I want to heal you! von Silverdarshan (Seto/Joey) ================================================================================ Kapitel 6: I hold you! - Oder: Der Kampf ---------------------------------------- *reinkuller* Hallööööööchen!!! *winkz* Ich hoffe ihr hattet auch schöne Weihnachten?! *sich auf Geschenkeberg werf* Ich schon ^________^ Und schon kommt mein nächstes Kapitel ^^ Also bevor ich weiter mache... *Taschentuch auspack*...ihr *snif*...ihr seid ja sooo...*Tränen kuller*....AHHHHHHHHHH!!! *heulend im Kreis renn* Ihr seid ja alle sooooooooooo liebe Kommischreiber *Seto-Plüsch zerquetsch* *euch um Hals fall* Ihr seid ja so klasse!!!! DAAAAAAAAAANKE!!! Ich freu mir jedes mal n' Ei, wenn ich eure Kommis lese!! *alle abknuddelt* ...*snif *Sich wieder gefasst hat* Das musste ma sein ^///^ Weiter geht's: 6. Kapitel : I hold you! - Oder: Der Kampf Vor der Kaiba - Villa angekommen, stieg Seto mit Joey auf den Armen aus der schwarzen Limousine. Es war das erste mal, dass der Blondschopf die Villa von Kaiba betrat, doch in seinem jetzigen Zustand interessierte ihn die modern eingerichtete Villa wenig. In dem riesigen Flur wartete bereits Dr.Ayase, ein älterer Mann um die 50 mit Bart und mausgrauem Haar. Er machte einen sehr ausgeglichenen und sanften, aber dennoch extrem aktiven Eindruck. "Ah! Mr. Kaiba! Da sind Sie ja! Ich nehme an, dieser Junge auf ihrem Arm ist der Patient?" Gewohnt kühl nickte Kaiba und schob den Mantel etwas von Joeys Brust, legte so seine vielen blutenden Wunden frei. Der Arzt, sichtlich schockiert über den schlechten Zustand des Jungen, schrak trotz seiner langjährigen Erfahrung etwas zurück. Solche Fälle sah man auch als Arzt nur selten. "Du großer Gott! Was ist dem mit ihm passiert?" Die kleinen Augen von Dr.Ayase begannen sofort vor lauter Tatendrang regelrecht aufzuleuchten und er hätte Joey am liebsten sofort an Ort und Stelle behandelt. Doch Kaiba wimmelte ihn ab und zog Joey den Mantel wieder über. In einem unmissverständlichen Ton machte er Dr.Ayase klar, dass Joey in dem Zimmer, das neben seinem lag, behandelt werden sollte. So trug er ihn in das im Obergeschoss liegende 2. Schlafzimmer und legte Joey auf eine schwarze Ledercouch. Dann setzte er sich hinter sein Hündchen, zog ihn behutsam etwas höher und drückte ihn leicht an seine Brust. Zur Vorsicht legte Seto seine Arme um den Oberkörper des Blonden und hielt ihn so fest. Verdutzt kratzte sich der Arzt am Kopf, als er sah, wie der Brünette Joey an sich schmiegte. So ein Verhalten erlebte er nur selten bei Seto Kaiba alias "Antarktis-Kaiba". Wenn er so darüber nachdachte eigentlich sogar nur einmal. Damals hatte Mokuba eine schlimme Grippe und wurde von starken Fieberkrämpfen geschüttelt. Auch da hatte Seto ihn an sich gedrückt und beruhigend seine Arme um seinen Bruder gelegt. Dass er das jemals bei einem anderen als Mokuba machen würde, hätte sich der Arzt nie träumen lassen! "Ähm, ich fürchte Mr.Kaiba, dass ich den Jungen so nicht behandeln kann, wenn Sie ihn festhalten und die Wunden verdecken..." gab er etwas kleinlaut aber dennoch sachlich von sich. Wie sollte er Joey auch verarzten, wenn Kaiba sich wie ein Klammeräffchen an ihn geheftet hatte?! Seto sah abrupt auf und warf seinem Arzt einen "Ich-kann-dich-mit-meinen-Augen-töten-Blick" zu. >Jaaaah...So kenn ich ihn!< dachte der Mann leicht vergnügt und hob beschwichtigend die Hände, als hätte er es mit einem gefräßigen Löwen zu tun, der nur darauf aus war, dass seine Beute einen Fehler machte. "Joey hat noch eine Verletzung am linken Oberschenkel." gab Seto knapp von sich und deutete mit seinem schlanken Finger auf Joeys blutiges Hosenbein. "Ach ja? Lassen Sie mal sehen..." interessiert setzte Dr.Ayase seine Brille auf, die ihm das Aussehen eines Professors verlieh und setzte sich auf den Couchrand, um Joeys schwer blutende Verletzung zu begutachten, die vorher von Kaiba's Mantel verdeckt wurde. Der Blonde währenddessen hatte die Augen halb geschlossen und atmete schwer. Der Blutverlust hatte sich bemerkbar gemacht, wodurch seine Sicht leicht verschwamm. Hinzu kam noch, dass er plötzlich unheimlich fror und sich fühlte, als wäre er von einem Zug überrollt worden... Nichts Gutes ahnend begutachtete Dr.Ayase misstrauisch das blutgetränkte Hosenbein. "Dann wollen wir doch mal sehen..." Behände griff er an Joeys Hosenbund und versuchte den Knopf zu öffnen. Schlagartig verkrampfte sich Joey, sodass Kaiba leicht zusammenzuckte. Panisch riss der Blonde die Augen auf und begann sich unruhig in Kaibas Griff zu winden. Zwar bewegte er sich nur langsam, doch spürte der Brünette mehr als deutlich, dass Joey furchtbare Angst hatte. Kaiba verfestigte seinen Griff um Joey etwas und nickte dem Arzt zu, weiterzumachen. Zögerlich und so vorsichtig wie möglich schaffte er es schließlich Joeys Jeans herunter zu streifen und hielt sofort inne, als er den langen Schnitt, der aus Joeys Boxershorts herauslugte, sah. "Diese Wunde kann nur durch einen scharfen Gegenstand entstanden sein... Der arme Junge ist ja regelrecht aufgeschlitzt worden!" Besorgt musterte der alte Mann das nachdenkliche Gesicht Kaibas, das er mit seinem Kinn leicht auf Joeys Kopf abstützte. Stumm erwiderte er den Blick des erfahrenen Arztes, doch konnte dieser die pure Wut in den Augen des Brünetten brodeln sehen. Danach richtete sich die Aufmerksamkeit des Mannes wieder auf den Blonden. Traurig beobachtete er, wie Joey fest die Augen zukniff und immer mehr begann sich gegen Kaiba's Griff zu wehren. Verängstigt wimmerte er und Tränen liefen seine Wangen hinab, tropften leise zu Boden. Nachdenklich grübelte Ayase nach. >Was hat man ihm nur angetan... Nach den Verletzungen scheint er regelmäßig geschlagen zu werden... Trotzdem scheint es noch einen anderen Grund zu geben, weshalb er so verstört ist...< Entschlossen öffnete er seinen Arztkoffer und holte eine chirurgische Schere heraus, mit der er vorsichtig begann Joeys Hosenbein aufzuschneiden, um an die Wunde heran zu kommen. Als er das Hosenbein weit genug geöffnet hatte, zögerte er sichtlich, bevor er fortfuhr. Wenn seine Vermutung stimmte, würde sein Vorhaben gleich eine nervenaufreibende Prozedur werden... Schwer seufzend glitt Dr.Ayase sich noch einmal durch sein mausgraues Haar und legte dann sanft seine rauen Hände auf Joeys Beine. Erschrocken zuckte dieser heftig zusammen und schrak zurück, sodass er sich fester gegen Kaiba's Brust drückte und sich verängstigt an den Armen, die ihn umschlangen, festklammerte. Nur noch verschwommen nahm Joey seine Umgebung wahr, doch spürte er zwei raue Hände, wie die seines Vaters auf seinen Beinen. Unglaubliche Angst kroch in ihm hoch und verbreitete sich in jede Zelle seines Körpers, ließ ihn leise aufschluchzen... Als Ayase langsam seine Beine spreizte, um die Verletzung zu versorgen, begann Joey panisch laut zu schreien und um sich zu schlagen. Er wehrte sich wie wild und hatte das Gefühl alles noch einmal durchleben zu müssen... Wie sein Vater ihn auszog... seine Beine gewaltsam auseinander drückte und ihn vergewaltigte. Der Arzt ließ sofort von ihm ab und beobachtete erschrocken das Ganze. Immer lauter und verzweifelter schreiend und offenbar außerstande jemanden zu erkennen, wand Joey sich so heftig, um aus Kaibas Armen, die ihm so Angst machten, zu entkommen, dass dieser ihn kaum halten konnte. "Joey! ... Joey bitte beruhige dich! Hab keine Angst!" Aber Joey konnte oder wollte sich nicht beruhigen und schrie... Schrie all seine Qualen und Ängste hinaus und Seto konnte nichts weiter tun, als ihn festzuhalten, an sich zu drücken und ihm beruhigende Worte ins Ohr zu flüstern. Nach 2 schier unendlich langen Stunden, in denen Joey fast ununterbrochen geschrieen, geweint und um sich geschlagen hatte, sank er nun völlig geschwächt keuchend und erschöpft zitternd in Kaiba's Armen zusammen. Das war einfach zu viel für den Blonden... viel zu viel... Leise stöhnte er auf vor Schmerzen, die sich durch seine hektischen Bewegungen verstärkt hatten. Jeder Knochen, jede Faser seines Körpers schmerzte 10mal mehr unter diesem Stress und ließen den schlanken Körper erzittern. Langsam lockerte Kaiba seinen Griff und atmete tief durch. Nach und nach hatte er gespürt, wie den Blonden seine Kräfte verließen und er nun halb ohnmächtig ruhig liegen blieb. "Ganz ruhig..." hauchte Seto, zog Joey tief in seine Arme und gab ihm einen Kuss in sein blondes Haar. Kraftlos hob Joey seine schwer zitternde Hand und klammerte sich ängstlich an Kaiba's Hemd. Dr.Ayase, der sich all die Zeit zurückgehalten hatte, fühlte sich nun ganz in seiner Vermutung bestätigt. "Ich glaube, Sie können weitermachen Doktor." meinte Seto schließlich und wandte seinen Blick zu dem Bündel in seinen Armen. Er selbst war durch diesen Kampf erschöpft und glaubte nicht, dass Joey noch in der Lage war sich zu wehren. Und er sollte Recht behalten. Als Dr.Ayase sich den beiden wieder näherte, schluchzte Joey zwar auf, doch blieb er reglos liegen. Zu viel Kraft hatte ihn alles gekostet. Erleichtert atmeten Seto und der Arzt auf. Endlich konnten sie den Jungen behandeln. Weil Joey, erschöpft vor Angst, nicht mehr dazu in der Lage war sich zu wehren... Hilflos wie ein verletztes Tier lag er auf der Couch. Nur die Angst spiegelte sich noch immer deutlich in seinen leblosen Augen ab. Um seinen Schützling zu beruhigen, strich Kaiba ihm zärtlich über die Stirn und war mit einem Schlag wieder hellwach. "Er hat Fieber!" fuhr er den Arzt so plötzlich an, dass diesem vor Schreck seine Brille von der Nase rutschte. Unruhig drehte der Brünette Joey so zu sich, dass er ihn ansehen konnte und blickte nervös in dessen Gesicht. Ausdruckslos starrte dieser auf den Boden und einzelne Tränen benetzten seine vom Fieber leicht geröteten Wangen. Sofort sah der Arzt auf und legte prüfend seine Hand an Joeys Wange. "...Ja, er hat leichtes Fieber...wahrscheinlich Stressbedingt..." schloss er schließlich und machte sich eine Notiz auf seinem Block. "Was meinen Sie mit "Stressbedingt"?" "Nun, durch enorme psychische Belastungen kann das Immunsystem geschwächt werden. Und da er auch noch erhebliche körperliche Verletzungen hat, die dies begünstigen... Ich werde ihm gleich etwas gegen das Fieber verabreichen, aber zuerst muss ich noch die Verletzungen an seinem Oberkörper behandeln, damit sie sich nicht entzünden." Nickend zog Kaiba Joey wieder etwas höher und schob ihn einige Zentimeter von sich, stützte ihn aber, indem er ihn an den Schultern festhielt, damit Dr.Ayase ihm seine Verbände anlegen konnte. Joey war jedoch so erschöpft, dass er seinen Kopf gleich wieder auf Setos Schulter ablegen musste. Ihm war schwindelig, kalt, er hatte Kopfschmerzen und er war unheimlich müde. Er schloss seine Augen und öffnete sie gleich wieder. Er suchte Schlaf, fand aber keinen. Plötzlich spürte er, wie eine warme starke Hand sich in seinen Nacken legte und zögerlich begann ihn dort sanft zu kraulen. Erleichtert stellte der Besitzer der Hand, nämlich Seto Kaiba, fest, dass Joey sich das erste Mal etwas entspannte und immer ruhiger wurde. Als all seine Wunden schließlich versorgt waren, sank der Blonde langsam wieder in Kaiba's Arme zurück und schlief dort endlich ein. Diese Chance nutzte der Arzt und spritzte Joey noch schnell ein Beruhigungsmittel, ehe er sich mit ernstem Gesicht an Kaiba wandte. "Was konnten Sie herausfinden?" fragte Kaiba, der den Arzt sofort durchschaut hatte. "Mr. Kaiba, ich fürchte die Lage ist sehr ernst." "Das weiß ich auch!" gab der Brünette leicht gereizt von sich. Der heutige Tag hatte auch ihn sehr mitgenommen. Noch immer spukten die schrecklichen Bilder des völlig in Panik verfallenen Joeys in seinem Kopf herum. Doch der erfahrene Arzt machte unbeirrt weiter und fuhr fort, als sei nichts gewesen. Nur zu gut waren ihm Setos fast-permanent-schlechte-Laune-Phasen bekannt. "Die Verletzungen von Joey sind zwar frisch, aber viele von ihnen waren bereits am heilen." "Das heißt... er wurde häufiger geschlagen?" Traurig schüttelte Dr.Ayase seinen Kopf und glitt dem schlafenden Joey behutsam, beinahe väterlich, durch sein blondes Haar. "Er wurde und wird geschlagen. Sein Zustand und damit meine ich nicht nur seinen körperlichen, lassen auf regelmäßige Schläge schließen. Er scheint sehr sensibel zu sein, denn bei ihm besteht schon der Anfang eines schweren psychischen Traumas. ... Es, ähm ... es ist häufig so, dass die Verletzungen von Familienmitgliedern stammen, bei denen sie sich nicht trauen sich zu wehren und diese brutalen Erfahrungen in sich hinein fressen und sehr stark davon verschreckt sind. Manche kommen mit dem psychischen Druck nicht klar, greifen zur Selbstverletzung, Medikamenten oder sind im schlimmsten Fall Selbstmordgefährdet... Wissen sie vielleicht etwas über seine Familie, Mr.Kaiba?" Seto dachte kurz nach, doch er wusste wer nur dafür in Frage kommen konnte. "Sein Vater" flüsterte er und Zornesfalten bildeten sich allmählich auf seiner Stirn. "Ja, das hatte ich befürchtet ..." Der alte Arzt atmete noch einmal tief durch und schaute dem Brünetten mit Todernster Miene in die eisblauen Augen, die vor Wut glitzerten. "Nun, Mr.Kaiba... Leider ist das nicht das einzigste, was ich ihnen mitteilen muss..." Er stockte. Wie sollte er es Kaiba nur schonend beibringen? Doch dieser durchbohrte den Arzt nur skeptisch mit seinen Blicken, sodass ein Entkommen unmöglich wurde. "Joeys... Verletzungen an seinem Bein, die ganzen Blessuren in der Nähe des Unterleibs..." Kaiba schluckte hart und sein Magen verkrampfte augenblicklich. Er ahnte nichts Gutes. "Mr.Kaiba, ich fürchte... Joey wurde vergewaltigt!" Als hätte Kaiba gerade einen heftigen Schlag ins Gesicht bekommen, saß er wie betäubt mit schlafenden Blonden in seinen Armen auf der Couch und starrte entsetzt und fassungslos in die grünen Augen des Arztes. Das durfte nicht sein! Immer wieder hallten die Worte des Mannes in Setos Kopf wieder. Vergewaltigt? Sein Joey? Weitere Erinnerungen, was für schreckliche Angst Joey vor allen hatte, schwer blutend in seinem Bett lag und verzweifelt schrie, schossen Kaiba durch den Kopf und Fassungslosigkeit verwandelte sich in unendlichen Hass dem gegenüber, der SEINEM Joey dies angetan hatte. Er war gerade dabei aufzustehen und Joeys Vater die besoffene Birne einzuschlagen, da packte ihn Ayase und drückte ihn mitsamt Joey wieder auf die Couch. "Was soll das?!" fauchte Seto erbarmungslos und blickte den Mann eiskalt an. "Sie werden jetzt nichts Unüberlegtes tun! Rufen Sie die Polizei, aber handeln Sie nicht überstürzt! Es hilft Joey nicht, wenn Sie wegen Totschlag an seinem Vater in U-Haft sitzen!" Trotzig wandte Kaiba seinen Blick ab und auf das schlafende Bündel in seinen Armen. Behutsam legte Dr.Ayase seine Hand auf Kaiba's Schulter und sah ihn ermutigend an. "Sie können ihm viel mehr helfen, wenn Sie ihm Beistand leisten. Joey braucht jetzt viel Zuwendung und Ruhe, er muss sich unbedingt schonen und erholen!" "Und ich soll ihm das geben, ja?" fragte Kaiba gewohnt kühl. Als Ayase seine Hand auf seine Schulter gelegt hatte und somit zu spät, hatte er gemerkt, wie sehr seine Fassade zu bröckeln angefangen hatte und versuchte nun vor seinem Arzt zu retten, was nicht mehr zu retten war. Ayase wusste nun, dass Gefühle wie Sorge für Kaiba kein Fremdwort waren. Dieser schmunzelte nun leicht und nickte. "Das sollen Sie nicht nur, Sie tun es bereits! Joey wird durch das Beruhigungsmittel erst mal eine Weile ruhig gestellt sein. Ich lasse ihnen noch ein paar Tabletten hier, die sie ihm gegen das Fieber geben können, falls es noch ansteigen sollte. Er ist noch völlig verstört, also seien Sie vorsichtig. Es kann sein, dass er sich in nächster Zeit nicht anfassen lässt." Dann legte er die Packung auf den Tisch, schloss seine Tasche und verließ mit einem heimlichen Lächeln auf den Lippen das Anwesen der Kaibas. >Das ist genau das, was Seto jetzt braucht...< dachte der alte Mann und setzte sich fröhlich in sein Taxi, welches in den verregneten Straßen des Luxusviertels bereits auf ihn wartete. Wie Kaiba wohl sein würde, wenn er ihn das nächste Mal antreffen würde? Fortsetzung folgt ^^ eure Hieads_Angel Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)