The Guardian von Jess_400 (Z&N) ================================================================================ Kapitel 5: Rückfall ------------------- Kapitel 5- Rückfall "Da wartet jemand in ihrem Büro auf sie." "Ok, danke. Bitte lassen sie für die nächsten 20 Minuten keine Anrufe rein, ich möchte nicht gestört werden." "Ok." Nami sah verträumt auf die Stadt und auf den Hafen, als plötzlich jemand sagte: "Schöne Aussicht, oder?" Nami fuhr herum und Zorro stand hinter seinem Schreibtisch, das Jackett über die Stuhllehne gehängt. "Ja, wirklich gute Aussicht von hier oben. Dich zieht es in die Höhe." "Naja, eigentlich hatte ich keine andere Wahl. Setz dich doch." Er deutete auf einen der Sessel und Nami setzte sich. "Wie geht's dir?" "Ganz gut im Moment." "Warum bist du hier?" "Wenn ich störe, kann ich wieder gehen." "Nein, du störst nicht. Aber du hast meine Frage nicht beantwortet." "Ich wollte mich bei dir bedanken." "Wofür?" "Für alles; dass ich bei dir übernachten durfte, in deinem Bett schlafen durfte, dass du mir Frühstück geschickt hast und dass du mich untersucht hast." "Bitte sehr." "Ich habe gerade deine "Hausdame" kennen gelernt." "Rosmerta?" "Wenn sie so heißt. Ich lag im Bett und dann kam sie rein. Sie dachte, wir beiden hätten..." "Ja, das kenn ich. Sie kommt immer sehr früh, ich habe sie mit aus England hergebracht." Nami lächelte. "Sie sagte: ,Früher hätten wir sowas nie getan, schon gar nicht vor der Ehe und erst recht nicht, wenn man gerade erst in eine neue Stadt gezogen ist'." "Ja, Rosmerta ist da sehr altmodisch. Sie glaubt an die perfekte Ehe. Scheidungen hasst sie über alles und früher tat man sowieso alles anders. Aber sie ist herzensgut und ich muss ihr recht geben." "Wie bitte? Glaubst du an die unbefleckte Ehe?" "Nein, aber wenn du in ein Schlafzimmer kommen würdest und da würde eine wildfremde Person im Bett schlafen, was würdest du denken?" "Stimmt auch wieder. Das ist eine unhöfliche Frage, aber sag mir mal, wie viel verdienst du?" "100.000$." "Im Jahr?" "Im Monat. Nein, ich verdiene so um die 30.000 Dollar im Monat." "Da könnte ich nur von träumen." "Es ist auch eine unhöfliche Frage von mir, aber wie viel verdienst du?" "Im Monat so ungefähr 3.000 Dollar plus Trinkgeld." "Und wie viel ist das durchschnittlich im Monat?" "Wenn ich gut bin, manchmal soviel wie mein Gehalt. Aber nur im Monat." "Aber mit sagen wir mal 5.000 Dollar kommst du doch locker hin." "Klar komm ich damit hin. Aber du musst mal meinen Kleiderschrank sehen. Für Klamotten gebe ich am meisten aus. Ace verlangt von uns, dass wir immer die neuesten Klamotten haben." "Als Clubbesitzer würde ich das auch verlangen, schließlich setzt ihr neue Trends." "Da du mir so geholfen hast, würde ich dich gerne zum Essen einladen." Zorro überlegte kurz. "Ich lehne ab, aber dafür lade ich dich zum Essen ein." "Oh, nun... sehr gerne." "Gut, also Freitag um 20:00?" "Ok." "Ich hol dich ab." "Gut, ich muss dann auch wieder los." Nami stand auf. "Bis Freitag." "Bis dann." Nami verließ das Büro und sofort rief Zorro nach Kate. Diese kam in Zorros Büro. "Ich gehe am Freitag um 20:00 essen, tragen sie es bitte ein." "Wird erledigt." Kate verließ das Zimmer wieder und Zorro machte sich an seine Arbeit. Nami rief sich ein Taxi und fuhr zu ihrer Werkstatt. Die Mechaniker kannte sie schon seit Jahren. "Hey Nami, dein Wagen ist fertig." "Wie viel schulde ich dir, Jim?" "Geb mir mal 50$, das reicht." "Hier." Nami gab dem Mechaniker das Geld und bekam dafür ihren Wagenschlüssel. Sie stieg ins Auto und steckte den Schlüssel ins Zündschloss und der Wagen sprang sofort an. "Er schnurrt wie ein kleines Kätzchen. Danke Jim." "Ciao." Nami fuhr die Einfahrt der Werkstatt herunter und dann nach Hause. Als sie in die Wohnung kam, wurde sie sofort stürmisch von ihrer Katze begrüßt. "Na du? Wie geht's dir? Ja, ich weiß, ich bin gestern nicht nach Hause gekommen. Jetzt kriegst du erst mal was zu fressen." Nami bereitete ihrer Katze ein Festmahl und setzte sich danach auf die Couch. Plötzlich klingelte es am Telefon und Nami lief sofort hin. "Hallo?" "Hier spricht Daniel James. Ich rufe wegen der Miete an." "Oh Herr James. Ich weiß, dass ich ein bisschen im Rückstand liege, aber ich verspreche ihnen, dass ich gleich morgen das Geld überweisen werde." "Wollen wirs hoffen. Sie waren sonst immer eine der wenigen Mieterinnen, die pünktlich gezahlt haben." "Hören sie, ich hatte diesen Monat einen kleinen Engpass, aber ich schicke das Geld so schnell wie möglich los." "In Ordnung. Auf Wiederhören." "Tschüss." Nami legte den Hörer auf. Im letzten Monat musste sie die Krankenhausrechnung ihrer Mutter bezahlen und hatte daher im Moment wenig Geld und auch ihr Konto war leer. Sie sah nur noch einen Ausweg aus dieser Situation. Eigentlich hatte Ace ihr ja frei gegeben, trotzdem fuhr sie um 20:00 zum Club. Sie schlich sich an Aces Büro vorbei zur Bar. Sanji stand hinter der Bar. "Hey Nami, ich dachte, du hast heute frei bekommen." "Ja, ich weiß. Aber ich brauche das Geld dringend. Ich kann jetzt nicht ausfallen." "Nami, ich kann dir das Geld geben, wenn du willst." "Sanji, ich weiß, dass ist lieb gemeint, aber ich kann das nicht annehmen. Ich steh lieber hinter der Bar und verdiene mir mein Geld selbst." "Wie du meinst. Aber überarbeite dich nicht." "Ich doch nicht." Nami ging hinter die Bar. "Du kannst Feierabend machen, wenn du willst." "Und du kommst wirklich klar?" "Ja, jetzt geh schon!" "Das lass ich mir nicht zweimal sagen." Mit einem Grinsen verließ Sanji den Club. Drei junge Frauen kamen an die Bar. "Was kann ich euch bringen, Mädels?", fragte Nami. "Ehm... zwei Daiquiri und einen Caipirinha, bitte." Nami mischte die Drinks und stellte die Gläser auf die Theke. "Hier sind 10 $, das reicht doch?" "Ja klar. Danke." Nami bediente noch einige Leute und je später es wurde, um so mehr füllte sich der Laden. Zorro stieg um 23:00 aus einem Taxi und stand vorm Paradiese 54. Als Chopper ihn sah, ging er auf Zorro zu und sagte: "Ace erwartet sie in der VIP-lange." "Danke." Zorro betrat den Club und ging zur VIP-lange, Nami sah er nicht. Ace saß auf einem der roten Sofas und trank ein Bier. "Hey Alter.", rief Zorro und vor Schreck ließ Ace sein Bier fallen. "Mensch Zorro." Grinsend setzte sich Zorro gegenüber von seinem alten Freund hin. "Und?" "Was und?" "Na, wie geht's Nami? Du hast mich heute morgen nicht angerufen!" "Shit, vergessen. Ihr geht's gut, ich hoffe, du hast sie zuhause gelassen." "Natürlich, ich vertraue deiner Diagnose. Aber reden wir über was anderes. Du bist Anwalt?" "Ja, ein sehr erfolgreicher Anwalt um genau zu sein." "JC International. Also wirklich, Zorro! Ich kenne keinen aus unserer alten Klasse, der es so weit gebracht hat." "Noch nicht mal Julia?" "Nein, sie hat so einen alten, reichen Sack geheiratet und als der starb, hat sie gedacht, dass sie das riesige Vermögen erbt. Aber der Kerl hat alles per Testament einem Kinderheim vermacht, da war es aus mit dem Traum vom Geld." "Irgendwie klar, dass sowas Julia passieren musste. Weißt du noch, was ihr damals passiert ist? Sie war doch mit diesem Jack Jackson zusammen, der sie voll verarscht hat." "Das weiß ich noch, das werde ich nie vergessen." Es war so gegen 1:00 und der Club war rappelvoll. Nami spülte gerade einige Gläser, als eine Gruppe von Machos, die an einem Tisch saßen, nach ihr riefen. Nami sah sich um, doch alle Kellnerinnen waren beschäftigt, also trocknete sie sich die Hände ab und ging zu ihnen. "Was kann ich euch bringen?" "5 Bier." "Kommt sofort." Nami ging zurück zur Bar, bediente dort zwei Gäste und kam mit 5 Bieren wieder zum Tisch der Männer. Sie stellte das Tablett auf den Tisch. "Das macht dann 15$." "Willst du uns keinen Rabat geben, Kleines?", fragte der Mann, der Nami am nächsten saß. "Sorry Jungs. Kein Rabat." "Och komm schon, kann ich dich auch nicht überreden?" "Nein. 15$." Ein anderer legte das Geld auf den Tisch und Nami griff danach und ging zurück zur Bar. Doch der eine, der einen Rabat wollte, folgte ihr. "Willst du noch ein Bier?", fragte Nami mit einem gereizten Unterton. "Nein, ich will was anderes." "Und was? Einen Snowball? Oder vielleicht einen Bloddy Marry?" "Nein, ich will dich für eine Nacht." "Hör zu, das haben schon viele versucht und alle sind gescheitert." "Aber ich glaube, dass ich es heute Nacht schaffe, dich rumzukriegen." "Das glaube ich nicht." "Wollen wir doch mal sehen." Der Kerl schmiss einen der Stühle um und wartete auf Namis Reaktion. Mit den Augen rollend kam sie hinter der Bar hervor und stellte den Stuhl wieder auf. Gerade wollte sie wieder hinter die Bar gehen, da hielt der Kerl sie fest. Er zog sie an sich und eine Hand umschloss ihre Handgelenke und die andere wanderte an ihrem Rücken unter ihr Shirt. "Komm schon, lass mich los." "Nein." "Nimm deine Hände da weg!" "Ehm... nein." "Ich meine es ernst! Lass mich los!" "Ich mein es auch ernst und ich werde dich nicht loslassen." Nami wollte sich losreißen, als ihr plötzlich wieder schwindelig wurde. Sie hatte an diesem Abend auch schon einiges an Alkohol getrunken, da sie einfach keine leere Bierflasche gefunden hatte. Alles drehte sich um sie, so empfand sie es zumindest. Da sie nicht mehr wiedersprach, wanderte die Hand des Mannes immer höher und höher. Nami konnte sich kaum noch auf den Beinen halten, so setzte sie sich auf einen Barhocker. "Du willst es also so? Das kannst du haben." Der Kerl fuhr mit der anderen Hand ihr Bein hoch und raffte den Rock, den Nami trug, immer weiter nach oben. Nami realisierte das gar nicht mehr, ihr wurde immer schwindeliger. Zorro kam gerade aus der VIP-lange. Er hatte sich von Ace verabschiedet und wollte nun nach Hause fahren. Zufällig sah er zur Bar und entdeckte Nami. Ihr schien es gar nicht gut zu gehen und sie saß auf einem Barhocker. Zorro sah, dass ein Mann ihren Rock hochgerafft hatte und die andere Hand war unter ihrem Shirt. Doch Nami schien das gar nicht zu gefallen. Nami sah ihre Umgebung nur noch verschwommen war. Doch sie spürte, wie der Kerl ihr an die Wäsche ging, doch konnte sie sich nicht wehren. Ihr wurde schwarz vor Augen und sie wurde bewusstlos. Der Mann wollte Nami gerade den Rock ganz nach oben schieben und in sie eindringen, als ihm plötzlich jemand auf die Schulter tippte. Verwirrt drehte er sich um und schon traf eine Faust sein Gesicht. Sofort ging er zu Boden, er war ohnmächtig. Nami spürte, wie die Hände des Mannes verschwanden und wie jemand sie in die Arme hob. Zorro hatte gehandelt. Er war auf den Mann losgegangen, hatte ihn niedergeschlagen und Nami in seine Arme gehoben. Auch die anderen Gäste waren auf Nami aufmerksam geworden. Sofort kamen Vivi, Rose und Jessy zu den beiden, Chris lief zu Ace. "Was ist passiert?", fragte Rose. "Keine Ahnung.", meinte Zorro. "Ich habe gesehen, wie ein Kerl sie angemacht hat und sie bedrenkt hat, aber ich dachte, sie schafft das alleine." "Was macht sie hier eigentlich? Sie hatte doch für heute frei bekommen." "Ich weiß es nicht." "Jetzt muss sie erst mal hier raus. Ich fahre sie ins Krankenhaus. Sag Ace Bescheid, er soll mich gleich auf meinem Handy anrufen." "Ok, mach ich." Vivi war den Tränen nahe. Jessy nahm Vivi in die Arme. Zorro trug die immer noch bewusstlose Nami nach draußen auf die Straße und Chopper rief den Beiden ein Taxi. "Schnell, zum Krankenhaus!", sagte Zorro zum Taxifahrer und dieser fuhr sofort los. Zorro sah zu Nami, die neben ihm saß und immer noch bewusstlos war. >Ihr Zustand hat sich durch den Alkohol verschlechtert, sie muss unbedingt untersucht werden. < Nach 10 Minuten kamen sie am Krankenhaus an und sofort stieg Zorro aus. "Hey, was ist mit meinem Geld?" "Schicken sie die Rechnung an Zorro Williams, JC International-Gebäude, 37. Stock.", reif Zorro und rannte mit Nami ins Krankenhaus. Er lief zum Empfang. "Hey Zorro, was machst du denn hier?", fragte die Dame am Empfang. Zorro kannte sie noch aus seiner Ausbildung. Und dann sah sie die bewusstlose Nami in seinen Armen. Sofort rief sie: "Schnell, eine Trage!" Eine Frau mit einer fahrbaren Trage kam sofort zu den beiden und Zorro legte Nami auf der Trage ab. Sofort kam ein Arzt zu den beiden. Zorro kannte auch ihn noch aus seiner Ausbildungszeit. "Hallo Zorro, lange nicht gesehen." "Hey John. Hör zu, sie hat eine leichte Gehirnerschütterung seit gestern. Ich vermute, sie hat viel Alkohol getrunken und wurde wieder ohnmächtig. Und..." "Was und?" "Sie wurde vielleicht vergewaltigt. Ich weiß es aber nicht genau...", meinte Zorro. John nickte und fuhr mit Nami davon, inzwischen waren noch zwei weitere Ärzte bei ihnen angelangt. Zorro trank bestimmt schon seinen 8. Kaffee. Er saß im Gang. Immer wieder kamen Ärzte an ihm vorbei und grüßten ihn. Nach endloser Zeit des Wartens kam endlich der Arzt von vorhin zu ihm. Sofort sprang Zorro auf. "Wie geht's ihr?" "Im Moment ganz gut. Sie hat zu viel Alkohol getrunken. Wir haben ihr den Magen ausgepumpt." "Wurde sie...?" "Nein." "Was ist mit ihrer Gehirnerschütterung? Es ist doch hoffentlich keine Meningitis draus geworden." "Nein, zum Glück nicht. Aber wir haben ihr trotzdem Antibiotika gegeben nur um sicher zu gehen. Sie kann wieder nach hause." "Danke, John." "Du kannst sie nach hause fahren, aber warte, bis die Schwester wieder aus dem Zimmer raus ist. Es kann sein, dass sie noch mal ohnmächtig wird, du weißt ja, was du dann tun musst. Nur weil du es bist, lass ich sie nach Hause." "Das weiß ich doch." Zorro schüttelte dem Arzt zum Abschied die Hand und ging dann zu Namis Zimmer. Nami wachte auf. Sie wusste nicht, wo sie war. Etwas benommen sah sie sich um. Sie lag in einem Bett, in einem Krankenhausbett um genau zu sein. >Wie komm ich hier her? Was mach ich hier überhaupt?< Nami fühlte sich ausgepowert, erschöpft und hungrig. Und sie war müde. Plötzlich wurde die Tür geöffnet und eine Krankenschwester betrat den Raum. "Oh sie sind wach, gut." "Was mach ich hier?" "Sie können sich anscheinend an nichts mehr erinnern. Zorro hat sie hergebracht. Sie waren bewusstlos. Wir haben ihnen Antibiotika verabreicht, da der Verdacht bestand, dass sie Meningitis haben." "Gehirnhautentzündung?" "Ja, aber wir glauben nicht, dass sie eine haben. Aber trotzdem sollten sie dieses Mittel hier nehmen. Es hilft auch gegen Kopfschmerzen. 3x täglich." Nami nickte. "Am besten, sie nehmen schon mal jetzt eine." Die Schwester reichte Nami eine Tablette und ein Glas Wasser. "Gute Besserung." "Danke." Die Krankenschwester verließ wieder das Zimmer. Nami sah sich um. Neben ihrem Bett standen noch 2 weitere, beide leer. Draußen war es stockfinster. Wieder wurde die Tür geöffnet, doch nun kam Zorro rein. Er sah sie besorgt an. "Wie fühlst du dich?" "Ist das deine Standartfrage?" schwach lächelte sie. Zorro sah sie weiterhin fragend an. "Ganz Ok im Moment. Wie spät ist es?" Zorro sah auf seine Armbanduhr. "Gleich 2:30." "Shit, ich muss zurück in den Club!" "Nein, du gehst heute nirgendwo mehr hin. Ich fahr dich zu mir nach hause und da schläfst du erst mal." "Aber..." "Kein ABER!" Nami schwieg. "Du ziehst dich jetzt an und dann fahren wir." Nami nickte und Zorro verließ wieder das Zimmer. Langsam stand Nami auf und ging zum Stuhl rüber, auf dem ihre Sachen lagen, und zog sich an. Nach 10 Minuten kam sie aus dem Krankenzimmer. Zorro stand an der Rezeption und bezahlte. (In Amerika muss man in Bar zahlen, die haben da keine Krankenversicherung) Nami ging langsam auf ihn zu. "Danke, dass ihr Nami so schnell geholfen habt." "Das war doch selbstverständlich, Zorro. Besuch uns bald wieder." "Mach ich." Zorro drehte sich zu Nami um. "Können wir fahren?" Nami nickte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)