Hier, Jetzt, sowie damals und in Zukunft bin ich für dich da. von Isahra ================================================================================ Kapitel 10: Duell 8: Das Schicksalsrad dreht sich weiter --------------------------------------------------------- Duell 8: Das Schicksalsrad dreht sich weiter "Hm..." Yami wachte auf. Er lag auf einer der Matratzen und das Feuer im Kamin war erloschen. Isahra lag neben ihm, in seine Arm gekuschelt und schlief noch. Er erinnerte sich an die vergangene Nacht und musste lächeln. Irgendwie verstand er nicht, was in ihn gefahren war, und er fragte sich, wann er sich in sie verliebt hatte. Er war sich nur sicher, dass seine Gefühle echt waren. Yami drücke sie an sich und küsste sie sanft. "Mmm..." Isahra öffnete die Augen und sah ihn an: "Morgen..." "Hast du gut geschlafen?" "Ja, hab ich." lächelte sie ihn an und setzte sich auf: "Komm schon, die anderen warten sicher." Yami seufzte und rappelte sich auf, er umarmte sie und küsste sie noch einmal. "Ich weiß..." "Ich geh sie suchen!" Joey öffnete die Tür und stürmte auf den Gang. Es war gegen neun und er hatte die ganze Nacht auf Kohlen gesessen, da er sich Sorgen um Yami und Isahra gemacht hatte. Auch die Anderen hatten kein Auge zugemacht. "Joey, warte!" Yugi, Marik, Tristan, Bakura und Tea rannten ihm nach. "Wir kommen mit." "Wo wollt ihr hin?" der Lehrer versperrte ihnen den Weg. "Wir wollen unsere Freunde suchen!" erwiderte Tristan. "Wer weiß was mit ihnen passiert, nach diesem Sturz und dann war nicht der Sturm!" sagte Bakura besorgt. "Das weiß ich und ich hab schon Suchtrupps losgeschickt! Ihr bleibt hier! Sonst verlauft ihr euch auch noch!" entgegnete der Lehrer. "Dann lassen sie uns helfen! Bitte!" "Ja, wir machen uns große Sorgen!" wandten Yugi und Tea ein. Marik blieb still, er würde auch gerne helfen, aber das ging wohl nicht. Er hatte seien Befehle. "NEIN! Ich habe nein gesagt! Ich hab keine Lust euch auch noch suchen zu lassen!" donnerte der Lehrer seine Schüler an. "Aber es geht um unsre Freunde!" fuhren Joey und Tristan ihren Lahrer an. "Jetzt schlägst aber dreizehn! Was bildet ihr euch ein! So redet niemand mit mir! Ihr werdet eine Woche lang nachsitzen!" schnaubte der Lehrer wütend. "Aber..." "Da sind sie!" unterbrach Tea Bakura, da sie Yami und Isahra auf dem Wald kommen sah. "Na Gott, sei dank!" Ehe sich der Lehrer versah rannten seine Schüler an ihm vorbei. Sie rannten die Treppe hinunter und stürmten aus der Türe. "Yami!" Tea hatte Tränen in den Augen und fiel Yami um den Hals. "Tea...!" Yami sah sie verdutzt an. "Hey Leute!" Tristan sah sichtlich erleichtert aus und auch Joey viel ein Stein vom Herz. "Was ist denn passiert und wo seid ihr gewesen?" fragte Yugi aufgeregt. "Genau ihr wart ja so plötzlich weg und wir haben uns Sorgen gemacht." stimmte Bakura zu. "Findet ihr es denn lustig uns so einen Schreck einzujagen?" fragte Joey nach. "Nein, natürlich nicht, entschuldigt bitte. Wir wussten nicht mal wo wir waren und in der Dunkelheit hätten wir uns sicher nur noch mehr verlaufen." entschuldigte sich Yami. "Aber das Gewitter..." wandte Yugi ein. "Jetzt fangt von Vorne an, ja?" bat Marik ungeduldig. "Marik, beruhige dich! Dem Pharao ist nichts geschehen, zudem ist unser Feind jetzt Bogenlos und hat einen Pfeil eingebüsst." "Und wo ist der Bogen?" fragte Marik. "Isa hat ihn zerbrochen und weggeworfen, genau sie den Pfeil." meinte Yami: "Tea, lässt du mich vielleicht wieder los?" "Oh, ja sicher..." Tea ließ Yami wieder los, und wischte sich die Tränen weg. "Zerbrochen!? Aber ich dachte..." Marik sah Isahra unverständlich an. "Ich weiß... Aber es ist besser so. Und der Bogen ist nicht das Wertvollste." lächelte Isahra. "Ist doch egal! Es geht euch gut!" wandte Yugi ein. "Ihr wurdet also angegriffen?" fragte Joey nach. "Ja, ich wurde angegriffen. Ich hab ihn aber nicht gesehen. Nach meinem Fall bin ich ohnmächtig gewesen. Isa hat ihn aber gesehen." erwiderte Yami. "Und?" Alle sahen zu ihr. "Er wird Priester sein... Marik, kennst du einen Priester namens Ahotep?"^ "Ahotep??" Marik dachte nach. "Er wird ein paar Mal erwähnt, aber auch nicht öfters als andere Priester, die keine große Rolle spielen." dachte Marik nach. "Verstehe..." seufzte Isahra und sah nachdenklich aus. "Und weiter!" drängte Tristan. "Wie und weiter?" fragte Bakura nach. "Na ja, was war, nachdem ihr diesen Kerl losward? Ihr ward dann ja immer noch im Wald." "Und das Gewitter war ja auch noch!" warf Yugi ein. "Also... Als das Gewitter begann haben wir eine Hütte gefunden wo wir die Nacht über bleiben konnten." erklärte Yami. "Dann ist ja gut! Und wo ward ihr genau!?" fragte Tea nach. "Auf der anderen Seite des Sees, etwa 4 Meilen weit im Wald." sagte Isahra und fuhr sich durch die Haare. Yami warf ihr einen Blick zu: "Was hast du?" "Hm?" Isahra sah ihn verwirrt an: "Ach nichts... ich bin nur müde. Mach dir keine Gedanken." lächelte sie ihn beruhigend an. "Ihr solltet euch waschen und umziehen! Eure Haare sehen schlimm aus." meinte Tristan. "Er hat recht, hören wir auf Fragen zu stellen und lassen wir sie sich erstmal frisch machen. So eine Nacht ist sicher nicht leicht." meinte Bakura. "Los rein mit euch!" Joey schob Yami ins Haus. "Hey, ich kann laufen!" entgegnete Yami. Isahra kicherte und folgte Joey und Yami in den Gasthof. Tea sah ihnen nach: "Du Yugi... sag mal, kommt nur mir das so vor, oder ist da was anderes als vorher?" "Was meinst du denn? Mir ist nichts aufgefallen." wunderte sich Yugi. "Na ja, vielleicht täusche ich mich auch!" zuckte Tea mit den Schultern. Sie hatte das Gefühl das Yami und Isa ihnen etwas verschwiegen, konnte sich aber nicht erklären was das sein könnte. Es lag wohl an der vergangen Nacht und dem Gewitter. Der Lehrer war unheimlich glücklich und erleichtert seine Schützlinge wieder zu sehen. Er entschuldigte sich mehr als 1000mal und versprach nie wieder etwas so Gefährliches mit seinen Schülern zu unternehmen. Ärger bekamen Isahra und Yami nicht, da sie ja nicht absichtlich von den Anderen getrennt worden waren. Marik hatte ihm erzählt, dass sie abgerutscht seien und danach verschwunden, so hatte er nicht mal lügen müssen. Jetzt saßen sie alle im Zimmer von Isahra und Tea. "Jetzt fahren wir zurück..." seufzte Joey. "Ja, aber unser Lehrer hat Angst das noch mal was passiert." nickte Bakura. "Ist vielleicht auch besser so... Unsere Klassenkameraden könnten auch in Gefahr geraten." dachte Tea laut nach. "Wohl kaum... Wer auch immer es ist, er bedroht euch auch nicht und hat ein Ziel. Er würde nicht einfach angreifen, er ist nicht stark genug und alleine unterwegs... Allerdings zieht da noch einer der Fäden im Hintergrund..." winkte Isahra ab. "Wie meinst du das?" fragte Yugi nach. "Er ist ein einfacher Priester. Soviel Macht kann es nicht haben. Er durchquert die Zeiten... Er hat einwandfreies Altägyptisch gesprochen, und er sagt, er kennt mich... Aber ich erinnere mich nicht an ihn..." seufzte Isahra und sah aus dem Fenster. "Jetzt mach dir mal keine Gedanken, das hat er sicher nur gesagt, um dich zu ärgern." lachte Joey. "Nein, sicher nicht! Allein die Sprache ist schon sehr schwer." schüttelte Marik den Kopf. "Ach, das ist doch alles lernbar!" wandte Tristan ein. "Aber nicht der Dialekt mit dem er gesprochen hat. Er hatte den Dialekt der nur im Amun-Ra-Tempel gesprochen wurde. Dialektfarben kann man nicht in lernen, wenn die Sprache tot ist und nicht mehr gesprochen wird." "Er ist aus dem Tempel?" Marik sah Isahra verwirrt an. "Ich glaub schon, mir ist es aber auch jetzt aufgefallen. Er hatte diese Dialektfärbung, die ich auch hatte, bevor ich in den Palast gekommen bin." nickte sie mit Denkfalten auf der Stirn. "Aber was will der denn? Warum will er Yami töten, was bringt ihm das?" fragte Bakura verwirrt. "Woher sollen wir das wissen?" Joey sah Bakura verdutzt an. "Und jetzt? Immerhin ist Yami immer noch in Gefahr." sagte Tea bedrückt. "Und wenn Isahra den Zauber aufhebt?" fragte Yugi. "NEIN!" schoss es aus Yami und Isahra gleichzeitig heraus. "Hm?" alle sahen sie an. "Ähm... ja, da bringt Yugi nur unnötig in die Schussbahn" erwiderte Isahra schnell. "Stimmt. Ich will nicht das Yugi noch mal für mich etwas opfert, so wie damals bei der Sache mit Dartz." stimmte Yami zu. "Aber damals konnten wir Yugi doch retten." meinte Joey. "Wie willst du jemand retten der tot ist? Hör zu, Yugi ist nur deswegen noch nicht angegriffen worden, weil er im Moment nicht mit Yami in einem Körper steckt. Wenn ich den Zauber aufhebe, dann bringt ihn das in Gefahr und genau das will ich nicht." Isahra sah Joey an: "Dartz hat hier keine Relevanz. Seelen zurückzuholen ist bei Weitem nicht so schwer wie Tote." ~#~ Die Zeit verging sehr schnell in der Residenz und ehe Pacey sich versah waren sie und Isahra schon zwei ganze Jahre hier. Allerdings war die sonst so geschäftige Residenz heute alles andere als fröhlich. Alle die hier lebten waren stil und sprachen nur das Nötigste. Es herrschte Ruhe, wo es nur möglich war. Am Frühen morgen war der Pharao von einer Reise zurückgekehrt. Als er aber vom Pferd abstieg, brach er zusammen. Die Ärzte hatten sich sofort um ihn gekümmert, aber es sah nicht sehr gut aus. Es war ein Vipernbiss, der zuspät bemerkt worden war und auch noch von einer Art, deren Gift noch nicht ganz erforscht war. Ein Heilmittel hatten sie nicht mehr und so würde Akunumkanon wohl sterben müssen. Pacey hatte sich zwar auch mit Heilkunst beschäftigt, aber auch ihr waren die Hände gebunden. Isahra, Atemu, Mana und sie saßen im Nebenraum von Akunumkanons Schafgemach zusammen mit Königin Arisis. Mahado war im Moment beim Pharao selbst, da dieser ihn hatte sehen wollen. "Mein Mann und Bruder wird also streben..." sagte Arisis mit einer gefassten Stimme. "So sieht es aus, meine Königin. Es tut mir sehr leid." schluckte Mana und versuchte ihre Tränen zurückzuhalten. "Nun ja, damit wirst du in 40 Tagen Pharao. Du brauchst eine Frau an deiner Seite..." erwiderte Arisis. "Was?" Atemu sah seine Mutter an: "Wie kannst du jetzt nur an so etwas denken?" "Ich verstehe nicht?! Es geht um Ägypten und dessen Wohl! Du hast dir darüber Gedanken zu machen! Und eine..." "Der Pharao lebt noch und ihr seht doch, dass es dem Prinzen nicht gefällt, jetzt drüber zu sprechen. Also verschiebt das bitte, Große Königin." fiel Isahra der Königin hart ins Wort. "Was erlaubst du dir?" Arisis warf ihr einen scharfen Blick zu: "Ich weiß, du bist Hohepriesterin und hast meinem Sohn gute Dienste geleistet, in jeder Hinsicht, selbst im Bett, in das er dich jede Nacht ruft. Aber wage es nicht mir ins Wort zu fallen, du kleine Konkubine. Ich bin die KÖNIGIN!" "Aber nicht mehr lange!" erwiderte Atemu langsam. "Mein Prinz?" Mana sah ihn an. "Schon gut..." Atemu sah zu seiner Mutter: "Ich will nicht, dass du so mit meinen Vertrauten sprichst! Und ich verbiete dir, solange mein Vater noch lebt, über derartige Dinge zu sprechen!" erwiderte Atemu entscheiden. Die Tür öffnete sich und Mahado kam heraus. "Mahado!" Mana sprang auf und sah ich an. "Er lebt noch. Isahra unser Pharao wünscht dich zu sehen." "Mich?" Isahra sah ihn fragend an. "Sie?" Arisis sah ebenfalls sehr verirrt auf. "Ja, er sagte es ausdrücklich." nickte Mahado und Isahra schloss die Türe hinter sich. "Was will er von dieser Dirne?" ärgerte sich Arisis. "Ich weiß ihr habt keine hohe Meinung von Isahra, aber ich bitte euch dennoch das nicht so offen kundzutun. Vergesst nicht, dass ich ihren Adern verdünntes Königliches Blut fließt und sie ist immerhin die Tochter de Ra." wandte Mahado ein. "Das ist doch nur Gerede!" "Ist es nicht! Ich habe Ra gesehen." "Bitte?" Arisis sah ihren Sohn an. "Ich habe Isahra gebeten mir ihren Vater vorzustellen. Wir sind dann in die Ra-Kapelle und sie hat ihn gerufen." entgegnete Atemu ernst. "Ist as wahr? Ihr habt Isahras Vater gesehen?" fragte Pacey nach. "Ja, hab ich und ich habe mit ihm gesprochen." nickte Atemu. Arisis schwieg, sie wusste, dass ihr Sohn sie nicht anlog, dazu hatte er auch gar keinen Grund. "Ist sie dann unsterblich?" "Nein, ist sie nicht! Sie hat meinetwegen ein sterbliches Leben gewählt. Darum will ich nicht das so sprichst, verstanden?" Atemu sah seine Mutter nicht an. "Ich verstehe..." seufzte Arisis und die Isahra kam zurück. In der Hand hielt sie einen Bogen und einen Köcher. "Das gibt es nicht... Die Ritual..." "Der Pharao hat sie mir geschenkt. Ich soll auf sie achten und sie unserem Prinzen zum Amtseintritt überlassen, danach gehören sie mir. Meine Königin, mein Prinz. Bitte, der Pharao verlangt nach Euch." sagte sie zögernd und trat zur Seite. "Danke!" Arisis ging sofort zu ihrem Gemahl. Atemu folgte ihr. Akunumkanon lag in seinem Bett und sah seine Frau und seinen Sohn hereinkommen: "Da seid ihr ja... Ich freu mich euch zu sehen." "Mein liebster Bruder..." Arisis setzte sich neben ihren Mann auf das Bett und nahm seine Hand: "Wie fühlst du dich?" "Das Gift der Viper strömt durch meine Körper und erhitz das Blut. Ich spüre, dass die Götter nach mir rufen und mein Ba macht sich schon bereit zu ihnen zu fliegen." erwiderte Akunumkanon. "Mein Sohn..." er wandte Atemu den Blick zu. "Ja, Vater..." Atemus Stimme war leise und sehr bedrückt, doch er ging ans Bett zu seinem Vater. Der Pharao sah seinen Sohn lächelnd an. "Du bist so schnell groß geworden und doch wirst du zu früh an meine Stelle treten müssen. Du bist jetzt 15 Jahre alt und ein guter Mensch. Ich würde diese Last gerne noch eine Weile tragen, damit du in Frieden leben kannst. Das Puzzle..." Akunumkanon deutete auf das Millenniumspuzzle, das auf dem Nachttisch lag: "... du wirst es nun tragen und mit seiner Hilfe die unser Volk beschützen." "Aber, Vater..." "Nichts aber, du bist stark und hast ein gutes Herz. Auch bist du nicht alleine, du hast Freunde die dir helfen, so wie ich sie auch hatte. Mit meinen Tod werden auch die meine Getreuen ihre Millenniumsgegenstände weitergeben. Du hast sie schon gewählt, Mahado, Karim, Shada, Seth und Isis werden zusammen mit Akunadin an deiner Seite stehen. Und du hast auch noch Shimon, der dich berät und dir hilft. Mana und Pacey darfst du auch nicht vergessen, sie sind dir ebenfalls treu. Du hast gut gewählt, ich hätte mir nur gewünscht, das auch das Auge weitergegeben werden könnte." sagte er ruhig und schwer atmend: "Doch Isahra kann es nicht tragen, wäre doch auch zu schade um ihr echtes Auge. Mein Sohn, ich bitte dich, was auch immer du tust, wende dich nicht von ihr ab. Auch wenn Akunadin und deine Mutter nicht glücklich damit sind, weiß ich, dass du ihn ihr einen für dich sehr wichtigen Menschen gefunden hast." "Aber sie ist..." unterbrach Arisis. "Ich weiß, Isahra ist bisweilen frech und respektlos, aber genau das, macht sie doch so aus. Sie ist ehrlich und wird immer für unseren Sohn da sein. Atemu... Was auch passiert, geh deinen Weg, so wie du ihn für richtig hältst, ich werde über dich wach..." Akunumkanon begann zu husten. "Liebster!" Arisis zuckte zusammen. "Vater!" Atemu wollte zu ihm doch Akunumkanon hielt ihn auf, indem er ihm die Hand entgegenstreckte. Er lächelte: "Meine Zeit ist um, sei du nun stark und werde ein besserer Pharao als ich einer war. Denk dran, es gibt immer ein Licht, egal wie finster es ist. Und nun geh, bitte. Ich möchte noch mit deiner Mutter sprechen." bat Akunumkanon. "Wie du wünscht..." Atemu zog sich zurück. "Was soll das? Warum soll dieses Gör..." "Arisis, bitte. Vergiss wer ihre Mutter ist... sie kann nichts dafür... Du willst doch nicht das Licht verjagen. Du weißt um die Macht der Millenniumsgegenstände und Isahras Macht ist genau das Gegenteil dazu. Sie ist Ras Tochter und daher kann sie das Auge nicht tragen. Ihre Macht und die Dunkle stoßen sich ab, aber genau das ist gut. Du kennst es doch, Licht und Dunkelheit gehören zusammen. Und nun..." Akunumkanons Hand glitt Arisis aus den Händen. "Akunumkanon!" "Ich liebe dich und unseren Sohn... Unterstütze ihn, meine Königi..." war das Letzte was der alte Pharao noch sagen konnte. ~#~ "Das war`s nun?" Bakura sah fragend dem Bus nach, der sie an der Schule abgesetzt hatte. "Ja, also treffen wir uns später im Burger Laden?" fragte Tea nach. "Nein, heute nicht mehr! Wir müssen auspacken und mein Großvater wird wollen, dass ich im Laden helfe." musste Yugi ablehnen. "Wirklich?? Ach kommt schon!" bat Joey. "Verschieben wir es auf Morgen ja? Ich bin auch noch sehr müde." erwiderte Yami. "Das versteh ich, die Nacht war für dich und Isa wohl sehr anstrengend." dachte Bakura nach. "Ja, anstrengend ist das richtige Wort... Man sieht sich." Isahra drehte sich weg und wollte gehen. "Hey, jetzt lauf doch nicht gleich weg." Tristan sah ihr nach. "Ich hab aber noch Arbeit vor mir." meinte Isahra und drehte sich zu ihnen um. "Ruh dich lieber aus. Es kann warten." entgegnete Yami. "Du solltest mich und meinen Sturkopf besser kennen, oder nicht? Mir geht's gut, kein Grund zur Sorge." strahlte sie die Runde an. "Was soll man da noch sagen..." seufzte Marik. "Du bist wirklich fit?" fragte Joey nach, da Yami einen viel erschlageneren Eindruck machte, da er genauso wie Isahra, immer noch nicht hatte schlafen können. Eigentlich hatte sie ständig einer ausgefragt und sie hatten nicht mehr als eine Stunde Ruhe gehabt. "Sie wird schon wissen was sie tut, oder?" Tea sah zu Yami, der auf Isahra zuging. "Du kannst dich kaum noch auf den Beinen halten und du fällst vor Müdigkeit fast um. Du hast genauso wie ich nur drei Stunden Schlaf gehabt, wenn's hoch kommt." meinte Yami ernst. "Daran bin ich ja wohl nicht schuld, sondern du!" erwiderte Isahra frech. "Bitte?" Yugi runzelte die Stirn. "Ähm... das muss ich jetzt nicht verstehen, oder?" Joey verwirrte diese Aussage nicht gerade wenig. "Machst du mir jetzt Vorwürfe?" fragte Yami unsicher nach. "Nein, quatsch! Das würdest du merken, Süßer... Ich muss jetzt, bis bald..." Isahra schenkte ihm noch ein sinnliches Lächeln und ließ ihn dann stehen. "Da springen Funken." grinste Tristan. Tea schluckte und sah auf den Boden. "Isahra, warte!" Marik rannte ihr nach. "Sag mal Pharao. Was verstehst du unter einen anstrengenden Nacht?" Joey stieß ihn leicht in die Seite. "Wie?" Yami sah ihn verdutzt an. "Das weißt du doch ganz genau! Zwischen euch beiden hat es doch gefunkt!" Tristan trat an seine linke Seite so das Yami nun zwischen ihm und Joey stand. "Ähm..." Yami wurde leicht rot, aber nur kurz: "Ja, und? worauf wollt ihr hinaus?" "Du liebst sie!" schmunzelten ihn beide an. "Ist das wahr?" man sah Tea an, das ihr das nicht ganz passte. "Tea?" Yami sah sie an: "Was ist denn?" "Nichts..." Tea lächelte: "Ich muss dann auch nach Hause. Meine Mutter wartete sicher schon." sagte sie und rannte los. "Was ist denn mit der?" wunderte sich Joey. "Puh..." Yami ließ sich auf Yugis Bett fallen. Er war todmüde. "Du, Yami, sag mal... Bist du mit Isa jetzt zusammen?" wollte Yugi nachdenklich wissen. "Na ja..." Yami sah nach oben und schloss die Augen: "Ich denke schon. Ich weiß auch nicht warum, aber sie ist mir unheimlich wichtig und irgendwie..." Yugi sah ihn an und lächelte: "Das freut mich für dich! Sie ist sehr nett und scheint dich auch zu mögen." Als nach gut fünf Minuten immer noch keine Antwort kam wunderte sich Yugi. "Yami??? Schläfst du??" Yami war tatsächlich einfach eingeschlafen. Yugi lächelte und setzte sich an seinen Schreibtisch seine Hausaufgaben hatte er noch nicht gemacht. . ~#~ Atemu sah aus dem Fenster. Sein Vater war jetzt seit 20 Tagen tot und sein Leichnam würde in 20 Tagen zu Grabe getragen werden und er zum neuen Pharao ausgerufen. Seine Mutter lag ihm ständig damit in den Ohren, eine Frau zu wählen. "Was ist mit dir?" Isahra betrat den leeren Thronsaal und sah ihn betreten an. "Ich kann noch nicht glauben, dass mein Vater tot ist... Es kommt mir vor, als wäre er nur auf Reisen..." seufzte Atemu und wandte ihr den Blick zu. "Ich weiß... Es ist schwer es zu verstehen..." "Du hast doch schon Menschen getötet nicht?" unterbrach Atemu plötzlich. "Ja, aber das weißt du auch. Ich hab Menschen hingerichtet und Attentäter getötet... warum fragst du?" erkundigte sich Isahra. "Ich noch nicht, aber es wird wohl auf mich zukommen, oder? Ist es sehr schwer?" "Nun ja... schon, meistens zumindest. Es ist nie leicht einen Menschen zu töten, egal was er getan hat. Aber es wird notwenig sein und Ägypten zu beschützen. Man kann nicht jeden retten, dass ist einfach nicht möglich und du bist nun mal nicht in der Lage jedem eine zweite Chance zu geben. Du musst dich an die Gesetzte halten und die Richter sind gut. Du wirst kämpfen müssen, aber du hast, deine Getreuen, Shimon, Mana, Pacey und mich. Vertrau uns und stütz dich auf uns. Dafür sind wir da!" erwiderte Isahra und umarmte ihn. "Es ist so schwer..." meinte er und nahm sie in den Arm: "Aber schön das du das gesagt hast." "Aber deswegen hast du mich doch gerufen oder?" fragte Isahra nach und hob den Blick zu ihm "Stimmt... Also..." Er ließ sie los und setzte sich auf den Thron, der nun der Seine war. Sie sah ihm nach und folgte ihm, blieb aber am Fuß der Treppe stehen. "Du weißt, dass meine Mutter mich zu einer Entscheidung drängt. Sie will das ich am Tag meiner Krönung auch eine Königin an meiner Seite steht." "Ja, natürlich. Sie macht die ganze Residenz damit verrückt. Sie hat auch zwei Prinzessinnen hierher gebracht, die dir ja auch ihre Aufwartung gemacht haben." erinnerte sich Isahra und sah ihn fragend an: "Hast du dich entscheiden?" "Ja, hab ich. Ich hab lange nachgedacht, auch über das was mein Vater gesagt hat, bevor er sich auf die Reise zu den Göttern gemacht hat." seufzte er und winkte sie zu sich. Isahra ging die Stufen hinauf und wirkte sichtlich verunsichert. "Ich werde niemand an meiner Seite akzeptierten, wenn ich nicht sicher bin, dass ich dieser Person vertrauen kann und das sie Ägypten sowie mich aus tiefsten Herzen liebt. Und ich kenne nicht viele die diesen grundlegenden Kriterien entsprechen. Zudem kommen dann ja auch noch meine Anforderungen..." Er sah sie nicht an, sondern in alle Richtungen, so als würde es ihm schwer fallen zu einem Punkt zu kommen. "Atemu?" Isahra nahm seine Hand: "Was ist denn?" "Ich weiß, dass du mal gesagt hast, dass du nicht die Krone tragen willst, weil dir die Verantwortung zu groß ist. Ich hab immer gedacht, dass ich noch Zeit hab und dass ich eine rein politische Ehe akzeptieren kann, aber es geht nicht. Ich will, dass du mit mir regierst!" Atemu wandte ihr nun den Blick zu und sah sie bittend aber auch bestimmend an. "Hey... das ist nicht dein Ernst oder?" Isahra wich eine Schritt zurück. Atemu stand auf, sein Blick war hart und zeigte, dass sein Entschluss feststand. Er drückte sie gegen die Wand. "Doch! Entweder du, oder Keine! Ich weigere mich ein Kind mit einer Frau zu zeugen, oder auch nur in Bett zu lassen, nur weil es die Politik verlangt. ich hab keine Schwester, daher hab ich die freie Wahl und mit meiner Mutter hab ich auch gesprochen. Sie schickt die beiden Prinzessin zurück in ihre Länder." "Das ist nicht fair! Du weißt wer meine Mutter war!" warf Isahra ein. "Ja, ich weiß eine Diebin, Betrügerin, Mörderin und mehr, aber sie war auch die Cousine meines Vaters, nicht? Du weißt, dass du damit entfernt zur Königsfamilie gehörst. Ich hab Mahado und Shada das überprüfen lassen und du bist das letzte weibliche Mitglied des Königshauses, von meiner Mutter abgesehen!" widersprach er und gab ihr einen brennen Kuss. "Und ich liebe dich. Bitte, lass mich nicht hängen. Du bist die Letzte und Einzige die das Recht auf mich in Anspruch nehmen kann. Und umgekehrt genauso... Nicht wahr!" "Jetzt wirst du richtig fies..." Isahra sah zu Boden: "Du hast recht... Du hast durch unseren Vorfahren das Recht auf mich, aber du hast mich doch schon. Ich lauf dir auch nicht weg. Aber das ist mir zuviel, bitte, Atemu... Nicht ich." "Wer sonst, wenn nicht du! Du die jetzt schon von so Vielen geachtet wird und mehr kann als jede Andere die ich kenne. Ich will nicht, dass irgendjemand neben mir sitzt, Urteile fällt und mir näher kommt als jeder Andere! Ich geh in 20 Tagen auch alleine auf den Thron und verkünde, dass ich keine Königin habe. Was den meisten nicht gefallen wird und mich angreifbar macht. Aber das spielt dann auch keine Rolle mehr, ohne dich, auch offiziell an meiner Seite, bin ich eh nicht stark genug. Bitte Isahra, lass mich nicht hängen. Du selbst hast doch eben noch gesagt das..." "Schon gut, ich weiß ja." Isahras Blick war schlagartig mild und warm geworden: "Ich liebe dich und deswegen, werde ich es tun. Und genau genommen, bin ich eh schon deine Frau, oder nicht?" "Ja, nach ägyptischem Recht, wurdest du es als du bei mir eingezogen bist." musste er lächeln: "Eigentlich weiß eh jeder, dass du mir allein gehörst." Isahra seufzte: "Kann es sein, dass du alles von mir kriegst was du willst?" "Ja und jetzt sei lieb zu mir..." "Hier?" sie sah sich um und schluckte. "Ja, warum nicht?" zucke er mit den Schultern und gab ihr einen Zungenkuss. ~#~ Yugi saß noch über seine Aufgaben, als Yami gegen 22Uhr wach wurde. "Yugi??" Yami sah zu ihm und gähnte. "Wieder wach?" Yugi drehte sich zu ihm um: "Hast du was Schönes geträumt?" "Ja, im Moment habe ich immer öfters Träume aus meiner Vergangenheit... Ich hatte wohl ein kleines Problem mit der Wollust..." gähnte Yami und schmunzelte. "Bitte?" Yugi runzelte die Stirn. "Nicht so wichtig, aber solltest du nicht auch langsam schlafen gehen?" wechselte er das Thema. "Ja, schon, aber ich muss noch die Hausaufgaben fertig machen." meinte Yugi und rechnete weiter an seinen Aufgaben. "Soll ich dir helfen?" wollte Yami wissen. "Nein, das muss ich alleine schaffen. Du kannst mir nicht immer und überhall helfen!" lächelt Yugi: "Irgendwann werde ich doch ohne dich auskommen müssen oder?" "Stimmt, Aber das schafft du. Du bist ein starker Mensch." erwiderte Yami. "So wie du... Ich wünschte ich wäre so stark wie du." sagte Yugi nachdenklich. "Das bist du! Wenn nicht stärker. Du hast auch mich schon gerettet und das nicht nur einmal." "Aber jetzt ist Isahra da." unterbrach Yugi: "Und ich glaube, das sie dir sicher mehr helfen kann als ich. Immerhin kennt sie dich und erinnert sich an die Vergangenheit." "Schon, aber sie hüllt sich ziemlich in Schweigen, sie sagt kaum was. Vielleicht auch besser so. Aber du hast recht, in ihrer Nähe fühl ich mich wohl. Was nicht heißt das du nicht mit ihr mithalten kannst." "Ich bin ein Junge, ist doch klar das ich nicht mit ihr mithalten kann." lachte Yugi. "So gesehen hast du schon Recht. Aber lassen wir das, ja? Es ist schon spät." Yami stand auf und ging zur Türe. "Schlaf gut Yugi!" "Ja. Du auch!" ~#~ Die Zeit verging rasch und im nu war ein ganzes Jahr vergangen, seit Atemu Pharao geworden war. Das Land blühte, auch wenn es von den Schatten bedroht war, die er und seine Getreuen in den Schattenspielen bekämpften. Isahra stellte sich ebenfalls als gute Königin heraus, da sich, ihm Gegensatz zu Arisis nicht scheute selbst zu kämpfen und auch weiterhin ihr Amt als Hohepriesterin ausübte. Akunadin war einer der Letzten der noch immer dagegen war, ihm zur Seite standen im Geheimen ein Hohepriester und dessen Priester, sowie Arisis. "Mein Pharao, wie ihr seht..." Karim saß mit dem Pharao zusammen über einer Papyrusrolle und besprach mit ihm die Ausgaben die in der nächsten Zeit bevorstanden. Aber nicht nur er war da, alle Getreuen waren anwesend, da noch einige Dinge anstanden. Isahra schlüpfte leise durch die Türe herein. "Königin!" Akunadin sah sie schief Grinsend an und sprach so laut das alle ihn hören mussten: "Ihr seid zu spät." "Ich weiß, aber ich hatte noch was Wichtiges zu erledigen." erwiderte sie peinlich berührt. "Das ist keine Entschuldigung! Wir haben hier sehr wichtige Dinge zu besprechen!" schnaubte Akunadin. "Schon wieder... Kannst du das denn nicht mal sein lassen?" fragte Seth Akunadin. "Bitte?" der Hohepriester sah ihn höhnisch an: "Ich weise sie nur zurecht!" "Unnötiger Weise. Bis jetzt hatte sie immer gute Gründe, wenn sie sich verspätet." stimmte Isis Seth zu. "Zudem wissen wir um deine Abneigung" pflichtete auch Shada bei. "Und was ist es diesmal? Hat der große Ra dich sprechen müssen?" schnauzte Akunadin. "Nein, meine Halbschwester Hathor, um genau zu sein und tu mir den Gefallen und beiß dir deine Zunge ab!" "Hathor?" Mahado sah Isahra verwirrt an. "Hast du sie gebeten dich endlich zu segnen und dir ein Kind zu schenken? Es wird doch allmählich Zeit dafür!" spottete Akunadin weiter. "Nein, sie suchte mich auf." "Was wollte sie?" fragte Atemu und erhob sich. Er selbst wusste warum es noch keinen Nachwuchs gab. Isahra war als Halbgöttin nicht den gleichen Gesetzten wie die Menschen unterworfen. Sie sah zwar reif aus und ihr Körper fühlte sich so an, aber ein Kind konnte sie noch nicht empfangen. Ra, war auch noch sauer, weil sie als Mensch leben wollte und wollte sie so eine Weile strafen, indem er ihr Mondblut noch nicht fließen lies. "Das möchte ich mit dir zuerst allein besprechen, wenn es geht." sagte Isahra und warf Akunadin einen beißenden kurzen Blick zu. "Sicher... Geht bitte! Es wird nicht lange dauern, wartet vor der Tür." befahl Atemu und alle folgten. Akunadin blieb bis zuletzt: "Was ist denn so schrecklich das wir das nicht erfahren dürfen?" "GEH!" fauchte Isahra wütend. "Schon gut..." Akunadin schloss die Tür hinter sich. "Kannst du ihn nicht loswerden?" fragte Isahra als er weg war. "Er diente schon meinem Vater, das weißt du. Ich kann ihn nicht einfach so vertreiben." "Aber vielleicht in den Ruhestand schicken! Er ist alt..." bockte Isahra. "Ich weiß ja, dass ihr euch nicht versteht... Aber mehr ist das auch nicht." "Du bist du gutherzig, aber nun gut... darüber wollte ich nicht mit dir reden." Isahra setzte sich auf die Stufen vor den Thron und sah zu Atemu auf. "Denk ich mir. Was wollte deine Schwester?" fragte Atemu nach. "Nun, der Grund ihres Besuchs..." Isahra dachte kurz nach, wie sie es am Besten sagen sollte. "Also... Sie meinte ich sei..." "Was?" Atemu schluckte. Isahra schien sehr verunsichert zu sein und er befürchtete eine schlimme Nachricht. "Schwanger... Hathor hat gesagt das ich seit einer Woche schwanger sei. Sie hat mir auch versprochen das es keine Komplikationen geben wird." "Bitte?" Atemu riss die Augen auf: "Du bist? Wirklich?" "Hathor lügt mich nicht an und ich dich nicht. Ähm... freust du dich?" fragte sie unsicher nach. "Ob ich mich..." Atemu bekam wieder Farbe im Gesicht und hob sie hoch: "Natürlich, freue ich mich! Es hat so lang gedauert, aber ich dachte... Ach egal!" Er strahlte richtig und drückte sie an sich. Isahra küsste ihn und schien erleichtert zu sein. "Bin ich der erste, der er es erfährt?" "Ja, darum wollte ich mit dir ja auch alleine sein." nickte Isahra. "Gut! Dann behalten wir es noch eine Weile für uns. Beim nächsten großen Anlass, werden wir es dann bekannt geben, ja?" bat er und fröhlich. "Wie du willst, aber jetzt müssen wir arbeiten." holte sie ihn auf den Boden zurück. "Mhm... muss das sein?" "Ja!" entgegnete Isahra ernst. "Du bist Pharao, schon vergessen?" "Nein... schon gut!" seufzte er und klatschte. Seine Getreuen kamen zurück. "Was gab es denn?" fragte Seth nach, da der Pharao immer noch ein Grinsen im Gesicht hatte. "Nun ja..." Atemu sah zu Isahra. "Sie ist unfruchtbar, nicht wahr?" spottete Akunadin. "Nein, im Gegenteil. Deine Königin ist schwanger." sagte Atemu hart. "Hm?" Isahra sah ihn an. "Ich weiß, aber ich wollte sein Gesicht sehen!" grinste Atemu, da Akunadins Gesicht wirklich in sich zusammenzufallen schien. "Das ist großartig!" "Wir freuen uns!" meinten Mahado und Seth stellvertretend für alle, die ein heiteres Gesicht an den Tag legten ~#~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)