Unterwelt von vulkanier2 ================================================================================ Kapitel 1: Darkzone ------------------- Kapitel: Darkzone "Halbdämon,du wirst mich niemals besiegen können!!!"lachte Narake laut auf. Der Kampf hatte eine neue Ebene erreicht. Narake attaktierte inuyasha mit Feuerbällen. Inuyashas kleidungsstücken hingen zerfetzt an seinem leib runter. Doch Inuyasha gab nicht auf. Denn dieser kampf war sehr wichtig für ihn. Narake hatte sovielen Menschen leid angetan. Miroke,wurde von ihm mit dem Windloch verflucht. Sango verlor ihren kleinen bruder. Kikyo wurde von ihm getötet. Und ihm. Wenn er ihn besiegte würde alles wieder gut werden. Kikyo würde ihn nicht mehr hassen. Inuyasha setzte nun seine Technik die Windnarbe ein, die stärkste Macht Tessaigas. Narakes augen leuchten auf. Nicht vor furcht. Denn er kannte die Windnarbe und dessen Stärke. Und er kannte seinen Feind. Der Halbdämon war ja so berechenbar. Narake wusste,dass dieser reudige Hund,die Windnarbe gegen ihn einsetzen würde. Doch diesmal würde inuyasha untergehen. Als die Windnarbe unbarmherzig seinen weg zu narake zog,holte dieser etwas aus der tasche. Doch was keiner ahnte,dass es schwerwiegende konsequenzen für die beiden haben könnte. "was ist das???"rief miroke und musste schon seine hände vors gesicht halten. Miroke und die anderen standen mit einem erheblichen sicherheitsabstand von der kampfarena zwischen inuyasha und narake entfernt. Sie wussten,wenn die beiden kämpften,blieb kein baum mehr stehen. Doch dieser kampf war anderster. Als inuyasha die windnarbe einsetzte, begann sich etwas zu verändern. Es wurde auf einmal sehr hell und plötzlich erzitterte die Erde. "Erdbeben!!"rief shippo aufgebracht und hüpfte aufgeregt hin und her. Dann baute sich eine enorme Feuerkugel. Noch einmal erbebte die Erde. Die Freunde wurden in die luft geschleudert. Noch einmal sah kagome,inuyasha,bis er vollkommends vom flammenmeer verschluckt wurde. "inuyasha!!!"schrie sie noch,dann wurde es schwarz. Nach einiger zeit wachte,das Mädchen auf. Immer noch benommen schaute sie sich um. Ihre Freunde waren schon längst auf den beinen. Sie schienen sich gerade zu unterhalten. Doch was kagome auffiel,sie schienen nervös und aufgeregt zu sein. "inuyasha??"dachte kagome plötzlich. Mit neuer Kraft erhob sich das 15jährige mädchen und lief zu ihren freunden. Was sie sah raubte ihr den atem. Eins wo noch eine grüne Landschaft herrschte,war nur noch totes land. Bäume brannten noch. Der boden roch nach asche und verbrannten fleisch. Ausserdem bemerkte kagome,dass es plötzlich sehr still war. "inuyasha,wo ist er??"fragte kagome und schaute sich suchend nach ihren halbdämon um. "Kagome"flüsterte miroke und hielt sie fest. "wo ist er??"flüsterte kagome und ihre augen begannen zu glänzen. "Er muss....."begann miroke,doch seine stimme begann zu beben. "nein,inuyasha ist nicht toooooot."schluchzte kagome. Sango,die sich suchend nach inuyasha umschaute blieb mitten auf verbrannter erde stehen. Da wo narake und inuyasha kämpften. Die Dämonenjägerin kniete sich nieder. Sie hatte etwas gefunden. Dann erstarrte sie. "was ist los??"rief miroke. Er hatte bemerkt,das was mit ihr nicht stimmte. Kagome schaute auch rüber. Dann liefen beide zu ihr. Sahen was sie in der hand hielt. Auch sie erstarrten. Es war ein schwert. "Tessaiga" Hi,hab ich nun eure interesse geweckt???Lohnt es sich weiterzuschreiben??? Ha erwischt,ihr lest ja meine ff. wenn jetzt ein kommi käme,ob ich nun weiterschreiben soll oder nicht,dann wäre das doch mal ein anfang. Kapitel 2: Geschichten über eine welt unter der Erde ---------------------------------------------------- Kapitel: Geschichten über eine welt unter der Erde Erschöpft liefen kagome und ihre Freunde zum Dorf,wo Kaede schon auf sie wartete. "kagome was ist passiert??"fragte sie sofort und erblickte in der rechten hand des mädchen das schwert. "inuyasha??"fragte die ältere dame. Kagomes augen verschwammen und schaute auf den boden. Kaede schaute zu den anderen. Sie sahen alle sehr mitgenommen aus. "kommt erst mal rein. Wascht euch. Ich mach euch was zu essen."sagte sie und verschwand im Strohhaus. Schweigend nahmen die Freunde ihr essen zu sich. Jeder schaute auf den leeren platz. "Was ist passiert??Was ist mit narake??"fragte kaede. "er ist tot. Inuyasha hat ihn besiegt."murmelte shippo und starrte auf den boden. "Nein er ist nicht tot."sagte plötzlich eine Frauenstimme. Jeder auch Kaede blickten zum Eingang. Da stand eine junge Frau,die Kagome zum verwechseln ähnlich sieht,am Eingang. "kikyo,was machst du denn hier??"fragte kaede und richtete sich auf. "hallo schwester."sagte kikyo und trat ein. Schaute sich kaedes gäste an. Zum schluss fiel ihr blick auf tessaiga. "wie meinst du das,narake ist nicht tot??"fragte kagome schließlich. "das kann ich nicht mit bestimmtheit sagen,aber ich weiss dass inuyasha noch lebt. Und wenn der halbdämon noch lebt,dann gibt es narake auch noch."meinte kikyo lächelnd. Kagome stand auf. Sowie miroke und sango. "inuyasha lebt????Aber wie kann das sein,wir haben nur sein schwert tessaiga gefunden."fragte sango. "Ihr seit wohl auf narakes intrige reingefallen. Inuyasha ist noch am leben......Fragt sich nur,wie lange."meinte kikyo und setzte sich zu ihnen und begann zu essen. "wenn ich nicht tot wäre,würde mir das essen schmecken."meinte kikyo und schob den teller bei seite. "woher willst du wissen das inuyasha lebt???Wo ist er????"rief kagome aufgebracht. "Inuyasha und ich sind stark miteinander verbunden. Wir wissen,wenn der andere zu grunde geht. Und ich kann ihn noch spüren. Doch seine Lebenskraft schwindet von tag zu tag. So lange er sich in der Welt unter der Erde befindet."meinte kikyo. "Welt unter der Erde??"fragte kagome erstaunt. "ich habe geschichten davon gehört. Aber das ist unsinn. Es gibt keine welt unter der erde. Das ist lächerlich."meinte kaede kopfschüttelnd. "genauso lächerlich wie ich vor dir stehe??"meinte kikyo lächelnd. "ich versteh nicht worüber ihr euch unterhaltet??Was ist denn nun mit dieser welt unter der erde???Erzählt mir davon. Wenn inuyasha dort ist,dann müssen wir ihn befreien."meinte kagome "sicher wenn du weißt,wie man hin gelangt. Falls es der Mythos wirklich geben sollte."meinte kaede. "ich werde euch erzählen,über die andere welt unter der erde. Hört zu."begann Kikyo. Die anderen hörten ihr gebannt zu. "und ich weiss,wie man möglicherweise dort hin gelangt."meinte sie noch zum schluss. Kagome und die anderen schauten sich an. "konnten sie dieser kikyo wirklich glauben???Aber sie war die einzigste,die wusste das inuyasha noch lebte. Und möglicherweise auch narake. Wenn narake auch lebte und sich bei inuyasha befindet....." "lasst uns aufbrechen."sagte kagome und nahm das schwert in die hand. Die anderen nickten und folgten der Priesterin. "seit vorsichtig."sagte kaede noch,als die freunde entgültig verschwanden. Kapitel 3: Die Verschwundenen ----------------------------- Kapitel: Die Verschwundenen "Dann wollen wir kurz mal ein paar regeln erklären,die ihr nicht wisst. Jetzt wo es düster ist,dürfen wir nicht raus. Es ist die zeit der dunklen lords. Zeit der dämonen. Wer jetzt draussen ist,ist seinem schicksal überlassen."fing der bursche an zu erzählen. "ach sieht es tagsüber anderster aus?"fragte miroke "natürlich. Viel heller und freundlicher. Aber ihr müsst trotzdem vorsichtig sein. Sie können überall sein. Euch mitnehmen. In ihr reich."meinte ein anderer mann. "reich??"fragte sango "ja ihr seit noch im reich der menschen. Und es gibt ein reich der dämonen und anderen getieren. Vor jahrhunderten wurde ein pack zwischen mensch und dämon abgeschlossen. Dass keiner von unseren spezien jemals das andere reich betritt. Das galt bis heute. Jetzt löst sich der pakt auf. Sie dringen hier in unser reich ein. Kidnappen unsere frauen,kinder."schluchzte ein älterer Mann . Miroke und die anderen waren sehr mitgenommen von den erzählungen. "vermutlich ist inuyasha im reich der dämonen."flüsterte miroke "wie kommen wir denn zum reich der dämonen??"fragte miroke "seit ihr verrückt. Da könnt ihr nicht hin. Ihr würdet es nicht mal schaffen das land zu betreten."meinte der bursche kopfschüttelnd. "wir müssen nach unseren freund suchen. Vielleicht wurde er da gefangen gehalten. Bitte sagt uns wie wir dorthin gelangen. "wenn ihr unbedingt sterben wollt."meinte der bursche. Dann beschrieb er ihnen den weg. "geht wenigstens am tag. Da ist es wenigstens etwas sicherer."meinte der bursche. Kagome und die anderen nickten. Und verharrten im gasthaus bis es tag wurde. Kagome hatte solche angst um inuyasha. Sie hoffte,dass es ihm gut ginge. Endlich wurde es tag. Kagome und die anderen gingen nach draußen. Es sah jetzt schon einigermaßen freundlicher aus. Die luft war auch nicht mehr so stickig. "viel glück."sagte der bursche noch. Die freunde verschwanden. Kapitel 4: Das Reich des dunklen Herrschers ------------------------------------------- Kapitel: Das Reich des dunklen Herrschers "Laut beschreibung müssen wir doch schon bald da sein oder??"fragte kagome Miroke nickte und schaute sich um. "spürt ihrs auch. Dämonenaura."sagte miroke. Sango,kagome holten ihre waffen. Kikyo stand nur abseits und schaute in die ferne. "inuyasha du bist ganz nah."dachte sie und begann zu lächeln. Dann spürten die freunde eine enorme kraft die direkt auf sie zukam. "Bereit??"fragte miroke noch überflüssigerweise. Dann kam auch schon ein unding. Es überragt die freunde meterhoch. Es war die gestalt eines Ochsen. "Menschen haben hier kein zutritt."sprach das ding und seine augen glühten auf. "oh man stinkt das vieh."meinte shippo und hielt sich die nase zu. "wir suchen nach einen freund. Wir müssen das gebiet betreten."meinte miroke "Es suchen viele nach jemanden. Aber das ist eine billige ausrede."knurrte das vieh sie an. "Er ist ein dämon. Und vielleicht kannst du uns sagen ob er bei euch ist. Er ist nicht zu übersehen. Hat lange weisse haare. Er ist hundedämon. Trägt rotes kimoto."beschrieb miroke. Das vieh schien zu überlegen. "ein halbdämon?????Ihr seit mit einem Halbdämon befreundet??"fragte das vieh verblüfft. "ja er ist unser freund. Weißt du irgendwas darüber."fragte kagome Das vieh schien zu überlegen. "es sind sehr viele dämonen im reich. Und ich kenn mich hier ja schließlich aus. Ich kenne jeden einzelnen dämon hier."meinte das vieh. "dann musst du auch wissen,wenn es neulinge gibt??"fragte kagome hoffnungsvoll. "es ist nur ein dämon aufgetaucht. Aber laut beschreibung kann es nicht euer freund sein. Nun müsst ihr wieder umkehren."meinte das vieh. "ein anderer dämon??"murmelte sango. "narake"sagten die freunde gleichzeitig. "bitte wir müssen hier durch. Er ist bestimmt hier."meinte kagome. "warum euer freund ist nicht hier."meinte das vieh verwundert. "vielleicht weiss der andere dämon über ihn. Bitte. Mach doch eine ausnahme."meinte kagome. "nagut,aber bleibt nicht so lange. Ich habe schließlich einenn guten ruf zu verlieren."meinte das vieh sarkastisch. "danke"sagte kagome. Also überquerten die freunde das reich der dämonen. Das vieh beobachtete sie. Seine augen leuchten auf. "meister,ihr hattet recht gehabt. Sie werden kommen."sagte das vieh. "das hast du gut gemacht,mein diener."sagte eine weitere stimme. "Hier ist es unheimlich. Alles dunkel und kalt."meinte shippo. Sie sind weit ins innere des reiches angelangt. Doch irgendetwas war faul. "warum haben uns keine dämonen angegriffen??"fragte sango. "warum sollen sie angreifen,wenn sie uns schon umzingelt haben??"fragte kikyo und hielt ihren bogen auf einen bestimmten punkt und schoss. Ein lautes gebrüll war zu hören. Die Büsche begannen sich zu bewegen. Vierbeiner kamen ihnen mit blutigen augen entgegen.Und griffen an. Die Freunde begannen zu kämpfen. "das reicht. Ihr habt keine chance. Ihr befindet euch in meinem Gebiet."hörten sie eine dunkle stimme sagen. Erschrocken wandten sich die freunde nach oben. Ein zweibeiner mit roten haaren und seltsamen verzierungen zielte mit einer waffe. "es war nicht unsere absicht euer land zu betreten. Doch wir sind auf der suche nach einem freund."meinte miroke "dann darf ich euch beglückwünschen. Eure reise ist hier zu ende. Ihr seit nun gefangene meines herrschers."lachte der zweibeiner und pfiff. Die vierbeiner verwandelten sich zu zweibeiner und stürzten sich auf die fremden. Kagome und die anderen befanden sich mitten auf einen grossen marktplatz in einem grossen käfig. Sie waren zusammengeknebelt. "Ich komme mir vor wie ein gebrauchsgegenstand."murmelte kagome und schaute nach draußen. Wesen starrten sie an. "was haben die nur mit uns vor. Die wollen uns doch nicht verspeisen oder?"murmelte shippo und versuchte sich krampfhaft von den fesseln zu lösen. "nein,wir haben schon gespeist. Ihr seit geschenke für meinen meister. Ihr werdet bald abtransportiert."lachte der rothaarige und schritt näher. Jetzt konnten sie ihn näher erkennen. "du bist ein mensch??"fragten kagome und die anderen erstaunt. "nein ich bin ein halbdämon. Leider war mein vater ein mensch. Normalerweise wäre ich schon längst getötet worden. Denn man sieht es nicht gerne,einen halbdämonen hier zu haben. Doch mein meister ist gütig gewesen. er hatte mir diese aufgabe gegeben. Und ich will ihn nicht enttäuschen."sagte der rothaarige. "Werden alle halbdämonen getötet??"fragte kagome ängstlich. "sicher."meinte der rothaarige. Kagome wurde traurig. "hey das hat nichts zu bedeuten. Der lügt bestimmt. Inuyasha ist nicht tot."flüsterte sango. "noch nicht."meinte kikyo. Kagome und die anderen guckten so gut es ging zu kikyo. Sie sah sehr traurig aus. "wie meinst du das??"flüsterte kagome. "seine lebenskraft wird schwächer. Ich kann ihn kaum noch spüren."flüsterte sie und musste einige tränen unterdrücken. Danach wurden sie von den wesen abtransportiert. Es ging sehr tief in die berge. Es wurde auch sehr heiss. Kagome begann zu schwitzen. "es ist so heiss hier."sagte kagome. "keine wunder,wir befinden uns in der nähe von lava."deutete miroke auf einen bach der mit lava getränkt war. Hinter den lavaströmen erschienen hohe dunkle Mauern. Vor den grossen mauern blieben wir stehen. Einer der wesen holte ein horn hervor und bließ rein. Der ton war entsetzlich und brachte nur gänsehaut. Doch es schien zu wirken. Ein riesiges tor erschien aus dem nichts und öffnete sich wie aus geisterhand. Fackeln wiesen auf den weg. Die freunde kamen ins innere. Überall herrschte geschreie,folter von menschen,tiere. Kagome kniff die augen zusammen. Sie konnte es nicht sehen und hören. Es war so furchbar. Miroke und sango sahen sich um. "willkommen in der hölle."dachten miroke und sango. Vor einem vorhof blieben sie stehen. Einer der wesen ging zu einem anderen wesen rüber. Der wohl der wächter sein müsste. Sie unterhielten sich. Dann kam der wächter,begutachtete sie.Riss die stäbe auseinander und packte die freunde. Er öffnete türen in dunkle verließe. Eigentlich eine weitere kleine stadt. Es roch nach verfaultem fleisch und krankheit. Kagome sah ausgedörrte kinderkörper und verletzte. Und menschen die von dämonen ausgepeitscht wurden. Vor einem riesen gefängnis blieb der wächter stehen. Öffnete die tür und schmiss die freunde rein. Kagome und die anderen haben es bereits geschafft sich von den fesseln zu lösen. Bzw einige mithäflinge haben ihnen geholfen. "was haben die mit euch gemacht??"flüsterte kagome zu einem ausgedörrten mädchen. "das gleiche wird euch auch geschehen. Es sind monster."flüsterte das mädchen. "wie können wir hier hinaus??"fragte sango und rüttelte an den stäben. "spart eure kraft. Die werdet ihr brauchen."meinte eine ältere frau. "Sag mal,werden auch halbdämonen hier gefangen genommen??"fragte kagome. "ja,aber in einem anderem bereich. Warum??"fragte die ältere dame misstraurisch. "wir suchen nach einen freund,der hier auch sein muss. Wisst ihr was darüber??"fragte miroke "ja,da ist jemand neues gekommen. Aber das war schon länger her."meinte das mädchen. "sasa sei still."meinte die ältere Dame herrisch. "ja wer denn??Bitte sagt es uns??"rief kagome aufgebracht. "kann nicht euer freund gewesen sein. Laut den anderen,muss das wohl ein halbdämon gewesen sein."meinte das mädchen. "inuyasha"dachte kagome und holt aus dem rucksack tessaiga hervor. "tessaiga hilf mir. Wo ist inuyasha??"flüsterte kagome und hofft auf einen hinweis. Doch nichts geschah. "verdammt"schluchzte kagome. "hey du.mitkommen."sagte einer der wächter und öffnete die tür. Kikyo schaute zum wächter. Der sie an den armen zerrte. "lass mich sofort los."sagte kikyo und schlug das ding. Das beeindruckte dem wesen wenig. Schlug kikyo und sie wurde bewustlos. Das wesen nahm sie und brachte sie raus. "kikyo!!!!"schrie kagome und hielt sich an den stäben fest. "oh nein."sagte sango. Kikyo wurde unsanft auf harten boden geworfen. Benommen schaute sie sich um. Es war ein grosser raum. Prunkvoller als die anderen gegebenheiten. "hallo kikyo"hörte sie eine tiefe stimme sagen. Sie richtete sich auf und schaute zur gestalt. "ich habe es doch gewusst,das nur du es sein kannst."meinte sie. -------------------------------------------------------------------------------- Kapitel 5: Kikyo,warum nur??? ----------------------------- Kapitel: Kikyo,warum nur??? Kagome und die anderen warten gebannt auf ein lebenszeichen von kikyo. "hoffentlich geht es ihr gut."sagte kagome. "dann wurden die käfige geöffnet. Wächter kamen rein und stießen die gefangenen nach draussen. "wo bringen die uns hin??"fragte shippo ängstlich. "in den bergbau."sagte das mädchen. Durch lange gänge wurden sie gebracht. Einige dämonen kamen ihnen entgegen. Kagome schaute sich suchend nach inuyasha um. Doch keine spur. Dann kamen sie in den bergbau. Kurz sah sie kikyo. "kikyo!!!!"rief Kagome. Diese schaute zu ihr und sagte irgendwas zu den wächtern. Diese nickten. Kurze zeit später befanden kagome und ihre freunde in einem zimmer. "kikyo was hat das alles zu bedeuten."fragte sango. "wenn ihr durch diese falltür geht,kommt ihr unbemerkt von den wachen. Und könnt fliehen."sagte kikyo nur und öffnete die tür. "aber was ist mit dir??"fragte kagome. "Du weißt doch was oder??"fragte miroke skeptisch. "Wenn ihr leben wollt, dann geht!!!"befahl kikyo uns stupste sie runter. Sie fielen hart auf den boden. Dann wurde es dunkel. Kikyo verschloss die falltür. Keine Sekunde zu früh. Einer der Wächter kam. "wo sind die gefangenen??"fragte der wächter mürrisch. "da weiss wohl der eine nicht was der andere tut. Sie wurden gerade weggebracht."meinte kikyo sarkastisch. "unsinn. Wo sind sie??"herrschte das wesen sie an. "na du willst mich doch nicht töten oder??Das wird deinem meister nicht gefallen."lächelte sie siegessicher. Das wesen knurrte und stapfte nach draussen. Ein lautes gebrüll war zu hören. "ich versteh nicht,warum kikyo sich für uns geopfert hat. Warum ist sie nicht mit uns gegangen??"schnaufte miroke. "sei doch froh,ich konnte sie eh nicht leiden. Diese tote frau war mir eh nicht geheuer."meinte sango. Die gänge waren eng. Und sie kamen nur mit mühe hindurch. Dann hörten sie von oben gebrüll und holz zerbarsten. Über ihren köpfen nieselte es von sandkörnern. "Schnell weiter,bevor wir noch lebendig begraben werden."flüsterte kagome. Und weiter gings. Endlich waren sie wieder im freien. Und weit weg von diesem ort. "Wir müssen aber wieder rein. Inuyasha ist dort."meinte kagome. "jetzt weiss ich warum kikyo nicht mitgekommen ist. Sie wusste,das inuyasha sich in der nähe befand. Aber wir hätten doch helfen können,oder??"fragte sango. Kagome und die anderen nickten. "Das war ein fehler gewesen kikyo."meinte der Herrscher. Kikyo wurde zum gebieter gebracht. "so was willst du tun??Mich töten??Nur zu,ich bin doch schon tot."lachte kikyo laut auf. "nein,das wäre zu einfach. Ich habe was viel besseres. Das bringt sogar tote zu wallung."lachte die dunkle gestalt. Und machte eine kurze bewegung. Nach einiger zeit wurden die vorhänge geöffnet. Kikyo konnte auf einen sandigen platz runterschauen. Es waren halbdämonen,die dort gefangen gehalten wurden. Kikyo ließ es sich nicht anmerken wie sich ihre muskeln anspannten. "Holt ihn."sagte die gestalt. Dann wurde ein halbdämon in die mitte des platzes gebracht. Und auf den boden geschmissen. Der Halbdämon war abgemagert und überall mit verletzungen übersät. Seine langen haare fielen zersaust übers gesicht. "also,wie lautet deine entscheidung??"fragte die gestalt. "ich weiss nicht was du meinst."meinte sie angesäuert und starrte auf die bewustlose gestalt auf den boden. "willst du seine Freiheit?"fragte die gestalt. "ich weiss nicht,wer dieser halbdämon ist. Also was soll das. Warum hälst du mich hier noch fest??"fauchte kikyo ihn an. "weil ich dich brauche. Und weil du mich brauchst."sagte die gestalt grinsend und strich ihr übers gesicht. Angeeckelt machte kikyo einen schritt zurück. "ich gehöre dir niemals."sagte die priesterin. "wie du meinst. Wachen bindet diesen reudigen hund an den pfahl. Er hat schon genug gelitten."sagte die gestalt. "was hast du vor??"fragte kikyo Sie sah wie diese wesen den bewustlosen halbdämon an einen pfahl fesselten. Und in der anderen hand hielten sie eine fackel. "ich beende sein leiden. Da du ihn nicht kennst,kann es dir egal sein. Wachen tut es."befahl der herrscher. "neiiiinnn tu das nicht. lass ihn am leben!!!"schrie kikyo. Doch die wesen haben schon längst fackeln auf den scheiterhaufen geworfen. Die hölzer fingen an zu brennen. Kikyo schrie und rannte raus. "Inuyasha!!!!!!!!!"schrie die priesterin Kapitel 6: Geh nicht fort ------------------------- Kapitel: Geh nicht fort "Was ist denn da los??"fragte sich miroke. Aus der festung kamen dicke rauchwolken empor. "Ist doch egal,da haben wir wenigstens mehr zeit inuyasha zu suchen."meinte kagome und zwängte sich durchs tor. Sie hatten es geschafft unbemerkt ins innere wieder zu gelangen. Kagome wollte nicht ohne inuyasha fort gehen. Sie muss ihn befreien. Dann sahen sie das disaster. Überall stiegen flammen empor. Menschen,dämonen liefen quer durch die straßen schrien. Einige wurden von feuerbällen erwischt und verbrannten quallvoll. "was ist hier los??"dachte kagome entsetzt. "komm wir müssen zum gefangenlager der dämonen gehen."schrie sango und hielt ihre maske vor die nase. Eilig rannten die freunde durch die masse. Es herrschte chaos pur. Kagome und die anderen wussten nicht mehr wo sie sich befanden. Überall herrschte gekreische. Es war furchbar. Und was der auslöser war wussten sie nicht. Aber was sie wussten,sie mussten schnell ihren freund finden. Einige halbdämonen rannten ihnen entgegen und griffen an. Die volldämonen mit ihren waffen versuchten einhalt zu gewehren. Doch es war ein ausichstloser kampf. Kagome sah in den flammen eine bekannte person. "narake!!!"rief kagome. Holte ihren pfeil und bogen und wollte schießen. Dann sah sie kikyo. Kagome senkte den bogen. Narake und kikyo waren verschwunden. "wo ist narake??"rief miroke und schaute sich um. "verschwunden...mit kikyo"sagte kagome. "ich habs doch gewusst. Man kann dieser toten nicht trauen."meinte sango ärgerlich. "aber was ist mit inuyasha??"fragte shippo. "suchen wir ihn."sagte miroke und verschwand in der menge. Überall suchten und fragten sie nach einem halbdämonen. Auch einer seiner art fragten sie. Doch der wusste es nicht. Kagome war am boden zerstört. Sie würde inuyasha nie wieder sehen. Er ist fort. "vielleicht hat narake ihn mitgenommen."überlegte miroke als sie sich wieder nach draußen begaben. "ich weiss es nicht."schluchzte kagome. Auf einmal leuchtete das schwert tessaiga auf. Es materialisierte sich und verschwand mit einem leuchtenden strahl in richtung wald. "tessaiga!!!"schrie kagome und rannte los. Das schwert wollte sie auch nicht verlieren. Vielleicht zeigte tessaiga ihr den weg zu ihm. Zu Inuyasha. Kapitel 7: Unter Narakes gewalt ------------------------------- Kapitel: Unter Narakes gewalt "Wo ist inuyasha. Hast du ihn gehen gelassen??"fragte kikyo. Narake erwiderte nichts. Die priesterin hatte zugestimmt ihn zu begleiten mit einer bedingung. Inuyasha soll leben. "narake ich rede mit dir. Wo ist inuyasha."fragte kikyo "am leben,wie ich es dir versprochen habe."lachte narake laut auf. "warum glaube ich dir nicht??Wo ist er??"fragte kikyo. Sie sah ihn zum letzten mal,als man inuyasha vom scheiterhaufen runterholte. Sie war sich aber nicht sicher wie schwer inuyasha verletzt war. Aber er lebte noch. "das war nicht unsere abmachung. Er lebte,als du ihn gesehen hast. Und nun wirst du mich begleiten,priesterin."grinste narake. "wo bringst du mich hin??"fragte kikyo. "da wo alles begann. Ich will wieder nach oben. Und du wirst mir dabei helfen."sagte narake. "ich weiss aber nicht wie man wieder nach oben zurückkehrt. Ausserdem bist du hier viel besser aufgehoben als oben. Was willst du noch. Du hast doch hier schon dein eigenes reich??"fragte kikyo "ich will mehr. Jetzt wo inuyasha mir nicht mehr in die Quere kommt,stehen mir alle türen offen."meinte narake und zerrte kikyo mit sich. "was meinst du??Er ist tot????"fragte die junge frau entsetzt. "ups da hab ich mich gerade ein wenig verplappert. Keine sorge kikyo deinen freund wirst du sicherlich bald wieder sehen."grinste narake. Kikyo wusste nicht was sie von dieser aussagen halten sollte. "Du wirst inuyasha bald wiedersehen" Kagome rannte. Und irgendwann blieb sie dann stehen. Tränen liefen runter. "inuyasha!!!"schluchzte sie und lief zu ihm. Die anderen erreichten auch das ziel und waren glücklich. Sie hatten Inuyasha gefunden. "inuyasha??"flüsterte kagome und kniete sich hin. Berührte den halbdämon an der schulter. "er sieht nicht gut aus."sagte shippo ängstlich und kam auch näher. "wir müssen so schnell es geht hier weg. Ich weiss nicht ob es hier heilkräuter gibt."meinte kagome und holte aus dem rucksack einige dinge aus der neuzeit. Sie säuberte die wunden und verband es. Doch es reichte nicht. Inuyasha war schwerverletzt und ohne bewustsein. "Helft mir inuyasha auf kirara zu bringen."sagte kagome. Miroke half ihr. Schweigend liefen kagome und die anderen durch den wald. Sie mussten aus dem reich der dämonen verschwinden. Und versuchen wieder in ihre welt zurückzukehren. "Wie kommen wir denn wieder zurück??"fragte shippo. "ich weiss es nicht. aber auf jedenfall haben wir inuyasha gefunden.den rest schaffen wir auch."meinte kagome lächelnd und schaute zum bewustlosen halbdämon. Sie hatten ohne zwischenfälle das reich überquert und befanden sich wieder im reich der menschen. Sie fanden ein abgelegenes verlassenes haus. Das war gut,denn dort können sie ohne grosse aufmerksamkeit zu erregen übernachten und um inuyasha sorgen. Dieser schlief immer noch tief und fest. Ob er überhaupt wusste,dass er gerettet wurde?? Während inuyasha nun auf einem strohbett lag und schlief,überlegten die anderen bereits wie sie hier wegkamen. "was meint ihr,ob es vielleicht mit tessaigas hilfe uns gelingt nach oben zu kommen??"fragte kagome "versuch schadet ja nicht. wir müssen nur unfallfrei ankommen."grinste miroke. Dann unterhielten sie sich noch für eine weile. Bis sie sich dann auch hinlegten. Als es still wurde und langsam dämmerte,wurde was anderes wach. Rotglühende augen stachen in die dunkelheit. Kapitel 8: Tageslicht --------------------- Kapitel: Tageslicht Kagome war die erste die wach wurde. Müde streckte sie ihre arme aus. Und schaut sofort zu inuyasha. Doch da wo er lag,war nur noch ein leeres bett. "inuyasha??"rief kagome sofort und schaut sich um. Lief aus dem haus. Und schrie laut seinen namen. Durch das gebrüll wurden auch die anderen wach. "was ist denn los,kagome??"murmelte shippo. "inuyasha ist fort"schnaufte kagome. "Fort wieso fort??"murmelte shippo. "kann doch gar nicht sein. Er liegt doch...."begann sango. Dann begann die suche nach inuyasha. Kagome fand ihn schließlich. Er saß auf einen felsen und starrt den verdörrten fluss an. "Inuyasha"lächelte kagome. Doch er reagierte nicht. Währenddessen gesellten sich die anderen zu ihnen. Immer noch wie ein fels in der brandung saß inuyasha auf dem stein. "Er reagiert gar nicht."stellte miroke fest und stupste mit seinem stab inuyasha an. "doch gleich. Inuyasha mach platz."sagte kagome. Und plumps lag inuyasha auf alle vieren auf den boden. "Was soll das. Ich hab gar nichts gemacht."schnaufte inuyasha sie an. Das mädchen war glücklich und umarmte ihn. Inuyasha wurde kurz rot und stieß sie sanft zur seite. "Was denn??"fragte er seine freunde. "Wir sind froh,dass du lebst."sagte sango. "merkt man."meinte inuyasha sarkastisch und schaute kagome böse an. "nun wie kommen wir aus diesem loch wieder raus??"fragte inuyasha "Wir müssen den weg zurücklegen den wir gekommen sind. Dann sehen wir weiter."meinte miroke. Also ging die komplette clique in richtung heimat. "sagt mal wie seit ihr überhaupt hierher gekommen??"fragte inuyasha nach einer weile. "durch tessaigas und kikyos hilfe."sagte kagome. Dann blieb inuyasha abrupt stehen. Shippo knallte gegen ihn. "kikyo???Wo ist sie denn??"fragte der halbdämon sofort. "wir wissen es nicht. sie ist verschwunden."sagte miroke anstelle von kagome. "Verschwunden???"fragte inuyasha. Und machte keine anstalten weiter zu gehen. "dann müssen wir sie doch suchen. Sie hat doch euch geholfen mich zu finden. Wir müssen sie finden."sagte inuyasha und kniete sich auf den boden und begann zu schnüffeln. "inuyasha!!!"sagte kagome. Der junge halbdämon ignorierte sie und roch weiter. Doch er konnte ihre spur nicht finden. Entweder war er zu schwach dafür oder kikyo wollte nicht gefunden werden. "inuyasha!!!"sagte kagome noch einmal. Inuyasha erhob sich. "ich kann sie nicht aufspüren. Wisst ihr nicht wohin sie gegangen ist??"fragte er. "kikyo wird den weg wieder zurückfinden. Doch wir müssen unbedingt weiter. Mit deinen verletzungen ist nicht zu spaßen. Also los."sagte miroke. Inuyasha folgte ihnen. Doch es zerbrach ihm das herz seine kikyo in dieser welt zurück zu lassen. Nach einer weile mussten sie rasten. Inuyasha wollte zwar weiter,aber seine freunde bestanden darauf. "Bei deinem zustand."wiederholten sie sich. "Das geht mir langsam auf die nerven. Ihr behandelt mich ja wie ein rohes ei."meinte inuyasha leicht gekränkt. "nenn es fürsorge."grinste sango. Kagome machte noch einmal die verbände frisch. Während inuyasha mit sango diskutierte,machte sich kagome an die arbeit. Doch das mädchen war besorgt. "inuyashas wunden gehen immer wieder auf. Der verband ist regelrecht voller blut."dachte kagome und entsorgte den verband. Keiner sollte sehen,wie es wirklich mit inuyasha stand. Nur er und sie wussten es. "doch durch seine sturheit will er es gar nicht wahr haben. Gott sei dank hab ich nichts von narake erwähnt. Dann wäre inuyasha sicherlich hier geblieben."dachte kagome. "kagome wie lange dauert das noch??"maulte inuyasha und seine ohren begannen schon aufgeregt zu wackeln. "wenn du nicht so oft zappeln würdest,dann wäre ich schon längst fertig."meinte kagome verärgert und drückte extra fest drauf. "au das hast du extra gemacht."maulte inuyasha. "nein. Aber ich bin jetzt fertig."grinste kagome und packte ihren rucksack wieder zusammen. "nun da unser patient versorgt wurde können wir ja weiter."grinste miroke. "hm."meinte inuyasha nur und war der erste der voran schritt. Miroke gesellte sich zu kagome. "wie siehts aus??"fragte er. "hm???"fragte kagome. "seine verletzungen. Heilen sie gut??"fragte der mönch. "ich wäre froh wenn wir wieder zu hause sind. Da kann ich ihn viel besser helfen."meinte kagome ausweichend. Das genügte miroke und schaut besorgt zu inuyasha rüber,der gerade eine gewaltige abreibung von sango bekommt. Inuyasha wollte es nicht wahr haben,aber ihm ging es tatsächlich nicht gut. Das fiel ihm schon beim aufspüren seiner kikyo auf. Normalerweise roch er sie meilenweit. Seine kraft schwindet von stunde zu stunde. Und seine atmung wurde auch immer schwerer. Er versuchte so gut es ging es zu überspielen. Seine freunde haben sich schon genug sorgen gemacht. Also versuchte er es durch seine nerverei abzulenken. Aber inuyasha wusste,das man es nicht lange verbergen konnte. Spätestens dann wenn ihm die puste ausging. "wo sind wir eigentlich??Sind wir überhaupt richtig??"fragte inuyasha skeptisch und schaute sich nach allen seiten um. "ja,hier müsste es sein. Ist aber komisch letztens sah es ganz anderster aus."meinte kagome grübelnd. "da war es auch dunkel."meinte shippo. Nun war guter rat teuer. Wie kamen sie wieder nach hause??? Kapitel 9: Halbdämon vs Menschen -------------------------------- Kapitel: Halbdämon vs Menschen Die Freunde liefen durch einen markt. Dort versprachen sie sich einen ausweg zu ihrer welt zu bekommen. Es gibt in dieser gegend hexenmeister,die das können. Nach so einem wurde nun gesucht. Und es muss schnell passieren,inuyasha ging es schlecht. Vor ein paar minuten fiel er in die bewustlosigkeit. Seine verbände waren voller blut. Und kagome konnte sie einfach nicht mehr stoppen. Während kagome in einer versteckten behausung auf inuyasha achtete,gingen miroke und sango auf die suche nach dem hexenmeister. Inuyasha befand sich im fiebertraum: Ich kämpfte gerade mit narake,als ich plötzlich den boden unter meinen füßen nicht mehr spürte. Mit voller wucht wurde ich nach unten gezogen. dann wurde es schwarz. Als ich aufwachte schmerzte mir der rücken. Ich befand mich in einem kerker. Um mich herum waren dämonen die mich anstarrten. Ich stieß sie davon. "noch nie einen halbdämon gesehen??"fauchte ich sie an und starrte meine neue umgebung an. Es war ein kerker. Ich hasste es eingesperrt zu sein. Noch bevor ich mich näher damit befassen konnte,kam ein wächter in den kerker. Sie schnappten mich und brachten mich fort. Dann herrschte bei mir ein blackout. Ich wusste nicht warum. Aber mir fehlten gewissen geschehnisse. Denn ich war auf einmal wieder im freien. Sah eine gestalt über mich beugen. "kikyo??"murmelte ich. Kagome machte sich sorgen,inuyasha schien unruhig zu schlafen. Sein gesicht war verschwitzt und seine haare waren schon halb durchnässt. Kagome wollte ihn wecken. Kurz öffnete der halbdämon seine augen. Und murmelte einen namen. Das kagome verletzte. "Kikyo" Bevor inuyasha wahrnahm und überhaupt reagieren konnte,wer vor ihm saß,stürmte shippo panisch zu den beiden. Kagome schaute entgeistert den kleinen fuchsdämon an. "kagome,wir müssen sofort verschwinden. Böse männer haben mich verfolgt und wollten mich töten."schluchzte der kleine laut auf. "was sie kommen hierher??"rief kagome alarmierend und schaute dann zu dem halbdämon,der wieder bewustlos war. "wenn die männer tatsächlich kommen,dann muss ich unbedingt inuyasha verschwinden lassen."dachte kagome verzweifelt. "komm raus du dämon. Wir wissen das du da drin bist."schrien einige muskelpakete und schwingen mit riesigen beilen über ihren köpfen. Dann trat eine 1,60m grossen mädchen mit schwarzen haaren vor die tür. Die männer waren sprachlos. Sie haben nun alles andere erwartet,doch nicht das. "das ist kein dämon."flüsterte ein blondschopf "vielleicht ist das mädchen von diesem dämonen besessen."flüsterte ein dunkelhäutiger ihn zu. "wer bist du??"fragte dann einer der männer und trat ein schritt davor. "ich bin kagome. Was wollt ihr hier??"fragte das mädchen und schaute finster zu den männer. "wir haben einen dämonen entdeckt und wollen ihn holen. Hast du ihn gesehen??"fragte der mann. "ein dämon??Hier. nein."meinte kagome kopfschüttelnd. "bist du ganz alleine hier??Es ist sehr gefährlich hier. Es sind einige monster in der gegend. Und so kleine mädchen wie du sollen nicht schutzlos hier rumlungern."meinte der blondschopf. "da braucht ihr euch keine sorgen zu machen. Es gab schon schwierigere dinge. Also falls ich euren dämon sehen,dann geb ich euch bescheid."meinte kagome lächelnd und wollte wieder in die hütte. "halt"sagte dann der blondschopf. Kagome hielt inne und drehte sich langsam um. "um sicher zu sein,dass der dämon nicht hier ist,bitten wir dich kurz in die hütte eintreten zu dürfen."meinte der blondschopf. Die anderen männer nickten und traten dichter zum blondschopf. "äh jungs das ist nun wirklich nicht nötig."meinte kagome. Innerlich begann sie schon zu schwitzen. Sie dachte an inuyasha. Der vielleicht aufwachen könnte und die männer würden ihn entdecken. Normalerweise ist es ein kinderspiel mit diesen männer klar zu kommen. aber da inuyasha sehr angeschlagen ist,musste kagome jedes unheil von ihm ablenken. "also was ist nun??"fragte einer der muskelprotze. Kagome zögerte "ihr seit wohl der hexenmeister seth"fragte sango und guckte sich den alten mann genauer an. Dieser blickte auf. Saphierblaue augen starrten das mädchen an. "mein name ist seth,das ist richtig. Und wer seit ihr??"fragte der mann. "ich bin sango und das ist miroke."stellte die dämonenjägerin vor. Bevor auch miroke etwas sagen wollte,unterbrach er mann ihn schneident. "Ich weiss was ihr wollt. Doch ich kann euch nicht weiter helfen. Ich bin zwar ein mächtiger mann,doch diese kraft überschreitet sogar mein wissen."meinte seth. "so,was wollen wir denn von euch??"meinte sango neckig. Dann starrten wieder diese saphierblaue augen sie an. Sango hatte noch nie solche augen bei einem alten mann gesehen. Sie strahlten noch sehr viel energie aus. "ich weiss,dass ihr aus einer anderen ebene kommt. Ich weiss,dass euer freund schwer verletzt ist und unbedingt wieder in seine welt muss."meinte seth und verschränkte seine arme "ach,das hast du dir wohl aus dem hut gezogen."meinte miroke "wenn ihr nicht gerade von einer anderen welt kämt,würde ich euch verfluchen. Doch ich bin ein netter mensch. Und noch was. Ihr sollt so schnell es geht zu eure freundin gehen. Sie braucht eure hilfe. Ansonsten ist euer halbdämon schneller tot als es euch beliebt."meinte seth kalt. "was??"rief miroke Sango und miroke schauten sich an. Konnten sie den alten mann glauben. "ich werde auf euch warten."meinte seth nur und stand auf. "los sango,wir sollten wirklich schauen,ob es kagome gut geht."meinte miroke und eilt nach draussen. "hey ich hab euch nicht erlaubt hier reinzukommen."meinte kagome ärgerlich,als der eine mann sie unbarmherzig in die hütte schupste. "durchsucht die bude."befahl der dunkelhäutige. Kagome hatte angst,dass sie inuyasha finden könnten. "miroke,sango...ich brauche euch."dachte kagome verzweifelt. Und schrie kurz auf vor schmerzen. "was war das??"murmelte eine gestalt und versuchte sich zu bewegen. "habt ihr das auch gehört??"fragte der dunkelhäutige. Die männer horschten auf. "da war ein stöhnen. Da hinten."meinte der dunkelhäutige und lief voraus. Seine kumpels hinterher. "nein"dachte kagome und versuchte sich zu befreien. "inuyasha,du musst leise sein."flüsterte shippo ängstlich. "warum,was ist los??Kagome ist in gefahr."flüsterte inuyasha zurück und versuchte sich aufzurichten. Mit stechendem schmerz brach der halbdämon wieder zusammen. "inuyasha"flüsterte shippo und sein fuchsschwanz wedelte aufgeregt hin und her. "da ist was."schrie der eine muskelprotz. Er hatte ein schwanz gesehen,das musste dieser dämon sein. Also kletterte der mann nach oben. Sein messer eng an sich gepresst. Ja er würde diesen dämonen aufschlitzen. Der blondschopf schaute auf. Er hörte das schreien seines kumpels. "kero,was ist losss???"schrie der blondschopf. Kagome nutze die unachtsamkeit und entwisch ihm. Die männer liefen zu ihrem kumpel,der mit voller wucht auf den boden knallte. "kero,kero,alles in ordnung. Hast du dir weh getan."fragte der dunkelhäutige. "lauter dämonen. Ein riesen dämon hat mich angegriffen. Er ist geflohen.fangt ihn."flüsterte der mann und wurde bewustlos. "kero,neinnnn"schrie der dunkelhäutige. Wütend ballte er seine fäuste zusammen. "los fangt sie."schrie der mann. Brüllend stürzten sie sich nach draußen. "inuyasha"sagte kagome,als der halbdämon sie auf den rücken packte und so schnell es ging sich von der hütte entfernten. "wo ist miroke und sango??"fragte inuyasha als sie einige meilen gelaufen sind. "sie haben einen hexenmeister gesucht,der uns helfen kann wieder in unsere welt zu gelangen."meinte kagome und schaut ihren freund besorgt an. Sein rotes kimoto war vollkommend durchnässt und mit blut besudelt. "Da ist kagome!!"rief miroke. "und inuyasha. Seth hatte recht gehabt,sie sind in gefahr. Los kisara,wir müssen ihnen helfen."befahl sango. Und sie gingen runter. Kagome und inuyasha kämpften gegen die männer. Auch shippo beteiligte sich daran. "endlich sango,miroke."dachte kagome,als ein bumerang direkt den blondschopf auf den kopf traf. Der wollte gerade sich auf inuyasha stürzen. Inuyasha atmete schwer. Er war völlig am ende. Die männer waren pinatz für ihn. Doch durch seine verletzungen erschwert es sehr,diese knalltüten mit einem hieb ausser gefecht zu setzen. Und dieser dunkelhäutige ist ja besonders hartnäckig. Der dunkelhäutige hatte noch nie so einen dämonen gesehen. "eine neue spezie muss es sein."dachte der mann,als er mit diesem unbekannten wesen kämpfte. Doch er hatte massiv vorteile,der dämon muss verletzt sein. Denn seine schläge wurden immer schwacher."ich werde dich töten."dachte der dunkelhäutige und dachte daran,wie er den kopf nach hause als trophäe brachte. Es ging wie in zeitlupe. Inuyasha hatte nicht aufgepasst. Mit einen lauten zischen,streifte das messer,inuyashas haut. Der halbdämon schrie auf. Für einen augenblick wurde für den halbdämon alles schwarz. Er sah den dunkelhäutige vor ihm stehen,wie dieser noch einmal mit einem beil ausholte. "jetzt ist es vorbei."dachte der hundedämon und knallte mit voller wucht auf den boden. "inuyasha,pass auf!!!"schrie kagome. Sie sah wie der angeschlagene halbdämon zu boden stürzte. Miroke und sango waren gerade noch mit den männern beschäftigt. Miroke schaute zur kreischende kagome,und wie inuyasha zu boden sank. "inuyasha,nein..steh wieder auf."dachte miroke. Dann spürte miroke einen stechenden schmerz. Er drehte sich um. Starrte den mann an. Und nach unten. Ein messer steckte in sein gewand. Miroke ließ sein stab fallen und sackte zusammen. Shippo,der durch seine grösse leicht entwischen konnte sah das massaker entsetzt an. Er sah wie seine freunde den kampf verloren. Er sah wie miroke und inuyasha auf den boden lagen. Verletzt oder sogar schon tot. Nur die mädchen kämpften mit aller macht. Und sie schienen zu siegen. Doch um welchen preis?? Kapitel 10: ------------ Kapitel: Der Hexenmeister seth Sango saß voller sorge bei miroke,der verbunden in einem bett schlief. Sie hoffte,dass der mönch es überlebte. Auch wenn das mädchen es nicht zugeben mag. Sie mochte ihn. Trotz das er sich immer als macho ausgibt,und an den mädchens rockzipfel hing. "miroke verlass mich nicht."flüsterte sango und einige tränen kullerten runter. "sag bloss du weinst um mich??"hörte sango plötzlich eine bekannte stimme sagen. Erschrocken starrte sie hoch. Der blasse mönch schaute sie grinsend an. Aus sangos sorge wurde wut. "miroke,warst du etwa die ganze zeit schon wach??"schnauzte sie ihn an. "äh..."stammelte miroke. "du..ich hab mir solche sorgen gemacht. Und nun veräppelst du mich. Ich glaubs nicht."schnaubte sango verächtlich und stand auf. Miroke richtete sich auf. "man,die versteht überhaupt keinen spass."dachte der mönch und schaute sich um. "miroke,du lebst. Es geht dir gut."rief der fuchsdämon und hüpft zum mönch. "ja. Shippo wo sind wir??Wo ist kagome und wo ist inuyasha??"fragte der mönch besorgt. "wir sind bei so einem komischen alten mann. Er hat uns gefunden,bevor.... er hat dich gesund gepflegt. Kagome ist im anderem zimmer."sagte shippo. "gut,dann lass uns hingehen."meinte miroke Kagome schaute dem alten mann zu,wie er versucht inuyasha zu heilen. "deinem freund hat es sehr schwer getroffen. Ich kann nur seine schmerzen lindern."sagte der mann und verband den halbdämon. "danke das sie ihm geholfen haben. Wie geht es miroke??"fragte kagome besorgt. "dem affen geht es wunderbar."meinte sango. Kagome wand sich zu ihr. "das ist schön."meinte kagome und einige tränen kullerten runter. Besorgt versuchte sango ihrer freundin zu trösten. "inuyasha??"flüsterte sie Kagome nickte. "kagome,sango,da seit ihr ja"meinte miroke erleichternd. Und spürte eine betrübte aura. Dann starrte er den mann an. "seth?"murmelte miroke erstaunt. Es war der alte mann,der sie vor dem unheil gewarnt hatte. "wie geht es inuyasha??"fragte miroke "nicht gut. Ihr müsst so schnell von hier verschwinden."meinte seth. "ha du bist gut. Wie denn. Und warum hast du uns nicht gewarnt. Du hast doch gewusst,das kagome und inuyasha in schwierigkeiten waren."meinte miroke verärgert. "das hab ich doch. Ihr seit rechtzeitig gekommen. Wie sollte ich wissen,dass ihr weiterkämpft??"fragte seth belustigt. "was soll das heissen??"fragte kagome und stand auf. "das liebe kagome,ist der hexenmeister seth. Er hat gesagt,das ihr in schwierigkeiten seit."meinte miroke "hast du nicht gewusst,was für ein chaos entstanden ist. Inuyasha und miroke hätten tot sein können."schluchzte kagome. "ihr seit undankbar. Warum bin ich denn überhaupt zu euch gekommen??"schnauzte seth sie an. Dann drehte er sich um und schreitet majestätisch von dannen. "ein merkwürdiger typ."murmelte shippo. Dann standen die freunde betrübt zu inuyasha,der kaum noch atmete. Einblicke in inuyashas gedanken: Dunkle schatten umgeben mich. Schattenwesen,die versuchen mich zu verschlingen. Es ist kalt. Ich begann zu frösteln. "kagome??Miroke???Sango???Wo seit ihr??"rief ich. Doch es hallte nur. Ich lief durch den nebel. Dann befand ich mich auf einer grünen wiese. Ein leichter wind durchfuhr meine mähne. Es war angenehm warm. Es roch nach bekannten blüten und gerüchen. "bin ich wieder zu hause??"dachte ich. Und hoffte,das alles nur ein böser traum war. Ein traum,wo ich beinahe gestorben wäre. Ein traum,wo ich miroke sterben sah. "inuyasha"hörte ich eine bekannte stimme rufen. Ich wirbelte um mich. Griff nach meinem schwert. "kikyo"sagte ich erstaunt. Da stand die priesterin und schaute zu mir. "inuyasha."sagte sie mit einer warmen stimme. "kikyo."flüsterte ich und spürte wie warm es um mein herz wird. Ich ging zu ihr. "kikyo,wo sind wir??"fragte inuyasha. "wo alles anfing."sagte sie lächelnd und strich mir über die ohren. "wo alles anfing??"fragte ich sie verwundert. Dann fiel es mir wieder ein. Das war der ort,als ich,diese frau zum erstem mal küsste. Ihre liebe gestand. "ja ich erinnere mich."meinte ich und schaute sie an. "das ist gut."meinte die priesterin. "aber was hat das alles zu bedeuten??Ich versteh nicht ganz. Warum sind wir hier??"fragte ich sie leicht irritierend. "es sind deine erinnerungen. Deine schönsten erinneungen,die du in deinem leben hattest."meinte die priesterin. "hatte??Bin ich etwa tooooot??"fragte ich sie schrill und schaute mich entsetzt um. "wie immer du es nennen willst. Aber ich darf dich beruhigen. Noch lebst du."meinte kikyo grinsend. "ich versteh gar nichts mehr."gestand ich ihr. "das ist ganz einfach. Du hast die wahl. Zwischen leben und tot."meinte sie. "die wahl??"dachte ich nur. Einblick ende "oh nein,inuyasha atmet gar nicht mehr."schluchzte kagome auf. Noch einmal hob sich der brustkorb von inuyasha,dann brach es ab. Leichenblass lag inuyasha auf den bett. "waaas??Wir müssen was tun!!"rief shippo aufgeregt und lief durchs zimmer. "seth muss her. Er muss ihm helfen."rief kagome. Sango nickte und stürmte nach draußen. Doch seth war schon da. "seth,hilf ihm"schluchzte kagome und tränen schossen aus ihren augen. Sie konnte es nicht verkraften,wenn dieser halbdämon,den sie so liebgewonnen hatte,einfach starb. Das durfte nicht sein. "das steht nicht in meiner macht. Das ist seine entscheidung."meinte seth nur. "seine entscheidung??Er atmet nicht mehr"schniefte kagome noch lauter. Sango und miroke waren zu tiefst bestürzt. Nie hatten sie sich jemals erträumen lassen,dass dieser halbdämon früher sterben könnte als sie. "seth,rede nicht in rätseln. Wie können wir unserem freund helfen??"fragte sango barsch. "indem ihr einfach da seit. Aber mehr könnt ihr nicht tun."meinte seth und schaute zum hundedämon hinüber. "tja inuyasha wie entscheidest du dich??Zwischen leben oder tot??" Kapitel 11: ------------ Kapitel: Die Liebe ist stärker Immer noch starrte ich kikyo an. "was ist mit dir??Geht es dir gut,"fragte ich sie. "um mich brauchst du dir keine sorgen zu machen. Ich kann schon auf mich selbst aufpassen. Doch du brauchst wohl ständig aufpasser um dich herum. Warum hast du gekämpft,obwohl du wusstest,dass du schwer verletzt bist??"fragte die priesterin. "weil ich kagome helfen musste. Sie war in gefahr. Ausserdem drücke ich mich niemals vor einem kampf. Doch das musst du doch wissen,"meinte ich aufgebracht. "kagome...wie viel bedeutet sie dir??"fragte kikyo. Ich wurde kurz rot. "was sie mir bedeutet??Alles. ich liebe sie."dachte ich. Aber laut sagte ich. "ich wüsste nicht,das dich das was angeht."meinte ich sarkastisch. "hm."meinte die priesterin und verschwand. Da stand ich nun ganz alleine in dieser illusion. Verwirrt schaute ich mich um. Es war niemand da. "hey. Was soll das. Du kannst mich doch nicht ganz alleine lassen!!!Wo ist hier der ausgang??"rief ich laut. "leute,er wacht auf."murmelte miroke. Kagome war sofort hellwach,schaute aufgeregt zum halbdämonen,der vor stunden sich nicht mehr bewegt hatte. dann öffnete der dämon langsam seine augen. "inuyasha."sagten seine freunde und starrten ihn an. "hab ich was auf der nase."murmelte inuyasha und drehte sich zu kagome um. Tränen schossen aus ihren augen. "kagome??"fragte inuyasha besorgt. "alles ok. Ich bin so froh,das du dich fürs leben entschieden hast,"meinte sie lächelnd. "fürs leben."murmelte inuyasha und schloss wieder die augen. ______________________________________________________________________________ hi,ist etwas kurz geworden,aber das nächste wird länger. cu vulkanier2 Kapitel 12: ------------ Kapitel: Freund oder Feind? Müde schaute kikyo aus dem spärlichen fenster ihres neuem zu hause raus. "inuyasha. Ich hoffe du hast dich fürs richtige entschieden,"dachte sie und ein sanftes lächeln umspielt ihren mundwinkel. "wie ich seh geht es dem reudigen Hundedämon wieder besser."hörte sie eine stimme hinter ihr. Gelassen drehte sie sich um,schaute ihn böse an. "kikyo du bist so einfach zu durchschauen. Ich weiss alles. Und ich weiss,dass dein freund lebt. Na ja was man alles leben bezeichnen kann."meinte narake und kam der priesterin ganz nah. "wie meinst du das?"fragte kikyo. Narake lacht laut auf. "ich habe überall meine späher. Ich weiss wo sich inuyasha und seine freunde befinden. Ich könnte sie jederzeit vernichten. Das wäre ein kinderspiel für mich. Doch das grosse finale behalte ich für mich. Es ist doch toll soviel macht zu besitzen. Das einzige was mir fehlt,ist meine königin."meinte narake und strich über kikyos lange haare. "wenn du meinst,dass ich deine frau werde,dann vergess es."sagte kiyko energisch. Narake hielt inne. Er hatte alles,was er sich gewünscht hat.Doch warum zögerte diese frau??Er könnte eigentlich jede haben. Jeder dieser wesen würde ihn als Mann haben wollen. "Dich krieg ich auch klein. Da ich ja noch einen trumpf in meinen händen halte. Und das wird für dich eine böse überraschung."dachte narake und schaute noch einmal in die augen dieser frau. Und wandte sich ab. "wachen sorgt,dass sie das zimmer nicht verlässt."befahl er seinen treuen diener. Diese nickten und stellten sich vor die tür. Kikyo seufzte und drehte sich wieder zum fenster um. "inuyasha pass auf dich auf. Narake hat was vor."dachte sie und schloss die augen. Einzelne tränen tropften auf den dunklen boden. "was ist das?"fragte kagome skeptisch und schaut sich diese dunkle paste an. "das ist ein heilmittel. Eine paste,die wunden verschließen lässt. Trage es jeden tag auf,dann wird es deinem freund wieder besser gehen."sagte seth und schaute zum schlafenden halbdämon rüber. "ok,da du miroke so gut versorgt hast,werde ich dir glauben."sagte kagome und ging dann zu inuyasha rüber. Miroke und sango standen abseits. Kamen dann näher an kagome ran und schauten sich das gebräu an. "das soll ein heilmittel sein??Das stinkt und sieht ecklig aus. Willst du das wirklich benutzen??"fragte sango skeptisch. Sie traute diesem alten man mit stechend blauen augen nicht. "meine mittel helfen inuyasha nicht. und so lange wir uns hier befinden soll ich die dinge benutzen,die inuyasha helfen können. Ok,die paste sieht sehr merkwürdig aus. Aber er hat doch miroke geholfen. Ich vertraue ihn."meinte kagome. "auch wieder wahr."meinte miroke und betastete seinen verband ab. Seine wunden haben sich wieder verschlossen. "Wenn du meinst kagome. Wir wollen doch nur das beste für inuyasha."meinte sango und ging dann aus dem zimmer. Kagome seufzte. Eine kleine menge von der paste trug sie auf die wunden auf. Kurz ein zucken,und inuyasha schlief weiter. Als kagome damit fertig war verband sie ihren freund und wusch sich ihre hände ab. Seth nickte zufrieden,als er sah wie das schwarzhaarige mädchen die paste auftrug. Dann ging er in seine Gemächer. Im zimmer stand ein grünleuchtender totenkopf. Der hexenmeister lächelte. "alles läuft so ab,wie ihr es wünscht."sagte seth. Dann begannen die augenhöhlen zu glühen. Eine tiefe stimme kam hervor. "sehr gut seth. Sorge dafür das sie lange hier bleiben. Bis die frucht gedeiht." Dann wurde es wieder still. "jawohl,ich werde meine aufgabe erfolgreich meistern."nickte der hexenmeister. "das wäre ratsam,denn du weißt was dann passieren würde."meinte die stimme. Ein kurzer schmerz durchfuhr seths körper. Seth fiel auf die knie. "ich werde alles tun. Doch bitte bestraft mich nicht mit diesen qualen."stöhnte seth. "dann kannst du dir erahnen,was passiert,wenn ich wirklich böse werde."lachte die stimme. Dann erlosch die glühenden augen. Schweratmig stand der hexenmeister auf. "hm,die paste muss wirklich wunder bewirken. Inuyashas wunden sind fast geheilt."freute sich kagome. Der halbdämon war wieder recht fit. Die anderen freuten sich. "super wenn inuyasha endlich wieder in hochform ist,dann können wir weiter nach einem ausgang aus dieser welt finden."meinte miroke. Er vermisst seine welt. Hier ist ihm noch keine gescheite frau begegnet. Und sango wurde auch langsam nervig. "vielleicht kann seth uns doch helfen"meinte kagome. "wir sollen nach kikyo suchen."meinte inuyasha plötzlich. Jeder starrt zu inuyasha rüber. Der nachdenklich am bettrand hockte. "inuyasha wir wissen doch nicht einmal wo sie steckt. Sie kann überall sein. Vielleicht ist sie schon lange wieder in unserer welt und lacht sich ins fäuschen,weil wir immer noch hier unten sind."meinte sango. Kagome nickte. "ihr versteht das nicht. ich will kikyo suchen."meinte der halbdämon und mit einem satz war er wieder auf den beinen und lief nach draussen. "na das kann ja heiter werden."meinte miroke. Kagome eilte nach draussen. Inuyasha stand auf einen felsen. Seine Mähne hat wieder seinen glanz zurückgewonnen. Doch so angestrengt er sich bemüht,er konnte kikyos duft nicht aufspüren. "Verdammt"knurrte inuyasha. "inuyasha!!"rief kagome. Inuyashas kopf schnellte nach hinten. "was?"fragte er. "wäre es nicht besser erst einen ausgang zu unserem zu hause zu finden?"fragte das mädchen. "hm,das könnt ja ihr machen. Ich werde kikyo suchen gehen."meinte inuyasha und pfiff nach kirara. Das kleine kätzchen verwandelte sich und sprang zu inuyasha. Der halbdämon setzte sich auf und so flogen die beiden fort. "inuyasha bleib hier!!!"schrie kagome. Miroke,sango und shippo eilten nach draussen. Sahen wie inuyasha gerade in den lüften verschwand. "wo will er jetzt schon wieder hin??"fragte shippo. "er will kikyo suchen gehen."sagte kagome traurig. "jetzt wär ich froh,wenn dieser haldämon immer noch kaputt im bett läge. Dann müssten wir nicht ständig nach ihn suchen gehen."meinte miroke aufmüpfig. "miroke!!"schimpfte sango. "wir sollten nicht hier länger rumstehen. Sonst verlieren wir inuyashas spur noch."meinte kagome. Holte ihren gelben rucksack und stieg auf die pferde. Miroke taten das gleiche. Und ritten fort. Nur seth blieb übrig. Schaute lange den fremden hinterher. "alles passiert nach meinem meisters willen."dachte seth und wurde traurig. Er mochte diese jungen menschen. Und diesen halbdämonen. Dann drehte sich der hexenmeister wieder um und ging in sein haus zurück. "kirara,spürst du was?"rief inuyasha und schaut sich um. Sie haben längst die zone der dämonen überschritten. Kirara fauchte und flog weiter ins innere. Ihr weg führte zu den Bergen. Dann setzte kirara zur landung an. Inuyasha hüpfte runter. Dann grinste er. Denn er konnte nun kikyo wieder riechen. "sie ist ganz nah. Komm kirara."sagte inuyasha und eilte nach vorne. Sein Begleiter fauchte kurz und kam mit. Nichts ahnend,dass das alles zum grossen spiel von narake gehörte. Kapitel 13: Kikyos Entscheidung ------------------------------- Kapitel: Kikyos Entscheidung "Kikyo" rief Inuyasha und stürzte ins Zimmer rein. Die Wachen lagen tot auf dem Boden. Die Priesterin drehte sich um. "Inuyasha, was tust du hier?" fragte sie entsetzt. "Dich retten. Komm raus hier" sagte der Halbdämon und zog die Frau mit sich. Kirara wartete schon auf sie. Dann flohen sie durch die Gemäuer. "Inuyasha wie bist du hier reingekommen??" fragte die Priesterin und schaut sich verwundert um. "Weiss nicht, wer dich gefangen hielt, aber das muss echt ne Flasche sein. Ich kam hier locker rein. Und die Wachen waren ein klacks für mich." meinte Inuyasha grinsend,als sie die Gemäuer endlich hinter sich ließen. "Inuyasha setz mich bitte ab." sagte die Priesterin. "Wieso?? Wir müssen die Zone schnell passieren. Denn so viel Glück werden wir nicht noch einmal haben. Ausserdem warten Kagome und die Anderen auf uns." meinte der Halbdämon verwundert. "Inuyasha. Hast du einen Hirnschaden erlitten?? Findest du nicht auch sehr merkwürdig, warum hier keine Dämonen da sind??" meinte Kiyko ernsthaft. "Erstens: Ich hab kein Hirnschaden, zweitens: Mir ist es auch aufgefallen. Deswegen sollen wir doch die Chance schnell nutzen oder??" meinte Inuyasha gekränkt. Kirara fauchte auf. Inuyasha und Kikyo schauten alarmierend hoch. Eine Schar von Schlangendämonen stürzten auf sie zu. Inuyasha begann zu knurren, holte sein Tessaiga hervor. "Kirara,bring Kiyko in Sicherheit." befahl der halbdämon und hüpfte zu den Feinden. "Von wegen." dachte Kikyo. Holte ihren Pfeil und Bogen und schoss. "Hey Leute, seht!!" rief Shippo und zeigte hinauf in den Himmel. Blitze und Dämonengebrüll war zu hoeren. "Ich spüre jede Menge Dämonen." sagte Miroke. "Dann los, vielleicht ist Inuyasha mitten drin."meinte kagome und holte ihren Pfeil und Bogen hervor. Geschwind ritten sie ins Getümmel. Inuyasha und Kikyo kämpfen um ihr leben. Doch es wurden immer mehr. "Man woher kommen die überall her?"rief Inuyasha "Keine Ahnung, vermutlich hat Narake sie hierher geschickt" meinte die Priesterin. "Narake?? Er lebt und ist hier?" fragte der Halbdämon aufbrausend. "ja und er ist der Herrscher in diesem Reich. Inuyasha du sollst wissen." begann Kikyo Als Wespen die Beiden plötzlich attacktieren. Kikyo wurden runtergeworfen. "Kikyo!!!!" schrie Inuyasha und wollte ihr helfen. "Das lass mal schön sein. Du hast andere Probleme" sagte plötzlich jemand. Inuyasha wirbelt rum. Und sah seinem Erzfeind direkt in die Augen. "Narake!!!"knurrte Inuyasha. "Kikyo" rief Kagome und lief zur bewustlosen Priesterin. Diese öffnete ihre Augen und schaute auf. Sah ihre Wiedergeburt und wurde traurig. "Wo ist Inuyasha?" fragte Sango. Die Priesterin drehte sich weg. "Es gibt einen Weg, wie ihr wieder in die andere Welt könnt." sagte die Priesterin stumm. "Wo ist er?" fragte Kagome noch einmal. Ihre Stimme bebte. "In ein paar Stunden ist Sonnenfinsternis. Das passiert hier nur einmal. Und dann seht ihr eure Welt. Ihr müsst nur den Weg folgen, die das Licht euch zeigt. Ihr müsst schnell sein." sagte Kikyo wortlos. "Wo ist er??" frage Sango. Als Kikyo nicht antwortete ,wurde es dem Mönch zu bunt. Er packte die Priesterin und schaut sie an. "Was hast du mit Inuyasha gemacht?" fragte er Kikyos Augen wurden glänzend. "Er ist fort. Für immer." sagte sie und Tränen kullerten auf den Boden. "Fort??" fragte shippo. "Nein Inuyasha ist nicht tot. Er lebt, das weiss ich." sagte Kagome. "Verdammt, warum haut ihr nicht ab." rief die Priesterin verärgert. "Weil wir nicht ohne unseren Freund gehen." sagten Kagome, Miroke und Sango gleichzeitig. "Was ist, wenn Inuyasha nicht mehr euer Freund ist? Was ist wenn er euer schlimmster Feind ist?" schrie Kiyko und wieder traten Tränen heraus. Kapitel 14: Eins waren wir noch freunde --------------------------------------- Kapitel: Eins waren wir noch Freunde "Wir verstehen nicht. Falls es wieder einer deiner Spiele sind,dann ist das nicht lustig", sagte Miroke ernsthaft. "Es ist kein Spiel. Das ist ernst. Jetzt verstehe ich was Narake gemeint hat. Das das Beste noch käme. Ich bin so dumm", flüsterte Kikyo. Kagome verstand gar nichts mehr. Die Priesterin sprach in Rätseln. Doch es gefiel ihr nicht, was nun Kikyo erzählte. Als sie fertig war, war es sehr still. Kagome stand auf. "Wo ist Narakes Schloss??" fragte sie ernst. "Hinter den Bergen", sagte Kikyo. "Dann gehen wir. Jetzt wird Narake sehn, wenn ich wütend werde", sagte Kagome und lief voraus. Kikyo war erstaunt über Kagomes Mut. Doch das wird ihr noch vergehen,wenn sie wüsste was sie Opfern müsste, um Narake zu vernichten. Traurig lief kikyo hinter Inuyashas Freunde hinterher. Ja es wird die schwierigste Entscheidung werden, die sie jemals treffen werden. Narake lachte auf. Er sah wie seine Feinde kamen. Doch er hatte keine Angst. Er ist unbesiegbar. Denn er weiss, dass er nicht sterben wird. "Sorgen wir für einen schönen Empfang", meinte Narake und schickte sein Heer los. Schließlich braucht man auch hier etwas Unterhaltung. Geniesserisch setzte Narake sich auf sein Thron und wartet ab. Er war gespannt, wie die Geschichte nun ausgehen würde. Doch alles sieht nach seinen gunsten aus. ER der Herrscher dieser Welt, wird siegen. Und niemand wird ihn je aufhalten können. "Dämonen!!" schrie Shippo und sah eine geballte Ladung undefinierbare Monster. Kikyo, Kagome erhoben gleichzeitig ihr Pfeil und Bogen, schauten sich an und schossen. Sango hüpft auf Kirara und sie flogen los. Der Kampf begann. Nur ein Mann schaute gespannt dem Gemezel zu. "Komm her und geniesse die Show", sagte Narake. Ein junger Mann trat an seiner Seite. "Sieh wie kaltblütig sie unsere Geschwister töten. Verspürst du keinen Hass auf diese Menschen?" fragte Narake und schaute ihn an. Dieser blieb wortlos. "Oh ich verstehe. Du selbst möchtest kaempfen. Du bist ja ein Kämpfer", lachte Narake laut auf. Die Person an seiner Seite fing an gefährlich zu knurren. "Es wird die Zeit kommen. dann wirst du sehen,wer deine wahren Freunde sind", meinte Narake. "Wir haben es bald geschafft", rief Miroke. Und die Helden kämpften sich durch die Mauern. Wo es plötzlich sehr still wurde. Zu still für Kikyos geschmack. Sie hielt ihren Bogen angriffbereit. "Ich spüre einen bösen Dämon", flüsterte der Fuchsdämon und verkroch sich hinter Mirokes Gewandt. "Ja ich auch. Es ist sicherlich Narake. Aber eins ist komisch", meinte Miroke nachdenklich. "Was meinst du?" fragte Shippo "Ach vergess es", meinte Miroke nur und blickte in die räumlichkeiten. "Alles aus Eis", murmelte Sango verwundert. Kagome hatte ein ungutes Gefühl. Und ausserdem beunruhigte sie, dass Kikyo sich, seit sie nun in der Höhle des Löwen befinden sich komisch verhält. "Kikyo,was ist los?" fragte das Mädchen doch. Doch die Priesterin antwortete nicht. "Sag doch was. Du weißt was!" sagte Kagome etwas eindringlicher. Bevor noch was gesprochen wurde, spürten alle eine bekannte dämonenaura. "Inuyasha!!" quickte Shippo auf und wollte vor rennen. Doch überraschenderweise hielt die Priesterin den Fuchsdämonen zurück. Dieser quickte erschrocken auf. Miroke und die anderen konnte diese Aktion nicht verstehen. Es sei denn,diese tote Frau hat ihnen was vorenthalten. Kagome war es egal,Inuyasha stand am Ende des langen eisigen Flurs. Seine lange weisse Mähne harmonierten gut mit dem Eis. "Als wäre es sein Reich", dachte Kagome plötzlich. "Gut erkannt", hörten sie eine Stimme. "Narake", rief Miroke erbost und richtet den Stab gegen ihn. "Kikyo du bist gekommen. Wie lautet deine Entscheidung??" fragte der dunkle Herrscher. "Die Antwort kennst du bereits. Und nun lass Inuyasha frei", sagte die Priesterin erbost. Narake lachte und schaute zum Halbdämon der wie ein Fels in der Brandung am gleichen Fleck stand. "Inuyasha deine Freunde rufen dich. Geh zu ihnen", grinste Narake. Dann ging der Halbdämon zu seinen Freunden. Shippo und Kagome umarmten ihren Freund. "Es geht dir gut. Gott sei Dank", schniefte Kagome. Und schaute ihn an. Miroke hat das Gefühl, das hier etwas schief läuft. Schaute inuyasha genauer an. Dann blickte er zu Kiyko rüber, die wohl das gleiche dachte. "Kagome, geh weg von ihm", rief Miroke Kagome wusste nicht wies um ihr geschah. Erst lag sie in seinen Armen,dann wurde sie vom Mönch kräftig nach hinten geschleudert. "Was soll das?" fragten auch Sango und Shippo. "Spürt ihr nichts?" fragte Miroke aufgebracht. Kikyo spannte den Bogen. "Kikyo was tust du da?" fragte Kagome entsetzt. "Ich bin enttäuscht. Als Wiedergeburt von mir muss man es doch spüren. Das ist nicht Inuyasha", sagte die Priesterin und zielt auf den Halbdämon. "Nein!!!!" schrie das Mädchen. Doch der Pfeil bohrt sich durch Inuyashas Herz. Blut spritzte raus. Und nun konnten es alle spüren. Aber Inuyasha starb nicht. Er blieb stehen. Seine Haare beginnen sich zu bewegen. Rotglühende Augen stachen hervor. Mit einer Hand zog er den Pfeil raus. Schaute ihn an. Und warf ihn weg. "Siehst du Inuyasha. So sind die Menschen. Eins behaupten sie, sie lieben dich. Sie wollen mit dir befreundet sein. Und man glaubt ihnen. Doch was hast du nun gesehen?" fragte Narake. Stille "Verrat", antwortete der Halbdämon. Kagome erschrack. "Was hast du ihm angetan?" schrie Kagome. "Komm lass uns gehen", sagte Narake und drehte sich um. Dann als inuyasha sich von ihnen abwandt versucht Kagome ihn noch mal in die Augen zu sehen. Mit ihm zu reden. "Inuyasha hör auf uns. Wir sind deine Freunde. Narake hat dich verzaubert. Bleib hier", sagte Kagome und tränen stiegen in ihre Augen. Doch Inuyasha blieb still. Klatschte mit seiner klaue,die hände von kagome beiseite und wandt sich ab. "Inuyasha nicht", sagten auch Sango und Shippo. "Wenn ihr nicht sterben wollt, dann verschwindet. Und noch was. Beim nächsten mal, werdet ihr sterben", meinte Inuyasha eiskalt und löste sich dann vor ihren Augen auf. Kagome fiel auf die Knie. Es konnte doch alles nur ein böser Traum sein. Neben Narake ist ein neuer Feind erschienen. Inuyasha Kapitel 15: Das was in dir ist ------------------------------ Kapitel: Das was in dir ist Schluchzend liefen die Freunde nach draussen. Sie wussten nun gar nichts mehr. Wie konnten sie Inuyasha noch retten? "Kikyo du hast es von Anfang an gewusst. Warum lässt du uns so ins offene Messer laufen? Was hat Narake, ihm angetan. Wie können wir ihm helfen", fragte Sango. Die Priesterin starrte in die Ferne. "Ihr könnt nichts tun. Alles was Narake will, ist das ich seine Königin werde", sagte die Priesterin. Stille "Dann sag doch zu", meinte Kagome. Alle schauten perplext das Mädchen an. Ihre Tränen waren getrocknet. Ihre Augen zeigten härte und Emotionslosigkeit. "Kagome?" begann Sango. "Ich will, dass Inuyasha endlich seine Ruhe findet. Das er nicht mehr leiden muss. Und Kikyo muss doch nur Narake zustimmen. Vielleicht lässt er ihn", meinte Kagome. "Das glaub ich nicht. Narake hält sein versprechen nicht", sagte Kikyo "Du doch auch nicht. ich finde wir sollen es riskieren. Sag ihm, nein beschwöre ihn. Das du Inuyashas Platz annimmst und seine Königin wirst. Dann werden wir so schnell es geht aus dieser Welt verschwinden. Wir haben nicht mehr viel Zeit. Bald ist doch die Sonnenfinsternis", sagte Kagome. Stille "Wer sagt,dass Inuyasha, dann wirklich wieder der Alte wird?" fragte Sango "Keiner. Wir können nur hoffen. Und wenn nicht, dann wissen wir was zu tun ist. Und ich denke Inuyasha wird das gleiche auch für uns tun", meinte Miroke. Jeder nickte. Doch sie wollten es nicht ausprechen. So sehr schmerzte es ihnen. Sango musste unwirkürlich an ihren Bruder denken. Der auch eine Schachfigur in Narakes krankhaften Spiel ist. Doch so soll es Inuyasha nicht ergehen. Sie wusste nicht, was die anderen denken. Aber sie würde den Halbdämonen erlösen. Indem sie ihn töte. Sie war sich sicher, dass Inuyasha damit einverstanden wäre. Dann bemerkten die Freunde, dass die Priesterin verschwunden ist. "Kiyko!" riefen die Helden. "Lass sie. Sie geht ins Schloss", sagte Miroke "Alles läuft nach meinen Plan. Bald werde ich der mächtigste Herrscher auf dieser Welt sein. Und eine wunderschöne Königin an meiner Seite haben. Mein Glück ist perfekt. Doch sicherlich wird sie, das nur tun, um dich zu erlösen. Zu befreien", meinte Narake und schaut den Hundedämon an. "Das wirst du mir büssen. Ich weiss nicht wie du das machst,aber ich werde dich köpfen!!" brüllte der Halbdämon und zerrte an seinen Ketten. "Ach wie niedlich. Aber du bleibst mein Besitz. Und ich werde dich nicht erlösen. Besonders weil du was in dir trägst, was sehr wichtig für meine Unsterblichkeit ist", lächelte Narake und schaute wieder stur nach vorne. Eine junge Dame ist eingetreten. Leichtfüssig mit Pfeil und Bogen schreitet sie auf den gefrorenen Flur. "Da ist ja meine neue Königin", grinste Narake. Als Kikyo nun von angesicht zu angesicht vor ihm stand. Schaute sie Inuyasha an. Der stumm ihr was zu vermitteln versuchte. Die Priesterin lächelte und nickte. Auch sie murmelt wortlos etwas vor sich hin. Narake beäugt das misstraurisch. "Lass nun Inuyasha frei. Ich werde deine Königin", sagte Kikyo ernst. "So, aber warum inuyasha frei lassen. Ich finde er macht sich doch ganz gut,als Schosshündchen", grinste Narake "Nenn mich nicht Schosshündchen!!" brüllte Inuyasha. Und zerrte an den Ketten. "Das war doch das was du wolltest. Inuyasha zu benutzen um mich zu bekommen. Du hast mich. Und nun lass Inuyasha frei und erlöse ihm vom Zauber", sagte die Priesterin. Narake stand auf. "Ich liebe es wenn meine Frau so gebieterisch ist. Wir werden gut zusammenpassen", sagte Narake und berührte ihr Gesicht. Angewidert zog sie sich zurück. Narake war erbost. "Ich lasse Inuyasha nicht frei", sagte der Herrscher und ein böses funkeln erhellte seine Augen. "Dann werde ich auch nicht deine Königin", meinte Kikyo. Narake kam noch näher packte sie an den Armen und zog sie ganz eng an sich. Und flüsterte etwas ins Ohr. Inuyasha wusste nicht was das sollte. Doch er war wütend, wie Narake seine Kikyo behandelte. Und dann kam es. Narake küsste seine Kikyo. Hielt sie eng umschlungen. "Narake, wehe du tust ihr was an!!!" schrie Inuyasha brüllend. Als sich das Priestergewand langsam lockerte. Doch was er nicht verstand, warum wehrt sich seine Kikyo nicht? "Oh mein Gott was ist das?" fragte Shippo entsetzt. Sah das etwas dämonisches im Schloss passierte. Dunkler Nebel umschloss das Gebäude. "Ich spüre böses. Noch böser als alles andere. Oh Inuyasha ich hoffe es geht dir gut", sagte Kagome. "Wir müssen ihnen helfen", sagte Sango und ritt dort hin. Als sie reinkamen, sahen sie nur tote Körper. Menschen und Dämonen. Sie wurden brutal erschlagen und ihre Eingeweiden hingen heraus. Hauptsächlich waren es männliche. "Was ist nur passiert?" flüsterte Sango geschockt. So eine bluttat hat sie in ihrem ganzen Leben als Dämonenjägerin nie erlebt. Auch Miroke schaut erschütternd um sich. Dann hörten sie nur schreie. Es war Kikyo. Eilig rannten sie über die Toten ins nächste Zimmer. Was sie da sahen war entsetzlich. Eine blutbesudelter Halbdämon. In seinen Händen hielt er einen nackten Frauenkörper. "Kikyo", flüsterte Kagome. Und dann richtete sich ihr Augenmerk zu Inuyasha. Er war sehr verstört. Seine bernsteinfarbigen Augen schauten verwirrt auf diesen Körper. "Inuyasha", sagte Miroke und kam langsam näher. Inuyasha knurrte ihn an. "Kommst du näher töte ich dich", knurrte er laut. Reisszähne blitzten auf. Dann kam Sango. Das gleiche Spiel. Und zum schluss versuchte es kagome. Da war es anderster. Traurig starrte Inuyasha sie an. Als Kagome meinte, sie wäre zu ihm durchgedrungen, kam die abrupten Wandlung. Inuyasha sprang auf, hüpfte auf die erschrockene Kagome. Die ihr Gleichgewicht verlor und auf den boden flog. Dann schüttelte der Halbdämon sie und brüllte sie an. Miroke eilte zu ihm. Doch Inuyasha schmiss ihn gegen die Wand. "Inuyasha hör auf. Ich bins Kagome. Du tust mir weh", röchelte das Mädchen. Doch Inuyasha hörte nicht auf. Immer kräftiger packte Inuyasha sie am Hals. "Warum hast du das getan??" schrie er sie an. Kagome verstand gar nichts mehr. "Ich hab dich nicht darum gebeten dich zu opfern. Ich hasse dich, ich hasse dich!!!"schrie Inuyasha und Tränen stiegen in seine Augen. Und stürzte sich nach draussen. Kagome hat sich nach einiger Zeit wieder gefasst. Jetzt verstand Kagome, was Inuyasha gesagt hatte. "Armer Inuyasha. Er musste Kikyo sehr geliebt haben. Aber warum hat kikyo sich geopfert?" fragte sich Kagome. "Wir sollen gehen. Diese Welt wird mir immer unsympatischer", sagte der Mönch. Nach einiger Zeit hatte sich auch Inuyasha aufgerafft. Und sie liefen durch die Wälder. Zum Tor in ihrer Welt. Kapitel 16: ------------ Kapitel: "Das Schwert der Unsterblichkeit" Seit Tagen waren sie nun wieder in ihrer Welt zurückgekehrt. Alle waren froh,endlich wieder in ihrer Heimat zu sein. Doch der einzigste der sich nicht freute ist Inuyasha. Ständig dachte er über seine Kikyo nach. Warum hat sie das getan. Und was haben die letzten Worte von ihr zu bedeuten. "Pass auf das Schwert der Unsterblichkeit auf. Er wird es sich holen. Lass mein tot nicht sinnlos erscheinen." Traurig schaute Inuyasha auf seine Hände. Dort wo seine Kikyo in seinen Armen war. "Hey Inuyasha,ich werde wieder in meine Zeit zurückkehren. Willst du mitkommen?"fragte das Mädchen. Inuyasha schaute auf. Und sah seine Freunde, die sich wirklich um ihn sorgten. Er war in letzter Zeit auch nicht gerade sehr umgänglich gewesen. Doch seine Freunde akzeptierten das. Und sie wollen ihn nur helfen. Der Halbdämon schien zu überlegen. "In Kagomes Zeit hab ich meine Ruhe vor Dämonen. Da kann ich mich entspannen. Vielleicht mach sie mir wieder diese lange gelben Dinger", überlegte Inuyasha. "Kagome??" fragte der Halbdämon "ja?" fragte Kagome. "Machst du mir diese komischen langen gelben Dinger?" fragte der Halbdämon. "du meinst Nudeln? Sicher soviel du willst. Ausserdem muss ich wieder in die Schule",meinte Kagome grinsend und war froh, dass Inuyasha mitkommt. Er hat in letzter Zeit soviel ertragen müssen. Inuyasha nickte und so verließen die beiden diese Dimension. "Kagome,Kagome.!!"rief ein kleiner schwarzhaariger Junge. "hey Bruderherz", begrüsste das Mädchen ihn. Und gab ihm einen Schmatzer. Dieser verzog das Gesicht und wisch es weg. "Iihh das mag ich nicht....oh halloooooo inuyasha!!!"rief Sato begeistert und hüpft um Inuyasha herum. Dieser hob nur seine Augenbraue und schaute weg. "Inuyasha wollen wir wieder spielen??" fragte Sato. "nein. Ich hab Hunger", meinte Inuyasha grimmig. "Ooh ja wir essen was. Ich hab auch hunger. Mum macht gerade Nudeln. Ich geh zu ihr und sag bescheid dass du und Inuyasha da seit!"rief der Kleine und rannte ins Haus. Als die beiden wieder alleine waren, drehte sich Kagome zu ihm um. "Du kannst ruhig etwas netter sein,Inuyasha", meinte Kagome tadelnd. "Wieso. Ich bin nicht sein Spielgefährde. Ausserdem brauch ich meine ruh",meinte Inuyasha aufmüpfig. Dann saß die Familie um den Tisch und verspeissten ihre Nudeln. Besonders Inuyasha hat einen guten Appetitt. "Man,ich wusste gar nicht,das Dämonen soviel essen können",staunte Sato und sah wie Inuyasha gerade die x-te Portion vertilgte. Kagome grinste in sich rein. Doch Inuyasha war es egal. Er hatte mächtigen hunger. Er hatte schon lange nichts mehr gegessen. Dann als sie fertig waren,wurde abgeräumt. Die Familie verteilte sich wieder. Und nur Kagome und Inuyasha saßen im Wohnzimmer. "Na willst du dich etwas hinlegen?" fragte das Mädchen. "Wieso willst du deine ruh vor mir oder was?" fragte Inuyasha angesäuert. "huch,wie bist du den drauf. Ich mein es nur gut mit dir", meinte Kagome irritiert. Inuyasha grummelt etwas vor sich hin und machte sich auf dem Sofa gemütlich. Kaum lag er da da war er schon eingeschlafen. Kagome beobachtete ihn. "Er sieht süss aus,wenn er nicht schreit und um sich trampelt", grinste Kagome. Doch da ahnt sie nicht, was noch alles auf sie zu kommt. Seit zwei Tagen ist Inuyasha bei ihr. Und er macht nicht nur ihr,das Leben schwer,sondern auch das ihrer Familie. Einerseits machte sie sich ein wenig sorgen. So auffallend war Inuyasha noch nie gewesen. Vermutlich weil ihm Kikyo fehlte. Das bereitet Kagome einen stechenden Schmerz in ihr Herz. Verwarf es wieder und suchte Inuyasha. "Inuyasha!!!"schimpfte Kagome. Denn wieder hat der Halbdämon einen kleinen Raubzug in der Küche unternommen. "Was denn. Ich wusste nicht,das ich hier nichts mehr essen darf. Ausserdem langweile ich mich", meinte Inuyasha genervt und verdrückte gerade eine Tüte Chips. "Aber du kannst doch nicht ständig alles leer futtern. Du Vielfrass", meinte Kagome kopfschüttelnd. "Du kannst vielleicht etwas mit Sota unternehmen. Sota wollte heute inn den Freizeitpark", meinte kagome. "Freizeitpark? Was ist das für ein essen?"fragte der Halbdämon neugierig. "Tja das wirst du nur erfahren, wenn du Sota begleitest. "So was blödes. Ich dachte man könnte was futtern", maulte Inuyasha,als er mit Sota durch den Freizeitpark lief. "Das ist total super hier. Komm lass uns Achterbahn fahren!!"schrie Sota vergnügt. "Kagome,Kagome"rief Sota aufgebracht,als er tränenüberströmt ins Haus lief. Kagome lief alarmieren zu ihrem kleinen Bruder. "Was ist los, wo ist Inuyasha?" fragte das Mädchen aufgebracht. Sota zeigte nur in richtung Schuppen. Kagome wusste, was dort war. Die Verbindung zu Inuyashas Welt. Kagome lief sofort zur Stelle,und öffnete die Holztür. "Inuyasha?" rief sie. Sie spürte den Hundedämon. Es saß an der Wand und starrte betrübt den Brunnen an. "Sota ist vollkommend aufgelöst nach hause gekommen. Was ist los?" fragte Kagome und verschränkte ihre Arme "Weiss nicht", meinte Inuyasha wortkarg. "inuyasha, ich weiss das du viel durchgemacht hast, aber das gibt dir nicht das recht meinen Bruder so mies zu beschimpfen", fauchte Kagome den Halbdämon an. Dessen Hundeohren aufgeregt hin und her wackeln. Doch anstatt irgendwas zu erwidern blieb er still. Das recht ungewöhnlich war. Deshalb war Kagome nicht mehr sauer auf ihn. "Hey,alles ok mit dir. Du siehst so nachdenklich aus", meinte kagome. Dann schaute Inuyasha sie böse an. "Tust ja so als könnte ich nicht nachdenken",fauchte Inuyasha zurück. "Man bist du empfindlich. Du benimmst dich wie ein Baby",meinte Kagome. Dann stand Inuyasha abrupt auf. "Ich bin keine Baby. Merk dir das",sagte Inuyasha grimmig. Und hüpfte in den Brunnen. Es leuchtete kurz auf. Dann wurde alles wieder dunkel. Kagome seufzte. Besser wär,wenn sie den Weisshaarigen folgte. Man weiss nie,was Inuyasha anstellte. Also packte Kagome eilig ihren gelben Rucksack,etwas Proviant und verabschiedete sich. Dann hüpfte sie auch in den Brunnen. "Oh hallo Kagome,schon wieder zurück?"fragte Miroke mampfend. Sie waren gerade bei Kaede und erholten sich vom Stress. "So lange war ich weg?" fragte Kagome belustigt und suchte nach jemanden. "Wen suchst du? Wo hast du Inuyasha gelassen?" fragte Shippo. "Tja,den such ich auch. Es gab ein paar Probleme. Dann ist er einfach abgezischt. Ich dachte er wäre hier irgendwo",murmelte Kagome. "Vielleicht ist er ja in der Nähe vom Brunnen", meinte Miroke Kagome schüttelte den Kopf. Denn dort hat sie ihn als erstes gesucht. "Ich denke ich weiss wo er sein könnte," meinte Kaede plötzlich. "So wo denn?" fragte das Mädchen verwundert. "Ich habe von Miroke erfahren, was alles passiert ist. Und ich denke ich weiss wo Inuyasha sich aufhält. Kommt mit. Ist aber ein langer Weg", meinte Kaede und sattelte ihr Pferd. Miroke und die anderen zuckten die Schultern und machten sich Abmarsch bereit. Einblicke von Inuyasha: "Wo bin ich?" murmelte ich und schaute mich um. Nur weisser Nebel. Und meine Hand konnte ich auch nicht mehr erkennen. "Hallo!!!" rief ich und versuchte mit meinen Augen durch den Nebel hinwegzusehen. "Hallo Inuyasha. Ich wusste,dass du wieder zu mir zurückkehren wirst. Denn du bist mein", hörte ich eine bekannte Stimme sagen. Ich drehte mich um. Zeigte meinen Gegenüber meine Krallen. "Narake du hier? Wo bin ich. Wohin hast du mich gebracht?!"knurrte ich gefährlich. Denn auf Spielchen steh ich nicht. "Deine Seele ist in einer anderen Dimension. Und dein Körper ist dort wo du ihn zurückgelassen hast",meinte Narake und kam näher. "Wie schön. Und nun bring mich sofort zurück. Oder ich vergess mich", knurrte Inuyasha und wäre Narake am liebsten an die Gurgel gegangen. "Warum eigentlich nicht. Dann hätt ich ein Problem weniger", dachte sich der Halbdämon. Und er wollte nach Tessaiga greifen. Bemerkte das er vollkommend schutzlos ausgeliefert ist. "Nicht doch. Ich werde nicht mit dir kämpfen. Dafür bist du mir viel zu wertvoll",meinte Narake keck. Jetzt war ich aber verwirrt. "Narake lass mich sofort hier weg. Und komm in die normale Dimension wenn du dich traust",meinte ich provozierend. "Eins nach dem anderem. Und nun zeig es mir",sagte Narake,streckte seine Hand aus. Inuyasha erstarrte,was sollte das. Was für perverste Spielchen treibt dieser Dämon? Dann wurde alles schwarz um mich. "Bald hab ich das was ich will",sagte Narake noch bevor ich vollkommends das Bewustsein verlor. "Inuyasha", versuchte Kagome den bewustlosen Halbdämon wachzurütteln. Eine geschlagene Stunde versuchten sie den Halbdämon zu wecken. "Als würde er gerade sein Nickerchen machen", meinte Miroke. Kaede schaute sich um. Ja da war sie früher öfters mit ihrer Schwester gewesen. Es war ein heiliger Ort gewesen und für die Priester eine Ehre, dort beitreten zu dürfen. Seufzend schaute sie die alten Tempel und Gebäude an.Wie sie langsam zu Staub zerfallen. "Schade darum. Sahen ganz hübsch aus", dachte Kaede und schaute wieder zu Inuyasha rüber. Der langsam wieder seine Augen öffnete. "Na wacht unser Dornröschen wieder auf",stellte Miroke lächelnd fest. Müde versuchte Inuyasha sich erst wieder zu orientieren. Er war noch zu verwirrt,um mit seinen Freunden zu sprechen. Denn das muss er erst selbst verarbeiten. Dann erblickte er Kaede und überlegte sich, ob er mit ihr reden sollte. Schliesslich ist sie ja die Schwester von Kikyo. Vielleicht weiss sie einen Rat. Gesagt getan. "Kaede ich brauche deine Hilfe", sagte Inuyasha als sie etwas abgelegen auf einem Felsen rasteten. "Um was geht es", fragte die ältere Dame. "Ich würde gerne wissen, ob du jemals vom "Schwert der Unsterblichkeit gehört hast", fragte Inuyasha. Kaede war überrascht,denn nur die Priester kannten die Saga über ein mächtiges Schwert der Unsterblichkeit. Wobei Kaede immer daran gezweifelt hat, das so was gäbe. Aber jetzt war sie sich gar nicht mehr so sicher. "In den heiligen Schriftrollen, stand mehrfach über so ein Schwert drin. Und es gab dieses Schwert vor Jahrhunderten. Doch was dieses Schwert so Einzigartig macht,dass es nicht von Schmiede gefertig worden ist", meinte Kaede. "Versteh ich nicht", meinte Inuyasha. "Na es ist so wie bei Tessaiga. Es ist nur durch die Zähne von deinem Vater erschaffen worden. So ähnlich ist das auch mit dem Schwert. Es hat die Stärke des Wirtes", erzählte Kaede. Jetzt war Inuyasha noch verwirrter als vorher. "Kaede sprich nicht in Rätseln", meinte der Halbdämon. "Nun ja so ein Schwert wird alle 200Jahre geboren. Und es bleibt unter den Priestern,da dieses Schwert sehr heilig ist. Und diese Ehre gebürd nur den Priestern. Sie dürfen dieses Schwert gebären,"erzählte Kaede. "Aha,und was für Fähigkeiten hat dieses Schwert?"fragte der Halbdämon. "Ganz aussergewöhnliche. Der der es besitzt wird für andere unsterblich und unverwundbar sein",meinte Kaede. "Aber warum interessiert dich das?? Und woher weißt du das. Hat Kikyo irgendwas davon erzählt?" fragte die Priesterin. "Ja ein wenig. Und ich hab noch eine Frage an dich. Woher weiss man,dass man so was in sich trägt?? und wie kann man es stoppen?" fragte Inuyasha. "Das weiss ich nicht, weil die Priester es als Ehre empfanden, so was heiliges zu gebären. Aber ich versteh nicht was das soll. Kannst du mir bitte verraten,warum du das alles frägst? Weißt du was darüber?"fragte Kaede nun neugierig. "Gibt es einen Platz wo keine Dämonen kommen können?" fragte Inuyasha weiter. "Hm,nur der heilige Ort Gaya. Das ist nur für Priester. Und da können auch keine Dämonen eindringen. Aber den Ort wirst du niemals finden. Er liegt verborgen in den Bergen", meinte Kaede als Inuyasha sich aufrichtet. Dann verließ der junge Halbdämon die Priesterin. "Inuyasha?"fragte Kagome verwundert,als der Weisshaarige wieder auf sie zukommt. "Ich werde für eine gewisse Zeit weg sein. Also passt auf euch auf. Kirara!!" pfiff Inuyasha und die Raubkatze erschien. Als er sich aufsetzte und gehen wollte,spürte er das einige sich hinter ihn setzten. "Ich sagte alleine",knurrte Inuyasha. "Nein,wir lassen dich nicht alleine. Wir kommen mit. Wir sind doch deine Freunde",meinte Miroke. "Pff von mir aus."meinte inuyasha und so flogen sie in die Lüfte. Die ganze zeitlang blieb Inuyasha still. Miroke und die anderen wussten nicht wohin es ging. Doch Kagome hat das gefühl, als würde sie die Gegend kennen. "Inuyasha??"fragte Kagome. "Was?!"meinte der Halbdämon. "Ich kenne diesen Ort. Aber ich weiss nicht warum",meinte Kagome. "Du kennst ihn. Weißt du wie es nun weitergeht??" fragte Inuyasha aufgeregt. Dann wurden die anderen auch hellhörig. "Ich weiss nicht. Aber irgendwas zieht mich in hin", meinte Kagome und schaut nach vorne,wo langsam die Spitzen der Berge zu erkennen war. "Also ist es wahr. Dann gibt es doch diesen Ort",überlegte Inuyasha. "Ort welcher Ort?"fragte Miroke "Kaede hat mir erzählt das es einen heiligen Ort gäbe, die nur für Priester bestimmt ist. Und das dieser Ort geschützt ist vor Dämonen", meinte Inuyasha. "Gaya"murmelte der Mönch. "Du kennst ihn auch??"fragte der Halbdämon überrascht. "Sicher ich bin doch ein Mönch. Mein Vater hat mir früher was davon erzählt. Aber ich würde nun zu gerne erfahren,was dich dort hintreibt. Wie gesagt,es ist ein Schutz vor Dämonen. Da kannst du nicht hin",meinte der Mönch. "hm",meinte Inuyasha einsilbig. Kagome und die anderen konnten sich daraus keinen Reim machen. Inuyasha verschwieg ihnen was. Irgendwann haben sie den Ort gefunden. Er war so unscheinbar doch man spürte die enorme Kraft,das aus diesem Ort ausging. "wow,das ist Gaya?" fragte Shippo. "Ja das ist Gaya",sagte der Mönch. Kirara setzte die Helden vor den Toren Gayas ab. Inuyasha schaute sich die Tore auf. Dort stand eine Innschrift. "Was steht da?"fragte der Halbdämonen. "Dämonen unerwünscht", las Sango vor. "Na prima das hät ich mir auch denken können",meinte Inuyasha und Schritt voraus. Shippo hinterher und wurde aber dann von einer unsichtbaren Mauer aufgehalten. "Das ist wohl,die Schutzmauer Gayas", meinte der Mönch. Inuyasha stoppte davor. Und besah sich das alles. "Hm,ich muss aber da rein", dachte Inuyasha. Kirara die es auch versuchte, scheiterte kläglich. "Komm lass uns gehen",meinte Sango. Doch inuyasha blieb. "Geht doch. Ich hab euch nicht gebeten mich zu begleiten",meinte Inuyasha knurrend. "aber was willst du hier. Du kannst hier nicht rein",meinte Kagome verwundert. Das Verhalten von Inuyasha wurde immer merkwürdiger. Ausserdem spürte sie eine Veränderung an ihm. "Inuyasha findest du nicht auch langsam an der zeit,das du uns verrätst was mit dir los ist?"fragte Kagome schließlich. Doch Inuyasha schaute nur weg. "Komm schon. Egal was es ist,wir unterstützen dich",meinte miroke "Hm,kennst du zufälligerweise die Saga vom "Schwert der Unsterblichkeit",fragte inuyasha. Miroke begann zu überlegen. "Hm,die Geschichte kenn ich. Es soll was ganz heiliges sein. Und derjenige der es besitzt wird unsterblich und unverwundbar sein. Aber der es gebärdt wird sterben. Das Schwert ist organisch und leitet die ganze Kraft vom Wirten ab. Aber woher kennst du das?" fragte miroke erstaunt,denn inuyasha gehört nicht wirklich zum Club der Heiligen. "Weil Kikyo und Narake es ein paar mal erwähnt haben. Kaede hat mirs auch erzählt. Und dieser Ort würde einem leiten", begann Inuyasha zögerlich. "Was fasselst du für ein Mist?" fragte Shippo. Dann ein knurren von Inuyasha. Bevor sie weiter was sagen können zog Inuyasha sein tessaiga hervor und es wurde rot. "So kann ich den Bannkreis brechen", schrie Inuyasha und setzte seine ganze Kraft auf Tessaiga. "Inuyasha neiiin!!" schrie der Mönch noch. Die Quitting bekam Inuyasha zu spüren. Als der Dämon den Bannkreis durchbrechen wollte spürte er eine vibration. Es ging von Tessaiga aus,das dann durch seinen gesamten Körper durchfuhr. "Was für eine Kraft"dachte Inuyasha und wurde dann nach hinten geschleudert. Miroke eilt zum Halbdämon der versucht wieder aufzustehen. "Ich wollte nur sagen, dass diese Aktion nach hinten losgehen kann. Es ist stärker als dein Schwert. Nur Menschen kommen rein", meinte Miroke "Na schönen dank auch", meinte Inuyasha. "Da das nun geklärt ist,willst du uns nicht sagen,was los ist", meinte Kagome und schaut sauer den Halbdämonen an. "Nichts", meinte inuyasha nur und stand auf. "Das glaub ich nicht. Sag was los ist!!" rief Kagome aufgebracht. "Neinnn!!!"rief Inuyasha zurück. Und die beiden Hitzköpfe schrien sich gegenseitig an. Miroke und Sango standen nur da und verstanden nicht was mit Inuyasha abgeht. "Hm,warum Inuyasha sich für dieses Schwert interessiert",überlegte Miroke laut. "Na warum wohl. Vielleicht will er es gegen Narake einsetzen", meinte Sango. "Auch wahr. Aber hat Inuyasha nicht erwähnt,das er dieses wissen von Narake und Kikyo hat. Da stellt sich die fragen,wenn dieses Schwert so mächtig ist,warum hat Narake es Inuyasha überhaupt erwähnt?" überlegte Miroke. Bevor sie zu irgendwelche schlüsse kamen. Wurden die grosse tore gayas geöffnet. Eine Frau mit blasser Haut kam auf sie zu. Inuyasha und kagome stoppten ihre hitzige Diskussion. "es ist sehr ungewöhnlich, wenn man vor den Toren Gayas steht und sich streitet. Ihr verunreinigt dieses heilige Land. Doch das müsst ihr doch am besten wissen,Mönch", meinte die Hellhäutige. "Verzeiht mir über unsere Unwissenheit. Doch unser Freund wollte unbedingt hier her",meinte Miroke. Die Frau starrte den Halbdämonen an. "Ein Halbdämon?" rief die Frau schon fast empört. Inuyasha knurrte nur böse. Aber dann wurde die Frau wieder still und schaute ihn an. "Du bist halb Mensch. War deine Mutter ein Mensch?" fragte die Frau. Inuyasha nickte. "Dein Vater,war er der grosse Hundedämon?" fragte die Frau weiter. "Was sind das für dämliche fragen",meinte Shippo plötzlich. "Dann komm mit,Inuyasha", meinte die Frau. "Aber ist es nicht verboten,wenn Dämonen hier eindringen?" fragte Sango. "Das ist ein besonderer Fall. Er darf eintreten", sagte die Frau. Und Inuyasha begleitete sie. Die Freunde folgten ihnen. Nur Shippo und Kirara mussten draußen bleiben. Kagome staunte. Gaya war nicht nur ein Ort. Es war als wäre sie in eine andere Zeit. Es liefen viele Hohepriester an ihnen vorbei und begrüssten sie hochachtungsvoll. Aber schauten ängstlich zu Inuyasha rüber. Da dieser ja kein Mensch war. "Wer bist du eigentlich?" fragte dann der Halbdämon. "Mein Name ist Kitana. Hüterin von Gaya",sagte die weisse frau. "Wow was für eine Ehre", meinte Miroke Vor einem riesigen Tempel blieben sie stehen. Kitana wandt sich zu den Menschen. "Ich würde euch bitten hier zu warten. Ihr könnt was essen, was immer ihr wollt. Ihr seit herzlich willkommen",sagte sie. "Aber warum dürfen wir nicht mit?" fragte Kagome. "Das ist nur eine Sache zwischen dem Halbdämonen und mir. Ich wünsche das,ihr es akzeptiert", meinte Kitana. Die Freunde nickten. Und so verschwanden Kitana und Inuyasha mit einigen Priester im Tempel. "Ich würde so gerne wissen, worüber die sich unterhalten wollen",meinte Sango. "Hm,so lange die sich da aufhalten können wir uns hier umsehen. Es ist eine einmalige gelegenheit uns Gaya anzusehen",meinte der Mönch. Nach kurzer Diskussion, waren die Freunde sich einig,sie machten nun einen kleinen ausflug durch den Ort. Währenddessen bei inuyasha: Er schritt mit der Hüterin von Gaya durch den tempel. Innen war es noch pompöser als draussen. Überall liefen Priester mit merkwürdigen Gewändter durch die Gegend. "So Inuyasha ich werde dir was zeigen",meinte Kitana und holte eine Schriftrolle hervor. Als sie aufmachte, erstarrte Inuyasha. Es war ein alter Stammbaum von Priestern,die hier jahrhundertelang lebten. Und einige Namen kamen dem Halbdämon bekannt vor. "Meine Mutter", stammelte Inuyasha und schaute Kitana an. "Unter anderem. Deine menschliche Familie hat hier eine lange Lebenslinie gehabt. Und ich wusste,dass irgendwann der Sohn von Miu Wong kommen würde. Aber nie hätte ich gedacht, dass es so bald sein würde. Und ich dachte,dass du reifer wärst. Aber du bist ja fast noch ein Kind", meinte Kitana. "Ich bin kein Kind. Merk dir das. Aber warum hat meine Mutter mir nie davon was erzählt??" fragte Inuyasha. "Wahrscheins, weil sie dich nicht beunruhigen wollte. Sie hatte verrat begannen",meinte Kitana und ihr ausdruck verhärtet sich. "Verrat??" fragte der Halbdämon aufgebracht. "Eine Priesterin darf sich nicht verlieben,oder geschweige sich in einen Dämonen verlieben. Denn das ist Sünde. Denn sie war die Ausserwählte",sagte Kitana. "Ausserwählte??" fragte Inuyasha. "Sie wäre die Trägerin des Schwertes gewesen, doch sie wandt sich von uns ab. Aagte sie wolle nicht wegen eines Schwertes sterben. Ausserdem habe sie sich verliebt und wäre schwanger", sagte kitana. Inuyasha spürte Empörung in ihrer Stimme und die Verachtung. "Das war also der Verrat?" fragte Inuyasha zähneknirrschend. "Ihr Blut ist verunreinigt worden. Und ihre Gabe vererbte sie an ihre kinder. Und das bist wohl du. Ein Halbdämon", spie Kitana diese Wörter aus. Dann stand Inuyasha auf. Er hasste es, wenn solche Leute so über seine verstorbene Mutter sprachen. Denn das hatte sie nicht verdient. "Und ihr sollt Priester sein?? Ich verachte euch", sagte Inuyasha. "Dann beruht es auf Gegenseitigkeit. Aber wir müssen uns nun zusammenraufen. Es gab wohl einen triftigen Grund warum du hierhergekommen bist", meinte Kitana. "Nicht das ich wüsste. Ich wollte mir nur diesen ort ansehen. Und ich kann ihn nicht leiden. Von wegen Ort der Ruhe. Es ist nichts anderes als die welt dort draussen", meinte Inuyasha und drehte sich von ihr weg. "Ich weiss warum du hier bist,und ich spüre es. Und auch du spürst es. Womöglich ist das mein Schicksal. In der Prophezeiung stand, dass Gaya dem Untergang geweiht sei. Das Dämonen,diesen Ort stören werden. Um nur dieses Schwert zu bekommen. Das Schwert der Unsterblichkeit. Es wird von einem unreinen geboren werden. Und es wird unser sicherer tot sein. Und diese prophezeihung steht nun vor mir. Du bist ein Dämon. Und ein anderer wird folgen", sagte Kitana. "Ich bin nur hier, weil ich hoffe, das man mir dieses ding rausnimmt. Denn auf sterben steh ich nicht. ich will leben. Ausserdem muss ich narake vernichten!!"brüllte Inuyasha sie an. "Inuyasha du bist hier in Sicherheit. Wir werden unser leben opfern,damit du das Schwert...." fing Kitana an. "Ich will das gar nicht hören. So ein quatsch", meinte Inuyasha und rauschte nach draussen. Eine Priesterin kam zur Hüterin. "Kitana, ist es etwa dieser Halbdämon??" fragte sie vorsichtig. Kitana nickte. "Ja leider. Das ist die unreine Person,das in den Schriftrollen steht. Und dieser Halbdämon wird das Schwert der Unsterblichkeit empfangen", sagte kitana. Betretendes schweigen herrschte Währenddessen machten sich die Freunde einen gemütlichen Tag. Sie bekamen reichlich essen. Und auch sehr viel Gesellschaft. Das erfreut den Mönch sehr. Den die Priesterin sahen nicht unattraktiv aus. Dann ging endliche die Tore des Tempels auf und ein wütender Halbdämon stürmte nach draussen. "Inuyasha",rief Kagome und stand auf. Doch der Halbdämon rauschte an ihr vorbei. Kagome wollte hinterher. "Kagome!!"rief sie jemand. Verwundert drehte sich das Mädchen um. Da stand die Hüterin von Gaya vor ihr. "Ich möchte gerne mit dir reden....es geht um den Halbdämon", sagte Kitana. Miroke und Sango richten sich auch auf. "Was ist mit ihm?" fragte Kagome. "Du bist wohl die Wiedergeburt von Kikyo", stellte Kitana fest. Kagome nickte. "Ich denke,dir bedeutet dieser Inuyasha sehr viel. Ich bitte dich,dass er hier bleiben soll. Denn sonst können wir ihn nicht schützen. Er wird auf dich hören", sagte Kitana. "Aber warum soll er hier bleiben. Was ist denn los?" fragte kagome. "Wenn er von diesem Narake gefangen wird,dann steht der Weltuntergang bevor", sagte Kitana und schritt von den Freunden weg. Miroke und den anderen stand ein riesengrosses Fragezeichen auf der Stirn. Der einzigste der ihnen ein wenig Klarheit bringen konnte,wäre Inuyasha. Inuyasha saß am Bach und schaut den Fischen zu. "Hier war also meine Mutter,bevor sie meinen Vater kennengelernt hat",dachte Inuyasha seufzend. "Inuyasha!!" hörte der Halbdämon einige Stimmen. "Lasst mich in frieden",knurrte Inuyasha. Dann drehte er sich um. Doch seine Freunde waren gar nicht da. "Aber ich hab sie doch gehört",dachte inuyasha verwirrt. Doch mehr konnte er sich keine gedanken machen,in seinen Körper begann eine Veränderung. Der Halbdämon schrie vor Schmerzen auf "Was passiert nur mit mir???" Kapitel 17: ------------ Kapitel: Transformation Kagome und die Anderen suchten nach dem Halbdämon, doch er blieb verschwunden. Dann entdeckten sie Tessaiga. Das neben einem riesigen Kokon lag. „Wo ist Inuyasha?“ wunderte sich der Mönch und schaut sich um. „Inuyasha!!!“ rief Sango. Und alle liefen um den Kokon rum. „Da seit ihr ja“, sagte eine Frauenstimme. Die Helden drehten sich um. Kitana und einige Priester sind ihnen gefolgt. „Wir finden Inuyasha nicht“, meinte Kagome. „Wir schon“, meinte Kitana und gab den Priestern ein zeichen. Diese liefen zum Kokon und brachten es in den Wagen. „Was ist das?“ fragte Sango. „Das ist inuyasha“, meinte Kitana. „Kommt mit,ich werde es euch erklären. Aber ich mach mir ein wenig sorgen. Es ist zu früh, für eine transformation“, meinte Kitana besorgt. „Kitana du sollst uns erst mal erklären was das alles hier soll“, meinte Miroke. Kitana nickte. Bis sie zum Tempel kamen,hat kitana ihnen alles erzählt,was sie Inuyasha erzählt hatte. „also trägt Inuyasha dieses schwert in sich??“ murmelte Kagome verwirrt und starrt den Kokon an. „Aber warum liegt er im Kokon??“ fragte Sango verwirrt. „Das ist für uns auch eine neue Erfahrung. Wir kennen es nur von Menschen. Doch ihre Gestalt löst sich auf, wenn sie das Schwert gebärd. Und bei Halbdämonen wissen wir es nicht genau. Es könnte eine Transformation stattfinden“, meinte Kitana. Sie erreichten dann den Tempel, wo sie den Kokon in einen Nebenraum brachten. „Und was passiert nun?? Was wird aus Inuyasha??“ fragte Kagome ängstlich. Bevor Kitana was erwidern konnte, hörten sie schreie. Kitana sprang auf, rannte raus. Schlangendämonen sind vor den Toren Gayas erschienen und versuchten einzudringen. Noch hält der Bannkreis stand. „Oh nein, ich spüre Narake Aura. Er kommt!!!“ rief Kagome. „Los ihr wisst was zu tun ist. Wir müssen Gaya schützen so weit es geht. Holt eure Waffen raus!!!“ schrie Kitana. Und die Priester bewaffneten sich. Doch auch Kagome und die anderen holten ihre Waffen, denn sie wollten nicht, das Gaya zerstört wird. Und so lange Inuyasha in diesem Kokon liegt,müssen sie durchhalten. Narake stand vor den Toren Gayas. Das tor verlor langsam die Form. Durch die Attacken der Schlangendämonen,verformte sich das Tor immer mehr. „ich werde zu dir kommen, um mir mein Schwert zu holen. Dann kann mich niemand mehr besiegen. Ich werde der mächtigste Dämon aller Zeiten seiin. Ich werde Geschichte schreiben. Und du Inuyasha wirst untergehen. Dank dir ist Kikyo von mir gegangen“, dachte Narake. Irgendwann zerbarstet das Tor. Und sein Heer stürmte rein. Narake folgte ihnen. Blieb aber verdeckt. Er spürte das Schwert schon. Es ist ihm ganz nah. „Angriff!!!“ rief Kitana. Und Pfeile flogen in die Luft und trafen einige Dämonen. Die brüllend zu Boden fielen. Flugdämonen stürzten sich auf die Priester und zerrissen sie in Stücke. Ein schwerer Kampf wurde entfacht. Kapitel 18: Der Dämon mit zwei schwertern ----------------------------------------- Kapitel: Der Dämon mit zwei schwertern Kagome half so gut es ging. Mit ihren Pfeilen durchbrach sie einigen Dämonen das Herz. Es roch überall nach Blut. Von Dämon und Mensch. Kitana kämpfte erbitterlich. Doch die Front begann langsam zu bröckeln. „Es sind zu viele,Hüterin!“ rief der Priester und wurde dann von einem Dämon getötet. „Wir kämpfen weiter,“ schrie Kitana und köpfte gerade ein Dämon. Währenddessen bei Narake, er war schon längst im inneren von Gaya. Keiner von diesen Priestern hat ihn entdeckt,ihn aufgespürt. Seine Kraft ist enorm gestiegen. Kurz sah er die Wiedergeburt von Kikyo und musste laut auflachen. „Eine schwache Kikyo“, dachte Narake und wand nun seine volle Aufmerksamkeit dem Tempel zu. Dann lief er in den Tempel rein. „Nein du darfst hier nicht rein!“ rief eine Priesterin und hielt mit zitternden Händen pfeil und bogen auf den Dämon. „Oh jetzt hab ich aber angst“, lächelte der Dämon und schlug sie zur Seite. Nur ein knacken war zu hören,und Blut floss aus ihren Ohren. Narake öffnete die Tür. Doch da waren noch mehr von dieser sorte. „Ich mach euch einen deal. Ihr gebt mir das Schwert und ich lasse euch leben“, meinte Narake. „Wir verhandeln nicht mit einem Dämon. Angriff!!“ schrie ein Priester. Und wurde aber spielerisch von Narake weggepustet. Auch die anderen versuchten dem Dämon einhalt zu gebieten. Doch er war viel zu stark. Ihre Zaubersprüch halfen nur für einen kurzen augenblick. Einer der Priester stürzte sich in den Nebenraum um den Kokon zu verstecken. Doch der Kokon war zerstört. „Oh nein!!“ rief der Priester entsetzt und trat näher. Aber dann war er erleichtert. Der Kokon war nicht zerstört worden,jemand ist aus diesem Gebilde herausgekommen. „Suchst du mich?“ hörte der Priester eine dunkle Stimme sagen. Erschrocken wandt sich der Priester um. Und ging sofort auf die knie. „Wir brauchen eure hilfe“, sagte der Priester. Und traute sich gar nicht aufzublicken. Aber dieser war schon längst fort. Verwundert richtet sich der Priester wieder auf. Dann begann er sich zu freuen. Jetzt würde der Kampf doch noch gut ausgehen. Denn er ist erwacht!!! Narake unterbrach seinen Kampf. Er spürte eine deutliche Aura. „Das kann doch nicht wahr sein“, dachte Narake und brach dem einem Priester das Genick. „Ich denke es ist Zeit abzurechnen“, hörte narake eine Stimme hinter ihm. Er wirbelt herum,konnte seinen Feind nicht erfassen. Wurde mit hohem bogen gegen die Wand geschleudert. Kaum als er wieder auf den Beinen war,wurde er nach draussen ins Freie geschleudert,wo immer noch gekämpft wurde. Narake wisch sich das Blut aus dem Mund und stand knurrend auf. „Na wie schmeckt dir dein eigenes Blut“, meinte die Gestalt. Narake blinzelte auf, die Gestalt war vollkommend von der Sonne verdeckt. Doch die Kraft war ernorm. Was Narake sah,waren zwei Schwerter. „Verdammt, der hat das Schwert der Unsterblichkeit“, dachte Narake und versuchte einen Gegenangriff zu starten. Wurde aber spielerisch abgewehrt. „Ist das etwa alles?? Du wirst alt“, meinte die Gestalt lachend und dessen Reißzähne blitzen auf. „Ist das Sessomaru?“ rief Miroke Kagome und sango schauten auf. Sie sahen eine grosse Gestalt,die wirklich dem Bruder von Inuyasha ähnelte. „Da ist Narake!!!“rief Miroke und kämpfte sich durch. „Warte!!“ rief Sango und eilte ihm hinterher. Kagome folgte ihnen. Die Dämonen spürten eine neue Kraft. Und wenn sie schlau waren verkrümmelten sie sich. Sie sahen wie Narake hart mit diesem Dämon zu kämpfen hatte. Einige Dämonen standen dem Herrscher loyal zur Seite und versuchten diesen unbekannten Feind zu vernichten. Doch das bezahlten sie mit ihrem leben. „Rückzug!!“ schrie ein Dämon. Und die anderenn verschwanden. Was sie hinterließen,war ein Ort der Zerstörung. „Wir werden uns wieder sehen. Ich werde mir das Schwert holen!!“ schrie Narake und verschwand. Kitana und die anderen machten das Tor wieder zu. Dann gingen sie zu ihrem Lebensretter. Kagome konnten immer noch nicht erkennen wer er ist. „Sessomaru??“ fragte Kagome. Dann hüpfte der hochgewachsende Dämon aus dem Licht. Und kam näher. Jeder machte grosse Augen. Nein es war nicht Sessomaru. Sie sahen Hundeohren,und das Schwert Tessaiga. „Inuyasha“, riefen sie überrascht. Kapitel 19: Inuyasha der Grosse ------------------------------- Kapitel: Inuyasha der Grosse Immer noch starrten Kagome und die anderen den hochgewachsenen Halbdämonen an. Sie glaubten zu träumen. „Wie lange wollt ihr mich denn noch anstarren?“ meinte Inuyasha meckernd und kam noch näher zu Kagome. Da Inuyasha die gleiche Groesse wie sein älterer Bruder hatte, musste er schon nach unten starren. Kagome errötete. „Er sieht so männlich aus“, dachte sie und schaute schnell weg. Miroke,der als erstes wieder seine sprache wiedergefunden hatte. „Inuyasha?? Bist du das wirklich?“ fragte der Mönch. Bevor der Halbdämon was erwidern konnte, kam schon die Hüterin, die sich auch wieder gefasst hatte. „Du trägst das Schwert bei dir“, meinte sie nur und beäugte sich das schimmernde Schwert. „Mir geht es gut, danke der Nachfrage“, meinte Inuyasha sarkastisch. „Oh entschuldige, ich bin nur überrascht....“versuchte Kitana es zu erklären. Wurde von Inuyasha aber unterbrochen. „Das ich noch lebe?? Tja,so schnell wird man mich nicht los. Und nun werden wir gehen. Kagome“, meinte inuyasha nur, und das Mädchen wurde wieder rot und nickte. Inuyasha und seine Freunde wollten nun Gaya verlassen. „Halt wartet. Ihr könnt doch nicht einfach gehen!!“ rief Kitana und eilt zu Inuyasha. „wieso nicht? Ihr ward ja nicht gerade eine grosse hilfe“, meinte Inuyasha knurrend. „Aber wir können dir jetzt helfen. Oder wie gedenkst du nun fortzufahren. Du hast ein neues Schwert bekommen. Weißt du überhaupt wie das Schwert funktioniert“,fragte die Hüterin. Inuyasha schien zu überlegen, starrte auf sein neues Schwert. „ich kann dir zeigen, wie man das schwert richtig nutzt. Jetzt wärst du noch schutzlos ausgeliefert. Und dieser Narake wartet nur darauf sich das Schwert an sich zu reissen“, meinte Kitana und schaut hilfesuchend zu Kagome. Die verstand die Deutung. Und auch selber fand es besser wenn sie noch hierblieben. Es war alles ziemlich neu. Erst die Erkenntnis, das inuyasha dieses Schwert in sich trug. Dann das er sterben würde. Und dann seine Verwandlung. Das war einfach zu viel. Und da Inuyasha auch ziemlich auf den Schlauch stand, wäre es besser wenn man die hilfe der Priesterin annahm. „inuyasha es ist besser noch länger hier zu bleiben. Du kennst die Fähigkeit deines Schwertes nicht und ich denke du brauchst auch genügend Zeit zum nachdenken. Schließlich gab es ja einige Veränderungen“, meinte Kagome zögernd. Auch Miroke fand diese Lösung in Ordnung. Sie mussten mehr über Inuyashas Schwert erfahren,bevor sie wieder ins nächste Unglück stürzen. Das problem war nur dieser Halbdämon. Ein echter Sturkopf. „Ach so ein unsinn, das wird bestimmt genauso funktionieren wie Tessaiga“, meinte inuyasha abwinkend. „Aber da hast du auch eine zeitlang gebraucht, bist du Tessaiga richtig nutzen konntest. Und damit ist es sicherlich das gleiche“, meinte Sango. „Sagt mal, seit ihr jetzt alle gegen mich oder wie??“ fragte inuyasha gereizt und schaute seine Freunde böse an. „Deine freunde sind nicht gegen dich. Ruh dich bei uns noch aus. Es war sehr viel für dich. Und dann werden wir mit dem Schwert üben“, meinte Kitana. Inuyasha schien zu überlegen, holte das Schwert der Unsterblichkeit raus und starrte es an. Es sah nicht anders aus wie sein Tessaiga. Nur das dieses schwert eine schärfere Klinge hatte und eine enorme Stärke ausströmte. „Vielleicht haben sie doch recht. Ich sollte mich erst mit dem Schwert vertraut machen. Wenn es wirklich so mächtig ist, wies kitana erzählt hatte, sollte ich es schon nutzen können, um Narake zu besiegen“, dachte Inuyasha. „Ok aber nur für ein paar Tage, dann muss ich die Technik können“, meinte inuyasha zu Kitana. Wortlos lief Inuyasha an ihr vorbei. Kitana schaut etwas irritiert. „Ein paar tage,ich glaube nicht...“fing sie an, doch Miroke unterbrach sie. „Lass es gut sein. Soll er sich erst mal damit anfreunden“, meinte Miroke. Die hüterin nickte. Und so begannen die Aufräumarbeiten. Während Inuyasha sich in einer der Gebäude zurückzog,die einer der Prieser ihm anbot. Als Inuyasha endlich alleine war, wurde ihm erst wirklich bewusst, was überhaupt passiert war. Er schaute sich im Spiegel an. Starrt sein eigenes ich an. „Beunruhigend nicht war?“ hörte Inuyasha ein piepsen. Der Halbdämon schaute sich um. „Myoga!!“ fauchte Inuyasha ihn an und war etwas verwundert, wie der auf einmal herkam. „Hallo Meister“, begrüsste der Flohgeist ihn. „Hm,was ist los. Du kommst nur, wenn du was wichtiges mitzuteilen hast“, meinte Inuyasha. „nun ja das stimmt. Aber ich bin erst mal besorgt über ihr wohlergehen“, meinte der Flohgeist und setzte sich auf die Nase von inuyasha. „So tut es das“, meinte Inuyasha und kickte Myoga weg. „Ja,bei euch hat sich ja sehr viel verändert. Ihr aussehen und....oh ist das das Schwert der unsterblichkeit??“ fragte der Flohgeist überrascht. „Was willst du. Und sag es mir sofort, sonst werd ich dich noch verspeisen“, meinte Inuyasha genervt. „Oh,ok. Ich wollte euch nur warnen. Draussen braut sich was zusammen. Narake stellt gerade ein ultimatives Heer zusammen. Und in seinem altem Schloss hör ich wie er Abkömmlinge von sich schuff. Also sorgt dafür, dass ihr mit dem Schwert gut umgehen könnt. Denn so könnt ihr ihn wirklich besiegen“, meinte myoga und wollte wieder abhauen. Inuyasha hielt ihn fest. „Wie meinst du das,ihn besiegen?“ fragte der halbdämon. „Ganz einfach, das Schwert ist mächtiger als jedes andere Schwert. Und mit Tessaiga zusammen ist es eine ultimative Waffe. Aber das müsst ihr erst selbst rausfinden. Und das bald. Denn Narake wird nicht warten, bis ihr es erlernt habt“, meinte Myoga und verkrümmelte sich dann. Nun war der Halbdämon wieder alleine. Schaute nachdenklich das Schwert an, dass wirklich noch mächtiger zu sein scheint, als inuyasha gedacht hatte. Dann schaute er sein Tessaiga an. „Mit tessaiga zusammen,wird es eine ultimative Waffe sein“, wiederholte inuyasha diese gedankengänge. Das heisst, er muss es sofort erlernen, egal wie. Denn Narakes Truppe wird bald kommen. „hey da kommt ja unser grosser“, meinte miroke. Die Aufräumarbeiten waren abgeschlossen und es herrschte langsam wieder alltag. Kagome merkte sofort, das irgendwas nicht stimmte. „Was ist los inuyasha??“fragte das mädchen. „Wo ist Kitana??“ fragte Inuyasha und überging die Frage von kagome. „sie ist in den tempel gegangen,“meinte Sango. „nanu wo ist er denn?“fragte Sango verwundert. Eben stand er ja noch direkt vor ihr. Miroke und Kagome schauten auch leicht verwirrt. So schnell war Inuyasha noch nie weg gewesen. Lag wohl daran, dass inuyasha nicht mehr der selbe ist. Kagome seufzte innerliche. Jetzt wünschte sie sich ihren alten Inuyasha wieder zu haben. „kitana, wir müssen jetzt anfangen“, meinte Inuyasha. Die Hüterin die gerade meditiert hatte öffnete erschrocken ihre Augen auf. Da beugte sich gerade ein Halbdämon vor ihr und schaut sie böse an. „Jetzt?“ fragte kitana erstaunt. „Ja jetzt. Und zwar schleunigst. Am besten sag mir wie ich das Schwert mit tessaiga einsetzen kann. Dass es ihre vollkommende macht entfaltet“,kam Inuyasha zum punkt. Dann lachte Kitana auf. Der halbdämon zog die augenbraue hoch. „Was gibt’s da zu lachen?“ fragte Inuyasha. Kitana schüttelte sich immer noch vor lachen. „Oh man und so ein Tölpel hat tatsächlich das mächtigste schwert in seinem Besitz“, meinte sie lachend. Dann riss sie wieder die Augen auf, denn Inuyasha packte sie am hals und hob sie mit Leichtigkeit hoch. „Ich bin nicht für Scherze zu haben. Es ist sehr wichtig,dass ich das weiss. Es sei denn du willst schon so jung sterben.“meinte inuyasha knurrend. „Willst du mich töten,wenn ich dir es nicht sage?“ röchelte Kitana. Dann ließ Inuyasha sie los. Kitana hatte sich dann gleich wieder im griff. „Ich weiss nicht ob du das jemals erlernen wirst. Denn dies ist eine sehr schwierige Technik. Und das hat bis jetzt noch niemand geschafft.“meinte die Hüterin. „So du hast auch gesagt, das man nach der Geburt vom Schwert sterben wird. Und was siehst du??“ meinte Inuyasha und zeigt auf sich. „Ja das ist bewundernswert. Aber täusche dich nicht. denn gott hat immer einen Plan“, meinte Kitana. „Ach komm schon. Lass mich mit dem Gottgeschwaffel. Zeig mir wies funktioniert, dann bin ich schon weg.Ausserdem wäre es auch für dich was zu nutze“, meinte Inuyasha grinsend. „So?“ meinte Kitana verwundert. Denn was soll dieser Halbdämon schon damit bezwecken. „Erstens, dass du die einzigste bist, dem du mir die Technik beigebracht hast. Und sehen kannst, wie ein Halbdämon wie ich es bin, einsetzen kann“, meinte der Halbdämon grinsend. Kitana schaute finster. „Hm, du bringst mich in erstaunen, Inuyasha. Ich wusste nicht,dass du denken kannst“, meinte die Hüterin. Inuyasha lachte auf. „kitana, ich denke das war der einzigste hintergedanke,den du hattest um uns hier länger behalten zu können. Oder? Das Schwert zu analysieren zu prüfen wie stark es wirklich ist“, meinte der Halbdämon. Kitana wurde kurz blass, schaute verlegen weg. „Das passiert sogar der besten Priesterin. Aber du hast recht. Das möchte ich sehr gerne erfahren“, meinte sie schüchternd. „na dann sind wir uns doch einig“, meinte Inuyasha grinsend. Kitana blickte auf und nickte. „Super, dann fangen wir doch endlich an, oder?“ meinte der Halbdämon Kapitel 20: ------------ Kapitel: Nur noch so wenig Zeit Tage verbrachte Inuyasha mit Kitana zusammen. Denn so einfach wie Inuyasha es gedacht hätte,war es doch nicht. Die Hüterin schien auch schon am rande der Verzweiflung zu sein. „Also wenn das so weitergeht. Zweifle ich daran,dass wir die erste Attacke Narakes überleben werden“, meinte Kitana keuchend. „Ich werde es ihm schon zeigen. Und so schwer kann das doch nicht sein. Tessaiga hab ich doch auch in Griff bekommen“, meinte der Halbdämon. „Tja Tessaiga und das Schwert der Unsterblichkeit ist schon eine andere Liga. Und dies alles zu erlernen bräuchte man Monate“, meinte die Hüterin Gayas wahrheitsgemäß. „Monate??So lange haben wir keine zeit. Es sei denn du schickst einer deiner Priester zu Narake rüber und fragst ob er sich doch ein bisschen Zeit liesse“, witzelte inuyasha rum. Kitana begann zu schmunzeln. Seit sie mit diesem Halbdämon zusammenarbeitete,hatte sie ihn toleriert und sah ihn in anderem Blickwinkel. Wurde aber dann wieder ernst. „Ich bringe dir ja schon die nötigsten Dinge bei. Aber ich kann leider nichts gegen Doofheit tun“, meinte Kitana sarkastisch. Das machte Inuyasha wütend und griff Kitana wieder an. Dies wurde aber gekonnt abgeblockt. „Na da wird sich narake aber freuen. Auf so eine einfache Beute wie dir.“meinte kitana gehässig. Und bekam wieder ein Wutanfall von Inuyasha zu spüren. „inuyasha ich glauba ich weiss was dein Schwachpunkt ist“, meinte Kitana als sie ihre Übungen unterbrachen. „Ach?“ meinte Inuyasha und war doch neugierig was kitana zu sagen hatte, die begann plötzlich zu grinsen und deutet auf einen bestimmten Punkt hin. „ne,oder????“ meinte Inuyasha entsetzt. Kitana nickte nur. „Hm,ob Inuyasha schon weitergekommen ist??“ fragte Kagome ihre Freunde. Miroke zuckte die Achseln. Auch sie hatten sich für den grossen Kampf aufgerüstet. Halfen den Priestern bei der arbeit. „Das was wir vorhin sahen, sah ja nicht sehr vielversprechend aus“, meinte Sango. „Ach kommt schon. Inuyasha schafft das. Das haben wir doch bei Tessaiga gesehen. Er hat schon einiges drauf“, meinte Kagome. „Ja aber da hatte er mehr zeit,als jetzt“, meinte Miroke nachdenklich. „Das wird er schon packen. Wir müssen nur fest daran glauben“, meinte kagome nachdrücklich und schaute sehnsüchtig zum Tempel hin. „Da hat aber jemand Sehnsucht nach mir“, hörte Kagome eine bekannte Stimme und wurde sofort rot. Miroke und Sango schauten auf. Da stand ihr grosser Halbdämon vor ihnen. „Inuyasha wie machst du das nur?“ fragte Sango verblüfft. „Was??“ fragte der Halbdämon und setzte sich zu ihnen. Und bemerkte gar nicht wie Kagome immer röter wurde. Sie konnte einzelne Konturen Inuyashas Körper sehen, der durch den dünnen Kimono erschien. Und inuyasha sah wirklich durchtrainiert aus. „Ja dieses anschleichen. Also wir habenn dich gar nicht kommen hören. Beim nächsten mal bisschen lauter,ok?“ meinte Sango. „ich weiss gar nicht was ihr habt. Ich war doch schon laut genug“, meinte inuyasha kopfschüttelnd und schaut dann zu Kagome die sich schnell von ihm wegdrehte. „Kagome,ist was?? Bist du krank?? Hast du fieber. Du bist so rot im Gesicht“, meinte Inuyasha besorgt und klatscht mit seiner Hand auf kagomes Stirn. „Inuyasha mach platz!!!“ rief sie aufbrausend. Und wumm lag Inuyasha auf den Boden. Miroke und Sango grinsten. „Hat sich doch nicht viel verändert.“ Grummelnd stand Inuyasha wieder auf. „Was soll das denn? Ich hab nur sorgen um dich gemacht!!“ schnauzte der Halbdämon das schwarzhaarige Mädchen an. Die gut nur sauer und schaut weg. Inuyasha verstand die Weiber nicht. Eins waren sie lieb und fürsorglich. Und wenn man nett zu ihnen sein will, kriegt man gleich ne Abreibung. „Frauen sind schon ein Rätsel“, dachte Inuyasha. „Und wie läufts?“ fragte Sango schließlich. „Es geht nur langsam voran. Ich dachte nicht, dass es noch kompliziertere Schwerter nach Tessaiga gäbe. Aber da wurde ich wohl von einem besseren belehrt“, meinte inuyasha seufzend. „Aber Inuyasha. Das schaffst du schon“, meinte Kagome aufbauend. „Und das schleunigst bald“, fügte Miroke hinzu und schaut in richtung Süden. Etwas dunkles braut sich da zusammen. „Sie kommen“, sagte Kitana. Die sich unbemerkt neben die Inuyashas freunde gesellte. Miroke und Sango nickten. Inuyasha schaute nachdenklich rüber. Dann zu Kitana. „Wir sollten weiter trainieren“, meinte inuyasha. Dann liefen die Priesterin und der Halbdämon in den Tempel zurück. „Wir sollten auch nicht länger untätig rumsitzen“, meinte kagome. Und so standen die Helden auf und erledigten ihren Teil der Aufgabe. Nicht nur Priester spürten die drohende Gefahr sondern auch die Umgebung. Eins waren noch Vögel zu hören,nun war es still geworden, sehr still sogar. Währenddessen versuchte Inuyasha immer wieder diese Technik zu erlangen. Aber ohne erfolg. Kapitel 21: ------------ Kapitel: Boten der Hölle Narake saß in seinem alten Schloss und überlegte. Er musste, das Schwert unbedingt besitzen. Egal wie. Möge die Welt in Stücke zerreissen, doch das Schwert ist seins. Schließlich war er’s doch, der ihm diese Brut implantierte. Dann kam ihm eine blendende Idee. „Vielleicht ist doch nicht alles so hoffungslos“,dachte Narake und öffnete seine Hand. Er hielt ein Stück verunreinigtes Juwel der vier Seelen. Seine Augen begannen zu glänzen und begann laut zu lachen. „Gebieter, die Boten sind bereit“, sprach einer seiner Diener. „Dann schickt sie los. Zeigt ihnen, was passiert, wenn ich wirklich wütend werde“, sprach Narake und wandt sich Richtung Berge. Zwei riesige Adlerdämonen schwingen sich in die Lüfte und verschwanden in der Dunkelheit. „Ich hoffe, du wirst diese Botschaft verstehen, Inuyasha“,dachte Narake „oh schaut mal,da sind riesen vögel“, rief eine Priesteranwärterin. Der Priester schaute hoch. „Das sind keine Vögel, das sind Dämonen, holt Kitana her!“ schickte der Priester seine Schülerin fort. Währenddessen bei Inuyasha. Durchs drängen von kitana musste er jetzt meditieren. Das eher einem Nickerchen ähnelte. „Dämonen!!!“ rief eine Priesterin und stürzte in den Tempel. Kagome und ihre Freunde befanden sich auch gerade dort. „Wo und wie viele?“ fragte Miroke „Ich glaube es sind zwei“, japste die Priesterin. „Nur zwei?“ fragte Kagome erstaunt. Die Priesterin nickte. Kitana die auch schon zur stelle war, schaute sehr nachdenklich. „Das sind wahrscheins Vorboten“, meinte sie und ging raus. Ohne Waffen. „hüterin Kitana, ohne waffen??“ fragte die Priesterin. „Es sind nur Boten, keine Kämpfer“, meinte Kitana selbstbewusst. Und auf dem dach saßen zwei riesen grosse Adler. Das einzig auffällige waren ihre roten Augen und ihre Reisszähne. „nur vorbote??“ flüsterte kagome. „Was wollt ihr??“ fragte kitana „Ein Abkommen“, sagte der eine Adlerdämon. „Ein Abkommen??“ fragte Kitana verwundert. Dieses nickte. „Mit einer Bedinung. Wir bekommen das Schwert. Und unser Meister wird euch nicht vernichten“, sagte das Biest. Dann fing Kitana an zu lachen. „Euer Meister scheint wohl nicht gerade der hellste zu sein. Unsere Antwort lautet nein“, sagte Kitana wieder ernst. „Euer letztes Wort?“ fragte das Tier und rotglühende Augen stachen hervor. Kitana nickte. Die Adlerdämonen stiegen in die lüfte und ließen ihr Vogelgeschrei los und verschwanden. „Und das wars jetzt? Also das ist für Narake untypisch. Ich denke das ist ne Falle“, überlegte Sango laut. Und die Dämonenjägerin schien recht zu behalten. Es war eine Falle. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)