Weihnachtszeit, mal sehen was die Zeit bringt... von Schnuffeldrache (>> Teil 7 online ^.^ <<) ================================================================================ Kapitel 7: 7 ...das sollte das letzte sein ^^... ------------------------------------------------ Disclaimer: Ich habe kein Recht an den von mir benutzten Charakteren, und will auch niemandem das Copyright dazu streitig machen. Auch bekomme ich kein Geld für meine Geschichte. In dem Sinne, viel Spaß beim lesen ^^ Titel: Weihnachtszeit, mal sehen was die Zeit bringt... Teil: 7 ...das sollte das letzte sein ^^... Autor: Schnuffeldrache Email: --- Fanfiction (welcher Anime/Manga): Yu-Gi-Oh! Pairing: Joey + Kaiba (irgendwie jetzt schon ^__~) Rating: PG-16 Warnung: nix wirkliches...vielleicht etwas fluff, tada...lime und sogar limone ^.^y Kommentar: So wie's aussieht ist das hier dann das letzte...zumindest betrachte ich die Geschichte als abgeschlossen... ... ...außer...ich hab mal wieder so eine kleine Idee *drop* Ich bedanke mich wieder mal sehr für alle lieben Kommis die ich bis jetzt bekommen habe ^^ Es wird aber keine Lemon geben, das kann sich jeder Leser dann selbst vorstellen ^^ Ach ja, es tut mir sehr leid das das siebte Kapitel erst jetzt kommt, aber ich hab wirklich ganz vergessen es hochzuladen, obwohl es schon lange fertig ist ~_~ Ich hoffe man kann mir verzeihen... Weihnachtszeit, mal sehen was die Zeit bringt... Schnuffeldrache Einfach mal abwarten. Mal sehen was die Zeit brachte... Genießend seufze ich auf und spüre, wie ich vorne etwas feucht werde. Panisch reiße ich meine Augen auf und sehe mich dann erschrocken um. Ich liege in meinem Bett und, mit einem Blick unter die Bettdecke grummle ich ärgerlich, ich hatte einen feuchten Traum gehabt. Schon wieder. Wie jeden Morgen seit dem Weihnachtsabend, der nun schon eine Woche zurück liegt. Heute ist der 31.12., Silvester also. Ich habe weder Kaiba noch Mokuba die ganze Woche wiedergesehen, was mir immer wieder ein schmerzendes Ziehen in meiner Brust beschert hat. Besonders wenn ich an Kaiba dachte, was eigentlich jeden Tag vorgekommen war. Dabei war der Weihnachtsabend so schön gewesen und ich hatte so viel...Hoffnung...gehabt. Aber Kaiba hatte seine Hände hinten aus meiner Hose gezogen und mir einen Klaps auf den Po gegeben, bevor er einen Schritt zurückgetreten war, einen Moment seine Augen geschlossen hatte, während ich ihn nur ungläubig hatte ansehen können, und dann als er sie öffnete war wieder der belustigte, leicht kühle Blick zurück. Auch wenn ich hätte schwören können, das auch ein Hauch Unsicherheit mit darin vermischt gewesen war. "Gehen wir Wheeler, ich bringe dich noch nach Hause, nicht das du dich bei deinem schlechten Orientierungssinn noch verläufst." Meine Hand war einfach ergriffen worden und ich wurde hinter Kaiba hergezogen zu der Limousine, die wartend vor dem Restaurant parkte. Der warme Griff und die doch recht sanften Finger brachten mich dazu nichts zu erwidern, schließlich glaubte ich zu wissen warum er plötzlich versuchte wieder umzuschwingen. Wenn man nämlich bedachte wie lieblos Kaiba eigentlich aufgewachsen war seit dem Tod seiner Eltern, war es doch eigentlich nur ganz natürlich das er sich zu schützen versuchte vor weiteren schlechten Erfahrungen. Er konnte mich ja nicht komplett einschätzen auch wenn er gesagt hatte das ich ziemlich einfach gestrickt war. Aber das beste war auch gewesen, selbst als wir im Auto saßen hatte er meine Hand weiterhin sanft fest gehalten, so als wollte er mich zwar etwas auf Abstand halten aber nicht ganz loslassen. Und ich hätte um nichts in der Welt loslassen wollen. Eine ganze Weile saßen wir schweigend nebeneinander. "Läßt du es Silvester eigentlich ordentlich krachen?" Fragte ich als ich sah, das wir bald bei mir zu Hause angekommen waren. Es interessierte mich zwar, wie Seto Kaiba wohl Silvester feierte, doch ich wollte auch nicht ganz stumm bleiben und mich dann fast wortlos von ihm verabschieden. "Warum willst du das wissen? ...ich mag keinen Krach..." Letzteres wurde erst nach einer kurzen Pause noch hinzugefügt. Dann hielt der Wagen auch schon und ich drückte unwillkürlich Kaibas Finger etwas fester was mir einen uneinschätzbaren Blick von ihm einbrachte. Und dann wurde der Druck erwidert. "Na los, ab ins Körbchen mit dir Köter, es ist spät und kleine, tolpatschige Welpen wie du sollten schon längst schlafen." Dann wurde ich einfach aus dem Wagen geschoben als Isono die Tür öffnete und hätte mich der nicht gehalten, wäre ich wohl mit dem Hintern zuerst gelandet. Aber gerade als ich losschimpfen wollte, was der Mist denn sollte, blieb mir schon das erste Wort im Hals stecken. Denn Kaiba lachte, etwas verhalten zwar, aber ziemlich amüsiert. Mir wurde zwar dann von ihm die Tür vor der Nase zugeschlagen, doch das Lachen entschädigte mich für alles. Ich grinste Isono noch blöde an, wünschte ihm noch schöne Weihnachten und schwebte daraufhin fast nach oben zu Vaters und meiner Wohnung. Oben angekommen drehte ich mich auf der Treppe noch einmal um und sah noch die Rücklichter der Limousine um die Ecke biegen. Tja, das war es gewesen, und seit diesem Tag wartete ich fast schon, das irgend etwas passierte. Doch nichts war gewesen, Kaiba hatte sich nicht gemeldet und ich hatte seltsamer Weise auch nicht wirklich den Mut ihn anzurufen. Das ich seine Nummer nicht hatte wäre nur ein kleines Hindernis gewesen, ich hätte nur Yugi anrufen brauchen, der hatte Mokubas Nummer und der würde mir dann bestimmt Kaibas Nummer geben. Aber irgend etwas war da, weshalb ich mich einfach nicht traute. Mit mir selbst schimpfend stand ich dann auf und nahm auch gleich das Laken mit. Ich tat alles in die Waschmaschine und warf sie an, dann duschte ich mich. Danach war ich erfrischt und voller Tatendrang. Es war schon Mittag, ich hatte ja wie immer in den Ferien lange geschlafen und so kochte ich mir auch gleich Mittagessen, Frühstück machen würde sich ja auch gar nicht mehr lohnen. Nach dem Essen zog ich los und besorgte mir noch eine kleine Menge Silvesterkracher, mit Hilfe von einem Kumpel von früher und dessen älteren Cousin. Mir hätte man ja nichts verkauft da ich auf dem Papier noch nicht alt genug war. Dabei würde ich für mich schon sagen das man mit sechzehn alt genug war. Aber wer fragte mich denn schon... Danach verabschiedete ich mich auch gleich wieder von den beiden und ging zurück nach Hause. Es war ziemlich kalt und alles war weiß, da es in der vergangenen Nacht wieder heftig geschneit hatte. Irgendwie war ich besonders heute wieder unruhig. Ich wartete eben immer noch darauf, das Kaiba irgend etwas machte, egal was. Nachdem es dunkel geworden war, wollte ich mir gerade Abendessen kochen als es klingelte, ich lief also mit der gerade umgelegten Kochschürze und verwuschelten Haaren zur Tür und öffnete ganz unbefangen. Fast stolperte ich einen Schritt zurück. "Wie schick..." Kam es amüsiert von Kaiba der einfach eintrat und sich einen Moment umsah bevor sein Blick wieder auf meinem ungläubigem Gesicht ruhte. Da wartete ich tagelang fast sehnsüchtig darauf, das er kam und jetzt kam er ausgerechnet da, wo ich mit verwuschelten Haaren, umgebundener Küchenschürze und erhitzten Wangen dastand? Das Leben war ungerecht. "Willst du mich nicht rein bitten? Höflich wie immer..." "Erstens bist du schon drin und zweitens nehme ich mir nur langsam ein Beispiel an dir..." Ich nahm einfach Kaibas Hand und zog ihn ins Wohnzimmer. Die nach oben gezogene Augenbraue nahm ich gar nicht wahr. "Was machst du überhaupt hier?" Fragte ich neugierig nachdem ich ihn einfach auf die Couch gedrückt hatte und mich schnell neben ihn gesetzt hatte. "Ich hole dich ab, was sollte ich sonst hier? Kaffeekränzchen abhalten..?" Ich schnappte nach Luft, abholen...mich? Schnell sprang ich auf und rannte in die Küche, den Herd machte ich aus, das Essen im Topf darauf blieb unbeachtet stehen als ich mir noch die Küchenschürze runter riß. "Wheeler!" Wurde fast etwas ärgerlich gerufen, na ja, es war ja auch etwas unhöflich von mir einfach aufzuspringen und ohne Worte wegzurennen. Ich glättete meine Haare etwas und kam zurück. Kaiba stand inzwischen in der Mitte des Raumes und sah mich etwas streng an. Und was tat ich, wo ich ihn doch so furchtbar gerne aus der Fassung brachte? Ich trat auf ihn zu, grinste unschuldig hoch und... ...umarmte ihn einfach kurz. Erst wurde scharf nach Luft geschnappt und ich rechnete fast das ich weggeschoben wurde, hätte ich ihm auch nicht verübeln können. Aber er überraschte mich dann auch. Seufzend wurden Arme um mich gelegt und ich wurde kurz gedrückt. "Du bist einfach unmöglich Köter." Langsam begann ich mich an dieses 'Köter' zu gewöhnen, denn ich ahnte das es nicht böse gemeint war, eher wie eine Art Kosename. Denn das Kaiba jemanden Schätzchen oder Liebling nannte konnte ich mir einfach nicht vorstellen. Aber Köter...das kam dem dann schon näher. Tja, aber dann wurde ich auch schon gelöst. "Zieh dich warm an Wheeler und komm endlich in die Hufe, ich will mich nicht komplett verspäten." Ich blinzelte ihn an, machte aber dann sogar was er sagte, fragen konnte ich später, wenn er mich nicht mehr Zuhause lassen konnte. Ich lief in mein Zimmer, bekam aber nicht mit das ich verfolgt wurde. Dort zog ich mich bis auf meine Unterhose aus und suchte mir ein Shirt, einen warmen Wollpulli und dicke Socken heraus. Zuerst bückte ich mich um meine Socken anzuziehen und so sah ich, das Kaiba in der Zimmertüre hinter mir stand. Aber vermutlich sah er meinen Blick gar nicht, seiner war nämlich auf meinen Hintern gerichtet. Grinsend ließ ich mir daraufhin Zeit mit dem Socken anziehen. Dann nahm ich mein Shirt und stellte mich absichtlich etwas doof an, verhackelte mich etwas darin und zerrte etwas herum. Und wie ich es gehofft hatte spürte ich bald schon kühle Finger auf meiner warmen Haut. Sanft wurde einen Moment gestreichelt bevor mir das Shirt gelöst und herunter gezogen wurde. Ich drehte mich nicht um sondern wartete einfach. Kaiba trat an meinen Schrank und suchte kurz darin herum bevor er eine schwarze Hose herauszog und mir wortlos hinhielt. Leicht grinsend nahm ich sie und stellte mich beim anziehen wieder etwas blöde an. Schnaubend bekam ich einen Klaps auf die Finger und er zog mit einem Ruck meine Hose hoch. Anziehen konnte ja so erotisch sein, das hatte ich nie gewußt. Ich wurde mit einem mal gedreht so das mein Rücken an seinen Oberkörper gepreßt war und die Hose wurde das letzte Stück nach oben gezogen. Wenn ich aber gedacht hatte das es jetzt leider vorbei wäre hatte ich mich geirrt. Mein Hosenknopf wurde geschlossen und dann wäre ich fast umgefallen vor Schreck, als Kaiba seine Hand vorne in meine Hose schob, auf meine Körpermitte drückte und mit der anderen Hand meinen Reisverschluß schloß. Oh Gott, ich glaube sterbe... ...vor Verlangen nach ihm... Einen Moment blieb die Hand da liegen, dann zog er sie ganz langsam nach oben. Ich biß mir auf die Lippen um nicht aufzuwimmern. Aber er ergriff nur das Shirt das noch außerhalb der Hose hing und schob es mir rein. Das war ja so...so...verboten gut. Irgendwie kam mir gerade ein Deja vú. Als das Shirt vorne drin war wurde ich wieder gedreht und nun war es wie am Weihnachtsabend, er stopfte mir das Shirt hinten rein und als es drin war hörte er auch nicht gleich auf. Vorher rieb er noch etwas über meinen Hintern und zwickte mich dann rein bevor er sein Hände zurückzog und leicht fies grinste als ich empört gequietscht hatte vor Schreck. Aber wenigstens sah ich eine ganz feine Röte auf seinen Wangen bevor er meinen Pulli aufhob und mir etwas grob über den Kopf zog. Dann drehte er sich um und verließ mein Zimmer. Vermutlich mußte er sich wieder sammeln. Ich selbst hatte jetzt nur ein kleines Problem, die Beule an meiner Vorderfront. Aber das machte mir nicht so viel aus, die trug ich fast gerne vor mir her, schließlich hatte die Kaiba verursacht. Langsam kam ich dann aus meinem Zimmer und in den Flur wo Kaiba schon wartete. Er hatte mir den Rücken zugedreht. Ich zog meine Schuhe an und er drehte sich um, meine Jacke in den Händen. Breit grinsend kam ich näher und hielt ihm die Arme hin. Seufzend und leicht grinsend wurde mir dann auch die Jacke angezogen. Und ich konnte nur zurück grinsen. Wir gingen nebeneinander dann die Treppen herunter zur wartenden Limousine. Drinnen setzte ich mich so nah neben Kaiba wie es ging ohne das ich auf ihm drauf saß. Mokuba grinste mich an und knuddelte mich dann erst mal heftig. Das wir ziemlich lange gebraucht hatten erwähnte der Kleinere nicht, ebensowenig sagte er was zu der leichten Röte auf Setos Wangen und die leichte Beule vorne an meiner Hose. Eine ganze Weile fuhren wir und ich schwieg ebenso wie die Kaibabrüder. Wir fuhren aus der Stadt und die Neugier fraß heftig an mir doch ich beherrschte mich. Es war fast Zehn Uhr Nachts als endlich der Wagen hielt und ich sofort raus stürzte. Neugierig sah ich mich um. Wir waren auf einem kleinen, von Fackeln beleuchteten Platz angekommen auf dem einige große Pferdeschlitten standen. Wollten wir eine winterliche Fahrt in einem Pferdeschlitten machen? Fragend sah ich Kaiba an und machte gerade den Mund auf als Mokuba mir die unausgesprochene Frage beantwortete. "Seto und ich machen jedes Jahr an Silvester eine Schlittenfahrt, je mehr Schnee liegt um so besser, aber wenn kein Schnee liegt fahren wir trotzdem, dann halt in einer normalen Kutsche. Das machen wir seit Jahren so." "Aha..." Sagte ich nur und sah Kaiba an der sich gerade mit einem der Kutscher unterhielt. "Magst du Seto?" Mein Kopf schoß sofort zu Mokuba zurück der mich abschätzend angrinste. "Wie kommst du drauf...?" "Na ja, Seto hat nie zuvor jemanden zu unserem Weihnachtsessen oder unserer Silvesterfahrt mitgenommen. Nicht das ich dich nicht dabei haben will, keineswegs, es ist mir nur aufgefallen. Außerdem zofft er sich immer so gerne mit dir, das macht er nur wenn er hghhb..." Da war Kaiba auch schon wieder da und hielt eine Hand vor Mokubas Mund. Leichte Röte zierte seine Wangen und er versuchte Mokuba sehr streng anzusehen. "Steig besser jetzt ein kleiner Bruder...bevor ich entscheide das du ins Bett mußt..." Eine leere Drohung natürlich, aber anscheinend war ihm nichts besseres eingefallen. Ich versuchte mein Grinsen zu verbergen als ich der nächste war der einen bösen Blick bekam, der leider kaum noch Wirkung bei mir hatte. Aber Mokuba hopste lachend zum Schlitten und setzte sich rein. Es war ein Doppelsitzer, da gab es zwei Sitzreihen. Und da Mokuba sich in die Vordere direkt in die Mitte gesetzt hatte und sich gerade das Fell über die Beine zog, hieß das wohl das Kaiba und ich hinten sitzen würden. "Komm endlich..." Wurde ich leicht grummelig angeschnauzt. War er etwa so verlegen? Aber ich kam neben ihn und er stieg ein, so das ich an seiner linken Seite Platz nehmen konnte. Wie als hätte er gewußt das ich mich lieber nach rechts anlehnte als nach links. Kaum saßen wir, zog er das Fell über unsere Beine und steckte es fest. Dann fuhr der Schlitten auch schon los und durch den Ruck wurde ich gegen Kaiba gedrückt. Ab dieser Sekunde wußte ich, das ich ab jetzt Schlittenfahrten lieben würde. Denn unter dem Fell auf dem wir auch saßen damit uns nicht kalt wurde, legte sich ein Arm um meine Taille und ich wurde noch etwas näher an den Körper neben mir gezogen. Kaiba sah mich dabei nicht an, aber er ließ auch seinen Arm um meinen Rücken liegen. Glücklich lächelnd legte ich meinen Kopf an seine Schulter und suchte mir eine bequeme Position. So bekam ich zwar von der dunklen Landschaft wenig mit, doch so kuschelig warm an Kaiba gedrückt zu sitzen war besser als alles andere. Die Hand an meiner Hüfte streichelte mich nach einer Weile zart und ich schnurrte fast genießend und schloß meine Augen. Hieß es nicht immer 'wie ein Jahr ausgeht so beginnt es auch'? Nun, wenn das wahr war, dann hieß das doch, das es schön werden würde, das neue Jahr, oder? Ein altes Jahr geht zu Ende, ein Neues beginnt. Mal sehen 'was' das Neue Jahr bringen würde. ENDE - ...diesmal anscheinend wirklich...dafür war es aber auch extra lang >^.^< Ich mag sehr gerne mal so halb offene Enden, so kann sich jeder selbst weiterdenken und falls ich wirklich mal weiterschreiben will...dann werde ich hoffentlich mit offenen Armen empfangen *lach* Ich wünsche euch allen einen Guten Rutsch ins Neue Jahr, viel Glück und besonders viel Gesundheit. <-- *verlegen lach* da sieht man wie lange der Teil schon fertig war... Danke fürs lesen und fühlt euch alle gedrückt und geknuddelt von mir ^.^ Wenn ihr Zeit zum lesen hattet...nehmt euch doch noch eine weitere Minute... Über ein paar Kommentare würde ich mich freuen ^^ Und tausend Dank für jeden schon gegebenen Kommentar! Schnuffeldrache Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)