Lord! Darauf erwiderte ich ihm, dass ich kein junger Lord wäre, doch er meinte: Oh doch, dass bist du, wie schon gesagt, ich erkannte es erst in deinem zweiten Jahr, darum schicke ich dich auch nach...! Dann schrie er SLYTHERIN!" beendete Harry seine Erzählung, woraufhin Salazar ihn perplex ansah. "Und was passierte dann?" fragte er, als er sich wieder gefasst hatte. "Dann kam Professor Snap zu mir und Dumbledore meinte daraufhin zu dem Professor, da er ja wüsste, wie Professor Snape zu mir stehen würde, würde er annehmen, das der Professor mit der Entscheidung des Hutes nicht einverstanden wäre, doch Professor Snape antwortete dem Schulleiter, dass er doch mit der Entscheidung einverstanden sei, woraufhin der Schulleiter von Professor Snapes Antwort ziemlich belämmert dreinschaute!" grinste Harry. "Das kann ich mir gut vorstellen!" lachte Salazar. "Und dann?" "Sie sind aber ganz schön neugierig für ihr Alter!" meinte Harry keck. "Hey du!" entrüstete Salazar sich lachend. # Ihr habt ja richtig Spaß miteinander! # vernahm Salazar. #Und, was dagegen? # #Nein! # hörte er drei Stimmen. "Erzählst du mir, wie es nach dem, wie nanntest du es? Belämmerten Gesichtsausdruck Dumbledores weiterging?" fragte Salazar vorsichtig. Harry nickte, doch verschwand sein lächeln. "Ja! Professor Snape ging mit mir gemeinsam zum Slytherin Tisch und wies mich an, mich neben Draco zu setzten und forderte Draco dann auf, dass er auf mich aufpassen und sich um mich kümmern solle, was dieser dem Professor bestätigte. Dann erklärte Professor Snape Draco, dass er ihn für drei Tage vom Unterricht befreien würde, damit er mit mir alles nötige, was ich an Büchern, Roben und für Slytherin übliche Utensilien einkaufen sollte. Dann hatte Dumbledore noch verkündet, dass ab heute ein Visitor den Unterricht überwachen würde, dieser wird vom Ministerium extra deswegen nach Hogwarts geschickt. Kaum hatte Dumbledore dies verkündet, öffnete sich die große Tür der Halle und Mr. Malfoy kam herein, was bei manchen an den Haustischen echt komische Gesichter hervorrief!" erzählte Harry mit einem amüsierten lächeln. "Mir scheint, dass es dich nicht gestört hat, dass Mr. Malfoy dieser Visitor war, hm?" meinte Salazar und sah Harry mit ebenso einem amüsierten Gesicht an. "Nein, warum sollte es? Auch wenn er mich schon drei Mal versucht hat umzubringen, was mich nicht gestört hätte, mag ich ihn irgendwie!" erklärte Harry. "Wie war das gemeint, dass es dich nicht gestört hätte, wenn Mr. Malfoy es geschafft hätte dich umzubringen?" fragte Salazar etwas verwirrt wegen dieser Aussage von Harry. "Na ja, wenn er es geschafft hätte, wäre ich endlich frei und bräuchte nicht für andere den Kopf hinhalten und zum Mörder werden, nur weil sich andere nicht die Hände schmutzig machen wollen. Ich wurde nie gefragt ob ich es will, ich wurde in diese Rolle, DER GOLDJUNGE, DER JUNGE-DER-LEBT, DER RETTER DER ZAUBERERWELT hineingedrängt, DOCH ES HAT MICH NIE JEMAND DANACH GEFRAGT, OB ICH DASS ÜBERHAUPT SEIN WILL!" schrie Harry plötzlich verzweifelt. "Dabei will ich doch nur ein ganz normales Leben wie all die anderen hier in Hogwarts auch!" "Beruhige dich! Ich kann dich verstehen! Es ist nicht richtig ein Kind in den Krieg zu schicken und all das, wofür eigentlich ein erwachsener Mann trainiert wird auf die Schultern eines Kindes abzuladen!" meinte Salazar und versuchte Harry dadurch zu beruhigen. "Erzählst du mir, was noch so alles passiert ist?" "Okay! Als dann diese keifende Parkinson damit fertig war Draco zu nerven, teilte Professor Snape mir mit, dass er die Hauselfen beauftragt hätte meinen Koffer in Dracos Zimmer zu bringen, da ich mit ihm ein Zimmer teilen würde. Daraufhin bedankte ich mich bei ihm und bat ihn, dass er den Hauselfen bitte mitteilen möchte, dass sie meine sämtlichen Umhänge vernichten sollten. Hi, hi, der Gesichsausdruck vom Professor war echt gold wert, wenn man diesen hinter seiner Maske sehen kann. Na ja, wie auch immer. Professor Snape bat mich daraufhin, ihm doch bitte zu erklären, warum. Daraufhin erläuterte ich ihm, dass ich meine Schulsachen, sowie die Bücher und alles andere was ich noch für das neue Schuljahr bräuchte, nie selber in der Winkelgasse besorgen durfte, da all dies von jemandem erledigt wurde, welchen Dumbledore damit beauftragte und dass ich gesehen hatte, als mein Onkel in den Ferien meinen Koffer mit all meinen darin befindlichen Sachen verbrannte, wie sich die Flammen dunkelrot verfärbten, sodass ich zu der Erkenntnis kam, dass Dumbledore all meine Umhänge und Roben mit einem Überwachungszauber belegt hatte. Na ja, dann meinte Professor Snape, dass es am besten wäre, wenn wir alles nötige in der Winkelgasse besorgen würden, woraufhin Professor Elddir Draco, Mir und Professor Snape mitteilte, dass es wohl am besten wäre, wenn er Draco und mich in die Winkelgasse begleiten würde, damit Professor Snape nicht von dem Alten in dessen Büro gerufen und unangenehme Fragen gestellt bekommen würde. Professor Snape nickte nur zustimmend und Draco, Professor Elddir und ich machten uns dann auf den Weg nach Hogsmeade, wo wir von den drei Besen aus zum Tropfenden Kessel flohten!" erklärte Harry. "Ich nehme mal an, dass dieser Professor Elddir nicht gerade zu Professor Snape sagte, wenn er vom Alten in sein Büro gerufen wird, oder?" fragte Salazar amüsiert grinsend. "Nein, das mit dem Alten kommt von mir!" antwortete Harry mit einem leichten lächeln. "So, so!" kam es von Salazar. "Hattest du in der Winkelgasse wenigstens einen schönen Tag?" fraget Salazar. "Harry schüttelte mit dem Kopf. "Nein!" "Hm? Wieso nicht? Ihr Jugendlichen seid doch immer für einen lustigen Tag zu haben, gerade dann, wenn ihr eigentlich im Unterricht sitzen solltet!" meinte Salazar etwas verwundert. "Vielleicht wäre es auch ein schöner Tag geworden, wenn ich heute nicht erfahren hätte, was ich erfahren habe!" meinte Harry monoton. "Wie meinst du dass?" fragte Salazar etwas verwirrt. "Als wir im Tropfenden Kessel ankamen und danach in die Winkelgasse gingen, dachte ich auch noch, dass es ein schöner Tag werden könnte, da ich mich sehr darauf gefreut hatte, mal wieder dort zu sein, da ich dass letzte Mal in der Winkelgasse war, als ich mit Hagrid meine Schulsachen für mein erstes Jahr in Hogwarts kaufen ging, doch mir fiel ein, dass ich ja keine einzige Gallone hatte und darum mussten wir erst nach Gringotts, da ja dort das Verlies meiner verstorbenen Eltern ist, na ja, wie ich jetzt weiß, waren James und Lily gar nicht meine richtigen Eltern!" erklärte Harry mit feuchten Augen. "Hm?" machte Salazar verwundert, ganz unslytherinhaft und zog fragend eine Augenbraue hoch, auf Grund Harrys Aussage. "Na ja, als Draco, der Professor und ich Gringotts betraten, gingen wir zu einem Schalter und der Kobold, welcher hinter diesem saß fragte mich nach meinen Wünschen, welche ich ihm daraufhin mitteilte. Er sah mich mehr als eigentümlich an, meinte einen "Moment bitte" und verschwand in den hinteren Teil, wo sich die Büroräume befinden. Kurze Zeit später, kam er in Begleitung eines anderen Kobolds zu uns zurück und der andere meinte zu mir nur, ich solle ihm bitte folgen. In seinem Büro bat er mich Platz zu nehmen und stellte sich, nachdem er hinter seinem Schreibtisch Platz genommen hatte als Mr. Cock vor und er sei für die Verließe minderjähriger Zauberer zuständig und er müsse mir leider mitteilen, dass es ihm nicht möglich sei, mir Zugang zu meinem Verließ zu ermöglichen, woraufhin ich ihm zu verstehen gab, wie ich dass zu verstehen hätte und er mir daraufhin mitteilte, dass Professor Dumbledore, nachdem meine Eltern ermordet worden seien, die Vormundschaft für mich beantragt und übernommen hätte, da meine Eltern es versäumt hätten, einen Vormund für mich zu bestimmen, woraufhin Der Alte die Bank angewiesen hatte, mir keine Gallone ohne sein Einverständnis auszuhändigen, so dass ich keine Möglichkeit und Befugnis haben würde, an das Verließ meiner Eltern, solange ich nicht volljährig wäre zu gelangen. Sie können sich sicher vorstellen Mr. Slytherin(bei dieser Nennung des Namen, verzog Salazar ziemlich angewidert das Gesicht und hörte in seinem Kopf ein unterdrücktes Lachen), wie ich darauf reagiert habe. Ich schrie diesen Mr. Cock an, dass es doch wohl ein Scherz sei, woraufhin er mir nur mit einem "Leider nicht Mr. Potter" antwortete. Ich war, wie sie sich denken können, nach dieser Antwort echt Baff, na ja fassungslos werden sie eher kennen. Mr. Cock teilte mir nur noch mit, dass er noch zwei Briefe für mich hätte, welche er mir aushändigen sollte, wenn ich 16 bin. Ich nahm diese an mich, steckte sie in meinen Umhang und von da an weiß ich nichts mehr, außer dass ich vorhin in Professor Snapes Privaträumen auf der Couch aufwachte und sich niemand außer mir in diesem Raum befand. Ich bin dann mit Sera hier her gegangen, um meine Ruhe zu haben und den Fragen, welche mir bestimmt gestellt worden wären zu entkommen!" beendete Harry seine Erklärung. "Ich bin mir sicher, dass weder Professor Snape, Professor Elddir oder Draco irgendwelche Fragen gestellt oder dich gedrängt hätten, etwas zu erzählen!" meinte Salazar freundlich. "Nein, dass weiß ich! Doch es gibt da so zwei bestimmt Personen, ein Schlammblut und ein Wiesel, welche, wenn sie mitbekommen hätten, dass ich diese zwei Briefe heimlich irgendwo gelesen hätte, mich mit Fragen bombardieren und mich solange nicht in Ruhe gelassen würden, bis sie eine Antwort auf diese Fragen von mir bekommen, um dann danach, wenn sie alles ihrer Meinung nach erfahren haben, nichts besseres zu tun haben, als sofort zum Alten zulaufen, um ihm Bericht zu erstatten!" klärte Harry Salazar auf. "Aha! Doch ich nehme mal an, dass du wegen dem Brief, welchen du vorhin gelesen hast, in ein solches Tief gefallen bist! Hab ich Recht?" fragte Salazar vorsichtig, jedoch mit einer sanften Stimme. Harry nickte und reichte ihm den Brief. "Ich darf ihn wirklich lesen?" fragte Salazar doch etwas perplex über Harrys Reaktion. "Ja, sie kennen jetzt ohnehin meine ganze Geschichte, soviel habe ich noch nicht mal meinen ehemaligen "besten Freunden" von mir erzählt, doch bei ihnen habe ich das Gefühl, als wenn ich sie schon von klein auf kennen würde. Doch woher dieses Gefühl kommt, kann ich ihnen nicht sagen!" teilte Harry dem Gründer mit. "Ich danke dir für dein Vertrauen!" meinte Salazar gerührt. #Ich lese euch den Brief gedanklich vor! # teilte Salazar den anderen telepatisch mit. #Gut, vielleicht ist das der Brief, welchen Dumbledore meint! # hörte er die Stimme seines Sohnes. #Was meinst du damit? # fragte Salazar. #Erkläre ich dir nachher! # wurde ihm daraufhin geantwortet. #Gut, dann passt jetzt genau auf! # sandte Salazar und begann den Brief, den anderen über Telepathie vorzulesen. #Hallo Harry, wenn du diesen Brief erhältst, werden Lily und ich wahrscheinlich nicht mehr am Leben sein, um dir alles selbst sagen und erzählen zu können. Harry, ich bitte dich, vertraue niemals, hörst NIEMALS Dumbledore!!!!! Nun ja, ich werde dir erzählen, warum ich dich darum bitte, diesem Scheusal niemals zu vertrauen! Doch nun erzähle ich dir, wie es dazu kam, dass wir deine Adoptiveltern wurden. Am 02. August kam Dumbledore mit dir auf dem Arm zu uns nach Godrics Hollow und erzählte uns, dass er, als er für den Orden des Phönix unterwegs war, an einem Dorf der Vanyar, (zu deinem Verstehen, dies ist ein Elbenvolk)vorbei gekommen wäre und dieses Dorf, so wie es ausgesehen hätte, von Todessern überfallen wurde. Er wäre mit den anderen Mitgliedern des Ordens, welche ihn begleitet hatten, in dieses Dorf gegangen, um nachzusehen, ob sie unter den Bewohnern Überlebende finden würden. Dabei hätte er dich in den Armen deines toten Vaters gefunden und beschloss, da alle Bewohner dieses Dorfes nicht mehr am Leben waren dich mitzunehmen. Als er zu uns nach Godrics Hollow kam, warst du gerade Mal zwei Tage alt, auch hatte Dumbledore deine Geburtsurkunde bei sich, was mich doch etwas stutzig machte, doch Der Alte erklärte uns, dass die Geburtsurkunde in der Innertasche der Weste deines Vaters steckte, somit wussten Lily und ich, dass du am 31. Juli 1980 geboren wurdest. Doch deinen Namen konnten wir nicht entziffern, da der Name verschmiert war und Wir nur undeutlich Ad, oder Ai erkennen konnten, woraufhin wir dir den Namen Harold gaben. Dumbledore bat uns, uns um dich zu kümmern und dich wie unser eigenes Kind großzuziehen, Lily stimmte zu, da sie dich, kaum hatte sie dich gesehen in ihr Herz schloss. Wir gingen einige Tage später zum Ministerium, um alles nötige für deine Adoption in die Wege zu leiten. Wir waren glücklich einen solchen Sonnenschein wie dich zu haben, doch dieses kurze Glück währte nicht lange. Denn Lily und ich bekamen ein Streitgespräch von Dumbledore und Alestor Mad Ey Moody mit, in welchem es um diesen Überfall auf das Dorf der Vanyar(Elben) ging und Moody Dumbledore zu rede stellte, warum der das Elbenvolk in ihrem Dorf überfallen und getötet hätte, da sie doch eigentlich mit diesen Verhandlungen führen wollten, doch Dumbledore schrie ihn regelrecht an, dass er den Mund halten solle, da er herausgefunden hätte, dass das Kind, welches er Lily und mir unterschob, das Kind eines dieser, (was er abfällig sagte), Dunkelelbenschwuchtel und eines Schwarzmagiers wäre und es die beiden es verdient hätten. Wenn er auch nicht den Schwarzmagier töten konnte, so wenigstens den Elben, auch hätte er dem Kind, welches er uns untergeschoben hätte, eine sehr starke Blockade eingepflanzt, damit dessen schwarze Magie sich nicht entwickeln und somit auch nicht ausbrechen könnte, da dieses Kind ein sehr mächtiger Zauberer werden würde, so dass er diese Macht, welche in diesem Kind stecke, mit der Blockade so unterdrückt hätte, dass diese dem Kind niemals nützen könnte, auch wenn diese Macht selbständig durch die Blockade durchbrechen würde, würde das Kind, bevor diese Macht vollständig erwachen würde, daran sterben und somit könne ihm dieses Kind nie gefährlich werden, dafür hätte er gesorgt, auch wird dieses Kind nie erfahren, wer seine wirklichen Eltern sind. Da ja der eine Tod wäre und der andere wahrscheinlich auch nicht mehr lange zu leben hätte, da er schon ausgekundschaftet hatte, wo sich der zweite Vater dieses Kindes aufhält und dieser von ihm ebenfalls getötet wird, wie der Vanyar(Elben). Wir wissen nicht, wie Dumbledore herausfand, dass wir wussten, dass er einen deiner Väter ermordete, doch mussten wir jeden Tag damit rechnen, dass Dumbledore uns trotz Schutzzauber finden wird und uns ebenfalls tötet, wie einen deiner Väter, wenn nicht sogar beide. Doch würden wir zu deinem Schutz gern sterben, nur damit du leben kannst. Ich bekam eine Woche nach dem Gespräch von Dumbledore und Moody mit, wie Molly Weasley vorschlug, den Mord an Lily und mir Voldemort in die Schuhe zu schieben, was Dumbledore herzhaft lachen ließ und er Molly für diese hervorragende Idee dankte. Also Harry mein Adoptivsohn, glaub Dumbledore nicht, wenn er dir erzählen sollte, dass Voldemort uns ermordet hat, da es Dumbledore war und niemand anderes! Wir lieben dich, auch wenn du nicht unser leibliches Kind warst und hoffen, dass du nach unserem Tod in einer liebevollen Familie groß geworden bist. In Liebe James und Lily Potter# Als Salazar den Brief zu Ende gelesen hatte hörte er in seinem Kopf ein vierfaches aufkeuchen. Er sah vom Brief auf und Harry an, welcher seine Schlange sanft über den Kopf streichelte und wehmütig seinen Gedanken nachhing. Salazar räusperte sich, um wieder Harrys Aufmerksamkeit zu bekommen. "Dass ist ja..." begann er, wurde jedoch von Harry unterbrochen. "Ich weiß schon was sie jetzt sagen wollen, doch lassen sie es bitte ja?" fragte Harry und sah ihn bittend an. Salazar nickte nur. "Können sie sich vorstellen, was das für ein Gefühl ist, zu erfahren, das derjenige, welchen sie einige Jahre lang als so was wie ihren Großvater gesehen haben, sie die ganze Zeit nur als Mittel zum Zweck, als eine Art Schachfigur benutzt hat. Der sie in den Kampf schickt und nach diesem in eine Ecke stellt und sie dann irgendwann für einen neuen Kampf aus dieser wieder herausholt, nur damit sie für ihn den Kopf hinhalten. Und wie es ist wenn man sie immer nur mit Halbwahrheiten abspeist, wodurch sie beim Kampf fast draufgehen. Und sie nie von diesem gefragt werden, ob sie überhaupt kämpfen wollen? Was hab ich mit diesem ganzen Krieg zu tun, MERLIN! ICH WAR EIN BABY UND NUR WEIL DIESER ALTE SENILE ZAUSEL MICH ALS HELDEN HINSTELLT, WEIL ICH ANGEBLICH ALS BABY DEN TODESFLUCH ÜBERLEBT HABE? Warum hat er mich denn nicht gleich getötet? ES IST EIN ECHT SCHEISS GEFÜHL NUR IMMER WIEDER BELOGEN WORDEN ZU SEIN; DAMIT MAN AUCH JA SO FUNKTIONIERT; WIE DERJENIGE ES WILL! ABER DAS WIRST DU MIR BÜSSEN DUMBLEDORE; NICHT NUR DASS DU MIR MEIN LEBEN ZWERSTÖRT HAST; NEIN, DU HAST AUCH NOCH MEINE LEIBLICHEN ELTERN UND ADOPTIVELTERN ERMORDET UND MIR SOMIT EINE GLÜCKLICHE KINDHEIT GERAUBT! DOCH ICH SCHWÖRE DIR, DAFÜR WIRST DU BEZAHLEN!" schrie Harry, wobei in seiner Stimme, Wut, Hass, Verzweiflung und unendlicher Schmerz mitschwang. "Nein Harry, ich kenne so ein Gefühl nicht!" antwortete Salazar und nahm Harry in den Arm. Dieser war erst geschockt und versteifte sich etwas, doch bei den sanften Streicheleinheiten, welche Salazar auf seinem Rücken ausführte entspannte er sich und Tränen bahnten sich den Weg über seine Wangen, was er nicht einmal mitbekam. Er genoss dieses Gefühl von Geborgenheit, welches er in dieser Umarmung von Salazar spürte, was er nur von Sirius her kannte. Nach unendlichen Minuten, versiegten die Tränen und Harry löste sich sanft aus der Umarmung. Er sah Salazar entschuldigend an und ein leichtes rot zierte seine Wangen. "Entschuldigung!" nuschelte Harry verlegen. "Wofür? Jeder braucht ab und zu mal jemanden wo er Trost findet!" meinte Salazar lächelnd. "Danke!" bedankte sich Harry und ein kleines Lächeln zeigte sich auf seinem Gesicht. "Darf ich fragen, was in dem anderen Brief stand?" fragte Salazar freundlich. "Ups, den hab ich noch nicht gelesen!" antwortete Harry verlegen, woraufhin Salazar anfing zu lachen. "Dann würde ich vorschlagen, dass du ihn lies. Schlimmer als der andere kann er nicht mehr sein, hm?" forderte Salazar ihn auf. Harry nickte, öffnete den Umschlag, entfaltete das Pergament und las den Brief laut vor. Lieber Harry, da Lily und ich uns denken können, dass Dumbledore das Verließ, welches für deine Schulausbildung gedacht war sich unter den Nagel reißen wird, haben wir für dich noch zwei Verließe angelegt, so dass du dir aus diesen einiges kaufen kannst und somit nicht mittellos darstehst. Die Verließe sind mit einem Kode gesichert, so dass, falls Dumbledore in Erfahrung bringen sollte, dass es noch zwei weitere Verließe gibt an diese nicht heran kann. Du kannst ab deinem 12 Lebensjahr über diese verfügen und auch wenn du aus dem anderen Brief schon weißt, dass du nicht unser leiblicher Sohn bist gehören sie dir! Wir haben Erkundungen eingezogen und durch diese erfahren, dass Dumbledore, nach unserer Ermordung die Vormundschaft für dich beantragen und übernehmen will! Er prallte damit, dass er die hälfte des Geldes, welches in dem ersten Verließ ist den Weasleys und Moody zukommen lassen will, auch will er die andere Hälfte dazu verwenden den Phönixorden zu finanzieren, daraufhin haben Lily und ich beschlossen, diese beiden Verließe zusätzlich anzulegen und das meiste von unserem Vermögen dort zu lagern. Doch erzähl niemandem den du nicht vertraust von diesen Verließen, da es sonst auch Dumbledore irgendwann erfährt Und er sich dann auch an diesen Verließen vergreifen wird. Der Kode für diese Verließe lautet: NZ 1750 für Verließ Nummer 1005 NZ3571 für Verließ Nummer 1006 (Die Kodes hatte er nicht laut vorgelesen) Wir lieben dich Harry und auch wenn wir nicht mehr bei dir sind, werden wir von oben auf dich achten! In Liebe James und Lily Potter Harry hatte gar nicht bemerkt, dass ihm beim vorlesen des Briefes Tränen über die Wangen lief, als er dies bemerkte, wischte er sie verlegen weg und sah Salazar danach beschämt, jedoch auch lächelnd an. "N, da haben die Potters ja einiges herausgefunden!" stellte Salazar fest. "Ja! Doch finde ich die Vorstellung, dies alles in die Wege zu leiten, nur damit ihr Adoptiertes Kind nicht mittellos dasteht und gleichzeitig auch die Gewissheit zu haben, irgendwann von seinem eigentlichen Mentor ermordet zu werden grauselig!" entgegnete Harry und schüttelte sich leicht. "Da hast du Recht, doch beweist es auch, dass sie dich wirklich geliebt haben und dich dadurch auch schützen konnten indem sie diese Erkundigungen einzogen und Gespräche mitbekamen!" erwiderte Salazar. "Stimmt! Aber mal was anderes. Warum meint eigentlich alle sie können mich veräppeln? Gut der Hut und sie nicht, doch all die anderen?" fragte Harry und sah Salazar mit einem leicht beleidigtem Gesichtsausdruck an. "Wie meinst du das?" fragte Salazar erstaunt über den Themenwechsel. "Na ja, Draco weiß es, Professor Snape weiß es, Mr. Malfoy weiß es und Professor Elddir weiß es sowieso, na ja Dumbledore und die anderen hier in Hogwarts wissen es wahrscheinlich nicht, sonst würden diese nämlich im Dreieck springen!" antwortete Harry schmollend. "Was wissen sie?" wollte Salazar wissen. "Na dass Professor Elddir Voldemort ist! Warum wollen mich alle für dumm verkaufen?" fragte Harry mit trauriger Stimme. Salazar vernahm ein hissendes Geräusch in seinem Kopf und musste schmunzeln, als er diese Reaktion auf Harrys Antwort mitbekam. "Wenn es stimmen würde, was du vermutest, was würdest du tun? Außerdem wie kommst du darauf, dass Professor Elddir Voldemort ist?" fragte Salazar und grinste innerlich amüsiert. "Na zum einen, was soll ich tun hm? Weglaufen und schreien Voldemort ist in Hogwarts oder zu ihm gehen und sagen Hey, ich weiß wer du bist, doch ich habe keine Lust mit dir zu kämpfen, also lass mich in Ruhe, ich wollte das ohnehin nie? Zum anderen, auch wenn allen anderen, außer die natürlich die es wissen einen an der Waffel haben und nicht nachdenken und logisch überlegen können, dass man den Namen von Professor Razalas Elddir nur von hinten nach vorne lesen muss um daraus den Namen Salazar Riddel zu erkennen kann ich auch nichts dafür!" erklärte Harry logisch. # Der Junge gefällt mir! # sandte Salazar seinem Sohn und den anderen. #Ja, mir auch Vater, er ist nicht dumm, hätte ich ihm gar nicht zugetraut! # "Und was wirst du jetzt mit dieser Erkenntnis machen?" wollte Salazar nun von Harry wissen. "Nichts! Soll der Alte doch zu sehen, was er davon hat und wie er klar kommt, von mir aus kann er ruhig draufgehen! Ich halte mich jedenfalls aus dem Krieg raus, soll der Alte doch zu sehen wie er fertig wird, auf mich muss er jedenfalls in Zukunft verzichten!" erklärte Harry mit fester Stimme. "Ich stelle mich dem dunklen Lord jedenfalls nicht in den Weg! Auch kann er gern für mich den Alten erledigen, da ich mal annehme, dass er mit Dumbledore bestimmt mehrere Rechnungen offen hat als ich!" "Du gefällst mir junger Mann!" lachte Salazar und strich Harry sanft über die Wange. "Ich glaube ich sollte lieber mal wieder hoch gehen sonst kriegen Professor Snape, Professor Elddir und Draco noch einen Herzkasper weil ich nicht aufzufinden bin oder was meinen sie?" fragte Harry und sah den Gründer schelmisch an. "Das glaube ich auch!" erwiderte Salazar und lachte herzhaft. "Na dann, vielleicht sehen wir uns ja mal wieder!" meinte Harry, verabschiedete sich von Salazar und verließ die Kammer des Schreckens. Als er an der Tür zur Großen Halle ankam, standen dort Hermine und Ron. Es hatte den Anschein, als hätten sie auf ihn gewartet, doch Harry tat, als hätte er sie nicht bemerkt und ging an ihnen vorbei zu seinem Haustisch. Er setzte sich neben Blaise und begann zu essen. Ich hoffe mal dass euch das Chap einigermaßen gefallen hat, hm????? *bussi* baerchen Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)