Difficult Love von -BlackRoseNici- ================================================================================ Kapitel 7: Valentinstag ----------------------- Es tut mir soooooooo leid! Erstes Mal brauche ich solange um ein Kapitel zu schreiben und dann wird es noch so kurz...Sorry >-< aber ich hoffe trotzdem dass es euch gefällt und ihr mir Kommis da lässt *bittet* Ich wünsche euch nun Viel Spaß ^-^ ¸¸.¤*¨¨*¤.¸_¸¸.¤*¨¨*¤.¸_¸¸.¤*¨¨*¤.¸_¸¸.¤*¨¨*¤.¸¸¸.¤*¨¨*¤.¸_¸¸.¤*¨¨*¤.¸_¸¸.¤* »Er ließ seinen Blick langsam zu seiner Hand wandern und sah, wie Kyoko nach seiner Hand griff. Nun war der Schauspieler gänzlich verwirrt. Er blickte zu Mogami-san, die ihren Blick stur auf die Leinwand gerichtet hielt. Ren konnte durch das wenige Licht, das von der Leinwand kam jedoch sehen, dass Kyokos Wangen sich gefärbt hatten. Ren drückte Kyokos Hand fester an seine.« Es vergingen Augenblicke und der Film ging langsam seinem Ende zu. Die beiden Schauspieler saßen noch immer auf ihren Plätzen, und sahen sich gespannt das Ende an. Kyoko musste sich auf die Unterlippe beißen, als die beiden Darsteller endlich zu einen happy end, gekommen waren. Sie war den Tränen nahe. Ren, der Kyokos Reaktion bemerkt hatte, drückte ihre Hand an sich und küsste diese. Mogami-chans Wangen färbten sich erneut, in ein leichtes Rosa und ein liebevolles Lächeln, umgab ihre Lippen. Der Film hatte nun endlich sein Ende genommen und die Röhrenlampen im Raum, erhellten diesen wieder. Noch immer Kyokos Hand haltend, erhob sich Ren von seinem Sitzplatz und nahm die leeren Flaschen, und Popcornbehälter von ihnen, in die andere freie Hand. Mogami-san erhob sich kurz darauf ebenfalls und nahm ihre Tasche mit sich. Die beiden in Zivilkleidung, frisch verliebten Schauspieler, kämpften sich durch die Menschenmenge in den Hauptsaal des Kinohauses, wo sie auf Maria warten wollten. Tsuruga-sans Blick wanderte über den Saal nach der Suche, nach der Enkelin von seinem und Kyokos Arbeitgeber. In Kyokos Augen sah man, wie sie leichte Angst um Maria bekam und jeden kleineren Kinobesucher, genauerer musterte. Zehn Minuten waren vergangen und die letzten Besucher des Kinosaales, waren herausgetreten. Die Angst um Maria-chan wuchs. Tsuruga-san griff nach seinem Handy und tippte Marias Handynummer ein. Kyoko blickte verwundert zu ihm. „Ich wusste gar nicht, dass Maria-chan ein Handy besitzt. In ihrem Alter?“ Ren hielt den Hörer an sein Ohr, und erwiderte ihre Frage. „Maria macht öfters Alleingänge, deshalb hat ihr Takarada-san ein Handy gekauft, was sie immer an haben sollte.“ In Tsuruga-sans Handy erklang die Stimme einer Frau, die darauf hinwies, dass der gewünschte Gesprächspartner, zurzeit nicht erreichbar sei. Verwundert und enttäuscht klappte Ren sein Handy zusammen und steckte es zurück, in die Hosentasche. Mit zittriger Stimme, fragte Kyoko nach. „Und was sollen wir jetzt tun? Vielleicht Takarada-san anrufen?“ Ren Tsuruga schüttelte den Kopf. „Einmal ist Maria Yashiro schon mal weggelaufen, da hat er ihn angerufen. Er hat mir erzählt, dass er dann einige Wochenlang Angst, um seinen Arbeitsplatz hatte.“ Kyoko schluckte auf. //...Also schon mal lieber nicht Anrufen...// Als die beiden Schauspieler grübelten, was sie nun machen sollten, näherte sich ihnen jemand. Mogami-chan spürte hinter sich ein zerren und drehte sich geschwind um. Hinter ihr stand ein kleines, braunhaariges Mädchen, was an Kyokos Kleidung gezerrt hatte. Unsicher blickte Mogami-kun zu ihr hinunter. „Kann ich dir irgendwie helfen?,“ fragte sie schließlich. Schüchtern schaute das kleine Mädchen zu den beiden Schauspielern hinauf und versuchte, eine Frage zu bilden. Kyoko ging in die Knie und fragte erneut. „Wenn du mir etwas zu sagen hast dann erzähl ruhig. Ich tue dir schon nichts.“ Die Schauspielerin setzte ein Lächeln auf, was ehrlich zu sein schien. Das kleine Mädchen holte tief Luft und fragte Mogami-chan: „Seid ihr vielleicht Kyoko Mogami und Ren Tsuruga?“ Ohne auf ihre Verkleidung zu achten, nickte Kyoko und schaute die kleine fraglich an. Sogleich zog das kleine, braunhaarige Mädchen einen Briefumschlag aus ihrer Hosentasche heraus und übergab ihn Mogami-chan. Tsuruga-kun nahm mit einer eleganten Handbewegung, seine neugekaufte Brille herab, und spähte zu den kleinen Mädchen, herüber. Bevor die Schauspielerin kehrt machte und den Briefumschlag öffnen wollte, hielt sie erneut das Mädchen auf. Sie zog einen kleinen Notizblock heraus, welchen sie den beiden Schauspielern herausstreckte. Ohne zu überlegen nahm ihn Tsuruga-san an und unterschrieb, auf einen der Blätter. Mogami-san machte es ihm gleich und übergab ihn den kleinen Mädchen. Diese verschwand mit einem Lächeln auf dem Gesicht in der Menschenmenge. Ohne ein Wort zu sagen, öffnete Kyoko den Briefumschlag und faltete, den sich darin befindeten Brief aus und lass ihn leise vor sich hin. Liebe Kyoko und Lieber Ren, Der Film hat mich nach kurzer Zeit gelangweilt. Vielleicht kommt es davon, dass keiner von euch darin gespielt hat. Jedenfalls wollte ich eigentlich zu euch gehen und euch Bescheid geben, aber der Film schien euch mehr zu gefallen als mir. Deswegen bin ich schon mal voraus gegangen. Das Mädchen was euch den Brief übergeben hat, erzählte mir im Kinosaal, dass sie ein großer Fan von euch beiden wäre, woraufhin ich ihr ein Autogramm von euch versprochen hatte. Man sieht sich demnächst am Flughafen, wenn wir zum Drehort fliegen! Noch einen schönen Valentinstag euch beiden Maria Leicht entsetzt starrten die beiden Schauspieler auf den Brief herab. Als Mogami-chan etwas darüber sagen wollte, fiel ihr Tsuruga-kun ins Wort. „Das ist typisch für Maria-chan. Jedenfalls sollten wir nun endlich von ihr verschwinden. Wir wollen doch nicht noch mehr erkannt werden.“ Die junge Schauspielerin nickte auf und legte den Umschlag, samt Brief in ihre Tasche hinein. Mit großen Schritten bewegten sich die beiden Schauspieler in Richtung Auto. Ihre Hände hatten sich bereits, nachdem Treffen mit dem kleinen Mädchen gelöst und fanden nun nicht mehr zueinander. Mogami-san blickte nachdenklich zu seiner Hand hinüber. //...Soll ich seine Hand wieder ergreifen? Ich weiß nicht so recht...Ich bin mir ja nicht mal sicher, was er jetzt von mir hält, was ich im Kinosaal gemacht habe...// von weiten bereits sah Kyoko schon das Auto. Sie beschleunigte ihren Gang und wollte bereits zur Autotür gehen, als Ren sie bei der Hand nahm und sie vorsichtig, auf das Auto lehnte. Liebevoll blickte er ihr in die Augen, was sie erwiderte. Kyokos Puls fing an zu raßen. ¸¸.¤*¨¨*¤.¸_¸¸.¤*¨¨*¤.¸_¸¸.¤*¨¨*¤.¸_¸¸.¤*¨¨*¤.¸¸¸.¤*¨¨*¤.¸_¸¸.¤*¨¨*¤.¸_¸¸.¤* Jetzt muss ich mich doch glatt wieder Entschuldigen! Nicht nur dass es so kurz ist und ich solange brauche (Ja ja die Leier hatten wir schon xD) habe ich es noch so fies Enden lassen T.T Sorry noch mal *verbeug* Bitte lässt mir Kommis da. Wäre total super. Eure Blacky Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)