Pretty Cure Silverstar von Hentaifreak ================================================================================ Kapitel 5: Slice of live! Nagisa and Honoka in Love and littel boys dream ------------------------------------------------------------------------- Pretty Cure Silverstar von Hentaifreak ================================================================================ Kapitel 5: Slice of live! Nagisa and Honoka in Love and littel boys dream ------------------------------------------------------------------------- In der zwischen Zeit war ein Monat vergangen. Die Weihnachtsferien hatten begonnen und es soll sogar weiße Weihnacht werden, denn selbst in Tokyo hatte es ordentlich geschneit. Auf einigen Spielplätzen wurde nicht geräumt so das der Schnee sehr hoch wurde. Nagisa und Honoka hatten mit Nagisas anderen Freundinnen Shiho und Raina ihren großen Spaß im Schnee. Auch wenn manche Passanten meinten die Mädchen wehren schon zu alt dafür. Was Shiho und Raina oft auf fiel war das Nagisa und Honoka sehr oft aneinander hingen und ihnen nicht viel an der Gesellschaft der anderen beiden Mädchen lag. „Nagisa!“ ,rief die etwas kleinere Shiho. „Ja?“ „Hast du mal einen Moment Zeit?“ „Klar, warte kurz Honoka!“ „Ja!“ sagte diese und lächelte in die Gegend wie der glücklichste Mensch. Auf etwa zwei Metern Entfernung blieben die drei stehen. „Sag mal Nagisa. “ ,fing die kleinere, Shiho an „ Wie lang bist du mit Honoka schon ein Paar?“ „W....wie kommst du den darauf?“ „Na, weil ich beiden euch wie zwei frisch verliebte Vögel rum zwitschert.“ , meinte Raina. „Eh...nun...also...Frag ich euch mal so, wann habt ihr es gemerkt?“ „Noch vor Beginn der Weihnachtsferien. Wenn kein Unterricht war seit ihr immer zusammen unterwegs gewesen und habt keinen anderen mehr gesehen.“ „Aha...nun dann habt ihr ja ein Gutes Auge...aber bitte verbreitet das nicht in der ganzen Schule, wenn es im Frühjahr wieder los geht. Okay?“ , Dabei faltet Nagisa bittende die Hände. „Nun...wir selber haben kein Wort verloren, aber der Rest der Klasse hat auch Augen im Kopf.“ „Wenn das so ist. Eh, wartet einen Moment, ich finde Honoka kann das genau so gut wissen oder?“ „Stimmt also gehen wir wieder zu ihr.“ Meinte Raina und sie ging wieder zurück. „Honoka!“ rief Nagisa „Ja?“ „Ich habe so eben erfahren, dass unsere Beziehung scheinbar doch zu Offensichtlich zu erkennen ist.“ Honoka sah etwas überrascht aus, dabei hatten sich beide in der Öffentlichkeit wirklich zusammen gerissen um nicht wie ein Liebespärchen zu wirken. „Sagt mal, “ fing Honoka jetzt an. „Stört es euch das Nagisa und ich...“ „Nö, eigentlich nicht. Es wundert uns nicht mal wirklich.“ , meinte Shiho „Hä, wie kommt ihr den darauf?“ fragte Nagisa nach. „Na wenn man euch beide an schaut, sieht man doch das ihr zusammen passt.“ , meinte Raina lächelnd. „Warum kann ich nicht verstehen, was du mir sagen willst Raina?“ , fragte die Kurzhaarige mit dem orange braunen Haaren desorientiert. „Wie soll ich es sagen Nagisa. Du ziehst Mädchen magisch an, was ja auch nichts neues ist und Honoka ist einfach hübsch. Aber wollen wir das nicht lieber bei Kakao und Kuchen besprechen?“ ,fragte Raina. Es wurde kurzer Hand beschlossen in ein Café zu gehen wo sie sich ihrer Jacken entledigten und sich zusammen Kakao bestellten. „Komisch ist es trotzdem etwas.“ Meinte Shiho als sie und Raina den anderen beiden gegenüber saßen. „Warum?“, fragte Nagisa. „Na ja...ihr scheint erst seit dem Herbst so richtig ein Paar zu sein. Hat das einen besonderen Grund?“ „Nö. Eigentlich nicht, oder?“ Nagisa sah dabei Honoka bestimmt an womit sie darauf hinwies kein Wort über ihr Dasein als Pretty Cure zu verlieren. „Also...Honoka...wie ist Nagisa im Bett? Wehr von euch über nimmt die männliche Rolle? Na ja...eigentlich....kann ich mir denken wer.“ Mit dem letzten Satz schielte Shiho mit einem fiesen Blick zu Nagisa. „Oh...Shiho...ich muss dich enttäuschen wir haben noch nicht...“ , wollte Honoka erklären. „Ach komm.“ , fiel nun auch Raina ins Wort. „ Ihr seit doch schon wieder ziemlich lange zusammen. Gerade du Nagisa, du bist doch sonst der Stürmer. Warum sollte es in einem anderen Bereich anders sein als beim Lacrosse. Oder irre ich mich?“ Der Angesprochenen war das ganze peinlich und ihre Gesichtsfarbe wurde entsprechend rot. „Nein, Raina...es ist wirklich noch nichts passiert. Außerdem Lacrosse und Sex sind zwei Dinge und nein, wir haben „es“ wirklich noch nicht...gemacht.“ Nagisa war etwas energisch und etwas Wut lag in ihrer Stimme, was die beiden anderen Mädchen nicht überhörten. „Tut...tut uns Leid. Nagisa...es interessiert uns halt.“ Sagte Shiho leicht enttäuscht. „ Moment mal! Ich habe nicht gesagt das wir deswegen keine Freundinnen mehr sein müssen.“ „Lass gut sein. Wir haben es ja nicht böse gemeint.“ , sagte Raina etwas monoton und sah zum Fenster hinaus. Honoka fühlte sich scheinbar etwas unwohl. Lag es an den Mädchen oder an etwas anderem? Nagisa sah zufällig zu ihrer Freundin. „Alles klar Honoka? Du siehst so blass aus?“ „Mm...es ist schon gut nur...“ Honoka lehnte sich an Nagisa und legte ihren Kopf auf die Schulter ihrer Freundin. Diese lächelte nur sanft und legte ihre Hand um ihre deren Talje. Shiho und Raina beobachteten das ganze interessiert. „Also...habt ihr noch nicht. Na ja...ist ja auch nicht so wichtig. Mal zu was anderem Nagisa.“ , fing Raina an. „Hm?“ „Wegen dem Lacrosse Winterspielen fragte mich Raika neulich ob du daran teilnimmst oder nicht.“ „Ach so...wann sind die Spiele?“ „Am Freitag den 19.Dezember.“ „Aja....gut...richte Raika aus das ich dabei bin, ja?“ „Mach ich, Treffpunkt ist um 9.00 in der Früh im Nord-End Sportzentrum.“ „Okay...äh...Honoka...hast du vielleicht was zum schreiben da?“ ,frage Nagisa. „Hm?“, diese schien auf Nagisas Schulter eingeknickt zu sein. „Einen Stift, hast du zufällig einen da?“, fragte Nagisa nochmals. „Sicher...“ , sieh holte einen aus ihrer Handtasche. „Danke.“ Nagisa schrieb es sich auf die Hand und gab ihr Freundin dann den Stift zurück. „So...Herr Ober! Wir hätte gerne vier mal Schwarzwälder Kirschtorte!“ „Gerne!“ Der Mann an den Tresen gab die Bestellung so gleich weiter wehrend Nagisa sich zwischenzeitlich Honoka widmete und ihre Hände um ihre Hüften legte. „Was mir gerade auffällt Honoka, du wirkst so müde. Alles klar bei dir?“ „Hm? Ja...ja...ich war gestern nur länger wach.“ „Wieso?“ fragte nun auch Raina. „Na ja...ich hatte bis zwei Uhr morgens ein Buch gelesen.“ „War es interessant?“ , fragte Shiho. „Ja...auf jedenfalls! Ein Bestseller Thriller von Stephan King. Shining. Der Fesselt immer wieder.“ „Ach da gibt es doch auch diese Verfilmung von mit diesem bekannten amerikanischen Schauspieler.“ „Es gibt zwei in Amerika gemachte Filme. Einen älteren und einen neueren.“ „Aha...ich kenne nur einen und den hab ich vor ein paar Jahren gesehen...und konnte danach die ganze Nacht nicht schlafen.“ Erzählte Shiho und machte ein entsprechend gespielt kranken Eindruck. Endlich herrschte wieder lockere Stimmung am Tisch und es wurde wieder gelacht. Auch Honoka reite sich wieder in die Gespräche ein und es war eine Mädchen Runde wie man es kannte. Klatsch und Tratsch wo bei wenn Jungen ins Gespräch kamen sowohl Nagisa als auch Honoka die Nase rümpfen mussten. Der Tag ging dem Ende zu und die Mädchen verabschiedeten sich. Nagisa und Honoka gingen zusammen auch wenn Nagisa eigentlich in eine andere Richtung wohnt, mit Honoka mit. „Sag mal Honoka...hast du heute Abend schon was vor?“ „Eigentlich an dem Buch weiter lesen, warum fragst du?“ „Na ja...ich bin heute Abend allein zu Hause und muss auf meinen kleinen Bruder aufpassen. Willst du nicht bei mir übernachten? Du kannst das Buch ja mitbringen?“ „Mhm...in Ordnung. Ich will bloß meine Oma noch darüber informieren. Dann komm ich gerne mit rüber.“ „Ich dachte eher ich komm schnell mit zu dir und helfe dir dann beim tragen.“ „Das ist sehr nett von dir. Vielen dank.“ Die Dunkelhaarige lächelte über beide Ohren und gab ihrer Lieben einen Kuss auf die Wange, welche darauf auch wie ein Honigkuchenpferd grinste. Beide gingen dann in Honokas Haus und ihre Großmutter schien bereits auf sie zu warten. „Honoka...wo warst du so lange? Ich hatte mir sorgen gemacht.“ „Tut mir Leid Oma, aber wir haben beim Reden die Zeit verloren.“ Sagte sie lächelnd. „Ist das so? Na dann ist es ja gut. Willst du mir noch was sagen?“ „Ja...Nagisa hat mich zu sich eingeladen, dass ich mit ihr auf ihren kleinen Bruder aufpasse und bei ihr übernachten kann. Darf ich zu ihr?“ „Wenn du möchtest? Ich denke das wird in Ordnung gehen.“ , sagte sie lächelnd. „Vielen dank Oma!“ , damit gab sie ihr einen Kuss auf die Wange und ging gefolgt von Nagisa in ihr Zimmer. „Wenn doch nur meine Tochter und ihr Mann hier währen...sie währen glücklich dich so zu sehen.“ ,sagte Honokas Großmutter zu sich selbst und sah den Mädchen nach. Schnell packten die Mädchen alle Sachen und verschwanden nach einer kurzen Verabschiedungen und einer kurzen Schmuserunde für Shutaro wieder Richtung Nagisas zu Hause. Die beiden Mädchen wollten gerade in die Wohnung von Nagisas Familie gehen als ihnen zwei etwas grimmige Gesichter ihrer Eltern entgegen kamen. „Ach lässt sich unsere Tochter doch noch sehen? Hattest du uns nicht etwas versprochen?“ , tadelte Frau Mitsumi ihre Tochter. „Sei doch nicht so streng zu ihr.“ Meinte der Vater nur. „Das muss schon sein Liebling. Sonst wird sie richtig Verantwortung übernehmen.“ Nagisas Mutter sah sie wieder an. „Und dir kleines Fräulein, wünsche ich einen schönen Abend.“ Nagisa und Honoka sahen nun beide die knapp über 30 Jahre alte Frau, welche sie plötzlich angrinste. Dann tauchte auch Nagisas Bruder auf und sah Honoka überrascht an. „Oh...hallo...Honoka! Du warst schon lange nicht mehr hier.“ Diese lächelte ihn wie immer warm an. „Tja...dafür war dein Schwester wohl auch öfters weg, stimmst?“ „Ja...aber wo her...“ „Ich weiß es einfach.“ , sagte sie mit süßen lächeln, das dem jungen das Blut in den Kopf schoss. „Lass das Honoka. Der Hosenschweißer klappt uns sonst nur um.“ Nagisas Eltern lachten nur. „Also...wir sind dann weg. Stellt bloß nichts an...ach und Nagisa...über treib es nicht.“ Damit verließen die Eltern das Haus und ließen drei verdutzt drein sehende Kinder zurück. „Sag mal Schwesterchen, weist du wie Mama das gemeint hat?“ , fragte Ryota sie. „Kein Schimmer.(Kommt es mir nur so vor oder weiß Mama von mir und Honoka. Hoffentlich...ist sie mir nicht böse deshalb.)“ Bald darauf spielten die drei ein Brettspiel auf das Nagisa ihrerseits gerne verzichtet hätte. Honoka und der 12 hatten ihre Freude daran wehrend Nagisa am verlieren war. Von Zeit zu Zeit sah Ryota zu Nagisa’s Freundin ohne das diese es zu merken schien. Nach ende des Spieles sahen die drei Fern. Es kam eine Komödie Show und die drei amüsierten sich köstlich. Es wurde langsam spät und als Nagisa auf die Uhr sah erschrak sie nicht schlecht. „WAS schon fast 12 Uhr!“ , schrie sie. „Was hast du, Nagisa? Sind doch Ferien.“ , meinte ihr Bruder belanglos. „Das ist nicht der Punkt. Aber 12 jährige Kinder gehören um die Zeit längst ins Bett. Also los!“ „Warum sollte ich auf dich hören?“ ,fragte der Junge provokative. „Weil ich die Ältere bin,...und weil ich deine Schwester bin! Deshalb!“ ,fauchte sie ihn an und nahm ihn in den Koboldgriff. „AH! Du hast gewonnen! Du hast gewonnen! Ich geh ja schon!“ , sagte er mit schmerzlichem Schrei. „Siehst du!“, sagte sie triumphierend und setzte sich wieder zu Honoka, welche die beiden Geschwister amüsiert beobachtet. Nach dem Ryota weg war schielte Honoka frech zu ihrer Freundin. „Du wolltest doch das wir allein sind, oder?“ , hackte sie nach. Nagisa grinste darauf über beide Ohren. „Du hast es erfasst. Mein Bruder braucht nicht wissen wie wir zu einander stehen. Er würde es sowieso nicht verstehen.“ „Meinst du? Ich finde für sein Alter ist er ziemlich aufgeweckt.“ Darauf folgte erst mal stille. Es dauerte einige Augenblick und die beiden sahen sich liebevoll an. „Ich...was ich noch mal gern hören würde...“ fing Nagisa nach einiger Zeit an. „Hm?“ „Du...du liebst mich doch...ich meine so richtig, oder?“ „Nagisa? Woher die plötzlich Unsicherheit?“, fragte die Schwarz haarige verwundert. „Keine Unsicherheit, liebst Honoka...nur Ungewissheit. Ich fühle da etwas in mir...das irgendwie...etwas bestimmtes will und ich weiß nicht...ob es gut oder schlecht ist.“ , erklärte Nagisa und wurde leicht rot. Honoka lächelte wieder, rückte zu Nagisa auf und legte ihre Hände um ihren Körper. „Ob es gut oder schlecht ist, dass finden wir nur auf eine Art raus, oder?“ Dabei sah sie Nagisa mit einem verliebten Blick in die Augen. Dieser wurde es ganz wuschelig im Körper und das Gefühl der Unsicherheit neutralisierte sich von Sekunde zu Sekunde. Mit einem mal lies Honoka ihr ganzes Gewicht auf Nagisa und fiel mit ihr um so das beide sie auf dem Sofa lagen. Darauf sahen sie sich erst verwundert an, fingen dann aber an zu lachen. Als dieses wieder verstummte sahen sich beide wieder in die Augen. Honko schloss langsam die Augen und näherte sich entschlossen dem Gesicht ihrer Geliebten, welche nach einigen Sekunden auch die Augen schloss und den Kuss an nahm. Mehr schüchtern als lüstern war es ein sanfter liebevoller Kuss, der eine knappe Minute andauerte. Darauf war beiden warm und die roten Wangen ließen dies deutlich erkennen. „Weißt du Nagisa...mit roten Wangen siehst du richtig niedlich aus.“ „Wirklich?“ „Das fand ich auch immer so süß wenn du Shogo hinterher gesehen hast.“ „Lass mich mit dem in ruhe.“ , sagte sie leicht verärgert. „Tut mir Leid, das wollte ich nicht.“ „Ach, schon gut. Vergessen wir das. Du bist mir im Moment am wichtigsten.“ , meinte Nagisa. Darauf hielten sie sich einfach nur zart aneinander und küssten sich weitere male. „Da fällt mir gerade ein.“ , fing Nagisa nach einer kleinen Pause an. „Hm?“ „Hast du eigentlich gemerkt das mein kleiner Bruder, sich offensichtlich in dich verknallt hat?“ Honoka sah Nagisa verwundert und erstaunt an. „Nein. Wie kommst du da drauf?“ „Ich kenne meine Bruder doch. Und seit wir Freundinnen sind und du oft zu uns gekommen bist hat er dich immer sehr gemocht und auf Anspielungen von mir wurde er immer rot. In letzter Zeit hab ich den Eindruck, dass er heimlich in seinem Zimmer masturbiert...und dabei an dich denkt.“ Honoka schluckte tief und vernahm ein Geräusch von außerhalb des Wohnzimmers. „Hm? Da war was!“ ,sagte sie und setzte sich auf. „Grr...Ryota! Komm rein! Ich weiß das du das bist!“ ,brüllte sie. Es dauerte eine Minute und etwas mehr bis die Türe auf ging und ein kleiner Junge mit hochrotem Kopf eintrat. „Sag Ryota, hast du uns belauscht?“ ,fragte seine Schwester ihn. Der Junge sah dabei zu triefst verlegen zwischen Boden und Fräulein Yukishiro hin und her. „Ryota...stimmt das was Nagisa mir eben gesagt hat?“ , fragte diese den Jungen. „Äh...ich...äh...also...“ Nagisa hätte ein weiteres Ass aus dem Ärmel ziehen können und grinste entsprechend fies zu ihrem Bruder. „Ich bin dir nicht böse deshalb. Aber wenn es stimmen sollte, willst du mir dann nicht sagen, was du fühlst?“ Nagisa sah plötzlich ganz schön blöd aus der Wäsche und Ryotas Gesicht nahm wieder eine etwas normalere Farbe an. „Fräulein Yukishiro...ich...ich weiß ehrlich gesagt nicht ob es liebe ist. Aber ich...ich mag sie schon sehr gern.“ Honokas liebes Lächeln, war Balsam für den Jungen und es freute ihn. „Ryota...kommt doch mal her.“ , sagte sie und bat ihn sich zu ihr zu setzen. Nun saßen die Drei wieder beisammen und Ryota sah abwechselnd zwischen seiner Schwester und Fräulein Yukishiro hin und her. „Wie ist das jetzt? Liebt meine Schwester dich etwa, wie normal ein Junge ein Mädchen oder wie?“ Die beiden Mädchen sahen sich gegenseitig an. „So kann man es wohl nennen.“ , beantwortet das Mädchen mit dem langen schwarzen Haar seine Frage. „Was hast du jetzt eigentlich vor, Honoka?“ fing Nagisa an und sah zwischen drin zu ihrem Bruder. „Ich möchte das mit ihm aus diskutieren...also Ryota. Es ist schön das du mich so sehr magst. Aber du musst verstehen, dass ich nicht so empfinden für dich empfinden kann wie du für mich.“ „Ja...ich verstehe.“ , sagte er leicht enttäuscht und sah zu Boden. Honoka konnte ein lächeln nicht vermeiden. „Du bist ein süßer Junge. Aber sag mal...mach das deine Klassenkameraden auch? Ich meine masturbieren.“ Nagisa war etwas baff. Das Honoka so etwas interessiert. Ryota wurde etwas mutiger, das sah man seinen Augen an. „Fast alle Jungen!“ „Alleine oder mit anderen Jungen zusammen?“ „Sag mal Honoka. Warum interessiert dich das alles?“ , fragte Nagisa dazwischen. „Mich interessiert einfach ob das mit der Statistik die ich neulich gelesen habe stimmt. Es wurde fest gestellt, dass Jungen zwischen dem 11 und 14 Lebensjahr ihre ersten sexuellen Erfahrungen meist mit einem anderen Jungen machen.“ Ryota sah Honoka mit großen Augen an. „Ryota das hat nichts zu bedeuten. Viele machen ihre ersten Erfahrungen mit jemanden vom gleichen Geschlecht, was nicht heißen muss das man homosexuell ist. Also...hast du auch schon mit einem Jungen...?“ Ryota schüttelte den Kopf. „Nein...wirklich nicht.“ , sagte er. „Du brauchst mich nicht an zu lügen. Wie ich sagte...es ist nicht schlimm.“ Nagisa kam sich plötzlich überflüssig vor und unwichtig. Sie sah sich das Gesicht ihre Freundin die mit Ryota sprach intensive von der Seite an und je mehr sie sich deren Hals an sah desto mehr musste sie an einen Vampire Film denken den sie vor gar nicht all zu langer Zeit gesehen hatte. Ein freches Grinsen legte sich in das Gesicht der Kurzhaarigen und sie umfasst mit er einen Hand den Bauch ihrer Freundin mit der anderen legte sie deren Kopf sanft zur Seite und gab ihr eine festen Knutsche an die linke Halsseite hin. Das ging für Honoka so schnell das sie erst verwirrt war und leicht verärgert war. Ryota sah den Knutschfleck den seine Schwester ihr verpasst hatte, sagte aber nichts. „Nagisa...erschrecke mich halt. Was sollte das?“ „Mir war langweilig und dachte mir dein Hals sieht zum anbeißen aus.“ , erklärte sie und kicherte kindisch. „Du!“ machte Honoka nur und knuffte ihre Freundin, so dass sie auf dem Sofa lag. „Entschuldige mich mal Ryota.“ Meinte Honoka dann noch schnell und schon lag sie auf dessen Schwester. „NEIN! Lass das!“ sagte diese lachend und spürte wie das Mädchen sich in deren Hals saugte. Aber nicht nur einmal, nein zwei und drei Knutschflecken verpasste sie ihr. „So! Das ist dein vorläufige Bestrafung! Und später werde ich mir noch was anderes für dich ausdenken.“ Ein für Honoka eigentlich sehr untypisch freches Lächeln umspielte ihre Lippen, was Nagisa sehr überraschte. „Also...“ fing Honoka an und sah wieder zu dem Jungen der wie paralysiert auf seine angebetet Fräulein Yukishiro starrte. „Was ist?“ „Äh...nichts...mich überrascht nur dein Verhalten.“ Hm, machte diese darauf nur und sah den Jungen überrascht an, lächelte dann aber wieder genüsslich. „Ich denke du gehst jetzt besser ins Bett. Meinst du nicht?“ „Okay.“ , sagte er auch wieder guter Dinge und stand auf. „Gute Nacht, Fräulein Yukishiro. Gute Nacht Schwesterherz.“ Nagisa, die sich von Honokas Angriff noch nicht ganz erholte hatte sah ihn nur kurz an. „Ja ja...gute Nacht.“ Darauf richtet sie sich wieder auf und fing an Honoka an Bauch und Talje zu kitzeln, worauf diese lauthals anfing zu lachen. Ryota fasste es immer noch nicht, dass seine Schwester und die sonst so formelle und erwachsen wirkende Fräulein Yukishiro plötzlich so kindlich rumspielte. Liebe macht erfinderisch, dachte er sich nur und schloss die Wohnzimmertüre hinter sich und ging ins Bett. Die beiden Mädchen derweil waren guter Dinge und hatten Spaß miteinander. Bald gingen aber auch sie zu Bett und obwohl Nagisas Mutter ein Gästebett für Honoka aufstellen ließ, legte diese sich zu ihrer Geliebten ins Bett. Alle Lichter waren inzwischen aus und die beide hatten sich dicht aneinander gekuschelt. Wehrend Nagisa scheinbar schon schlief, lag Honoka noch wach da und strich mit ihrer Hand über Nagisas Brüste und drückte leicht dagegen. In ihren Gedanken spielte sich eine hoch erotische Szenerie ab, die sie nur zu gern in die Praxis um setzen wolle. Gleichzeitig dachte sie aber auch daran dass es für beide vielleicht noch zu früh sein könnte. Schließlich waren beide Kinder. Die Augen den Schwarz haarigen wanderten von der durch einen Schlafanzug verdeckten Brust aufwärts zum Gesicht der geliebten Person. „Nagisa...“ säuselte sie leise und strich mit ihrer Hand über deren Wange worauf sie einmal kurz laut atmete dann aber leise weiter schlief. Honoka dachte nach. Es war schon komisch. Wenn Sie zurück denken. An die Zeit als beide zwar schon ewig in die gleich Klasse gingen sich aber gegenseitig nur gelegentlich bemerkten. Mit ihrer zweiten Identität als Pretty Cure dann mussten sie zusammen arbeiten und lernten einander zu vertrauen und sie wurden sogar gute Freundinnen. Sie hatten mit Mippel und Meppel so viele schöne und schwere Zeiten durchgemacht und genau diese Zeit hatte wohl dafür gesorgt, dass der Bund so stark wurde und über die Freundschaft der beiden hinaus sogar eine Liebesbeziehung entstand...wenn auch Shoga mit seinem Verhalten dazu beigetragen hatte. Währe er auf Nagisas Liebe eingegangen und hätte Honoka nicht zu einem Kuss gezwungen, dann währen die beiden Mädchen nie ein Liebespaar geworden. Obgleich Honoka Nagisa schon vorher begehrte. Wenn Honoka jetzt so darüber nachdachte, beängstigte sie der Gedanke Nagisa zu verlieren. Dieser besondere Bund zwischen den Beiden, würde Honoka bei einer plötzlich Trennung um den Verstand bringen, so wie damals beim Kampf gegen Yaku King wo Nagisa kurz Zeitig tot war. Honoka stieg ein Träne auf und drückt sich fest an Nagisa. Nein, sie wollte nicht daran denken, Nagisa nie wieder sehen zu könne. Zu sehr hatte sie sich an dieses wilde Mädchen gewöhnt, zu sehr mochte sie inzwischen ihre total gegensätzlichen Interessen zu ihren eigenen. „Honoka?“ Die angesprochene sah auf und sah in die vom Mondlicht leuchtenden Augen ihrer Geliebten. „Was ist? Du weinst ja.“ „Hm...weil...weil....weil ich so glücklich bin dich zu haben.“ Sie wischte die Tränen weg und sah ihre Freundin mit ihrem schönsten wenn auch sehnsüchtigen Lächeln an das sie zeigen konnte. Nagsia verstand und lächelte zurück, dabei konnte sie es nicht lassen und mit ihren Fingern duch das schöne Haar ihrer Freundinnen streicheln „Was meinst du Honoka, sollte ich mir meine Haare auch so lang wachsen lassen?“ Diese sah ihre Geliebte erst nachdenklich an und beäugte dann vor allem deren kurzen aber frechen Haarschnitt. „Hm...ich finde dich so wie du jetzt bist hübsch. Aber wenn du willst kannst du es ja mal probieren.“ Honoka lies es sich nicht nehmen und strich über das wuschelig Haar ihrer Freundinnen. Nagisa liebte diese Berührung es hatte etwas geborgenes liebevolles an sich. Aber so unvorhersehbar wie die Hand über ihr Haar strich glitt diese an ihrem Kopf herab zu ihrem Gesicht und strich über ihre Wange. „H...Honoka.“ , flüsterte sie und sah in die fordernden Augen ihrer Geliebten. Honka hatte lange gezögert, aber sie konnte es nicht länger zurück halten. Sie ging näher auf das Gesicht ihres Gegenüber zu und ergriff deren Hände, welche sie sacht auf die Matratze drückte und sich ihre Hände gegenseitig schlossen. Darauf folgte ein Kuss, wie sie ihn bis her noch nicht hatten. Nicht so schüchtern wie bis her, sondern intensiv und wirklich innig forderte Honoka sie auf mit ihrer Zunge mit zu machen. Nagisa brauchte erst etwas, aber ging dann doch darauf ein. Nach fast ein einhalb Minuten löste sich Honoka wieder und sah in das Gesicht der Kurzhaarigen, welche schwer atmete. „Hat es dir gefallen?“ , fragte die Langhaarige neugierig nach. „Hm...ich weiß nicht. Warum...wolltest du das?“ „Ich wollte es mit dir ausprobieren. Ich hab bis her nur immer davon gelesen. Weist du was? Es lässt meinen Körper zum beben bringen.“ „Meinst du etwa...wir...sollen...es tun?“ , fragte Nagisa leicht zögerlich. „Nur wenn du willst.“ „Ich...ich...ich weiß nicht. Etwas in mir...will dich in mir spüren...aber...ich hab auch etwas Angst.“ Honka lächelte sanft und küsste erst ihre Wange darauf ihre Stirn und schließlich wieder auf den Mund, aber dies mal nur zart mit leicht offenen Mund. „Ist gut Nagisa. Dann warten wir damit. Okay?“ „Okay!“ , sagte und lächelt ihr Liebste zufrieden an, welche dreiviertel auf ihr Lag und noch immer die Hände der Nächsten fest in der ihren hielt. „Honoka...“ „Ja?“ „Wollen wir dann schlafen?“ „Mm...gute Nacht...liebste Nagisa.“ „Gute Nacht....mein Liebling.“ Den letzte Teils flüsterte sie fast nur noch ehe sie ins Traumland wanderte. Am nächsten Tag oder viel mehr am selben Tag nur einige Stunden später, es war Sonntag ging die Zimmertüre auf und ein leicht verärgerter Ryota stampfte in Nagisas Zimmer und wurde so gleich rot. Aber nicht vor Wut sondern von dem was er da sah. Nämlich seine verehrte Fräulein Yukishiro, so wie Gott sie geschaffen hatte zusammen mit seiner Schwester die sie von hinten herum umarmte und nicht viel mehr trug. „Hey aufstehen! Ich will Frühstück!“ brüllte er, bekam aber keine Antwort. „(Die schlaffen wie Murmeltiere.)“ Ryota viel es schwer nicht ständig Honokas Körper zu betrachten. „(Sie sieht so schön aus. Ob...ich es wagen kann? Na ja...sie haben auf den Schrei nicht reagiert, also...wird sie das auch nicht merken.)“ Vorsichtig schritt er aufs Bett und hob die Hand vor seiner Traumfrau...and die Brust zu fassen. War da Sabbe an seinem Mund zu sehen? Es waren nur noch fünf Zentimeter. Plötzlich griff eine Hand nach seinem Arm und der 12 jährige Junge zuckte erschrocken zusammen. Der böse Blick seiner Schwester hatte ihn paralysiert. „Was machst du da?! Das ist meins! Das wird nicht angefasst!“ „Äh...äh...tut mir Leid! Tut mir leid. Ich werde es nie wieder tun!“ „Mit gebrochenem Arm wird das auch nichts.“ „WIE?!“ Nagisas Gesicht ähnelte dem eines Dämon und ihr griff brach seine Hand „Nein! ARG! Lass mich nein!“ „NEIN..LASS MICH ICH...ES TUT MIR LEID!“ Ryota sprang hoch und sah sich um. Sein Zimmer, er lag in seinem Bett in seinem Zimmer. „Ein...Glück...es war nur ein Albtraum.“ Der Junge sah zu seiner Hand die im Traum gebrochen wurde und streicht darüber. „...aber ein sehr realer Albtraum.“ Der Junge schwitzte. „Mensch...ich glaub ich sehe mal nach. Ob Schwesterchen und Fräulein Yukishiro schon wach sind.“ Er stand auf und verließ sein Zimmer und ging ohne anzuklopfen in das seiner Schwester. „Ich...glaub ich Schlaf noch immer!“ ,sagte er zu sich selber und rieb sich die Augen. Da lagen beide, genau so wie in seinem Traum. Er betrachtet wieder Honokas Körper und die Versuchung war groß. „(Nein! Äh...äh...ohne mich. Am Ende wird Nagisa noch böse auf mich.)“ Darauf verließ er ihr Zimmer wieder und ging in die Küche. Es war nicht das erste mal wo er sich selber Frühstück machte, so war es auch kein Problem ein Schüssel zu nehmen, Milch aus dem Kühlschrank zu hohlen und Schokofleaks in diese zu tun. Noch bevor er die Milch rein tat, schnappt er sich ein paar Fleaks und aß diese so. Darauf schnappte sich einen Löffel und setzte sich vor dem Wohnzimmertisch. Er schaltet den Fernseher ein und aß neben dem ansehen einer Kinder Anime Serie sein Frühstück. Ryota merkte es erst nicht aber Honoka war aufgewacht und ging ins Wohnzimmer. „Guten Morgen Ryota.“ „Guten Mogen Fräulein Yukishiiiii...“ Als er grüßte drehte er sich um und ihm blieb der fast runter geschluckte Freak im Hals stecken. Honoka stand nackt da. „Äh...Fräulein Yukishiro...sollten sie sich nichts anziehen?“ fragte er und drehte sich mit Tomaten roten Kopf um. Ehe er sich versah saß sie neben ihm. „Ryota...weißt du noch was ich gestern gesagt habe?...wenn du willst...mach ich es für dich.“ Der 12 jährige Jungen hatte eine Beule das war gut sichtbar und er dachte sich...alles mögliche... Ehe sich der Junge versah hatte die zwei Jahre ältere ihm die Hose runter gezogen als er ein Stampfen vernahm das näher kam. „RYOTA! DU KLEINE FEHLGEBURT ICH BRING DICH UM! SIE GEHÖRT MIR! NUR MIR!“ Ryota hatte Angstschweiß und sah einen Schatten der erst wie der seiner Schwerster im nächsten Moment allerdings dem eine Monsters mit einem großen Schwert glich das sogleich geschwungen wurde... Er sieht seinen Eigenschatten wie diesem der Kopf abgeschlagen wird. „UAAAAAAAAA!!!“ Nagisa wurde aus dem Schlaff gerissen „Hey Honoka! Wach auf...ich glaub Ryota, ist was passiert!“ Doch die Angesprochene schlief noch. Darauf griff Nagisa zu ihrem Pyjama zog ihn an und rannte zu ihrem Bruder ins Zimmer. Er starrte an die Decke als hätte er da einen Geist gesehen. „Hey Ryota! Was ist?” Der Jung zuckte zusammen und sah mit mit weit aufgerissenen Augen zu seiner Schwester. „NEIN! VERGIEB MIR! VERGIEB MIR! ICH WERDE ES NIE WIEDER TUN ICH SCHWÖRE ES! WIRKLICH!“ ,schrie er wie von einem Dämon heimgesucht. „Ryota! Komm zu dir! Du hast geträumt! Da war ein Albtraum.“ Nagisa wusste nichts besseres und umarmte ihn. Er zitterte wie verrückt. „Egal was es ist, kleiner Bruder. Ich vergebe dir. Jetzt beruhig dich erst mal.“ Honoka schien durch den Anfall des Jungen auch aufgewacht zu sein, denn sie stand kurze Zeit auch im Zimmer. „Was hat er?“ „Ach...einen Albtraum. Und scheinbar, war ich der Albtraum.“ „Da siehst du mal, Nagisa. Du solltest netter zu ihm sein.“ „Ja, ja. Aber er könnte sich mir gegenüber auch etwas respektvoller geben.“ Nagisa merkte es erst nicht, aber Ryota hatte nach ihrem Pyjama gegriffen und sich daran fest gehalten. „Nagisa...große Schwester...“ „Hm?“ „Ich werde dich nicht mehr ärgern. Ich werde versuch netter zu dir zu sein.“ Nagisa trafen die Worte ungemein und irgendwie fand sie das verweinte ehrliche Gesicht ihres Bruder süß. „Du bist lieb, Ryota.“ , sagte sie und streichelte seine Haare. Nach einiger Zeit lies sie ihn los und Ryota wollte Fräulein Yukishiro guten Morgen wünschen. Aber seine Augen weiteten sich als er, Honoka nackt sah. „NEIN! ICH TRÄUME NOCH IMMER ICH WILL ENDLICH AUFWACHEN!?“ schrie er und fing verzweifelt an zu heulen. Zwei Mädchen sah nun etwas verwirrt aus der Wäsche. „Honka zieh dir was an oder willst du meinem Bruder schon so früh am Morgen einen Hormonkoller bescheren?“ „Oh...tut mir leid.“ ,sagte sie verlegen und verschwand wieder. Eine viertel Stunde, ein Frühstück und zwei weiteren traumatischen Erlebnissen später, verabschiedete sich Honoka von Nagisa und Ryota. „Also danke Nagisa. Es war...außergewöhnlich schön bei dir. Mm...hast du nächstes Wochende schon was vor?“ „Noch nicht.“ „Dann komm doch nächstes Wochenende zu mir. Dann koch ich für uns.“ „Au ja! Darauf würde ich mich freuen.“ sagte Nagisa begeistert und zog Honoka zu sich und gab ihr einen Kuss. „Okay?“ „Alles klar. Und Morgen könnten wir doch zusammen mit den Anderen zum Schlittschuhläufern gehen?“ „Super Idee, Honoka. Die Idee könnte von mir sein!“ „Ich weiß.“ , gab Honoka grinsend von sich und gab ihrer Liebsten einen Kuss auf die Wange. „So jetzt muss ich aber heim. Oma wartet mit Sicherheit auf mich.“ „Also gut. Ich komm heute Nachmittag noch mal zu dir okay?“ , sagte Nagisa und küsste ihre Freundin ein weiteres mal vor den Augen des 12 Jährigen, welcher einen leichten Kälteschauer im Nacken verspürte. „Aber natürlich.“ damit ging sie dann auch. Nachdem Honoka weg war räumte Nagisa den Frühstückstisch auf und bekam sogar Hilfe von ihrem Bruder. Dieser wollte vor Honoka nicht von seinen Träumen erzählen und schwieg nun die ganze Zeit. Nachdem die Arbeit getan war setzten sich beide vor den Fernseher und sah sich die Anime Serie an welche Ryota auch schon im Traum sah. „Mmm...Ryota...willst du mir jetzt nicht sagen was du geträumt hast?“ ,fragte Nagisa und schielte zu ihm. Er tat erst so als hätte er ihre Wort überhört sah dann aber zu ihr und dann zu Boden. „Du...du musst mir aber versprechen mir nicht den Kopf ab zu reißen.“ „Das mach ich doch nicht. Wir sind doch Geschwister.“ „Im Traum hast du mir...“ Er griff automatisch an seinen Hals und Nagisa bekam das ungute Gefühl das der Traum sehr realistisch sein musste. „Geht es um Honoka?“ , fragte sie und legte ihren Arm um ihn „Äh...ja...sie war wohl die Hauptfigur.“ „Es war eine Art Doppeltraum....Traum im Traum.“ „Hm hm.“ „Als erstes träumte ich würde zu auch ins Zimmer gehen wo ihr nackt gelegen seit. Ich wollte Fräulein Yukishiro...hm...an die Brust fassen und...“ „*grummel*“ „Da hast du meine Hand ergriffen und zerquetscht und dabei so ein unmenschliches Gesicht gehabt.“ Nagisa ärgerte es zwar sehr aber im Gesicht des Junge sah sie bittere Ernsthaftigkeit und Endsätzen. „Davon bin ich aufgewacht...dachte ich?“ „Dachtest du?“ „Ja, ich war davon überzeugt ich sei wach. Dann hab ich kurz zu euch geschaut, und ihr habt wie in meinem Traum im Traum dort gelegen. Von dem Traum noch geschockt, bin ich dann wieder gegangen und hab mir halt Frühstück gemacht. Nichts außergewöhnliches. Ich war davon überzeugt wach zu sein.“ „Hm hm.“ „Und...dann ist Fräulein Yukishiro aufgetaucht.“ „Hm hm.“ „Sie war nackt...“ „*grummel*“ „Sie wollte irgend etwa mit mir machen...“ „Hm hm.“ „Dann bist du aufgetaucht...hast dich in einen Dämon verwandelt und mir den Kopf abgehackt.“ „ Huck? *schluck*“ Irgendwie kam sich Nagisa wieder geärgert vor, anders herum, sah er nicht so aus als wolle er sie ärgern. Im Gegenteil er starrte dabei unentwegt an die Wand. „Warum schaust du andauernd an die Wand?“ ,hackte sie nach. „D...da...da hab ich meinen Schatten gesehen wie ihm von dem Schatten des Dämons der Kopf abgehackt wurde.“ Nagisa musst zwangsläufig nun auch an die Wand sehen, sah dann aber wieder zu ihrem Bruder und drückte ihn fest an sich. „Hast du dir heimlich einen Horror Film angesehen? Dann währe schon klar wo her das kommt.“ „Meinst du?“ „Ja. Und das andere...du bist ganz schön versaut, das du andauernd meine Freundin nackt siehst. Nur so zur Info. Das ist meine Freundin! Sie gehört mir! Klar?!“ Irgendwie erschreckten die Worten den Jungen. Denn genau das hatte sein Schwester auch im Traum. „Genau diese Worte hast du auch im Traum gesagt.“ ,meinte er entsetzt. „Scheinbar hab ich dich in letzter Zeit zu viel geärgert.“ , sagte sie darauf leicht verlegen. „Dann muss ich mich wohl zusammen reißen.“ So selten es für die Geschwister war das sie zusammen gut auskamen. Hier wahren sich beide einige und sie wussten dass in schweren Zeiten einander vertrauen können. So schwer es auch war, für Nagisa und Honoka verging kein Tag wo sie nicht an ihre außergewöhnlichen Freunde aus dem Garten des Lichts denken mussten. Oft Sprachen die beiden Mädchen miteinander über die Mippel und Meppel und was sie mit ihnen durch gemacht hatten. Es blieb allerdings die Frage offen...ob die beiden nicht doch irgendwann wieder erwachen würden? Vielleicht bildet sich ja irgendwo zischen den Welten eine neue Böse macht welche den Garten des Lichts oder den Regenbogengarten sprich die Erde bedroht könnten? Es ist ungewiss und bis zu diesem Tag, würden Nagisa und Honoka noch oft spüren und fühlen können wie wichtig und schön es ist im normalen Leben und im Liebesleben für einander und für andere Menschen die man lieb hat da zu sein. Ende ... Ende ? Anmerkung des Autors: So der FF ist abgeschlossen und es wird keine Fortsetzung geben. Höchstens ein Spezial...aber das muss ich mir noch überlegen, ob ich das wirklich mache. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)